Nein, das ist nicht von Karl Lauterbach. So ist das Ergebnis der jüngsten COSMO-Studie "Covid-19 Snapshot Monitoring" überschrieben*. Es gibt einige interessante Erkenntnisse:
»Auf der Basis der aktuellen Ergebnisse der zwei-wöchentlichen COSMO Befragung (Welle 59, 11.01.22 & 12.01.22, 984 Befragte, deutschlandweite nicht-probabilistische Quotenstichprobe, die die erwachsene Allgemeinbevölkerung für die Merkmale Alter x Geschlecht und Bundesland abbildet) leitet das COSMO Konsortium folgende Empfehlungen zur weiteren Gestaltung der COVID-19 Lage in Deutschland ab.
Wir befinden uns in einer Situation, in der trotz steigender Fallzahlen das Risikogefühl sinkt und das Maß an freiwilligen Schutzmaßnahmen im Vergleich zum Dezember relativ stabil bleibt. Die Maßnahmen werden überwiegend als angemessen akzeptiert. Dass sich auch Geimpfte anstecken können ist weitgehend bekannt, auch, dass Krankheitsverläufe mit Omikron meist milder sind. Unter den Geimpften wollen nun immer mehr auf einen an Omikron angepassten Booster-Impfstoff warten (62%). 58% der Befragten waren bereits geboostert. Von den verbleibenden Geimpften sind aktuell 68% bereit zu einer Booster-Impfung. Jedoch zeigt sich zunehmend, dass mehr Personen auf einen auf Omikron angepassten Impfstoff warten wollen.
Risikowahrnehmung, Schutzverhalten, Akzeptanz von Maßnahmen
Befunde: Die meisten Befragten erwarten aktuell, dass die Infektionszahlen wieder steigen werden. Entsprechend finden sie es schwieriger, eine Infektion zu vermeiden und nehmen auch ein erhöhtes Infektionsrisiko wahr. Jedoch ist das gefühlte Risiko gesunken, auch der Schweregrad einer möglichen Infektion wird als geringer eingeschätzt als noch im Dezember oder in den vorhergegangenen Corona-Wellen. Schutzverhalten ist allenfalls stabil und liegt unter dem Schutzverhalten in den letzten Wellen, Ausnahme sind Masken, die dauerhaft viel getragen werden. Immer mehr Personen berichten, dass sie nicht genau wissen, welche Regeln für sie gelten (30%). Wer hier die Übersicht verloren hat, hält sich auch weniger an AHA-AL Regeln. Der Wunsch nach einheitlichen Regeln ist gestiegen: 75% wünschen sich bundeseinheitliche Regeln. Nur 20% arbeiten überwiegend oder immer im Homeoffice, fast 60% arbeiten ausschließlich beim Arbeitgeber vor Ort. Mehr als die Hälfte aller Befragten testet sich mindestens einmal pro Woche mit einem Schnelltest; 25% testen sich 2–4 mal. Nach der Verschärfung der Maßnahmen im Dezember ist der Anteil gesunken, der die Maßnahmen für nicht ausreichend hielt; mehr Personen finden die Maßnahmen nun angemessen. Striktere Maßnahmen wie weitere Kontaktbeschränkungen oder Schulschließungen werden wieder eher abgelehnt…
Wissen über Omikron, Maßnahmenakzeptanz, Impfbereitschaft
Befunde: Über 80% bejahen, dass sich auch Geimpfte mit Omikron anstecken können und dass die Infektionszahlen steigen werden; über 70% bejahen, dass die Infektionen eher mild verlaufen und dass die Gefahr von Personalausfällen besteht. Knapp 60% geben an, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems droht. Personen mit mehr Wissen über Omikron akzeptieren eher geltende Maßnahmen und sind eher impfbereit, v.a. zeigt sich eine höhere Bereitschaft zur Booster-Impfung. Jedoch wollen jetzt mehr Personen auf einen auf Omikron angepassten Booster-Impfstoff warten als noch im Dezember (62%).
Empfehlung:
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- Es sollte deutlich erklärt werden, warum eine Booster-Impfung mit den aktuell verfügbaren Impfstoffen wichtig ist.
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Vertrauen
Die neue Bundesregierung startete mit relativ hohem Vertrauen, dieses ist im neuen Jahr deutlich zurückgegangen; 57% vertrauen der Regierung im Umgang mit Corona nicht. Das Vertrauen in Institutionen (Ärzte, Wissenschaft) ist in der aktuellen Erhebung auch insgesamt etwas niedriger als im Dezember.
Impfen, Impfbereitschaft und Motive der Ungeimpften
Bitte zu beachten: Generell ist der Anteil der mindestens einmal Geimpften in der COSMO Stichprobe etwas höher als in anderen Impfquoten-Monitorings berichtet. Dies legt nahe, dass die Stichprobe in der COSMO Studie dem Impfen positiver gegenübersteht als die Allgemeinbevölkerung, wodurch möglicherweise der Anteil der Impf-Unwilligen unterschätzt wird. Auch werden hier nur Erwachsene im Alter zwischen 18 und 74 Jahren befragt.
Impfbereitschaft. Von allen Befragten sind aktuell 11% ungeimpft, der Rest hat mindestens eine Impfung erhalten. Unter diesen Ungeimpften sind in der aktuellen Befragung nur 14% impfbereit, 23% zögerlich oder unsicher, 63% sagen, sie wollen sich auf keinen Fall impfen lassen. Der Anteil der Verweigerer liegt damit aktuell bei 7% aller Befragten (November und davor: um 9–10%). Unter den Genesenen ist nur etwa ein Drittel bereit, sich impfen zu lassen, wenn das Zertifikat abgelaufen ist. Auch hier ist viel Aufklärungsbedarf festzustellen – über ein Drittel der Genesenen ist zögerlich und unsicher, ca. ein Drittel möchte sich auf keinen Fall impfen lassen.
