BioNTech-Divestment

Eins, zwei, drei und jetzt vier: schon wie­der gibt es einen Verkauf von BioNTech-Aktien durch einen hoch­ka­rä­ti­gen Investor, der zum Divestor wur­de. Der bekann­te­ste war die „Bill and Melinda Gates Foundation“, die im April 2021 – also als der „Impfstoff“ gera­de auf den Markt gedrückt wur­de – 1.038.674 Aktien und damit einen Anteil von 0,43% besaß. Den hat die Stiftung dann „im Laufe des drit­ten Quartals 2021 von 1.038.674 Aktien auf 148.674 Aktien ver­än­dert, wodurch sich die Gates-Position am mRNA-Impfstoffhersteller um 86 Prozent der gehal­te­nen Aktien ver­rin­gert hat.“ Soviel zur Nummer eins in die­ser Liste.

Das größ­te Divestment haben sich aber mit Andreas und Thomas Strüngmann (Nummer zwei) ver­gleichs­wei­se Unbekannte gegönnt, wie Robert Kogon schreibt:

„So hiel­ten die Strüngmann-Zwillinge etwa im Dezember 2020, als die Gates-Stiftung noch alle ihre ursprüng­li­chen Anteile und 0,43 Prozent der BioNTech-Aktien hielt, tat­säch­lich 114.410.338 Aktien oder fast 47,4 Prozent der BioNTech-Aktien. […] Das bedeu­tet, dass sich die Zwillinge inzwi­schen nicht von fast 900.000 Aktien getrennt haben, wie die Gates-Stiftung, son­dern von fast 9 Millionen.
Darüber hin­aus wis­sen wir aus ande­ren SEC-Einreichungen, dass sie den Großteil der Aktien (über 8 Millionen) genau im Jahr 2021 ver­kauft haben, dem Jahr, in dem der BioNTech-Aktienkurs sei­nen Höhepunkt erreich­te. Je nach dem genau­en Zeitpunkt ver­dien­ten sie ver­mut­lich etwa das Zehnfache von Gates – also eine Einnahme von über 2 Milliarden US-Dollar im Gegensatz zu den 260 Millionen US-Dollar der Gates-Stiftung – und das nicht zum Wohle irgend­ei­ner gemein­nüt­zi­gen Organisation, son­dern aus­schließ­lich für sie selbst.“

Gutes Timing, denn von da an ging‘s berg­ab und auch die welt­wei­te aggres­si­ve PR-Kampagne durch Regierungen mit­tels ange­schlos­se­ner Medien änder­te nichts Wesentliches an die­ser Richtung.

Weiter geht es mit China als Nummer drei, zu der Kogon schreibt:

„Darüber hin­aus war die Gates-Stiftung offen­bar nicht der ein­zi­ge BioNTech-Partner, der es sich anders über­legt hat, län­ger­fri­stig eine zu star­ke Bindung an BioNTech ein­zu­ge­hen. Das tat auch nie­mand Geringeres als das chi­ne­si­sche Pharmaunternehmen Fosun Pharma. […]
[I]m Rahmen sei­ner Vereinbarung mit BioNTech aus dem Jahr 2020 zur Vermarktung des­sen Covid-19-Impfstoffs auf dem chi­ne­si­schen Markt erwarb das Unternehmen eben­so wie die Gates-Stiftung eine klei­ne Kapitalbeteiligung an dem deut­schen Unternehmen.
Diese Vereinbarung ist jedoch weit­ge­hend toter Buchstabe geblie­ben, da die chi­ne­si­schen Behörden den Impfstoff noch nie für die Verwendung auf dem Festland zuge­las­sen haben. Dies könn­te damit zusam­men­hän­gen, dass das chi­ne­si­sche Unternehmen Ende letz­ten Jahres mehr als zwei Drittel sei­ner ursprüng­lich gehal­te­nen 1.576.000 BioNTech-Aktien ver­kauft hat. Nach Berechnung der chi­ne­si­schen Marktspezialisten von Bamboo Works bleibt Fosun damit ledig­lich ein Anteil von 0,2 Prozent an BioNTech.“

Als Nummer vier ist nun Helmut Jeggle dazu­ge­kom­men, der bis 2022 Vermögensverwalter der Strüngmanns war.

„Mehr als ein Jahrzehnt hat Helmut Jeggle das Vermögen der Zwillinge Thomas und Andreas Strüngmann ver­wal­tet und gehol­fen, ihre Beteiligungen in Unternehmen aus den Bereichen Gesundheit, Logistik und Produktion zu steu­ern. Jetzt baut Jeggle sein eige­nes Family Office namens Salvia auf – auch auf der Basis von Investitionen, die er par­al­lel zu den 71-jäh­ri­gen Strüngmanns tätig­te. Laut dem Bloomberg Milliardärs-Index ver­fü­gen die Zwillinge über rund 27 Mrd. Euro, womit sie zu den reich­sten Deutschen gehören. […]
Jeggle ist Aufsichtsratschef von Biontech und besitzt eine Beteiligung im Wert von etwa 350 Mio Dollar [Aktienkurs im Februar 2022 um $155] an dem Unternehmen, das zusam­men mit Pfizer einen der gän­gi­sten Covid-19-Impfstoffe ent­wickelt hat. […]
Zusammen mit den Strüngmanns und ande­ren Geldgebern inve­stier­te Jeggle im Jahr 2008 als Teil einer Anfangsfinanzierung 250.000 Euro in Biontech. 2014 nahm er Kredite auf, um sei­ne Beteiligung um 3,2 Mio. Euro zu erhö­hen. Die Aktie des in Mainz ansäs­si­gen Unternehmens wur­de im Oktober 2019 zu 15 Dollar in den USA geli­stet – heu­te kostet sie das Zwölffache davon.
Jeggle ver­kauf­te 2020 einen Teil sei­ner Biontch-Anteile für 49,2 Mio. Dollar, um Kredite zurück­zu­zah­len und die Aktivitäten von Salvia zu finan­zie­ren. Zuvor hat­te er gemein­sam mit den Strüngmanns die Ganymed Pharmaceuticals AG unter­stützt, ein wei­te­res Unternehmen, das von den Biontech-Gründern Ugur Sahin und Özlem Tureci gegrün­det und 2016 für 1,28 Mrd. Euro ver­kauft wurde.
‚Biontech ist eine Geschichte, die ich vom ersten Tag an ent­wickelt habe‘, sagt Jeggle und fügt hin­zu, dass sei­ne ursprüng­li­che Investition in das Unternehmen mehr als sein dama­li­ges Jahresgehalt betrug. ‚Ich möch­te die­se Geschichte fortsetzen.‘“

