Seit der Inhalt der freigeklagten Protokolle des „Corona-Expertenrats“ publik wurde, gab es einige Berichte, Stellungnahmen und Bewertungen – angesichts der Wichtigkeit dieser Dokumente ist das aber viel zu wenig. An dieser Stelle soll noch einmal darauf hingewiesen und der erste corodok-Beitrag ergänzt werden.
Den teilgeschwärzten Protokollen beigefügt war ein Schreiben des Kanzleramts mit den hanebüchenen Begründungen für die Schwärzungen.
„Die o.g. punktuellen Schwärzungen betreffen insbesondere die Namen der Mitglieder, von denen einzelne Beiträge stammen, auf einzelne Mitglieder rückführbare Informationen, die zu schützenden Quellen bestimmter Informationen (insbesondere, wenn (Zwischen-)Ergebnisse aus nicht veröffentlichten Studien betroffen sind), die Namen von bestimmten Pharmaunternehmen/Medikamenten, wenn Einschätzungen zu deren Wirksamkeit getroffen wurden sowie im Einzelfall bestimmte Vorschläge, wenn sie Teilnehmenden zuzuordnen sind und zu befürchten ist, dass die Zuordnung eine Gefährdung der betroffenen Person zur Folge haben könnte. […]
Die Gefahrenlage für Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker, Staatsorgane sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird durch die bereits in der Klageerwiderung dargestellte Berichterstattung belegt. Zumindest einzelne umgesetzte oder diskutierte ‚Corona-Maßnahmen‘ der Bundesregierung werden noch heute sehr kontrovers diskutiert. Die diesbezügliche Debatte ist weiterhin emotional und politisch stark aufgeladen, so dass einzelne Corona-Themen weiterhin als ‚Aufregerthemen‘ mit nicht verlässlich abschätzbarem Mobilisierungspotential einzuordnen sind. Hier sind politische Entscheidungsträger oder wissenschaftliche Berater in Bezug auf Ihre Mitwirkung an der Corona-Politik der Bundesregierung weiterhin Angriffen aus der Reichsbürger- und Querdenkerszene ausgesetzt. Hierbei handelt es sich nicht nur um ‚verbale Ausfälle‘ im Internet, sondern es liegt in Teilen dieser Szene eine erhebliche Gewaltbereitschaft vor, die für einzelne exponierte Personen Corona-relevanten Themen die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats derart konkret gefährden, dass die Informationsbelange des Klägers dahinter zurückstehen müssen. Diesbezüglich gilt es zu beachten, dass im Falle einer Gewährung des Informationszugangs ohne Schwärzung des Urhebers von Sitzungsbeiträgen dieser für seine/ihre Einschätzung zu Corona-relevanten Themen von der Öffentlichkeit quasi haftbar gemacht werden könnte bzw. diese Einschätzung und Bewertung allein ihm/ihr zugeordnet werden würde. Es ist davon auszugehen, dass die Reichsbürger- und Querdenkerszene durch Kenntnisnahme entsprechender Informationen einzelne Mitglieder, die möglicherweise für besonders einschneidende Maßnahmen plädiert haben, zur Zielscheibe ihrer Gewalt nimmt.
Die beschriebene Gefährdung gilt insbesondere für dieses Verfahren, das durch die Plattform fragdenstaat.de begleitet wird, womit eine unmittelbare online-Stellung der herausgegebenen Dokumente und entsprechende Verlinkbarkeit und sehr breite Zugänglichkeit entsteht. […]
Bei Textpassagen mit Bezug zu weiterhin emotional hoch aufgeladenen Themen oder betreffend die Diskussion zu besonders einschneidenden und damit polarisierenden Corona-Maßnahmen, wie z. B. im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der körperlichen Integrität ggf. einzelner Mitglieder des Corona-ExpertInnenrats sogar weiterhin eine Schwärzung einzelner Textpassagen angezeigt. Der Inhalt der geschwärzten Passagen wird in dem betreffenden Protokoll jeweils näher erläutert. […]
Geschwärzt wurden ferner solche Textpassagen, die betreffend Sondersituationen wie Pandemien Rückschlüsse auf die zukünftigen Entscheidungsabläufe (betreffend die Einbindung der für eine exekutive Entscheidungsfindung erforderlichen fachlichen Beiträge in den politischen Willensbildungsprozess zulassen. Die Sitzungsprotokolle enthalten demnach an den geschwärzten Stellen Informationen zu Überlegungen hinsichtlich Aufgaben, Zusammensetzung und Zuständigkeit eines derzeit in Regierungskreisen diskutierten Nachfolgegremiums. Die diesbezüglichen Überlegungen sind noch nicht abgeschlossen. Damit dieses Gremium ohne Einflussnahme Dritter etabliert werden kann, müssen die dahingehenden Überlegungen weiterhin geschützt werden. […]
Gemessen an diesen Voraussetzungen können im vorliegenden Fall Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt werden. Die Preisgabe derartiger Informationen ist dazu geeignet, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fiskalische Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beeinträchtigen. […] Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des CoronaExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünftigen Impfstoffbeschaffung führen, beispielweise durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirksamer eingeschätzt werden als die von anderen Pharmaherstellern. Insgesamt würde durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zentral beschafft werden, erheblich geschwächt werden.“ [Hervorhebungen im Original]
Es folgen Beispiele aus den Sitzungen 10, 14 und 15, wobei jeweils oben die Protokolldaten und dann die geschwärzten Stellen der Protokolle als Zusammenschnitt zu sehen sind, gefolgt von der Begründung für die Schwärzungen aus dem Kanzleramts-Schreiben.
Das Kanzleramt erklärt zusammenfassend, dass „[e]rst durch die Vertraulichkeit […] auf den Sitzungen des Corona-ExpertInnenrats eine Arbeitsatmosphäre geschaffen werden“ könne, die es den Teilnehmern „ermöglicht, ihre Bewertungen frei von gesellschaftlichen und politischen Repressionen zu teilen. Das wäre nicht der Fall, wenn aufgrund von Veröffentlichungen von Wortprotokollen einzelne wissenschaftliche Auffassungen einem einzelnen Gremiumsmitglied zuzuordnen wären.“
Medienberichte
In „Gruseliges vom Expertenrat“ wurden sowohl der WELT-Artikel (mit Zitat) als auch der von Aya Velázquez, der am ausführlichsten ist und den es auf deutsch und englisch gibt, genannt. Inzwischen folgte eine kleine Reihe weiterer Artikel, darunter Cicero mit dem Titel „Corona-Protokolle: Für die Zukunft nichts Gutes“.