Einflussfaktoren. Ein Vergleich der Gründe des Nichtimpfens der Ungeimpften mit unterschiedlicher Impfbereitschaft hat Folgendes ergeben: Wer sich auf keinen Fall impfen lassen möchte, hat deutlich größere Sicherheitsbedenken als Geimpfte; diese sind der Hauptgrund gegen das Impfen. Die Impfung wird zudem nicht als notwendig betrachtet; dies resultiert aus einer niedrigen Risikowahrnehmung durch die Erkrankung. Wer ungeimpft ist und noch zögerlich, den halten ebenfalls v.a. Sicherheitsbedenken ab. Dies wiegt nicht so schwer wie bei den Verweigerern, ist jedoch der einzige starke Grund gegen eine Impfung. Bei Personen, die noch ungeimpft aber im Prinzip impfbereit sind, gibt es ebenfalls noch mehr Sicherheitsbedenken als bei Geimpften und es werden mehr praktische Hürden wahrgenommen. In Bundesländern mit aktuell niedriger Impfquote ist die Impfbereitschaft der noch ungeimpften Personen ebenfalls niedriger als in Bundesländern mit hoher Impfquote.
Über Impfen reden. Gespräche über das Impfen werden eher von Geimpften als von Ungeimpften vermieden. Wenn die andere Person nicht denselben Impfstatus hat, werden Gespräche eher vermieden. Materialien für ein Gespräch mit Ungeimpften wünschen sich am ehesten die Menschen, die bereits geboostert sind.
Noch weitere Impfungen in der Pandemie. 42% sind generell bereit, wenn nötig, sich im Verlauf der Pandemie jenseits des Boosters noch weitere Male impfen zu lassen. 77% der ungeimpften Befragten gaben an, keine Impfung in Anspruch nehmen zu wollen. Unter den Geimpften (ohne Booster) ist knapp ein Viertel nicht bereit, noch weitere Impfungen anzunehmen. Mehr als die Hälfte der doppelt Geimpften würde noch drei oder mehr weitere Corona-Impfungen akzeptieren…
Allgemeine Empfehlungen zum Impfen:
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- Impfmöglichkeiten sollten weiter ausgebaut und praktische Hürden abgebaut werden (z.B. kann Impfen in Apotheken den Zugang erleichtern).
- Genesene sollten frühzeitig über den Sinn der Impfung aufgeklärt werden und eventuelle Ängste durch aktive Aufklärung genommen werden. Zum Abschluss der Isolation könnte Genesenen beispielsweise gezielt Informationsmaterial geschickt werden oder die Corona-War App [sic] könnte rechtzeitig vor Ablauf des Genesenen-Zertifikats zur Impfung aufrufen.
- Ärzt:innen und Apotheker:innen sollten weiter bei der wertschätzenden Impfaufkläung [sic] unterstützt werden (https://www.aerzteblatt.de/archiv/222394)
- Einen Impftermin bekommen und sich impfen lassen sollte weiterhin so einfach wie möglich sein. Sehr relevant ist das Impfen direkt am Arbeitsplatz und im Bildungssektor – so können große Gruppen mit vielen Kontakten erreicht werden und der Aufwand, an eine Impfung zu kommen, wird drastisch reduziert. Das Zusenden eines Termins, der bei Bedarf abgesagt werden kann, hat sich in diesen Kontexten als effektiv erwiesen.
- Da aktuell 3G am Arbeitsplatz gilt, kann dies ggf. kombiniert werden mit der Notwendigkeit, sich das Nicht-Impfen bestätigen zu lassen (sogenannte default Regelung: Impfen ist die Regel, wer es nicht will, muss das von Ärzt:in nach Aufklärungsgespräch abzeichnen lassen und vorlegen. Nicht-Impfen wird damit ebenso aufwendig wie Impfen und eine Impfberatung findet ebenfalls statt). Dies hat in anderen Kontexten zur Steigerung der Impfquote geführt.
- Es sollte eine Pflichtaufklärung erwogen werden – COVID-Risiken werden von Ungeimpften immer noch niedrig eingeschätzt. Eine Entscheidung für oder auch gegen eine Impfung sollte auf dem korrekten, aktuellen Stand der Wissenschaft getroffen werden.
- Ärzt:innen sollten weiter über aktuelle Entwicklungen informiert werden, um kompetent und sicher zu beraten, da ihre Empfehlung und Entscheidungssicherheit ein großes Gewicht hat (siehe Ergebnisse aus früheren Befragungen).
- Die Gestaltung von Maßnahmen kann auch als Kommunikation dienen (z.B. betont eine Belohnung, wenn jemand eine andere Person mitbringt, den Solidargedanken beim Impfen)
- Peer-to-peer Programme, bei denen motivierte Laien dabei unterstützt werden, mit anderen Leuten über das Impfen zu reden, könnten dazu beitragen, einzelne Personen im persönlichen Gespräch zu überzeugen. Diese könnten v.a. an Personen gerichtet sein, die bereits geboostert sind, da diese am ehesten Interesse an Unterstützungsmaterialien gezeigt haben. Auch dies könnte mit einer Belohnung abschließen (z.B. spezielle Erst-Impfungs-Termine, bei denen Belohnungen an Überzeugende und Neu-Geimpfte ausgegeben werden.)
- Insgesamt sollte auf eine respektvolle und sachliche Kommunikation, insbesondere durch Personen des öffentlichen Interesses, geachtet werden.