Jeggle wird noch bis 2026 im Aufsichtsrat blei­ben, außer­dem ist er Vorsitzender des „Capital Markets Committee“ von BioNTech. Beim letz­ten Bericht für die US-Börse wur­den für ihn gut 1,5 Millionen Aktien ange­ge­ben und der Fußnote ist zu ent­neh­men, dass davon 332.316 direkt und fast 1,2 Millionen von sei­ner Firma Salvia gehal­ten wur­den; der direk­te Aktienbesitz ent­spricht dem im Bericht von 2020.

Nun will Jeggle 200.000 Aktien absto­ßen, die er seit dem Börsengang am 9. Oktober 2019 besaß, als der Kurs noch um $14 lag (ganz links auf dem obi­gen US-Börsendiagramm). Verglichen damit sind die aktu­el­len $107 nicht übel und das Formular 144 weist eine Summe von 21.492.000,00 aus.

Von BioNTech sind knapp 241 Millionen Aktien im Umlauf, von denen aktu­ell ca. zwei Drittel „im Besitz von allen Insidern“ sind. Das sind vor allem CEO Ugur Sahin und die Strüngmanns, die sowohl direkt als auch über ihre Firmen (Medine bei Sahin, AT Impf bei den Strüngmanns) gro­ße Anteile hal­ten, doch auch der öster­rei­chi­sche Mediziner Christoph Huber, der BioNTech mit­be­grün­det hat, besitzt ein statt­li­ches Aktienpaket. Dieser hohe Anteil an „Insidern“, der beim Höhenflug von 2021 noch bei unter 2% lag, sta­bi­li­siert den Aktienkurs.

Sahin hat­te zum Börsengang 2019 einen CEO-Bonus von über 4 Millionen Aktien erhal­ten, die er ab dem 9. Oktober ver­kau­fen könn­te. Zu Hochzeiten hät­ten sie um die $1,6 Milliarden gebracht, aktu­ell etwa $470 Millionen und wer weiß, wie es im Oktober aus­sieht. Aber eigent­lich kann Sahin sich nur die Nullen anse­hen, aber nichts ein­lö­sen, denn wenn die Personifizierung von BioNTech soviel aus dem Unternehmen zieht, könn­te das womög­lich als Startsignal für den Schlussverkauf ver­stan­den werden.

40 Antworten auf „BioNTech-Divestment“

      1. .…"Mit die­ser Methode ent­deck­ten sie einen extre­men Anstieg der Totgeburten im vier­ten Quartal 2021 von 19,4 Prozent".…

        Ein Anstieg der Totgeburten von 19,4 Prozent von einem Quartal zum ent­spre­chen­den Quartal des Folgejahres, wie soll­te man das Ihrer Meinung nach bezeich­nen, Herr Aschmonait?!

        1. Unter "Explodieren" ver­ste­he ich sowas wie bei den Abrechnungszahlen von Behandlungen von Impfnebenwirkungen, die von einem Jahr zum ande­ren auf das 20-fache gestie­gen sind, nicht etwa um 20%.

  1. Gestern ver­öf­fent­lich­te die Brisant-Redaktion des mdr einen Artikel, in dem die Nebenwirkungen der Gen-Spritzungen bis ins Unerträgliche her­un­ter­ge­schrie­ben wer­den. Zum Schluss des Artikels lügt die Redaktion dreist, die "Impfung" wür­de vor Corona schüt­zen und einen schwe­ren Verlauf ver­hin­dern und beruft sich dabei als Quelle auf einen Artikel (kein Witz !!) vom 1.2.21 (!) von phar​ma​zeu​ti​sche​-zei​tung​.de

    https://​www​.mdr​.de/​b​r​i​s​a​n​t​/​c​o​r​o​n​a​-​s​c​h​u​t​z​i​m​p​f​u​n​g​-​l​a​n​g​z​e​i​t​f​o​l​g​e​n​-​1​8​4​.​h​tml

  2. Biontech war, ist und bleibt ein Ein-Produkt-Unternehmen. Und ohne P(l)andemie mit mas­siv­ster per­vers-erpress­ter Ausbeutung der Humanressource wäre es wei­ter ein Kein-Produkt-Unternehmen, eine Gentechnik-Klitsche, wie es sie als Massenware gibt. 

    Was nun die Leistung der „for­schen­den Gründer“ betrifft: Unterscheidet sich nicht von dem Willen aller Biotech-Unternehmen und sei­ner Finanzierer und Eigentümer, eine Idee in die kli­ni­schen Phase III zu brin­gen und dann an einen Konzern zu ver­kau­fen. Wobei ande­re Klitschen ab und an tat­säch­lich ein Produkt ablie­fern. Die Chancen sind eher gering. Die "for­schen­den Gürnder" haben eine bekann­te Hochrisikotechnologie ohne ein ver­nünf­ti­ges Produkt dank groß­zü­gi­ster staat­li­cher Unterstützung in der west­li­chen Hemisphere ver­ticken dür­fen. Mit Uschi als Chief Sales Officer.

    1. BionTech ist nicht das ein­zi­ge "One Hit Wonder". Auch für Moderna und Novavax war der "Corona-Impfstoff" das erste und ein­zi­ge zuge­las­se­ne Produkt in der Firmengeschichte. Soll das nur ein Zufall gewe­sen sein? Oder hat man hier den "Kleinen" den Vortritt gelas­sen, um damit auch das Risiko aus­zu­la­gern? Und jetzt ver­las­sen die Ratten die all­mäh­lich sin­ken­den Schiffe?