„Und da, wo es interessant wird, wird leider immer wieder weggedimmt. So kommt es etwa in der Sitzung vom 15.03.2022 zu einem Gespräch über die ‚Evolution von SARS-COV‑2‘ und die ‚zoonotische Übertragung‘. Eine folgende Passage über sieben Zeilen hinweg aber wurde vor der Herausgabe durch das Kanzleramt geschwärzt. In einem Schreiben teilt man lediglich mit, dass die Schwärzungen ‚Einschätzungen von Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Bekämpfung von Corona‘ enthielten und eine Freigabe die diplomatischen Beziehungen zu China belasten würde. […]
Man will eine solche Einschätzung natürlich gerne glauben. Doch unterstreichen solche Schwärzungen an brisanter Stelle nicht unbedingt das Vertrauen in die ohnehin intransparente Krisenpolitik – zumal dann nicht, wenn mit dem Virologen Christian Drosten auch jener Experte mit am Tisch saß, der gerade wegen seiner Rolle bei der Kommunikation der Zoonose-Hypothese in der öffentlichen Kritik stand. […]
[A]n einer Stelle der Protokolle wird es dann doch noch einmal interessant: Wenn das Bundeskanzleramt nämlich begründet, warum es auch die Namen der einzelnen Sprecher stets geschwärzt hat, heißt es fast treuherzig ehrlich und unangenehm verheißungsvoll: ‚Vor dem Hintergrund der Vorbereitung für ein Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats [wäre] eine Preisgabe einzelner Beiträge innerhalb des Corona-ExpertInnenrats auch der offenen Meinungsbildung in einem künftigen ExpertInnenrat und zwischen diesem und der Bundesregierung abträglich.‘ Will heißen: In der nächsten Krise wird in Sachen wissenschaftlicher Politikberatung wieder genauso gemauert und gemauschelt wie jüngst. Na dann, Prost Mahlzeit!“
Im OVERTON Magazin sieht man den „Expertenrat in Angst“ :
„Es ist erstaunlich im Kontext zu den Debatten über Impfnebenwirkungen, die nun wahrlich keine Seltenheit zu sein scheinen, dass man ausgerechnet den Hinweis auf die Debatten im Expertenrat zur Impfung nennt, die man lieber nicht veröffentlich sähe. Hier wird keine Kleinigkeit geschwärzt, sondern es geht womöglich um hunderttausendfache Körperverletzung. Die Experten und die Regierungsteilnehmer schützen damit nicht den wissenschaftlichen Diskurs, wie die Erklärungen es weismachen wollen: Sie schützen sich vor juristischen Konsequenzen.
Und sie schwärzen damit, dass sie nicht wissenschaftlich, sondern vermutlich ideologisch gearbeitet haben. Wenn öffentlich zugänglich ist, was dort debattiert wurde, welche Konsequenzen man für Impfunwillige forderte, welche Zwangsmaßnahmen man noch in petto hatte, wie man vielleicht sogar die Argumente der Kritiker als teilweise richtig anerkannte, dann aber Maßnahmen ersann, wie man diese zutreffenden Argumente aushebeln konnte – wenn dies alles nachlesbar ist, braucht es viele stramme Journalisten, die die Papiere kleinschreiben oder aber ins Narrativreine uminterpretieren.
Womöglich liest man in diesen Protokollen sogar, dass man die Presse mit an Bord hatte, Standleitungen in Redaktionen hielt, um das zu forcieren, was von Anfang an als Strategie angewandt wurde: Angst aufrechterhalten. Vorstellbar ist das durchaus. Es gibt also vielleicht weitaus mehr Menschen als jene Experten und Politiker, die auf Schwärzungen setzen. Die Angst ist endgültig zu denen zurückgekommen, die sie einst erfunden haben – sie liegt nun bei den Angstmachern von damals.“
Stefan Homburg erinnert an den Dezember 2021, als der von der Ampelregierung eingesetzte Expertenrat seine Beratungen aufnahm, während durch Omikron Entspannung einkehrte.
„Unter diesen Voraussetzungen hätte ein Expertenrat beruhigen und die Politik vor übereilten Maßnahmen warnen müssen. Das genaue Gegenteil passierte, und der wichtigste Grund hierfür liegt wohl darin, dass nicht ein einziger Experte in dem Gremium vertreten war. Beobachtern war schon 2020 aufgefallen, dass in der öffentlichen Debatte um die ‚Epidemie‘ die eigentliche Fachwissenschaft, nämlich die Epidemiologie, nicht vorkam. […]
Zweiter Grund für Entsetzen und Wut ist der Charakter der Verhandlungen des Expertenrats, der sich am besten mit dem Ausdruck ‚Stammtisch‘ beschreiben lässt. Es fand kein strukturierter Diskurs statt, bei dem begutachtete Fachartikel und epidemiologische Fakten und Daten vorgestellt und erörtert wurden. […]
Die in den Geheimprotokollen fixierten Schlussfolgerungen sind ebenfalls abenteuerlich, und man würde darüber lachen, wenn die Angelegenheit nicht so ernst wäre. Betrachten wir etwa eine der Kernbotschaften aus dem Protokoll der 10. Sitzung:
‚Wenn Zahlen stabil gehalten, gutes Frühjahr und guter Sommer‘ […]
Im Nachgang versteht man den dringenden Wunsch der Bundesregierung nach Geheimhaltung der Protokolle nur zu gut. Sie verdeutlichen nämlich jedem Leser, dass es bei der Veranstaltung ‚Expertenrat‘ nicht etwa um die wissenschaftliche Begründung extremer Grundrechtseingriffe ging, sondern eine Gruppe eitler Pseudo-Wissenschaftler in Anwesenheit eines Drei-Sterne-Generals und oft auch des Gesundheitsministers als Feigenblatt für Maßnahmen herhielt, über die schon vorab politisch entschieden worden war.“
In zwei kleinen Texten in überregionalen Tageszeitungen geht es um Transparenz. Die FAZ (Printausgabe vom 29.6.) hält sich im Zweifelsfall an die Regierung und contra Transparenz:
„Aus dem Inhalt der protokollierten Wortmeldungen selbst kann man unterschiedliche Schlüsse ziehen. Die Kritiker der Corona-Maßnahmen der Regierung, die beklagen, dass die Datenlage dünn war, es keine ausreichende ‚Evidenz‘ gab und nicht ergebnisoffen diskutiert wurde, könnten sich bestätigt sehen. Andere, die den Kurs gerade angesichts der bekannten Datenlage für richtig halten, mögen sich ebenfalls bestätigt sehen.
Die Frage bleibt, ob die Bundesregierung tatsächlich in jeder Hinsicht für Transparenz sorgen muss. Der Frankfurter Arzt, der für seine Klage erfolgreich Geld einsammelt, dringt weiter auf die Veröffentlichung aller Protokolle ohne Schwärzungen – und will das gegebenenfalls gerichtlich durchsetzen.“
Die SZ (Printausgabe vom 1./2.7.) lässt ihre Corona-Starreporterin Christina Berndt dagegen versuchsweise pro Transparenz eintreten:
„Deshalb ist es gut und richtig, dass ein Arzt die Protokolle der Sitzungen nun eingeklagt und auch erhalten hat. Allerdings wurden die Protokolle vor der Herausgabe an vielen Stellen geschwärzt – um die Experten vor Anfeindungen zu schützen, wie die Bundesregierung erklärte. Die Schwärzungen werden das Misstrauen gegenüber der Regierung und ihrem Corona-Management nur weiter befördern. Es war ein Geburtsfehler des Expertenrats, im Geheimen zu tagen.
Künftig muss klar sein: Transparenz ist eine Grundvoraussetzung für aufrichtige Politikberatung und gegen unlauteren Lobbyismus. Wer an derart weitreichenden Empfehlungen wie denen des Corona-Expertenrats mitarbeitet, muss für seinen Beitrag öffentlich einstehen. Oder sollte die Politik nicht beraten.“
Nicht nur an der Transparenz scheiden sich die Geister und im Rest der Medienlandschaft herrscht weitgehend eine unangemessene Stille.
"kuckstdu" hat heute in einem Kommentar das Skandalurteil von Dr. Heinrich Habig angesprochen und zu einem Artikel von rt.com verlinkt. Leider funzt der Link nicht, weshalb ich hier nocheinmal kurz darauf eingehen will.
Dr Habig, Facharzt für Naturheilkunde, hat mehrere tausend Impfbescheinigungen ausgestellt ohne dass er die Gen-Suppe tatsächlich gespritzt hat. Eine Kollegin hat Misstrauen geschöpft und ihn angezeigt.
Daraufhin wurde Wohnung, Praxis und Büro durchsucht und das Inventar beschlagnahmt.