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Impfpflicht
In der aktuellen Befragung ist die Zustimmung zur Impfpflicht geringer (58%) als im Dezember (64%). Wer jünger, weiblich oder ungeimpft ist, lehnt die Impfpflicht eher ab, ebenso lehnen sie Eltern eher ab als kinderlose. In dieser Befragung wurden verschiedene Varianten der Impfpflicht miteinander verglichen. Wer ungeimpft ist, lehnt alle Varianten deutlich ab und ist stark verärgert über die Regelungen. Eine Impfpflicht, die bei Verletzung (analog Schwarzfahren) wiederholt zu einer geringeren Geldstrafe führen kann, führt zur größten Verärgerung und der stärksten Motivation, die Regelung zu umgehen. Ein Aussetzen der Impfpflicht kombiniert mit einer „1G“ Regel (Zugang zu Freizeit und Einzelhandel nur für Geboosterte bis 95% Boosterquote erreicht ist, danach freier Zugang für alle) führt zur geringsten Bereitschaft, die Reglung zu umgehen. Jedoch zeigt keine der Maßnahmen einen deutlichen steigernden Effekt für die Impfbereitschaft der Ungeimpften. Einschränkend ist hier zu sagen, dass eine reale Impfpflicht vermutlich stärker auf Verhalten wirken würde, da es einfacher ist, in einem Fragebogen Widerstand gegen ein Gesetz anzugeben als diesen auch tatsächlich umzusetzen.
Eine ausführliche Datenerhebung zur Impfpflicht findet sich in der COSMO PANEL Erhebung. Die dort gezeigten Daten legen die Interpretation nahe, dass die Ablehnung der Impfung v.a. aus Angst und fehlendem Vertrauen in die Sicherheit erfolgt. Psychologisch kann man sagen, es handelt sich hier um eine „heiße“ Ablehnung, also keine kühle, faktenbasierte Entscheidung, sondern eine heiße Gefühlsentscheidung aus Angst, Sorge und Misstrauen. Das bedeutet auch, dass eine drohende Impfpflicht ebenfalls starke Gefühle von Ärger und einen großen Wunsch nach der Umgehung der Pflicht auslöst: Die Mehrheit der Ungeimpften will Wege suchen, die Impfpflicht zu umgehen. Besonderheiten der Ausgestaltung (ab 12 oder ab 18, Art der Sanktionierung) spielen hier keine Rolle, wer ungeimpft ist, lehnt eine Impfplicht [sic] ab, egal wie sie aussieht.
Empfehlungen:
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- Die Ängste vor der Impfung sollten reduziert werden; dazu können Ärzt:innen besonders informiert und geschult werden. Auch das Widerlegen von Falschinformation sollte ein großes Gewicht bekommen; hier braucht auch medizinisches Personal Unterstützung.
- Sollte eine Impfpflicht beschlossen werden, sind eine wissenschaftliche Begründung der Impfpflicht sowie Maßnahmen zur Verringerung des durch die Impfpflicht ausgelösten Ärgers wichtig (z.B. Erklären des sozialen und wirtschaftlichen Nutzens).
- Das Vertrauen von Ungeimpften in die Bundesregierung ist bereits so niedrig, dass es kaum mehr verspielt werden kann. Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sollten vor allem darauf fokussieren, das Vertrauen der Mehrheit von Geimpften zu erhalten und idealerweise zu stärken.
- Überlegungen zur Durchsetzung der Impfpflicht werden mit einbeziehen müssen, dass es unter den Ungeimpften einen großen Anteil an Personen gibt, die die Pflicht umgehen wollen. Kontrollmaßnahmen sollten eher nicht Zivilpersonen (Gastwirten etc.) zugemutet werden, da Konflikte vorprogrammiert sind.
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Bereitschaft, eigene Kinder impfen zu lassen
Befunde: Über alle Altersgruppen hinweg zeigt sich, dass Eltern mit geringer Bereitschaft, ihre Kinder impfen zu lassen, vor allem geringeres Vertrauen in die Sicherheit des Impfstoffs und eine niedrigere Risikowahrnehmung für ihre Kinder haben. Eltern, die ihre Kinder bereits geimpft haben, zeigen hingegen ein deutlich höheres Verantwortungsgefühl für die Gemeinschaft, v.a. bei älteren Kindern. Die Abwägung von Risiken und Nutzen der Impfung spielt bei befürwortenden und ablehnenden Eltern eine starke Rolle, während die Barrieren in der Ausführung in beiden Gruppen als (eher) gering empfunden werden. Die aktuell erreichbare Impfquote bei Kindern ab 12 (Geimpfte plus Impfbereite) liegt bei ca. 77%, wenn alle Eltern, die es vorhaben, ihre Kinder auch tatsächlich impfen lassen (Achtung, siehe oben, die COSMO Stichprobe ist etwas „impffreudiger“ als in anderen Studien). Unter den Eltern, die ungeimpfte Kinder haben, ist die Impfbereitschaft eher niedrig. Etwa die Hälfte der Eltern mit Kindern unter 12 Jahren ist bereit, diese impfen zu lassen, oder hat sie bereits impfen lassen.
Empfehlung:
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- Da Kinder ab 12 auch zur relevanten Gruppe gehören, in der eine hohe Durchimpfung erreicht werden muss, sollten weitere Maßnahmen zur niederschwelligen und guten Aufklärung sowie Impfung von Jugendlichen und ihren Eltern erwogen werden. Fragen zur Sicherheit müssen beantwortet werden. Angebote über Schulen können viele Kinder und Eltern erreichen (z.B. online Frage-Antwort Stunden).