      Wie vie­le Leute wür­den sich jeden­falls auf die Qualität und Sicherheit eines Auto ver­las­sen, wenn des­sen Hersteller vor­her noch nie ein ver­kehrs­tüch­ti­ges Fahrzeug ent­wickelt hat­te, son­dern die­se immer in den Crash Tests geschei­tert sind? Aber bei Injektionen in den eige­nen Körper: Klar, kein Problem. Und mein Kind bit­te auch gleich sprit­zen. Aber wir sol­len hier die Verrückten sein?

    1. @Marc Damlinger: Der „Held“ will mensch­li­chen „Abschaum“ in Gestalt von „Demokraten“ ent­sor­gen und beruft sich dabei auf den Widerstand gegen die Nazis???

      1. @aa
        Ich bin irgend­wie kom­plett irri­tiert bzgl. Deiner Antwort an @Marc Damlinger zu "Worte eines Helden – das Schlusswort von Dr Heinrich Habig".
        Wo in die­sem Text, den Dr. Habig wohl als Schlussplädoyer vor­ge­le­sen hat, fin­det sich da irgend­et­was, wo der" "Held" mensch­li­chen "Abschaum" in Gestalt von "Demokraten" ent­sor­gen will und sich dabei auf den Widerstand gegen die Nazis beruft". 

        Oder haben wir 2 ver­schie­de­ne Texte gelesen?
        Oder beziehst Du Dich auf die Seite gren​zen​los​le​ben​.sub​track​.com …

        Für eine Erläuterung wäre ich dankbar.
        LG, Susanne mit Alex

        1. @Dr. S. LE: Liebe Susanne, ich bezie­he mich auf den genann­ten Link. Ich schlie­ße nicht aus, daß Habig dort instru­men­ta­li­siert wird. Auch des­halb habe ich mei­ne Antwort mit einem Fragezeichen versehen.

          1. Hier liegt ein Missverständnis bzw. eine Verwechslung vor.
            Auf der Seite "grenzlosleben.sub…" wird das Plädoyer von Dr. Heinrich Habig in einer Audio-Datei als Hörtext dargeboten.

            Unter die­ser Audio-Datei fin­det sich dann der Kommentar des Seitenbetreibers, wo die­ser – wohl ein gewis­ser Klaus – die von "aa" in Frage gestell­te Wortwahl benutzt.

            Eine sol­che kommt in Dr. Heinrich Habigs Schlussplädoyer natür­lich nicht vor, wie jede/r nach­hö­ren kann. Wer das Plädoyer lie­ber liest, wird hier fündig:
            https://​reit​schu​ster​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​7​/​P​l​a​e​d​o​y​e​r​-​v​o​n​-​D​r​.​-​H​e​i​n​r​i​c​h​-​H​a​b​i​g​.​pdf

            Das Urteil war dann übri­gens laut Meldungen 2 Jahre und 10 Monate Haft.

  3. "Soll man „der Wissenschaft vertrauen? Debatte über einen Begriff"
    "Es heißt, man müsse „Vertrauen in die Wissenschaft“ haben. Doch Forscher irren sich. Und blindes Vertrauen widerspricht der Demokratie. Worum geht es also?"

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/muss-man-der-wissenschaft-vertrauen-debatte-um-einen-oft-genutzten-begriff-li.357571

    "Wie das System der Oligarchischen Einheitspartei Deutschlands (OED) funktioniert"
    "Wer bestimmt, wer „Demokrat“ und wer sein „Verächter“ ist, wer „Pandemietreiber“ oder „Putin-Propagandist“? Wer entscheidet, was Information und was „Desinformation“ ist? Und wer sagt dann vor blauen Kulissen an, wem „keine Bühne geboten werden darf“, damit niemand „desinformiert“ werde? Das alles leistet in unserem Land aus einer Hand die Oligarchische Einheitspartei Deutschlands (OED)."

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/philosophische-kolumne-von-michael-andrick-wie-das-system-der-oligarchischen-einheitspartei-deutschlands-oed-funktioniert-demokratie-pluralismus-ukraine-krieg-putin-corona-krise-impfung-li.365589

    "Alle Bundesländer verbrennen Corona-Masken – Berlin weiß nicht mal, wie viele es hat"
    "Für viel Geld angeschafft, für viel Geld entsorgt: Die Haltbarkeit unzähliger Schutzmasken läuft aus. Und Berlin verheddert sich mal wieder in der Bürokratie."

    https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/alle-bundeslaender-verbrennen-corona-masken-berlin-weiss-nicht-mal-wie-viele-es-hat-li.363632

    "Fatigue, Long Covid, Post Vac: Deshalb demonstriert eine schwer Erkrankte in Berlin"
    "Mit Hunderten Rollstühlen demonstrieren Betroffene von Corona-Spätfolgen vor dem Reichstag. Manche unter extremen Strapazen. Das wollen sie erreichen."