In der einjährigen Untersuchungshaft durfte Herr Habig lediglich zweimal Besuch von seiner Frau empfangen, ein einziges Mal durften ihn seine Enkel besuchen. Als er mit seiner Frau über vergangene Urlaube sprach, wertete man das als "Fluchtgefahr". Wie ein Schwerverbrecher in Hand- und Fussfesseln wurde er dem Gericht vorgeführt. Erst kurz vor den Verhandlungen wurden ihm die Fesseln abgenommen.
Im Land, in dem Kinderschänder und Vergewaltiger für "schuldunfähig" erklärt oder mit einer Bewährungsstrafe davonkommen, wurde Dr. Habig nun zu 2 Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt, dabei umfasst das Urteil nur etwa 200 Impfbescheinigungen. Weitere Anklagen und Verhandlungen sind wahrscheinlich.
Boris Reitschuster hat mehrere Artikel über das Skandalurteil veröffentlicht aber speziell auf einen möcht ich hinweisen, weil Herr Reitschuster am Ende die Postanschrift der JVA Bochum und eine Kontonummer von Dr. Habig und seiner Frau veröffentlicht:
https://reitschuster.de/post/skandal-urteil-fast-drei-jahre-jahre-haft-fuer-nicht-impfarzt/
Wer also Dr. Habig einen Brief schreiben und ihn moralisch unterstützen oder ihn und seine Frau finanziell unterstützen möchte, darf das sehr gerne tun.
Auf ()https://corona-blog.net/ findet man noch mehr Kontaktdaten zu Gericht, Richterin, etc.
Bitte keine Drohungen schreiben. Das nutzen die bloß wieder um Kampagnen gegen "Hass und Hetze" im Netz zu fahren.
Die schicken sich ihre Drohbotschaften schon alleine selbst untereinander zu. Um dann wieder nach mehr Kontrolle und Restriktion schreien zu können.
@Albrecht Storz
Vielen Dank für die Info. Sogar mit direkter Durchwahl zur 12. grossen Strafkammer. Top!
@Marc Damlinger:
Mit dem torbrowser gehts.
🙂 Top!
Ein Anwalt klagt an – Wilfried Schmitz, der Anwalt von Dr. Habig nennt im Gespräch mit Boris Reitschuster erschütternde Details zur Gerichtsverhandlung:
https://rumble.com/v2x27ne-schmitz.html
Karl Lauterbach endlich in der Notaufnahme:
https://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article238827705/Karl-Lauterbach-in-der-Notaufnahme-Selfie-am-Schockraum.html
Leider hat man ihn nicht dort behalten und ihn endlich behandelt.…
Diese Medikamente sind aktuell nicht lieferbar:
https://anwendungen.pharmnet-bund.de/lieferengpassmeldungen/faces/public/meldungen.xhtml
DANKE KARL !!!
Am Mittwoch 5.7.23 wird Lauterbach zur Gesundheitsministerkonferenz in Friedrichshafen erwartet. Verdi organisiert eine Großdemo die um 12 Uhr am hinteren Hafen an dem dortigen Parkplatz startet und zum Graf-Zeppelin-Haus führt wo um 12 Uhr 45 die Kundgebung startet. Gegen 13 Uhr wird der Fahrradkorso aus Dresden eintreffen.
Falls sich Corodok-Leser zu uns gesellen und mitdemonstrieren wollen, wir stehen um 11 Uhr 45 am Parkscheinautomaten beim hinteren Hafen 🙂
https://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis/friedrichshafen/verdi-kuendigt-protest-zu-gesundheitsministerkonferenz-an;art372474,11624233
Stefan Homburg meinte dazu "Omerta".
Da konnte man auf Twitter noch ohne Anmeldung die prominenten Maßnahmen-Kritiker sehen, einfach nur lesen. Omerta trifft es. Sie hüllen sich, sie hüllten sich in Schweigen, sie wirken wie ein Geheimclub. Sie treffen geheime Absprachen, wollen unter sich bleiben. Nach außen gibt es dann das entsprechende "Wording".
https://www.berliner-zeitung.de/zukunft-technologie/twitter-lesebeschraenkungen-fuer-alle-nutzer-li.365082
Und unsere Skandal-Ministerin Nancy Faeser verhindert Analyse-Plattform für das BKA und Bundespolizei. Damit verhindert sie massiv die Aufklärung von Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Kindesmissbrauch und unzähliger anderer Straftaten: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/72365/5548462
@Marc Damlinger: Oh, da ist jemandem Frau Faeser zu lasch! Das haben wir doch gelernt, nicht wahr, daß die Polizei nicht hart genug durchgreift…
@aa
Hier geht es nicht um Gewaltorgien der Polizei, sondern um die digitale Vernetzung der Bundesländer um die Ermittlung von Straftätern zu erleichtern. Dass Faeser dies verhindert ist unglaublich. Da wundert sich noch jemand über die Zahlen der AFD? Laut neuester INSA-Umfrage jetzt bei 21 Prozent, 2 Prozent vor der SPD und noch 4,5 Prozent von der Union entfernt.
Weiter so, Frau Faeser! Die AFD ist auf dem besten Weg deutschlandweit stärkste Partei zu werden!
@Marc Damlinger: Mein Reden. Das bleibt übrig vom Engagement der AfD für "demokratische Rechte" – mehr Überwachung im Sinne der alten Parole "Sicherheit durch Recht und Ordnung". Solange es nicht gegen die eigenen Leute geht, kann es gar nicht genug Repression geben, vor allem gegen "kriminelle Ausländer“ und Linke. Vielen Dank für die Aufklärung! Die Parallele zur Propaganda gegen den „schwachen Staat“ vor 1933 ist unübersehbar.
"1.7. Internetsperre: Das französische Innenministerium hat verfügt, dass wegen der Unruhen am 3.7. stadtteilbezogen nachts der Zugang zum Internet gekappt wird."
https://norberthaering.de/
Für medizinische Fachleute und interessierte Laien (z.B. Hr Dr. Bartens/Sueddeutsche Zeitung) sehr interessant:
"Die DGP (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin) hat am 24. Mai 2023 eine Pressemitteilung zu einem Beitrag in der Tageszeitung WELT veröffentlicht. Worum geht es?Der Artikel in der WELT bezieht sich auf eine Veröffentlichung des Vereins „Sokrates ‑Forum kritischer Rationalisten“, welcher der DGP vorab bekannt war. Darin wird die Behandlung von schweren, mit Sauerstoffmangel einhergehenden Lungenerkrankungenauf Intensivstationen diskutiert. Es geht in erster Linie um Lungenentzündungen, besonders die COVID-19-Pneumonie. Aktueller Anlass für die Veröffentlichungen des Sokrates-Forums und der WELT war eine aktuelle wissenschaftliche Publikation in der DMW (Deutsche Medizinische Wochenschrift) von Mitgliedern des Sokrates-Forums. Im Mittelpunkt dieser Veröffentlichung stehen Fragen zur invasiven maschinellen Beatmung (Beatmung mit Tubus), zur Bedeutung der leicht messbaren Sauerstoffsättigung (Laborwert) sowie zur Frage, ob während der Pandemie insbesondere in Deutschland zu häufig invasiv beatmet wurde, und dies zur hohen Sterblichkeit von Patienten mit schwerer COVID-19-Lungenentzündung beigetragen hat. Wie bei vielen anderen Aspekten der Aufarbeitung des Pandemie-Managements geht es auch in der (Intensiv-) Medizin darum, was richtig und was falsch war, und was man auch zu Beginn der Pandemie hätte wissenkönnen oder müssen. Ziel ist es, in Zukunft Fehler zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren. Warum suchen wir die öffentliche Diskussion?Stellt man sich den Problemen konsequent, kritisch und rational, wie es sich das Sokrates-Forum vorgenommen hat, so kommt es naturgemäß auch zu sehr kontroversen Diskussionen. Daraus resultieren fundamental unterschiedliche Beurteilungen, selbst unter Mitgliedern derselben Fachgesellschaft, denn oft dreht sich die Debatte eigentlich nicht um fachspezifische Themen, sondern um das Beachten erkenntnistheoretischer Prinzipien wie beispielsweise das iterative Zweifeln an der Richtung des eigenen Handelns und Denkens. Darüber hinaus ist die Frage schon im Vorfeld mehrfach und hochemotional diskutiert worden, ob Themen wie die Indikation zur Beatmung mit Tubus und mögliche Fehler in der Medizin überhaupt öffentlich diskutiert werden sollten.