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Belastung
Generell ist festzustellen, dass die Belastung auf erhöhtem Niveau stabil ist; 48% fühlen sich belastet, im Oktober waren es 34%. 36% berichten, dass sie schon einmal Informationen zur Verbesserung mentaler Gesundheit gesucht haben, 25% haben sich von Therapeuten beraten lassen. Im Februar 2021 waren es noch 23% bzw. 17%. Personen mit höherer Resilienz (psychische Widerstandskraft) berichten von größerem Wohlbefinden.
Empfehlung:
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- Maßnahmen zur Unterstützung des Wohlbefindens und der psychologischen Widerstandskraft (Resilienz) sollten gefördert und beworben werden, v.a. wenn es zu weiteren Kontaktbeschränkungen kommen sollte. Dies gilt auch für Kinder und Jugendliche, die in dieser Studie nicht befragt werden.«
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* "COSMO ist ein Gemeinschaftsprojekt von Universität Erfurt (UE), Robert Koch-Institut (RKI), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID), Science Media Center (SMC), Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin (BNITM) und Yale Institute for Global Health (YIGH). Finanziell unterstützt durch die Klaus Tschira Stiftung, das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft sowie die Thüringer Staatskanzlei."
(Hervorhebungen nicht im Original.)
was soll das sein? "verweigerer" ,"nein, ich esse meine suppe nicht", für wen ist diese studie gemacht?
"Das Projekt soll helfen, Kommunikationsmaßnahmen und die Berichterstattung bezüglich der Corona-Pandemie so auszurichten, dass die Bevölkerung korrektes, hilfreiches Wissen von Behörden und Medienvertretern erhält."
Na, das müsste doch unter "Amüsantes & Makaberes" eingeordnet werden.
https://maerchen.com/andersen/des-kaisers-neue-kleider.php
Ich habe das Lesen des Artikels nach 2/3 beendet.
Meine Ablehnung der Impfung ist keine "heiße", sondern eine " kühle".
Ich bin Mediziner und aufgrund meiner Ausbildung und langjährigen Tätigkeit in OP, Intensivstationen und Notfallmedizin durchaus in der Lage, die den gentechnischen Impfstoffen zugrunde liegenden physiologischen Mechanismen zu verstehen und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen. Mein Fazit: Das Impfprinzip taugt nichts. 1. Der kurze ausgewählte Abschnitt der Virushülle, ein Teil des Spikeproteins, ist zuwenig. Ändert es sich durch Mutationen, die bei allen Erkaltungsviren permanent stattfinden, dann sind die induzierten Antikörper zu speziell, um die Mutanten unschädlich zu machen. Das sehen wir derzeit an der Omikronvariante, gegen die die Antikörper nur noch bindend, aber nicht mehr neutralisieren wirken. Folge: Nicht nur Unwirksamkeit, sonder erhöhte Infekt Anfälligkeit (,siehe ADE).
2. Man hat sich das falsche Protein ausgesucht. In dem Glauben, dass das Spikeprotein der richtige Ansatz für einen Impfstoff sei, weil das Virus mit diesem Teil an die Zellen andockt, um seine RNA zwecks Virusreproduktion in die Zellen einzuschleusen, hat man zu kurz gedacht, denn dieses Protein ist für sich allein genommen zytotoxisch. Wie u.a. sogar das Paul-Ehrlich-Institut in einer eigenen Untersuchung berichtete, führt es zu Verklumpung von Endothelzellen.
3. Der Impfstoff verbleibt nicht im Muskel, sondern gelangt via Lymphsystem und Kreislauf in alle Organe (sieht man mal von Sehnen und Knorpel ab).
4. Auch die Nanolipide, in denen die fremden Gene verpackt sind, sind toxisch.
5. Spikeprotein produzierende Zellen werden von den Killerzellen angegriffen, die dadurch den Zelluntergang einleiten. Bei den Endothelzellen führt das durch Freisetzung von Gerinnungsfaktoren zu Thrombosen. Werden Nervenzellen angegriffen kommt es zu Schaden, wie Bell'sche Lähmung der Gesichtsmuskulatur. Auch das Guillain Barre' Syndrom wurde bereits beobachtet. Die weiteren Schäden, wie Myokarditis, Herzinfarkte etc. dürften den meisten hier bekannt sein. Auch Unfruchtbarkeit bei Frauen könnte eintreten, wenn der Impfstoff in die Eierstöcke gelangt (was er tut: siehe dazu die Zulassungsstudie, die Pfizer in Japan vorlegen musste). Wenn Sprecher des PEI dazu kommentieren, dies sei bisher nicht beobachtet wordennund dies sei deswegen aus der Luft gegriffen, kann ich nur antworten, dass eine Schwangerschaft 91/2 Monate dauert und das Unfruchtbarkeit erst ausgeschlossen werden kann, wenn mindestens 2Jshre vergangen sind. Das wäre z.B. eine Langzeitwirkung, die es ebenfalls dem PEI zufolge nicht gibt.
Man könnte noch viele andere "kühle" Ablehnungsgründe darlegen.
Ehrlich, wenn ich sowas lese, "heisse" Ablehnung oder die Aussagen gewisser Gutmenschen, die keinen Impfzwang wollen, aber meinen, man könnte Gegner dieser gentechnischen Immunisierungsversuche durch Aufklärung über zeugen, dann kommt mir die Galle hoch.
Das ist in etwa so, als wollte mir ein Autoelektriker erklären, wie die elektrische Erregungsausbreitung im Herzmuskel funktioniert.
Nein, ich habe keine Angst. Aber kühle Argumente.