    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/corona-pandemie-spaetfolgen-mecfs-proteste-reichstag-fatigue-long-covid-post-vac-deshalb-demonstriert-schwer-erkrankte-ilka-heuer-in-berlin-li.365880

    "Wenn Protokolle weinen könnten – diese hier hätten allen Grund"
    "Die Klage auf Herausgabe der Protokolle des Corona-Expertenrates war erfolgreich. Sie belegen: Der Expertenrat war eine Show. Nun ist die Maskerade zu Ende und die ungeschminkte Wahrheit tritt zu Tage. Eine Aufarbeitung ist nunmehr unabdingbar. Von Friedrich Pürner"

    https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/protokolle-expertenrat-corona/

    "Wichtige Studie zur Covid-Sterblichkeit war «unplausibel»"
    "Medien berichteten gross über die Studie – nicht aber über die fundamentale Kritik, die fast ein Jahr später veröffentlicht wurde."

    https://www.infosperber.ch/gesundheit/wichtige-studie-zur-covid-sterblichkeit-war-unplausibel-1/

    "Schadenersatz von Biontech? Jetzt zeigt sich die heikle Doppelrolle des Staates."
    "Der erste Schadenersatzprozess gegen den Impfstoffhersteller Biontech startet. Fragen verursacht dabei die Rolle der Bundesregierung, die Anwaltskosten und mögliche Schadenersatzforderungen für die Impfstoffhersteller weitgehend trägt. Einen Interessenkonflikt sieht das Gesundheitsministerium nicht."

    https://www.welt.de/wirtschaft/plus246164982/Schadenersatz-von-Biontech-Die-heikle-Doppelrolle-des-Staates.html

    "Internationale Anwaltskonferenz: Wir müssen die Diktatur der Weltgesundheitsorganisation stoppen"
    "Am ersten internationalen Anwaltskongress zur Verhinderung des WHO-Pandemie-Vertrags nahmen Juristen aus zehn Ländern teil. Sie planten Strategien gegen die Pläne der Weltgesundheitsorganisation, im Mai 2024 eine Maßnahmendiktatur zu etablieren. Dabei sollen die individuelle Selbstbestimmung und die Souveränität der Länder abgeschafft werden.

    Interessant war auch die Präsentation des Rechtsanwaltes Jens Biermann über eine statistische Auswertung, wie streng die Coronamaßnahmen in den einzelnen Ländern umgesetzt worden sind. Dazu gehörten Kategorien wie die Einschränkung des Demonstrationsrechts (Deutschland sehr streng), Verfolgung von kritischen Medizinern (Deutschland an erster Stelle), Hausdurchsuchungen bei Maßnahmenkritikern (vorrangig in Deutschland), Polizeigewalt gegenüber Maßnahmenkritikern, juristische Verfahren gegenüber Kritikern und weitere."
    https://de.rt.com/international/174350-internationale-anwaltskonferenz-wir-muessen-diktatur/

    OT:
    Die Verräterpartei mal wieder:
    "Inflationsausgleich beim Mindestlohn? Von der SPD bisher nur heiße Luft"
    "Nächstes Jahr gibt's 41 Cent mehr: Medienwirksam beklagte die SPD die mickrige Mindestlohn-Erhöhung als zu gering. Doch sie meint es gar nicht so und schmetterte mit allen anderen Parteien unisono einen Antrag der Linken ab. Damit verstößt Deutschland nun sogar gegen eine EU-Richtlinie."

    https://de.rt.com/inland/174266-inflationsausgleich-beim-mindestlohn-bis-auf/

    OT:
    Endlich wissen wir, woher das "Weiße Haus" seinen Namen hat:
    "Aufruhr in Washington: Koks im Weißen Haus gefunden"
    "Die Entdeckung einer weißen Substanz sorgte am Sonntagabend für eine Evakuierung. Nun steht fest: Es handelte sich um Kokain. Der Geheimdienst ermittelt."

    https://www.berliner-zeitung.de/news/koks-kokain-im-weissen-haus-gefunden-weisses-pulver-loest-evakuierung-aus-li.366067

    Frage: War da nicht mal was mit Koks in den Bundestagstoiletten? Hat man das weiter verfolgt, und gibt es ein regelmäßiges Monitoring? Ich hätte da einige Spezialisten in Verdacht.

  4. Echt ? Die haben sich alle gar nicht aus purem Altruismus an sol­chen Unternehmen beteiligt ?
    Jetzt bin ich aber enttäuscht…

  5. PUFF – ALLES erschaf­fe­ne Kredite der Steuerzahler, auf Privatspersonens Konti. Viel Spass beim Abwirtschaften unter Bedingungen einer gehi­pe­ten infla­ti­on Ihr D‑d-d-d-Deutschen. Die 30-€-Tickets wegen 6 km/h über­höh­ter Geschwindigkeit dürf­ten eine direk­te Folge des Corona-Virus-Pandemiesch sein, ganz ohne PCR-Test fest­stell­bar – Panzerblitzer [von Krupp?] 😀

    Heissen die jetzt Panzer-knipp­ser weil sie so extrem stark gepan­zert sind, oder weil sie Geschwindigkeitsübertretungen von Panzern und land­wirt­schaft­li­chem Gerät aller Art, nebst Handkarren (gar Fussgängern?) mes­sen kön­nen? Fragen über Fragen.

    Vieleicht doch bes­ser Corona-Knippser? – any­way – Die sind doch wohl total-beknippst.

  6. Was ist hier von zu halten?
    Eine boden­lo­se VT?

    "Bei der von Prof. Dyker und Prof. Matysik ver­öf­fent­lich­ten Analyse der vom PEI unter­such­ten Chargen fällt auf, dass all die mög­li­chen, nicht kon­trol­lier­ten "Placebo"-Chargen mit FG und höher (FK, FM, FN…) begin­nen. Bei den "etwas toxi­schen" Chargen wur­den die Chargen begin­nend mit FD, FF und FG nicht unter­sucht. FC wur­de stets unter­sucht. Die sehr toxi­schen Chargen begin­nen alle mit E. War bei FD der Cut-Off für die toxi­schen Chargen und das PEI kann­te die Codierung? In die­sem Zusammenhang ist die Aussage eines 2020News bekann­ten Apothekers bemer­kens­wert, der mit­teil­te, dass er nur bestimm­te Chargen für sei­nen Sprengel bestel­len konn­te. Manchmal muss­te er sogar war­ten, bis wie­der Chargen für ihn ver­füg­bar wur­den. Wurde die lan­des­wei­te Verteilung von Placebo und Toxizität womög­lich genau gesteu­ert? Von wem?"

    https://t.me/s/corona_ausschuss

      1. ich glau­be bei Ihnen eher LSD50.