Für die Mitglieder des Sokrates-Forums hat eine wissenschaftlich fundierte Therapie mit größtmöglicher Sicherheit eine überragende Bedeutung, dazu gehört die Selbstbestimmung des Patienten. Dafür ist Transparenz unverzichtbar. Deshalb vertreten wir die Position, dass kritische medizinische Fragen in der Öffentlichkeit diskutiert werden sollten. Das gilt gerade dann, wenn die rationale Analyse ökonomische und weitere Interessen tangiert. Dem Argument einer Verunsicherung der Öffentlichkeit messen wir unter Berücksichtigung der Güterabwägung keine ausschlaggebende Bedeutung zu. Zeitweise Verunsicherung ist eine notwendige Phase von Fortschritt und Erkenntnisgewinn."
Auszug:
https://www.sokrates-rationalisten-forum.de/
„… im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der körperlichen Integrität …“
Bei den als Profitbringer und Versuchskarnickel eingesetzten Personen hat die körperliche Integrität doch auch keine Rolle gespielt. Und spielt leider immer noch nicht wirklich eine Rolle.
Die Koryphäen des Expertenrats haben Fracksausen? Warum denn, wenn ihre Beurteilung und Empfehlungen doch so wissenschaftlich astrein waren? Warum ist ein besonderer Schutz erforderlich? Wir leben doch in einem Rechtsstaat, jeder hält sich an Gesetze …
Maßnahmen, egal wann und wo, die mit Druck implementiert und durchgesetzt werden müssen, können immer nur auf Ablehnung stoßen. Ohne Ausnahme. Egal wo und wann und zu welchem Thema. Dass sich der weit überwiegende Teil der Bevölkerungen diesen menschenverachtenden und sinnlosen Maßnahmen (da es keine Bedrohung gab, die dies rechtfertigte) fügte, hat mit Druck zu tun. Druck muss nicht imemr physische Gewalt bedeuten. Die Anrohung von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen reichte bereits aus. Und perverse Propaganda mit Lügenkonstrukten, die einen Pinocchio über Selbstverbrennung nachdenken lassen, da er seinen Meister gefunden hat.
Ist denn sicher, dass die Protokolle nicht wesentliche Teile der Diskussionen auslassen, selbst wenn diese in geschwärzten Teilen stehen sollten? Ist denn sicher, dass die gemachten Aussagen der teilnehmenden Koryphäen nicht durch diese redaktionell überarbeitet wurden? Wie kann man bei den offengelegten sichtbaren Teilen sicher sein, dass diese tatsächlich wiedergeben, was besprochen wurde, ohne „Weichspüler“? Nicht Änderungen zum Zweck der Veröffentlichung, sondern redaktionelle "Anpassungen" bereits im Entstehungsprozess.
@Clarence O'Mikron:
"Ist denn sicher …?"
Nein, ist es alles NICHT, denn: ein Protokoll ist ein Protokoll ist ein Protokoll (wer auch immer es "geführt" hat).
Es handelte sich zudem ja weit überwiegend um online-Meetings.
Nicht nur bei solchen habe wohl nicht nur ich öfters die Erfahrung gemacht, dass Protokolle von Veranstaltungen, an denen man selbst teilgenommen hatte, im günstigsten Fall nur ganz grob das wiedergaben, was man selbst dort erlebt zu haben glaubte
(so ähnlich wie bei Presseberichten, i.d.R. aber sprachlich noch schlechter als diese).
Dazu gehört auch das Weglassen von Diskussionen (falls es überhaupt welche gegeben hat) oder einzelner Beiträge.
Und in einer Situation, in der wohl bei allen handverlesenen Profs (z.T. mit offenen Interessenkonflikten: sei es durch "Industrienähe" oder lediglich dadurch, dass man sich bereits "positioniert" hatte bzw. den "Verdacht" einer "Querdenkernähe" vermeiden wollte) klassisches "Groupthink" herrschte, wussten alle, was von ihnen erwartet wurde: Es lagen schließlich genügend Hämmer herum und manche Nägel sehnten sich regelrecht danach, eingeschlagen zu werden.
Um ein bisschen advocatus diaboli zu spielen: (falls sich z.B. die "Volksver:etzer" des Themas annehmen) Alles was dort "erörtert" wurde findet sich (bis auf Einzelheiten) schließlich auch in Medienberichten, Talkshows etc. derselben Zeit (plus/minus 2 Wochen) um daraus den Schluss zu ziehen: die Aufregung darüber sei völlig unangebracht und reiner Defätismus.
Überraschend, dass (für mich) offensichtliche Dünnbrettbohrer wie die Brinkfrau (bei der "Faktenchecker" gerne erwähnen dürfen, dass sie ohnehin keine "Expertin" für C-. sondern "nur" Herpesviren war und ist – und damit nach deren bei Wodarg, Bhakdi et al angewandten Kriterien in die von Dr.osten gerne gescholtene PLURV-"Pseudoexperten"-Liga gehört) eine besondere Rolle in diesem Sowjet spielen durfte.
Ich bin mir noch unschlüssig, wie ich eine andere Erkenntnis bewerten soll:
dass die Regierung dann doch näher an der Realität (wenn auch immer noch weit davon entfernt) lag.
Daran, dass es ausgerechnet das "rechte Lager" war, das die unsägliche "allgemeine Impfpflicht" letztes Jahr verhindert hat, werde ich noch ein Weilchen zu knabbern haben – zumal die Dahmens und Lauterbäche (z.T. aus hanebüchenen Gründen) deswegen immer noch offen trauern.
Christina Berndt schränkt es praktischerweise ein "künftig".
Einige Stellungen werden offenbar gerade geräumt.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-und-die-medien-wir-muessen-sprechen-li.364686
"im Rest der Medienlandschaft herrscht weitgehend eine unangemessene Stille."
Ich halte das nicht für "unangemessen", sondern für symptomatisch.
Hätte man vom Täterkollektiv erwarten dürfen, dass sie sich anders verhalten, als "duck dich, vielleicht ziehts vorbei"?
Dass gerade Frau Berndt meint, sich für Transparenz aussprechen zu müssen, ist frech. Rücktritt vom Wissenschaftsressort, und Antrag auf Hartz4 würde ich eher als angemessenes Verhalten betrachten.
"Expertenrat"
"Vertraulichkeit"
"Reichsbürger- und Querdenkerszene"
Was für ein Elend von Staatsapparat.
Es ging und geht um die Einführung der Zertifikate von US-amerikanischen geisteskranken Superkriminellen, mit denen wir überwacht, kontrolliert und enteignet werden, gekoppelt mit dem Spritzmitteleinsatz gegen Laborratten und einem digitalen Spielgeld.
"Hierbei handelt es sich nicht nur um ‚verbale Ausfälle‘ im Internet, sondern es liegt in Teilen dieser Szene eine erhebliche Gewaltbereitschaft vor, die für einzelne exponierte Personen Corona-relevanten Themen die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats derart konkret gefährden, dass die Informationsbelange des Klägers dahinter zurückstehen müssen."