Die "heiße Ablehnung" mussten die Umfrageautoren natürlich reinschreiben, damit der Folgeauftrag für die 60. Welle kommt.
Dr.C., kommen Sie aus dem Raum Hannover?
@Bernd
Nein.
Dr. C.
Wenn ich immer diese Studien lese, habe ich das sichere Gefühl, die halten alle nicht Geimpften für Volldepen.
Diese Studienmodellierer sollten mal einen einen Gebustert en fragen, was er über die Wirkungsweise der Impfung so an Einzelheiten weiß. Nämlich gar nichts, denn nur mit diesem Wissensstand rennt man diesen Gentherapien hi terher.
„ Ein Aussetzen der Impfpflicht kombiniert mit einer „1G“ Regel (Zugang zu Freizeit und Einzelhandel nur für Geboosterte bis 95% Boosterquote erreicht ist, danach freier Zugang für alle) führt zur geringsten Bereitschaft, die Reglung zu umgehen.“
Im Namen der Gesundheit, Ihre Experten.
@Ce
Genau diese perfide Denkweise kennzeichnet den Sadismus machtbesessener Menschen.
Wahrscheinlich finanziert durch eine… achwas!
Solche Pseudostudien sind doch als Werkzeug der Herrschender bestens bekannt. So was denken die sich aus. Da hatte niemand ein Telefon in der Hand!
Falls von Interesse:
Australien, New South Wales, 13.01.22:
COVID-19 patients in hospital, as at 9 Jan 2,030 (+826)
Percentage who were unvaccinated 28.8%
Percentage who were double vaccinated 68.9
COVID-19 patients in intensive care units (ICUs), as at 9 Jan 159 (+64)
Percentage who were unvaccinated 49.1%
Percentage who were double vaccinated 50.3%
Percentage of total occupied ICU beds with COVID-19 patients 33.0% (+13.1%)
COVID-19 vaccination, as at 9 Jan
Percentage of eligible population (aged 12+) double vaccinated 92.5%
Percentage of total population double vaccinated 78.3%
https://aci.health.nsw.gov.au/__data/assets/pdf_file/0008/698804/20220113-COVID-19-Monitor.pdf
Ich weiß nicht, wie hoch die Impfquote in Australien ist. Wenn aber der Quotient der geimpften Kranken zu den ungeimpften Kranken etwa 7/3 ist, dann ist bei einer Durchimpfungsrate von 70% der Impfstoff wirkungslos.
Personen mit mehr Wissen über Omikron, lachen Euch aus?
Wissen ist eine HOL ‑Schuld, wer darauf wartet das Wissen gebracht wird muss nehmen was man ihm bringt.
@ Danischmend der Weise
Sie sind wohl ziemlich obrigkeitsgläubig, oder?
Sie unterstellen uns Dummheit und Unwissen. Das ist bestenfalls arrogant, oder habe ich da was falsch verstanden?
Weshalb wird überhaupt an einer Studie teilgenommen und werden die Fragen beantwortet? Auf diese Weise ist der Staat und sind die Polit-Darsteller immer bestens darüber informiert, wie die Bevölkerung (hier: übers Fake-"Impfen" "gegen" "C") denkt und wie die sich prospektivisch zu verhalten denkt.
Was die Stasi der DDR geheim getan hat, ihre Gegner auszuforschen, wird heute offen mittels "Umfragen" gemacht. Und darauf hin werden die Maßnahmen, zum Beispiel, den Widerstand der "C"-Gegner zu brechen, in Szene gesetzt. Und gelegentlich kippen scheinbar Polit-Darsteller in Richtung "C"-Gegnerschaft und schwurbeln denen vor, auf sie zuzugehen.
Siehe Söder und Drosten:
https://reitschuster.de/post/startet-ein-wendehals-ballett-nach-drosten-jetzt-auch-soeder/
https://reitschuster.de/post/180-grad-wende-ist-drosten-jetzt-zum-schwurbler-geworden/
„Corona-War App“, ist das ein neues Computerspiel?
Gruselig.
Und die Ärzteschaft wird allmählich zur Drückerkolonne ( pun intended )
Solche Studien erklären ganz gut, warum die Politik im Moment so rumlaviert. Die 30% Coronapolitkverdrossene, von denen Gysi bei Lanz gesprochen hat, sind hier ganz gut zu erkennen. Sie fühlen jetzt das dünne Eis unter ihren Füßen.
Gute Zusammenfassung des Standes des Schwachsinns.
@aa: es war wohl schon spät, sodass du bei diesen Perlen das "sic!" (oder den blauen Trommelwirbel) vergessen hast:
"Stichprobe" (…Anteil der mindestens einmal Geimpften in der COSMO-)
"Corona-War App"
Ohne fehlendes sic, aber trotzdem bemerkenswert: der weiche Anteil psychologischer Kriegsführung:
gegenderte "Ärzt:innen", ungegenderte "Verweigerer".
Und donnernder App-(sic!)laus dafür, dass du dich ("COSMO"-Empfehlungskonform) in vorauseilendem Gehorsam auf deinem Blog uneigennützig und beharrlich dem "Widerlegen von Falschinformation" widmest, zumal COSMO jetzt schon weiß: "auch medizinisches Personal [braucht] Unterstützung."
@Kassandro: Danke, diese schöne Formulierung hatte ich übersehen. Nachgetragen.
> Ohne fehlendes sic, aber trotzdem bemerkenswert: der weiche Anteil psychologischer Kriegsführung:
gegenderte "Ärzt:innen", ungegenderte "Verweigerer".
Faszinierender Fund!