        Wollen Sie hier etwa allen ern­stes in Frage stel­len, dass Pharma- und ande­re Logistik gesteu­ert wird? Wo leben Sie eigent­lich, wenn Sie nüch­tern sind?
        Meinen Sie etwa, die "Impfstoffe" wer­den per Hubschrauber abge­schmis­sen wie Karamelle bei Faschingsumzügen und wer schnell wuselt kriegt was ab?

        Also gera­de wird es echt bedenk­lich bei Ihnen. Sie spie­len Ihren eige­nen Troll, oder was?

    1. Mich ver­wun­dert vor allem, wie­so das PEI anschei­nend bestimm­te Chargen prüft, ande­re aber nicht. Ich hät­te gedacht, es muss alle prü­fen. Denn wer ent­schei­det dann, wel­che Chargen geprüft wer­den und wel­che nicht? Das PEI selbst? Und was gibt den Ausschlag dafür?

      Außerdem: Wieso soll­te man dann gera­de die Placebo Chargen (wenn es die wirk­lich gibt) ein­fach durch­win­ken? Eigentlich hät­te man doch gera­de die prü­fen kön­nen. Und statt­des­sen die "mehr oder weni­ger toxi­schen" unge­prüft durch­win­ken müs­sen. Hinzu kommt, dass das PEI sich die Proben ja nach eige­ner Aussage nicht selbst beschafft, son­dern die Hersteller sen­den die­se selbst ein. Da müss­ten die Verschwörer aber schön doof sein, wenn sie die Beweise für ihr ver­bre­che­ri­sches Tun selbst an die Prüfbehörde schicken.

      Nein, also ich glau­be, das PEI ist ein­fach ein inkom­pe­ten­ter Saftladen, des­sen Beteiligung an die­sen Verbrechen vor allem im Nichtstun besteht. Darin, dass es ein­fach die Füße still gehal­ten hat. 

      Und was sich in die­ser Studie gezeigt hat, die die unter­schied­li­chen Chargen unter­sucht hat, ist mei­ner Meinung nach nur die unheim­lich stark schwan­ken­de "Produktqualität". Es wur­den vor­her noch nie "mRNA-Impfstoffe" in der indu­stri­el­len Massenproduktion her­ge­stellt. Die ent­spre­chen­den Produktionsprozesse muss­ten daher erst ent­wickelt wer­den. Es war zu erwar­ten, dass es in die­ser Eile gra­vie­ren­de Schwierigkeiten geben wür­de, eine kon­stant gleich blei­ben­de "Qualität" zu errei­chen. Es wur­de hier im Blog ja auch schon the­ma­ti­siert, dass man zum Beispiel gro­ße Probleme mit der mRNA-Integrität hat­te. Und man den Herstellern bei den Grenzwerten immer wei­ter ent­ge­gen­ge­kom­men ist. Ich glau­be, bis zu dem Punkt, an dem nur noch 50% der ent­hal­te­nen mRNA noch intakt sein muss. Und nie­mand weiß so wirk­lich, was die zer­fal­le­ne mRNA im Körper anrich­tet. Ob die­se noch in Proteine umge­schrie­ben wird oder nicht und wenn ja, in wel­che. Und was die­se Proteine im Körper so alles anstel­len können. 

      Aber dass man hier gezielt mit unter­schied­li­chen "Rezepturen" her­um expe­ri­men­tiert hat und sogar rei­ne Placebo Chargen her­aus­ge­ge­ben hat, glau­be ich per­sön­lich nicht. Man hat hier nur wie­der mal Sorgfalt und Vorsicht dem Profit geop­fert. Und im Fall von Medikamenten, bezah­len dies Menschen dann eben schon mal mit ihrem Leben. Ich fra­ge mich aller­dings wei­ter­hin, ob nun eine beson­ders hohe "Produktqualität" oder eine beson­ders nied­ri­ge zu mehr oder weni­ger Problemen bzw. Todesfällen geführt hat. Aber letzt­end­lich war sich mit die­sen Produkten "imp­fen" zu las­sen, schon eine Art von "rus­sisch Roulette" zu spielen.

      1. @King Nothing Die Graphik lässt sich nicht ver­all­ge­mei­nern. Jessica Rose und Geoff Pain haben wei­ter­ge­forscht (sub­stack) und bei den soge­nann­te "Placebos" sehr wohl schwe­re AE (adver­se events) gefun­den. Dänemark ist ein klei­nes Land.(und dort wur­de früh aspi­riert. Die ein­zel­nen Chargen gin­gen über­all hin, und wur­den teils zu unter­schied­li­chen Zeiten ange­wandt. Man kann sich noch nicht mal sicher sein, daß eine Charge auch nur an einem Ort pro­du­ziert wer­den, heißt es.
        Ich fin­de es erstaun­lich, wie sehr nun auf den angeb­li­chen unge­fähr­li­chen Dosen her­um­ge­rit­ten wird, und alle ande­ren Aspekte, die die Chemiker anspre­chen kei­ner­lei Erwähnung fin­den. Die Placebo Version hat ja vor allem die Journalistin so her­aus­ge­stellt. (vor­ei­li­ge Schlußfolgerung).

        Es kann sein, daß das PEI dann nicht kon­trol­liert, wenn aus einem ande­ren Land ein ok gege­ben wird. Es hilft alles nichts. Das PEI muß alle Unterlagen her­aus­ge­ben. Spekulieren hilft hier null wei­ter. Ich hof­fe, daß die Chemiker vor Gericht Erfolg haben werden.