Diese Dinge werden inszeniert. Da schicken dann V‑Leute/Geheimdienstmitarbeiter oder schlicht besonders gut geschützte, technisch abgeschirmte PR-Agenten "Morddrohungen" – damit dann solche Begründungen rausgehauen werden können und man wieder nach Verschärfung der Internet-Kontrolle und Zensur (wegen angeblich "Hass und Hetze") schreien kann.
Wir werden so was von verarscht .…
"…die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats derart konkret gefährden…"
Die körperliche Unversehrtheit, Freiheit & das Leben der übrigen Gesellschaft ging und geht der Politik allerdings völlig am Arxxx vorbei!!!
"frei von gesellschaftlichen und politischen Repressionen"
Was für ein Hohn! Das sind der Gesellschaft Rechenschaft pflichtige, von den Steuerzahlern bezahlte und beauftragte Leute.
Die Frechheit mit der sich die heutigen Politik-Kader gegen das "gemeine Volk" abschirmen und jedglicher Verantwortung entziehen ist wirklich jedem Demokratiegedanken nur noch Hohn sprechend.
Was würden Sie denn sagen wenn im Grundgesetz Artikel geschwärzt sind?
Neu beim “Daily Sceptic”:
German Government to Begin Surveillance of RSV and Will “Implement Measures to Prevent Spread”
“Note also the insidious role of the vaccinators. As soon is there is a jab for any virus, the pressure to begin counting that virus begins, thereby making a problem where nobody ever noticed one before. It’s thinly veiled marketing for the vaccine producers, undertaken by the health authorities at public expense.”
https://dailysceptic.org/2023/07/02/german-government-to-begin-surveillance-of-rsv-and-will-implement-measures-to-prevent-spread/
Vor ein paar Wochen auf Dr. David Healy’s Blog:
“A Shot in the Dark for Pregnant People”
‘Eric Rubin, Editor-in-Chief of the NEJM, dropped his guard when he allowed Pfizer’s promotion piece to be published. The paper says:
“Fifteen of 403 infants (3.7%) across all the groups were born prematurely, most in the 36th week of gestation”.
The authors and ghosts and peer reviewers presumably omitted to point out that 14 of the 15 were in the vaccinated group, and further analysis showed that the mean incidence of preterm births in all the vaccinated was 4.3% compared with 1.3% in the placebo group.’
https://davidhealy.org/a‑shot-in-the-dark-for-pregnant-people/
In einer Welt des global gesponserten Heuchelns ist das einzig noch Gesicherte die immer mehr um sich greifende Unglaubwürdigkeit, die aber auch immer gefährlicher wird, je mehr sich auch von den neuen Waffenkonzepten hinter angeblich medizinischen oder energiebezogenen Forschungen verstecken lässt. Unter immer mehr Lügnern und Sich-Blöd-Stellern werden die Grenzen zwischen Freund und Feind dann aber auch für die Drahtzieher der Propaganda und ihre Geheimdienste dummerweise immer unverlässlicher und lebensbedrohlicher. Soweit unabhängige und ausreichende Beweisprüfungen auch für die gefährlichsten und wirtschaftlich betrügerischsten angeblich wissenschaftlichen Behauptungen praktisch nicht mehr stattfinden, hat sich die Justiz ja bereits abschaffen lassen. Die weiteren Eskalationen in eine gegenseitige Global-Zerstörung bleiben vorprogrammiert, solange die Drahtzieher es nicht schaffen, mal weit genug über ihre steinzeitlichen Gedankenwurzeln und Kontoambitionen hinauszudenken.
Kurz gemeldet
1.7. Internetsperre: Das französische Innenministerium hat verfügt, dass wegen der Unruhen am 3.7. stadtteilbezogen nachts der Zugang zum Internet gekappt wird.
https://norberthaering.de/news/updates-und-korrekturen/
Lauterbachs Kampf gegen die Hitze – weil mündige Bürger die sich selbst vor Gefahren schützen, im betreuten Denken unserer Herrschenden nicht vorgesehen sind:
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/eiskalt-serviert-wenn-lauterbach-und-hitze-drohen-18999945.html
https://www.nordkurier.de/politik/corona-expertenrat-die-geheim-protokolle-ungekurzt-im-wortlaut-teil-eins-1729895
Der Nordkurier greift das Thema ebenso auf. Ich schließe mich "Dunkelziffer" an, die Gefahr für die "Impf"-Befürworter und "Experten" könnte durch verzweifelte "Impf"-Opfer entstehen, die Rache üben wollen. Die aktuellen Politiker haben Personenschutz, was aber, wenn sie nicht mehr im Amt sind? Jemand, der aufgrund von "Impf"-Schäden wütend und unberechenbar geworden ist, merkt sich die Namen der Spritzen-Befürworter.
All diesen Leuten gönne ich die Angst vor Attentaten. Ich rufe hier NICHT zu realer Gewalt auf, aber ich will, dass die Angst vor der Rache ihrer Opfer diese Täter ihr Leben lang quält und sie begleitet. Sie sollen sich nirgendwo mehr sicher fühlen, sie sollen von morgens bis abends ANGST haben, ob und bis wann überhaupt ihre Leibwächter sie noch schützen (können oder wollen). Die Angst ist die schlimmste Folter überhaupt, nicht das Sterben, sondern die ANGST vor dem Tod quält.
Und genau das haben diese gezeigten, prominenten Täter / Täterinnen verdient: Angst und Panik und Depression und Entmutigung und Einsamkeit und Verachtung und los, wenn Ihr skrupellosen Täter Eure Angst, Euer sinnloses Leben nicht mehr ertragen könnt, wenn Ihr Euch im Spiegel nicht mehr ansehen könnt, setzt einfach Eurem Leben SELBST ein Ende. Es wird immer mehr von Euren Aktivitäten aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit gelangen, immer mehr, immer mehr Leute werden es wissen!!!
Irgendwann könnt Ihr nirgendwo mehr hingehen ohne Angst vor Euren gen-behandelten, zur Spritze gezwungenen Opfern! Seht Euch die Zahlen im RKI an, dann seht Ihr, wie hoch die Opferzahlen werden (können). Es sind viele!!
Lauterbach schürt Angst und Panik beim Hitzetod: https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17098405-unionspolitiker-pilsinger-lauterbach-schuert-angst-panik-hitzetod
"ARD-Faktenfinder zur Übersterblichkeit: Wie eine wissenschaftliche Diskussion verwirbelt wird"
"Debattenkultur zur Übersterblichkeit im Corona-Jahr 2022: Wie man unsachlich eine Richtung vorgibt und wie das besser geht. Der politisch wichtigste Akteur schweigt. "
https://www.telepolis.de/features/ARD-Faktenfinder-zur-Uebersterblichkeit-Wie-eine-wissenschaftliche-Diskussion-verwirbelt-wird-9196483.html?view=print
" Impfgeschädigte benötigen Prozesskostenhilfe, bei BioNTech übernimmt der Steuerzahler"
"Der Anwalt einer impfgeschädigten jungen Frau nach COVID-Impfung informiert über diesbezügliche Erfahrungen. Nach etlichen bürokratischen Hürden gibt es nun zumindest einen zu 100 Prozent anerkannten Impfschaden. In Nordrhein-Westfalen sind aktuell noch mehr als 1.000 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Bearbeitung. "
https://de.rt.com/inland/173959-impfgeschaedigte-benoetigen-prozesskostenhilfe-bei-biontech/
"Augeninfarkt nach Corona-Impfung: Prozess gegen Biontech in Rottweilt"
"Ein 58-jähriger verlor nach Impfung rapide an Sehkraft auf einem Auge. Er vermutet einen Zusammenhang und will 150.000 Euro Schmerzensgeld erstreiten. Das sagt der Pharmakonzern."
https://www.telepolis.de/features/Augeninfarkt-nach-Corona-Impfung-Prozess-gegen-Biontech-in-Rottweil-9202267.html?view=print
"Corona und die Medien: Wir müssen sprechen"
"Die Medien hätten in der Corona-Krise den Siegeszug der Angst nicht zulassen dürfen. Wir müssen aus den Fehlern lernen, meint ein gestandener ZDF-Mann."