Als ob es jemals darum geht was WIR akzeptiern–
Es entspricht auch meiner Erfahrung, dass Covid-Geimpfte eher desinteressiert an Gesprächen zum Thema sind.
"Ich weiß schon, da gibt's viele Verschwörungstheorien zur Impfung…" sind häufige Aussagen.
Krass fand ich einen 20-jährigen, der mir sagte, er hätte kein Problem damit, sich alle drei Monate impfen zu lassen.
jajajaj ….. Mehr zu wissen als wer hinter COSMO steckt braucht man nicht um zu einordnen zu können, welches Denken/ Methodik und Absicht hinter so einer „Studie“ steckt. Wenn man weiter gräbt findet man wohl noch mehr „typische“ Stakeholder. Es ist zum kotzen.
Der letzte Absatz schlägt dem Fass den Boden aus: Generell ist festzustellen, dass die Belastung auf erhöhtem Niveau stabil ist.
Die Belastung wird auf erhöhtem Level als „stabil“ bezeichnet. ekelhafter geht es wohl nicht mehr. Die Leute sollten sich schämen
.
Heißt die erwähnte App tatsächlich "Corona-War", übersetzt also Corona-Krieg??
So eine Impfberatung im Unternehmen stelle ich mir interessant vor. Ich würde die ganze Firma dazu einladen.
Samstag, 15. Januar
+++ Nächtliche Ausgangssperren in Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg +++
10:30 Uhr
Wegen gestiegener Infektionszahlen
gelten in einigen Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg,
darunter die Städte Mannheim, Karlsruhe und Heidelberg
seit heute wieder nächtliche Ausgangssperren.
Die Ausgangsbeschränkungen gelten
zwischen 21 und 5 Uhr für Nichtgeimpfte und Nichtgenesene.
Ausnahmen gibt es,
wenn triftige Gründe vorliegen wie Arbeit oder der Besuch von Lebenspartnern.
In den betroffenen Kommunen liegt die Sieben-Tage-Inzidenz jeweils über 500.
+++ Neue Allgemeinverfügung im Kreis Germersheim +++
9:30 Uhr
Die Kreisverwaltung Germersheim
hat eine neue Allgemeinverfügung erlassen.
Danach gilt zunächst bis zum 15. Februar
auch bei nicht angemeldeten Versammlungen unter freiem Himmel
eine Maskenpflicht.
Es gehe nicht darum,
das Versammlungsrecht einzuschränken, sagte Landrat Fritz Brechtel (CDU). Es solle aber die Gesundheit aller in dieser kritischen Pandemiesituation geschützt werden.
Und dazu müssten Versammlungen die Coronaregeln berücksichtigen. Das gelte bereits für angemeldete Veranstaltungen. Und ab jetzt gelte es auch für nicht angemeldete Versammlungen, die das Maskentragen teilweise gezielt umgehen wollten.
+++ Gesundheitsamtschef hofft auf Pandemie-Ende durch Omikron +++
6:00 Uhr
Der Leiter des Gesundheitsamtes Pirmasens, Heinz-Ulrich Koch, ist optimistisch, dass sich die Coronalage im Laufe des Jahres deutlich entspannen könnte.
Die Virusmutante Omikron lasse auf ein baldiges Ende der Pandemie hoffen, weil die Bevölkerung schneller durchseucht werde.
Das Virus sei ansteckender, mache aber wohl weniger krank.
Dadurch könnte aufgrund der derzeit recht guten Immunitätslage eine Herdenimmunität entstehen und die Pandemie ihren Schwung verlieren.
Das Coronavirus wäre dann, so Koch,
vergleichbar mit der saisonalen Grippe,
die einmal im Jahr,
häufig im Februar, auftritt.
Freitag, 14. Januar
+++ Maskenpflicht bei Corona-Spaziergängen in Kusel +++
18:45 Uhr
Die Kreisverwaltung Kusel hat eine Allgemeinverfügung für die sogenannten Montagsspaziergänge erlassen. Demnach gilt für die Corona-Proteste die Maskenpflicht. Außerdem müssen Versammlungen ab sofort zwei Tage vor dem Termin bei der Kreisverwaltung angemeldet werden. Der Kreis reagiert damit nach eigenen Angaben auf die "Spaziergänge", die es seit einigen Wochen in Kusel und vielen anderen Städten der Westpfalz gibt. In einer Mitteilung heißt es, die vergangenen Wochen hätten gezeigt, dass mündliche Anordnungen von Polizei und Mitarbeitern des Ordnungsamts nicht beachtet worden seien.
+++ Maskenpflicht bei Corona-Protesten im Westerwaldkreis +++
7:15 Uhr
Auch der Westerwaldkreis hat nun eine Allgemeinverfügung zu den Protesten gegen die Corona-Maßnahmen erlassen. Wie der Kreis mitteilte, wird darin eine Maskenpflicht für die Teilnehmer zusätzlich zum Abstandsgebot angeordnet.
Der Kreis appelliert außerdem, dass die Proteste künftig vorher angemeldet werden sollen. Das habe den Vorteil, dass die Versammlung durch die behördliche Begleitung besser geschützt und so das Recht auf Versammlungsfreiheit garantiert bleibe.
Donnerstag, 13. Januar
+++ Stadt Koblenz verbietet Protestmärsche +++
15:30 Uhr
Die Stadt Koblenz verbietet die unangemeldeten Protestmärsche gegen die Coronamaßnahmen.
Das hat die Stadt mitgeteilt.