        1. @MoW: In dem Interview, das einer der Chemiker bei Punkt.PRERADOVIC gege­ben hat, … 

          https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​i​m​p​f​-​c​h​a​r​g​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​l​e​g​t​-​e​r​s​c​h​r​e​c​k​e​n​d​e​s​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​g​e​r​a​l​d​-​d​y​k​e​r​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​d​r​-​j​o​e​r​g​-​m​a​t​y​s​ik/

          … mein­te die­ser, dass ein "Placebo" nicht unbe­dingt nur Kochsalzlösung sein muss. Sondern alle Inhaltsstoffe ent­hal­ten kann, nur den Wirkstoff nicht. Also in die­sem Fall wür­de dann nur die mRNA feh­len, die Nanolipide, etc. wären aber ent­hal­ten. Das könn­te zumin­dest erklä­ren, wie­so auch bei sog. "Placebo Chargen" schwe­re Nebenwirkungen auf­ge­tre­ten sind. Wobei dies selbst bei kli­ni­schen Studien pas­siert, bei denen wirk­lich nur Kochsalzlösung in der Placebo Gruppe gespritzt wird (Stichwort: Nocebo Effekt). Das beweist oder wider­legt also nicht wirk­lich etwas.

          Und guter Hinweis mit dem Produktionsstandort. Denn so viel ich weiß, gab es in der Tat nicht nur ein Werk, das alle Chargen her­ge­stellt hat, son­dern eini­ge Produktionsstätten über den Globus ver­teilt. Vielleicht wur­de in einem mehr gepfuscht als in anderen?

          Noch etwas, was mir dazu ein­ge­fal­len ist: Am Anfang muss­te der "Impfstoff" doch bei extrem nied­ri­gen Temperaturen trans­por­tiert und gela­gert wer­den. Dann aber wohl nicht mehr? Wurde er dazu irgend­wie modi­fi­ziert? Und ich erin­ne­re mich gele­sen zu haben, dass beim "Kinderimpfstoff" die Zusammensetzung auch noch ein­mal geän­dert und ein bestimm­ter Zusatzstoff gegen einen ande­ren aus­ge­tauscht wur­de. Auch das könn­te ja Auswirkungen auf das Nebenwirkungsprofil gehabt haben.

          Was ich mir aber bei der Sache durch­aus vor­stel­len kann: Dass man Probleme mit eini­gen Chargen durch­aus detek­tiert hat. Und es dann heim­li­che Rückholaktionen gab, von denen die Öffentlichkeit nichts erfah­ren soll­te. Natürlich nur, damit das Vertrauen in den "Impfstoff" nicht beschä­digt wird.

    2. … stel­le ich mir schon längst.

      " … Manchmal muss­te er sogar war­ten, bis wie­der Chargen für ihn ver­füg­bar wur­den. Wurde die lan­des­wei­te Verteilung von Placebo und Toxizität womög­lich genau gesteu­ert? Von wem? "

      Erst wenn nichts bleibt als die Fragestellung, erweist sich der Vorwurf der "Verschwörungen" theoretisierender/Innen, als der Schutzbehauptung drin­gendst tat­ver­däch­tig, möch­te ich wohl fast gemeint haben, oder, nicht wahr? Auch wenn sich der gemei­ne "Verschwörungstheoretiker" der­zeit zum par­ti­el­len "Gütesiegel" wan­delt. Das ist wie bei "made in ger­ma­ny" nichts Neues, und sogar Karlson vom Dach hät­te behaup­tet "das stör­te wohl kei­nen gro­ßen Geist" – aber dar­um geht es ja auch gar nicht.

      Die Frage ist kri­mi­nell. So – direkt genug? Also Vorsicht beim "spe­ku­lie­ren". Könnte, hät­te Fahrradkette .…..

      Wer hät­te dafür Sorge zu tra­gen dass sich die Frage nicht stellt. Wer weiss denn sowas. Eine Frage für die zwangs­fi­nan­zier­te Quizshow? Eher nicht!

      PS: Endlich mal wie­der ein Kommentar mit Antworten … 😉

  7. "Orwellsches Wahrheitsministerium" auf­flie­gen las­sen – Richter ver­bie­tet Biden-Beamten und Agenturen den Kontakt zu Social Media-Unternehmen (05.07.2023)

    "In einer Verfügung, die pas­sen­der­wei­se am Unabhängigkeitstag erlas­sen wur­de, hat ein Bundesrichter in Louisiana meh­re­ren Bundesbehörden und nament­lich genann­ten Beamten jeg­li­chen Kontakt mit Social-Media-Unternehmen unter­sagt, um Inhalte zu moderieren. 

    Die einst­wei­li­ge Verfügung geht auf eine Klage der Bundesstaaten Missouri und Louisiana sowie von Einzelpersonen zurück, dar­un­ter zwei füh­ren­de Kritiker des Covid-19-Sperrsystems – Martin Kulldorff aus Harvard und Jay Bhattacharya aus Stanford 

    ..

    Bhattacharya und Kulldorff, die zu den Verfassern der Great Barrington Declaration gehö­ren, die das Lockdown-Regime anpran­gert, sind Opfer der Zensur in den sozia­len Medien geworden.

    ..

    Die einst­wei­li­ge Verfügung stellt eine wich­ti­ge Bestätigung der Vorwürfe dar, dass Regierungsbeamte mit Social-Media-Plattformen zusam­men­ge­ar­bei­tet haben, um Äußerungen zu unter­drücken, die den offi­zi­el­len Darstellungen wider­spre­chen .." (Übersetzer)

    https://​www​.zeroh​edge​.com/​p​o​l​i​t​i​c​a​l​/​j​u​d​g​e​-​b​a​r​s​-​b​i​d​e​n​-​o​f​f​i​c​i​a​l​s​-​a​g​e​n​c​i​e​s​-​c​o​n​t​a​c​t​i​n​g​-​s​o​c​i​a​l​-​m​e​d​i​a​-​c​o​m​p​a​n​ies

    +++++++++++++++

    Richter trifft Biden-Regierung mit einst­wei­li­ger Verfügung gegen "Orwellsche" Zensur (04.07.2023) (Übersetzer)

    ".. Die einst­wei­li­ge Verfügung unter­sagt die­sen Beamten außerdem:

    1) die­sen Inhalt auf sozia­len Medienplattformen zu kennzeichnen

    2) Social-Media-Unternehmen auf­zu­for­dern, zu ermu­ti­gen, unter Druck zu set­zen oder zu ver­an­las­sen, ihre Richtlinien zur Inhaltsmoderation zu ändern