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-und-die-medien-wir-muessen-sprechen-li.364686
"Impfnebenwirkungen: Mehr als 1500 Meldungen über „Post-Vac-Syndrom“ in Deutschland"
"Die Verdachtsfälle von „Post-Vac-Syndrom“ häufen sich. Zu den Symptomen gehören unter anderem das Fatigue-Syndrom und eine bestimmte Malaise."
https://www.berliner-zeitung.de/news/impfnebenwirkungen-mehr-als-1500-meldungen-ueber-post-vac-syndrom-in-deutschland-li.364528
Und sie machen einfach so weiter
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Ampel-Fraktionen-bereiten-Meldepflicht-fuer-das-Respiratorische-Synzytial-Virus-vor-440081.html
"Nachdem eine Vakzine gegen RSV in Europa zugelassen worden sind, schaffen die Regierungsfraktionen die Voraussetzungen für eine Impfstrategie. Die Meldepflicht soll eine davon sein."
Nun ja, zwischen Influenza und RSV lässt sich von den Symptomen her eigentlich nicht unterscheiden.
Müsste dann per Test "nachgewiesen" werden.
Wer aufgrund husthustschnief so ein Stäbchen in der Nase braucht, ist selbst schuld.
Eine Stimme die oft zum Nachdenken angeregt hat ist verstummt: Die Seite paulbrandenburg.com hat heute ihren Betrieb eingestellt:
https://paulbrandenburg.com/allgemein/auf-wiedersehe-liebe-leser/
Image-Wechsel bei Frau Buyx: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/medizinethikerin-alena-buyx-ueber-fragen-auf-die-es-keine-einfachen-antworten-gibt-a-b78fa514-a419-427d-8b6f-0063ba33e90c
" Soll man alte Kranke für viel Geld am Leben erhalten? Ist eine Medikamententherapie eines Kindes für 1,8 Millionen Euro zu rechtfertigen? Die Medizinethikerin Alena Buyx über Fragen, auf die es keine einfachen Antworten gibt. "
Nun gab es fast drei Jahre lang von Frau Buyx nur einfache Antworten: Lockdown, egal was es nutzt und was kostet. Impfen… bis zum letzten Atemzug. Sofern man überhaupt noch richtig atmen kann, wegen der Maske. Auffällig auch, dass Frau Buyx kein rotes Oberteil trägt.
https://www.corodok.de/die-impfpflicht-bundestag/#comment-189113
Was die Person Buyx sagt oder nicht sagt, spielt keine Rolle mehr. Sie ist enttarnt mit den freigeklagten Protokollen als Täterin, als Mittäterin, die gegen Bezahlung versucht hat, ahnungslose Menschen zu manipulieren. Sie hat medizinische Behandlungen "Impfung gegen Covid" empfohlen, obwohl sie und die anderen Mitwisser über die Schäden durch besagte Behandlung genau informiert war / waren.
Sie alle haben in der Absicht gehandelt, sich selbst zu bereichern durch die Gelder ihrer Auftraggeber. Dabei waren ihnen die Schäden der möglichen "Impf"-Opfer komplett egal. Sie haben nur an ihr eigenes Bankkonto gedacht.
Ich wünsche ihnen zur Belohnung dafür Angst und Panik und schlaflose Nächte. Auch Magenschmerzen, weil sie vor lauter Anspannung nichts mehr essen können, ich wünsche ihnen den Griff zur Beruhigungspille, zu Aufputschmitteln, zu hochprozentigem Alkohol, der ihnen trotzdem nicht hilft. Ich wünsche ihnen Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Zittern, Sprachstörungen, Brainfog, Benommenheit, Muskelkrämpfe, Atemnot, Beklemmung, Lähmungserscheinungen, verstopfte Arterien, Ausschlag, Gürtelrosen, Turbokrebsentwicklungen, Menstruationsbeschwerden und starke nicht endende Blutungen, FATIGUE
JEDEN TAG ihres Lebens.
Ich schließe mich – verbunden mit tiefster Verachtung – all den Wünschen vollumfänglich an !!
Na sicher, ich wünsche niemandem den Tod, doch genau DIE Symptome, die ganze Palette, die als Nebenwirkungen dieser Präparate festgestellt wurden. Ich vermute aber stark, niemand der "Impf-Befürworter im "Experten"-Rat und kaum jemand in der Politik hat diese Substanzen sich tatsächlich geben lassen. Ist eine Vermutung, vielleicht ist die Vermutung auch falsch.
Aber wenn die Herren und Damen, die laut für das dumme Volk "Impfen ist der Weg aus der Pandemie" gebrüllt, ja geschrieen haben, in Wirklichkeit, wie die Protokolle beweisen, unter sich sehr genau wussten, was das für unberechenbare Wirkungen haben kann, werden sie sich das nicht haben spritzen lassen. Das ist einfach logisch.
Das macht ihre Verschlagenheit, ihre Lügen und Propaganda und das Lächeln in alle Kameras noch abscheulicher. Guckt Euch mal in den Videos aus 2021 oder 2022 die grinsende, feixende Alena Buyx genau an, man kann ihr förmlich ansehen, wie sich innerlich amüsiert hat, wenn sie "Impfen schützt dich und schützt die anderen" gelächelt hat.
Und alle Interviewer hingen demütig an ihren Lippen, den rot gemalten. Armes, charakterloses, verachtenswertes Wesen, so wie der Rest dieser Leute, sehr richtig, @Marc Damlinger.
3 Prozent Sehkraft nach Gen-Spritze von Biontech: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schaden-durch-corona-impfung-dietmar-s-fordert-150–000-euro-von-biontech.96d6a357-3ecf-45e9-b772-ccbdd448f144.html
@PSY_OP: Das übersieht, daß es auch andere Gründe als direkte Korruption gibt, die zu einer solchen Haltung beigetragen haben. So viel bekannt ist, verdient Frau Buyx nichts durch ihre „Impfwerbung“.
Andere Gründe? Ja, indirekte Gründe. Zum Beispiel Karriere? Oder, was man nicht ausschließen kann, vielleicht – und das klingt jetzt wie eine Verschwörungstheorie – wurden und werden all diese abartigen, charakterlosen "Impf"-Befürworter durch irgendjemand, durch noch andere, sehr mächtige Netzwerke erpresst und bedroht?
"Wenn Sie sich in Ihrer Funktion XX, Experte YY, Berater ABC, Politiker nicht in unserem Interesse in der Öffentlichkeit äußern, müssen Sie um Ihr Leben und das Ihrer Familie fürchten, wir wissen, wo Sie wohnen, also halten Sie sich gefälligst an das vorgegebene Wording, an das vereinbarte Pandemie-Narrativ! SONST … wir haben Mittel und Wege, ihren Autounfall als Autounfall darzustellen, ach schade, der Wagen und Ihre Frau/Ihr Bruder sind komplett in Flammen aufgegangen, und Ihr Kind kann leicht beim Schwimmen ertrinken."
Warum SONST sind so viel Passagen geschwärzt?