Grund dafür seien die Übergriffe und die fehlenden Corona-Schutzmaßnahmen bei den vergangenen Protesten, sagte der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner (SPD). An den Protestmärschen hatten sich zum Teil mehrere tausend Menschen beteiligt, viele von ihnen ohne Abstand und Maske. Die unangemeldeten Demonstrationen will die Stadt nun nicht mehr hinnehmen und erlässt deswegen eine Allgemeinverfügung. Damit folgt sie der Forderung vieler Stadtratsfraktionen und Organisationen, die ein Verbot der Proteste gefordert hatten. Es sei weiterhin möglich, öffentliche Versammlungen offiziell anzumelden, heißt es von der Stadt.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/liveblog-corona-100.html
Merkwürdig, ich werde quasi bei jedem Kontakt mit Geimpften in ein Gespräch über die Impfung verwickelt. Das hat sowas von Teenagern, die ihre Kumpels zum Alkoholtrinken oder zu einem Joint überreden wollen. Man wird nicht gezwungen, aber es irritiert, wenn man nein sagt.
Und auf der infantilen Basis bewegt sich das auch. Die Impfung wirkt nicht, man kann schnell nicht mehr aufhören, sich weitere Spritzen zu holen und mittelfristig überwiegt der Schaden. Aber es ist eben cool und alle machen es.
Unter "Allgemeine Empfehlungen zum Impfen" steht tatsächlich Corona-War App, auch im Original. Das nenne ich mal eine Freud'sche Fehlleistung!
Ja, die Leute sind nicht blöd nur gutgläubig. Wenn die angebliche Impfung die Wirkung verliert wegen einer angeblich neuen Mutante, dann macht ein "Booster" für die alte Mutante keinen Sinn.
Es wird noch ein bisschen dauern, bis die Daten der Pfizer Studie, die in den USA dankenswerterweise offengelegt werden musste, durchsickern.
Die genetische Therapie mit dem Spike Protein verursacht "covid-like symptoms" mit negativem PCR-Test. Die Nebenwirkungen der sogenannten Impfung übersteigen die negativen Wirkung einer Covid-Infektion.
Das selbst produzierte Spike Protein verursacht offensichtlich keine Immunisierung, das Immunsystem erinnert sich bei der nächsten Mutante an nichts, höchstens an eine allergische Reaktion. Vermutlich ist die kurzfristig gemessene "Wirkung" lediglich der Effekt eines aktivierten angeborenen Immunsystems.
Das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Über den Zenit meines Lebens bin ich hinaus. Mit Selbständigkeit und Familie war ich durchaus gut beschäftigt. Mit dem Krieg gegen den Irak 2003 wurde ich hellhörig. Dann beschäftige ich mich außerhalb des ÖRR mit 9/11. Auch beim Thema Covid 19 habe ich mich wieder außerhalb des ÖRR umgehört.
Hier nun die Kurfassung: Ich bin noch nicht einmal mehr gesprächsbereit. Einseitige Berichterstattung und Zensur in einem nie zuvor wahrgenommen Ausmaß haben dazu geführt.
Meine Mitmenschen als permanente Bedrohung wahrzunehmen, dass will ich nicht und würde es auch seelisch nicht verkraften.
Ich bin kein Impfgegner und ich habe keine rechte Gesinnung.
So wird man mich nicht überzeugen.
*Kurzfassung
Servus -
ich wollte mir gern den Beitrag von Dr. C. kopieren, das scheint aber nicht zu gehen.
Zusatzfrage: Wenn Dr.C das weiß – wieso wissen es scheinbar viele andere Ärzte nicht.
@Karl
Weil sie nur das Ärzteblatt lesen. Viele wissen es aber auch und trauen sich nicht, den Mund aufzumachen, aus Angst vor Repressionen der Ärztekammer oder der KV.
Den Mund machen nur die auf, die wie ich, im Ruhestand sind, und keine Repressionen mehr fürchten müssen. Im Übrigen folgen auch unter den Ärzten die meisten den "evidenzbasierten Behandlungsempfehlungen" ihrer Standesorgane, als selbst nachzudenken.
Soziologe Albert Biderman und seine Anweisungen, wie man die menschliche Psyche bricht. ( 1957 entwickelt – Biderman's Principles)
1. Isolierung
2. Wahrnehmung auf ein Thema binden
3. Induzierte Entkräftung und Erschöpfung über lange Zeit
4. Bedrohungen
5. Gelegentliche Nachsicht
6. Demonstration von „Allwissenheit/Allmacht“
7. Erniedrigung
8. Erzwingen seltsamer Forderungen
Zitat: "In einem Bericht über Folter aus dem Jahr 1973 stellte Amnesty International fest, dass Bidermans Diagramm des Zwanges die "universellen Werkzeuge von Folter und Zwang" enthält."
https://de.wikipedia.org/wiki/Bidermans_Diagramm_des_Zwanges
Dagegen hilft nur: raus an die frische Luft und sich mit vielen anderen treffen!
Haha, entlarvend. Dazwischen liegen zehn Tage!
https://nitter.adminforge.de/pic/media%2FFJFcbuOXEAA72Wa.jpg
Quelle:
https://nitter.adminforge.de/argonerd
"Für ein besseres Verständnis der Möglichkeiten, die sich durch die Anwendung von verhaltensbezogenen Erkenntnissen ergeben, um eine gleichmäßige Abdeckung mit Impfdiensten zu erhöhen"
Das war der Verwendungszweck einer großzügigen Spende der B&MGF an die Yale University, unter deren Dach das YIGH fungiert.