    3) mit dem Virality Project (einer Koalition von Forschungseinrichtungen, die auf Zensur drän­gen), der Election Integrity Partnership (dem frü­he­ren Namen des Virality Project), dem Stanford Internet Observatory (einem Zentrum, das nach eige­nen Angaben den "Missbrauch" des Internets unter­sucht, von der Regierung finan­ziert wird und in den Zensurdruck auf Social-Media-Plattformen ver­wickelt ist) oder ähn­li­chen Gruppen zusam­men­zu­ar­bei­ten, um Social-Media-Unternehmen dazu zu drän­gen, zu ermu­ti­gen, unter Druck zu set­zen oder zu ver­an­las­sen, Inhalte zu zen­sie­ren, die geschütz­te freie Meinungsäußerung enthalten .. "

    https://​reclaimt​he​net​.org/​b​i​d​e​n​-​c​e​n​s​o​r​s​h​i​p​-​i​n​j​u​n​c​t​ion

    Richterrecht in den USA & Erster Verfassungszusatz, Independence Day 🙂

  8. "zwischen September und Juni 116.466 Nachrichten, die größtenteils eAU enthielten, fälschlicherweise an eine einzelne Arztpraxis geschickt" sagt:

    Ähnlich wie bei­den C‑Impfungen hält der Fortschritt auch in Richtung aus­rei­chen­der Gesundheitsdatensicherheit uner­bitt­lich an:

    "Bei der Versendung von elek­tro­ni­schen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) in der Telematik­infrastruktur (TI) ist es zu einer erheb­li­chen Panne gekom­men. Laut Angaben der Gematik wur­den zwi­schen September und Juni 116.466 Nachrichten, die größ­ten­teils eAU ent­hiel­ten, fälsch­li­cher­wei­se an eine ein­zel­ne Arztpraxis geschickt statt an die zustän­di­ge Krankenkasse.

    Erst als sich das Systemverhalten änder­te und die Praxis ihren Softwareanbieter um Hilfe bat, hat­te sie nach Darstellung der Gematik das erhöh­te E‑Mail-Aufkommen bemerkt. Aufgrund tech­ni­scher Begebenheiten sei ein gro­ßer Teil der über die Anwendung Kommunikation im Medizinwesen (KIM) ver­sen­de­ten Nachrichten erst in den zurück­lie­gen­den bei­den Monaten zuge­stellt worden.

    Deshalb sei das Problem über einen län­ge­ren Zeitraum uner­kannt geblie­ben. Es sei nach aktu­el­lem Kennt­nis­stand wahr­schein­lich, dass die Praxis aus tech­ni­schen Gründen die fehl­ge­lei­te­ten E‑Mails nicht habe öff­nen kön­nen, hieß es von der Gematik. Am 30. Juni habe der KIM-Anbieter dann die Gematik über den Fehler in Kenntnis gesetzt.

    Eigentlich waren die eAU für die AOK Niedersachsen bestimmt gewe­sen. Nach Angaben der Gematik war der Grund für die Fehlleitung wahr­schein­lich eine feh­ler­haf­te Implementierung in Praxisverwaltungssystemen von eini­gen Herstellern."

    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/144383/TI-Panne-116–000-Arbeitsunfaehigkeitsbescheinigungen-an-Arztpraxis-geschickt

    Ihre Daten sind sicher,
    glau­ben Sie?

  9. "In den bri­san­ten E‑Mails kommt auch der Virologe Christian Drosten vor, seit 2017 Institutsdirektor an der Charité in Berlin. „Kann mir jemand bei einer Frage hel­fen?“, schrieb Drosten am 9. Februar 2020 in die Runde. „Haben wir uns nicht ver­sam­melt, um eine bestimm­te Theorie in Frage zu stel­len und sie, wenn wir könn­ten, fal­len zu lassen?“"

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​c​o​r​o​n​a​-​u​r​s​p​r​u​n​g​-​u​s​-​k​o​n​g​r​e​s​s​-​w​i​l​l​-​v​i​r​o​l​o​g​e​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​s​-​c​h​a​t​v​e​r​l​a​e​u​f​e​-​z​u​r​-​l​a​b​o​r​t​h​e​o​r​i​e​-​l​i​.​3​6​5​998

    1. @Ben Hure: Drosten soll­te sich Rat bei Europa-Uschi holen. Die kennt sich aus damit, wie man Ermittlungsbehörden kom­pro­mit­tie­ren­de Kommunikationsprotokolle vor­ent­hält, oder am Besten gleich ver­schwin­den lässt.

  10. "Dietrich Brüggemann:

    „Die sie­ben erstaun­lich­sten Ereignisse mei­nes Lebens:

    1. Wegen eines Virus wird die Verfassung aus­ge­he­belt und ein Notstandsregime mit Ausgangssperren und all­ge­mei­nem Psychoterror errichtet.

    2. Wer dazu Fragen hat, ist kein Bürger mehr, son­dern "Schwurbler" oder gleich Nazi.

    3. Das plötz­lich all­ge­gen­wär­ti­ge Schlagwort von der "neu­en Normalität" wird nicht etwa kri­tisch hin­ter­fragt, son­dern fast schon inbrün­stig beju­belt. Ein Zurück zur alten Normalität, hört und liest man allent­hal­ben, wer­de es nie­mals geben. (Woher wis­sen die das alle so genau?)

    4. Eine blei­schwe­res Schweigen legt sich übers Land. Wer die neu­en herr­schen­den Verhältnisse falsch fin­det, der hält bes­ser den Mund, sonst sinkt sein sozia­ler Status umge­hend auf den eines Hundehaufens. Man spricht hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand und trifft sich konspirativ.

    5. Als ein Impfstoff gefun­den ist, folgt nicht etwa all­ge­mei­nes Aufatmen, son­dern gleich die näch­ste Massenhysterie. Wer nach nüch­ter­ner Abwägung auf die Impfung ver­zich­ten will, wird in der Öffentlichkeit aufs Übelste gemobbt, muß um sei­nen Job fürch­ten und wird zum Aussätzigen.