Ich neige überhaupt nicht zu Verschwörungstheorien, habe von Anfang akzeptiert, dass es immer und jederzeit Corona- und andere Viren gibt, entweder künstlich erzeugt oder natürlich, die auch krank machen können, aber diese Protokolle lassen mir ja kaum eine andere Wahl, als über finsterste, schwärzeste Gründe zu spekulieren.
Ich nehme an, allen, die jetzt die Inhalte kennen, geht es ähnlich. Ich möchte auch noch mal betonen, ich als Maskenkritikerin, Testverweigerin, Impfverweigerin, also als Maßnahmenkritikerin allgemein, habe absolut keinen Grund, diesen Verursachern reales Leid anzutun. Warum sollten wir Un"geimpften" das tun? Wir haben die Substanzen nicht im Körper, wir können normal leben. Ich kenne in meinem Umfeld (viele ungeimpft, jedenfalls die meisten) keinen, der solche schrecklichen Symptome entwickelt hat. Kein Un"geimpfter" ist krank! KEINER!! Auch nicht nach einer Infektion mit besagten Viren dauerhaft schwach.
Warum sollte ich Attentate planen? Warum sollten überhaupt nicht -"geimpfte" Attentate planen? Es kann sich nur um die betrogenen, belogenen, verzweifelten Opfer handeln, die an sich und ähnlichen Fällen den körperlichen Verfall und schwere Krankheit, Tod beobachten und erleben. Trotzdem darf es nicht sein, irgendjemandem einfach eine Bombe in den Vorgarten zu werfen, Gerichte müssen über die Täter und Täterinnen urteilen, sachlich und unpolitisch.
Insofern wären jetzt diese "Impf"-Protagonisten in einer doppelt bedrohlichen Situation: einerseits erpresst durch Netzwerke im Hintergrund, die gar nicht in der Öffentlichkeit sichtbar sind, andererseits real durch möglicherweise geschädigte "Impf"-Opfer als direkte Folge ihrer Propaganda.
Die "Impf"-Opfer haben zwei Möglichkeiten: Ihre Wut und ihren Hass können sie gegen sich selbst richten: "warum war ich so gutgläubig, das habe ich jetzt davon" oder sie können dieselbe Wut und denselben Hass gegen die tatsächlichen Propagandaschreier und ausführenden Personen "IMPFT EUCH!" richten.
So, jetzt Ende mit meinen schwarzen Gedanken. Je mehr ich über die menschlichen, seelischen Abgründe nachdenke, desto mehr belastet es mich selbst. Geht es Euch auch so? Zu sehr darf ich nicht grübeln, daher erst einmal Schluss damit.
~ ~ ~
https://www.krankenkassen.de/dpa/441991.html
Einen Kommentar habe ich doch noch. Das muss hier rein.
Warum? Wegen der falschen Wortwahl im Text.
Zitat:
Die Pandemie wirke bei Kindern und Jugendlichen noch lange nach, sagte Paus. «Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben tiefe Spuren hinterlassen. Mehr junge Menschen als vor der Pandemie leiden an Depressionen, Angststörungen und Essstörungen. Bei etlichen ist die Mediennutzung regelrecht aus dem Ruder gelaufen.»
—-
FALSCH. Nicht die Pandemie. Sondern die politischen Maßnahmen gegen irgendwelche Coronaviren. Das Wort "Pandemie" zieht sich durch den ganzen Artikel.
Zitat:
Nach Einschätzung von Wissenschaftlern könnten während der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen entstandene oder verstärkte Angststörungen, Essstörungen und Depressionen hohe wirtschaftliche und soziale Folgekosten nach sich ziehen.
Zitat Ende
Das Wort "Corona-Pandemie" muss ersetzt werden durch "Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche", dann macht der Text Sinn.
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https://t.me/s/horizont_telegram
Hier! Guckt Euch horizont auf telegram an. Die so genannte "Ethik"-Beraterin duckt sich weg, bloß schnell weg, bloß nicht antworten. Sie weiß, was sie getan hat. So sehen die Täter, die "Impf"-Befürworter aus, wenn sie Fragen beantworten sollen. Feige, erbärmlich sich aus dem Staub machen. Wenn sie nichts zu verbergen hat, warum weicht sie aus? Warum stellt sich nicht ebenso grinsend und feixend wie damals in 2021 und 2022 vor die laufende Kamera der Reporterin und sagt:
"Die Impfungen sind nebenwirkungsfrei. Die Impfungen schützen. Die Impfungen beenden die Pandemie. Ich, Alena, habe ein gutes, reines, ethisch-perfektes, sauberes Gewissen. Ich habe alles richtig gemacht."
Sie kann nur fliehen und schweigen. Mir geht es nicht um die Person "Buyx", die ist nur ein Symbol. Ein Symbol für Verlogenheit, Feigheit, Verschlagenheit, ein Symbol für Charakterlosigkeit, für—vielleicht sogar für Gottlosigkeit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ein Symbol mit dem Aufkleber "Buyx" einen Bezug zu Gott oder zu guten spirituellen Kräften hat. Hat sie nicht.
@Kino_Hexe mit Popcorn: Es läßt sich darüber streiten, wie klug es ist, auf unmögliche Positionen B’s mit unmöglichen Arten von Interviews zu reagieren.
https://twitter.com/SHomburg/status/1615785763685154816
Die Rebel News haben Ähnliches gezeigt, wie lächerlich in Davos der Pfizer-Chef reagiert hat, als sie ihn mit Fragen konfrontierten, fast genauso wie die so genannte "Ethikrat"-Dame. Die gucken runter, rennen weg, schweigen, wehren ab und werden trotzdem gefilmt. Ist doch viel besser als eine formale "Interviewanfrage" an die Pressesprecher zu richten. Einfach drauf los und fragen.
Herrlich! Großes Kino. Wenn es nicht so traurig wäre.
Oder doch lieber:
"Sehr geehrte Frau B., ich bitte Sie, mir für corodok.de die folgenden Fragen zu beantworten. Warum haben Sie die "Impfung" befürwortet, wenn Sie und alle Kolleginnen und Kollegen im Expertenrat doch wussten, die Produkte haben schädliche Nebenwirkungen? Warum sind Sie vor NIUS geflohen?
Sie erhalten das Interview selbstverständlich vor der Veröffentlichung, um entsprechenden Passagen zuzustimmen oder sie abzulehnen. Die Leser des Portals erhalten nur die Version, der Sie zugestimmt haben.
Mit freundlichen Grüßen, Kino_Hexe mit Popcorn"
„…wie z. B. im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der körperlichen Integrität ggf. einzelner Mitglieder des Corona-ExpertInnenrats sogar weiterhin eine Schwärzung einzelner Textpassagen angezeigt.“
Das ist schon lustig. Denn genau so hätte ich die von diesen schutzbedürftigen „Experten“ befürwortete „Impfpflicht“ empfunden: Als staatlich verordnete Gefährdung meiner körperlichen Integrität.
Auch dieses Thema, berührt die Aufarbeitungsthematik zu "Corona". Zwar wird im "Fokus-Online" darauf gar nicht verwiesen, doch ob man's glauben mag oder nicht. Ein "Mainstream-medium" zeigt einen klitzekleinen Funken an Arbeitswillen?
Nicht hinter der "Bezahlschranke":
https://www.focus.de/finanzen/gastbeitrag-von-gabor-steingart-eine-lautlose-macht-raubt-uns-jeden-tag-ein-stueckchen-freiheit_id_198073833.html
Quelle: Fokus-Online
Vom Corona-Coup, thematisch aber immer noch Meilenweit weg. Eher das Glühwürmchen, das sich im Tunnel verirrt hat, wohl?!?
