„Wissenschaft“ als Glaubensgemeinschaft Gleichgesinnter

Die Leopoldina ver­kün­de­te am letz­ten Wochenende über einen der ihren: „Der Chemiker und Molekularbiologe Patrick Cramer ist zum neu­en Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewählt wor­den. […] Patrick Cramer ist geschäfts­füh­ren­der Direktor am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen und Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Der Leopoldina gehört er seit 2009 an.“ Die 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft her­vor­ge­gan­ge­ne MPG besteht aus 86 eige­nen Instituten (u.a. dem „Max-Planck-Institut für empi­ri­sche Ästhetik“) und Forschungsstellen, 24.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro in der Rechtsform eines ein­ge­tra­ge­nen Vereins.

Offiziell ver­bun­den mit der MPG ist bei­spiels­wei­se das „Ernst Strüngmann Insitute for Neuroscience in Cooperation with Max Planck Society“ mit drei bekann­ten Namen, die eng mit BioNTech ver­bun­den sind: neben der als CMO aus­ge­wie­se­nen Özlem Türeci sind es die Strüngmann-Zwillinge.

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