    6. Und dann ist der gan­ze Spuk plötz­lich ein­fach vor­bei. Maskenpflicht, Impfnötigung und Testerei sind auf ein­mal nur noch eine fer­ne Erinnerung, wie an einen etwas merk­wür­di­gen Traum kurz vorm Aufwachen.

    7. War da was? Was war da? Alle tun so, als wäre nichts gewe­sen. Denn jetzt ist Krieg, und in den Medien kommt ja ein Unglück immer allein. Pünktlich zu Putins Ukraine-Einmarsch ste­hen in den Zeitungen kei­ne Inzidenzen mehr, und nie­mand will mehr an Corona erin­nert werden.

    Die Normalität sieht wie­der aus wie die alte.
    Außer Millardenspesen nix gewesen?
    Ich glau­be: Doch.
    Man kann nicht ein­fach so eine Nummer abzie­hen und dann so tun, als wäre alles ganz nor­mal. Das Urteil der Geschichte ist gna­den­los. Es kommt lang­sam, aber gewaltig.

    Ich zumin­dest wer­de nie ver­ges­sen, was hier pas­siert ist und von wel­cher über­aus häß­li­chen Seite sich die Gesellschaft hier gezeigt hat. Und ich wer­de davon erzäh­len. In Büchern und Filmen und wo ich nur kann. Meine Wette: Es wird aufgearbeitet.
    Vielleicht erst in Jahrzehnten.

    Aber es wird passieren.
    Denn die kri­ti­sche Masse der­je­ni­gen, die fas­sungs­los mit anse­hen muß­ten, wie die Welt um sie her­um durch­dreh­te, ist groß genug. Das mer­ke ich jeden Tag und über­all, wo ich hingehe.
    Daher: Hoffnung nicht auf­ge­ben und dranbleiben.“

    https://​twit​ter​.com/​d​t​r​i​c​k​b​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​7​6​6​2​5​9​7​4​6​1​8​7​3​0​4​9​8​?​s​=​4​6​&​t​=​m​G​-​1​i​Z​r​F​I​j​t​Z​Q​C​G​e​a​B​M​88Q"

    t.me/Rosenbusch

    Mögen wir das Urteil der Geschichte alle noch erle­ben und hof­fent­lich wie­der­holt sich Geschichte nicht.

    1. Mal wie­der ein tref­fen­der Beitrag. Leider kann man den Tweet als "Ungemeldeter" nur sehr ein­ge­schränkt lesen.
      Ich pflich­te ihm bei fast allem zu, nur was die "kri­ti­sche Masse" betrifft, das kann ich aus eige­ner Erfahrung nicht bestä­ti­gen. Da wird geschwie­gen, klein­ge­re­det, rela­ti­viert etc., was das Zeug hält.
      Bzw. auch wei­ter­hin der gro­ße Betrug und die zahl­lo­sen Ungereimtheiten nicht infra­ge gestellt.

    1. @Marc Damlinger: Für mich zeigt das, daß es rich­tig ist, sich mit allen Betroffenen der aso­zia­len Politik von Lauterbach zusam­men­zu­schlie­ßen, auch über die Gräben hin­weg, die im Umgang mit den „Corona-Maßnahmen“ ent­stan­den sind. Das bedeu­tet nicht, die berech­tig­te Kritik zurückzustellen.

  11. Ja sicher doch gibt es all­die­se krum­men Geschäfte doch nur damit Profite in pri­va­ten Taschen lan­den. Ein Mehrwert ent­steht dadurch frei­lich nicht. MFG

  12. @BS
    Ja, dan­ke für noch mal die Nennung des Links zu Reitschuster. Ich habe den Text auch und war daher total irritiert.

    Und dan­ke auch für das Aufklären, woher die Wortwahl kam, die Artur kommentierte.

  13. Und trotz­dem mani­pu­lie­ren die Mietmäuler der MSM mun­ter weiter.
    Wie schon auf ande­ren Blogs berich­tet, ver­höhnt da z.B. eine Frau mit dem bezeich­nen­den Namen Gigi Deppe (ich bemü­he mich grund­sätz­lich, mich nicht all­zu despek­tier­lich zu äußern, aber in die­sem Fall ist der Begriff 'Maulhure' mehr als tref­fend und ange­bracht) in den Tagesthemen als Kommentar getarnt all jene, die 'mei­nen', einen 'Impf'-Schaden davon­ge­tra­gen zu haben und macht in unwi­der­steh­li­cher Borg-Manier sinn­ge­mäß klar : Widerstand ist zwecklos.
    Man fragt sich unwei­ger­lich, wie es die Öffis immer wie­der schaf­fen, regel­mä­ßig sol­che Typen auf­zu­trei­ben, die für Geld bereit sind, wirk­lich alles zu machen. Gibt's da irgend­wo ein Nest ?

  14. Hier noch was zum Thema "explo­die­ren­de Zahlen". Anfrage an das Gesundheitsamt, wie vie­le Menschen über die Zeit in Absonderung geschickt wur­den und wie vie­le davon tat­säch­lich erkrankt sind:
    https://​frag​den​staat​.de/​a​/​2​2​8​641
    Leider waren nur die Zahlen der posi­tiv gete­ste­ten erhält­lich. Man sieht aber: Mit Einführung der Pikse konn­ten die Absonderungen nicht etwa zurück­ge­fah­ren wer­den, son­dern sind kräf­tig gestie­gen – nicht nur um 20%. Mit PCR-Test "bestä­tigt" wur­den zuwei­len nur ein Viertel der abge­son­der­ten. Man muss aller­dings beach­ten, dass vie­le ein­ge­sperr­te Leute ein­fach kei­ne Testergebnisse nach­ge­reicht haben. Daher ist der Schluss unzu­läs­sig, dass Dreiviertel der Leute unnö­tig (im Sinne von selbst Drosten) abge­son­dert wurden.

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