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2019/10/inv001288
Die weiteren COSMO-Teilnehmer sind ebenfalls verflochten, wobei den bekanntesten keine weitere Beachtung geschenkt werden muss:
https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/about/
Cornelia Betsch: Neben zahlreichen Tätigkeiten in/für WHO, Member of the Advisory Committee of the Vaccination Acceptance Network VARN at Sabin
https://www.sabin.org/updates/pressreleases/bill-melinda-gates-foundation-and-sabin-vaccine-institute-partner-improve
https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/fakultaet/philosophische/Medien-_und_Kommunikationswissenschaft/Gesundheitskommunikation/CV_Betsch_JAN_2020.pdf
Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin
https://www.bnitm.de/en/news/information-on-sars-cov‑2/interessenkonflikte-corona-pressearbeit/
Michael Ramharter (DTG c/o Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin)/B&MGF: "Über die PDP-Initiative des BMBF fördert auch Deutschland den DNDi, neben anderen großen Donoren wie MSF selbst und der Bill & Melinda Gates Foundation."
https://www.dtg.org/images/Ueber-die-DTG/Rundschreiben/DTG-Rundschreiben-2016–06.pdf
DNDI: https://www.gatesfoundation.org/ideas/media-center/press-releases/2007/12/dndi-receives-grant-to-develop-new-medicines
https://dndi.org/press-releases/2009/dndi-receives-15m-from-the-bill-and-melinda-gates-foundation/
https://dndi.org/press-releases/2014/pr-gates-2014/
https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2019/10/inv001878
https://www.saadomer.org/saad-b-omer.html
Philipp Sprengholz/Saad Omer:
https://www.comminit.com/health/content/sprengholz
https://www.comminit.com/covid/content/building-confidence-covid-19-vaccine-india-insights-impact
Breakthrough ACTION social and behavior change
https://www.comminit.com/health/content/covid-behaviors-dashboard
The COVID-19 Communication and Community Engagement HUB
Das Netzwerk für gemeinsames Wissen und aktiven Dialog zur Unterstützung wirksamer COVID-19-Maßnahmen
https://www.comminit.com/covid/
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/998440/416408/6afac4087209064d9e831e91e7f5adbd/2017–02-14-teilnehmer-data.pdf?download=1
https://www.klaus-tschira-stiftung.de/echtzeitkommunikation-auf-twitter-im-bundestagswahlkampf-2021-mit-netzwerkanalyse-ausgewertet/
https://klaus-tschira-stiftung.de/audio/
Philipp Schmid: https://www.fluter.de/tipps-corona-leugnern-begegnen
Die getroffene Auswahl ist selbstverständlich nicht erschöpfend!
"Alle Daten und Schlussfolgerungen sind als vorläufig zu betrachten und unterliegen ständiger Veränderung. Ein Review Team von wissenschaftlichen Kolleg/innen sichert zudem die Qualität der Daten und Schlussfolgerungen. Trotz größter wissenschaftlicher Sorgfalt und dem Mehr-Augen-Prinzip haften die beteiligten Wissenschaftler/innen nicht für die Inhalte."
https://projekte.uni-erfurt.de/cosmo2020/web/about/
Den Disclaimer musste ich des unfreiwilligen ("wissenschaftlichen") Humors wegen noch einfügen.
Ja, und nochwas, das in diese Rubrik fällt, allerdings ohne Haftungsausschluss:
"Infektionsschutz ist ein Informationsangebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit verlässlichen, fachlich fundierten und aktuellen Informationen."
Behauptet eine "Bundesbehörde", die einst als e. V. gegründet worden ist und "Deutsches Gesundheits-Museum" hieß.
Das ist ja widerlich mit dieser Betsch.
Seit Beginn der Impfungen gibt es plötzlich vermehrt junge Menschen mit schweren Covid-Erkrankungen: https://report24.news/irland-sind-experimentelle-impfstoffe-grund-fuer-juengere-covid-tote/?feed_id=10571
„Riesige Vertuschung“: Fauci und Drosten finanzierten Wuhan-Labor‼️
https://journalistenwatch.com/2022/01/14/riesige-vertuschung-fauci/
@D.D: Wie meist auf diesem Portal wird die Überschrift durch nichts im Text belegt. Die Fixierung von Prof. Wiesendanger auf das Thema ist alt, seine Intention wird so beschrieben:
»Wiesendanger selbst räumt ein: "Es ist nicht im Sinne einer wissenschaftlichen Publikation zu sehen, es zielt nicht auf ein wissenschaftliches Fachpublikum, sondern soll der Information einer breiten Öffentlichkeit in Deutschland dienen." Er will, dass über das Thema geredet wird.« (https://www.t‑online.de/nachrichten/deutschland/id_89506466/umstrittene-corona-studie-prof-wiesendanger-wuhan-und-die-biowaffen-.html).
Interessanter an dem Beleg, der Zahlungen der EU in Höhe von knapp 200.000 Euro an das Wuhan Institut seit 2014 einräumt, ist, daß dort auch steht:
»Der Europäische Forschungsrat stellte dem Wellcome Trust Mittel in Höhe von 2,08 Mio. EUR zur Unterstützung der Initiative Europe PubMed Central (PMC) zur Verfügung. Europe PMC, das von mehr als 30 Fördereinrichtungen aus Europa und darüber hinaus unterstützt wird, ist eine einzigartige kostenlose Plattform für Literaturdienste, die die Suche und den Zugang zu einer weltweiten Sammlung von biowissenschaftlichen Veröffentlichungen und Preprints aus zuverlässigen Quellen erleichtert.« (https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/E‑9–2021-003162-ASW_EN.html)
Hat man das alles wirklich in einer "Umfrage" herausgefunden, oder hat das unser Lieblings-Gesundheitsminister in einer Nacht nach 5 Harvard-Studien und 2 Flaschen Wein via Twitter niedergeschrieben?