Ich finde es passt mal wieder vorzueglich zum Thema. Oder nicht. Expertenrat Bla-bla-bla
"Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise" – Guido Westerwelle am 13.05.2011 auf dem FDP-Parteitag:
https://m.facebook.com/fdpoe.leo/videos/guido-westerwelle-freiheit/887346075376208/
@MarcDamlinger:
Dann muss es sich in diesem Fall um Restzentimeter handeln. Egal, noch hat der Zentimeter zehn Millimeter – ZEHN! – nicht drei 😉
gez ein seelenbürokrat ?
"Wichtige Studie zur Übersterblichkeit war unplausibel"
"Es nicht das erste Mal, dass es fast ein Jahr dauerte, bis «The Lancet» wichtige Kritik an einer weit herum zitierten Studie publizierte. Weitere prominente Beispiele sind die ebenfalls stark kritisierte Masken-Studie der WHO (Infosperber berichtete) sowie eine Schätzung des IHME zum weltweiten Bevölkerungswachstum. Zum Zeitpunkt, an dem «The Lancet» die fundamentale Kritik veröffentlichte, war die «Medienkarawane» längst weitergezogen. Die Öffentlichkeit erfuhr folglich nichts von den Unzulänglichkeiten der Studien, über welche zuvor «massiv» berichtet worden war. "
https://www.infosperber.ch/gesundheit/wichtige-studie-zur-covid-sterblichkeit-war-unplausibel‑1/
Nächster Erfolg vor Gericht für Sönnichsen
3. Juli 2023von Thomas Oysmüller
1 Minuten Lesezeit
Auch die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Professor Andreas Sönnichsen war nicht erfolgreich.
Strafrechtlich sind damit alle Vorwürfe vom Tisch, der Allgemeinmediziner ist freigesprochen.
…
– eine politische und berufliche Rehabilitierung steht aber noch aus.
…
https://tkp.at/2023/07/03/naechster-erfolg-vor-gericht-fuer-soennichsen/
Nach der "Impfung" auf die Intensivstation: https://www.dorstenerzeitung.de/ueberregionales/krankheit-nach-corona-impfung-frau-32-will-entschaedigung-von-astrazeneca-w752481-4000820861/
"Corona als Symptom einer grundlegenden Krise"
"Die multiplen Krisen der Gegenwart verlangen nach einer konsistenten Erklärung. Nach Analysen, die nicht nur die verschiedenen Krisen der Gesellschaft und des Kapitalismus zusammenbringen und verständlich machen, sondern auch deren unterschiedliche Ebenen beleuchten. Der neue Sammelband „Schwerer Verlauf“ aus einem linken Umfeld versucht sich daran. Mit Erfolg: Die insgesamt zehn Beiträge tragen sehr zum Verständnis der Gegenwart bei und machen klar, welche Funktionen die verschiedenen Maßnahmen haben."
https://www.hintergrund.de/feuilleton/literatur/corona-als-symptom-einer-grundlegenden-krise/
"
Keine Argumente, nur Kampfbegriffe"
"Ob zum Thema Russland, zum Fall Julian Assange oder zu Corona: In weiten Teilen des „Journalismus“ wird der Bruch mit der Realität zur bestimmenden Konstante. Der österreichische Germanist und Philosoph Ortwin Rosner zeigt im NachDenkSeiten-Interview, wie sich Medien von der Realität abkoppeln und wie die „Kämpfer gegen Hass“ selbst Hass schüren und Feindbilder pflegen. Die Folgen sind weitreichend: „Wenn kritische Leute systematisch mit Kampfbegriffen und verzerrten Darstellungen der Wirklichkeit niedergemacht werden, dann ist eine Demokratie nicht mehr möglich“, sagt Rosner."
https://www.nachdenkseiten.de/?p=100100
"Corona: Der Irrsinn muss endlich geächtet werden."
Wegen des Mitmachens vieler einflussreicher Gruppen der Gesellschaft ist eine echte Aufarbeitung der Corona-Politik kaum zu erwarten – zu viele Akteure müssten sich selber belasten, wenn diese Vergangenheit ernsthaft analysiert würde. Aber wenigstens für die Zukunft muss eine Wiederholung ausgeschlossen werden, das müsste doch auch im Interesse der bisherigen Mitläufer und ihrer Kinder liegen. Dafür müsste endlich eindeutig festgestellt werden, dass die Politik ein schlimmer Irrweg war. Aber nicht einmal das passiert. Ein Kommentar"
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99575
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99989
Off-Topic, Scheiße muss auch mal sein:
"'Tonnenweise„Gassi-Masse': Berliner Hundekot wird Weltnaturerbe"
"Unserer geliebten Stadt wird eine ganz besondere und wohlverdiente Ehre von der Unesco zuteil."
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/berliner-hundekot-wird-weltnaturerbe-li.364829
Wann ist der Journalist nur noch Propagandist?
"Sie plädieren für einen besseren Journalismus, angesichts der grassierenden Medien-Manipulation. Wie könnte dieser aussehen? Hat die Digitalisierung in der Berichterstattung zu einer Provinzialisierung geführt, welche anfällig ist für Manipulation?
Ich beobachte unabhängig vom Ukraine-Krieg und schon lange davor, dass unsere Medien zu unkritisch geworden sind und zu regierungsnah berichten. Sie sprechen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr die Stimme des Volkes, hinterfragen zu zaghaft politische Entscheidungen, nicht mal, wenn sie nachweislich gegen den Mehrheitswillen im Volk getroffen werden. Das Problem liegt nicht bei den einfachen Journalisten. Ich bin ja selbst einer davon. Viele, vor allem diejenigen, die in einer Festanstellung arbeiten, würden gerne anders, freier, mutiger berichten, können sich aber nach oben hin nicht durchsetzen. Im Grunde geht es Journalisten nicht anders als allen anderen. Die Menschen trauen sich zunehmend seltener, ihre Meinung offen zu sagen, wenn diese zu weit von der Mitte des Overton-Fensters verortet werden könnte. Für den Journalismus ist das natürlich besonders fatal, denn so kann er seinen Grundstatuten selbst nicht mehr nachkommen. Wir alle müssen also lernen, mutiger zu sein, damit sich im Gesamten, was ändert."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/christian-hardinghaus-ukrainische-propaganda-gelangt-ungefiltert-in-unsere-medien-li.364064
Das Alles gilt natürlich auch für die Corona-PR-oblematik.
"…eine Arbeitsatmosphäre geschaffen werden“ könne, die es den Teilnehmern „ermöglicht, ihre Bewertungen frei von gesellschaftlichen und politischen Repressionen zu teilen. "
Schön, wenn man das auch den Kritikern zugestanden hätte!
Was ist mit 'dem Experten' Robert Malone?
https://alschner-klartext.de/2023/07/03/zweifel-an-der-integritaet-von-robert-malone/
RFK Jr CONFRONTED with vax data (30.06.2023)
https://www.youtube.com/watch?v=xFal_LsIxQ4
"Es ist verblüffend, wie viele Menschen immer noch glauben, dass die von der Pharmaindustrie finanzierten und beeinflussten Regierungsbehörden unsere besten Interessen im Sinn haben. " @shitbmxerssay Kommentar auf YT (Übersetzer)
Großer Spielraum für die Industrie – neue Richtlinien zur Zulassung von Impfstoffen ab August 2023 (3. Juli 2023)
https://impfentscheidung.online/grosser-spielraum-fuer-die-industrie-neue-richtlinien-zur-zulassung-von-impfstoffen-ab-august-2023/
- meine kleine presseschau, im zuge -
Lt. historischem Kalender, aus den unendlichen Weiten des www, beschliessen am 4. July 1933 die "Bayerische Volkspartei" und die deutsche "Zentrumspartei" ihre Auflösung. [selber wohl!]
Was will mir mein Kalender damit sagen????
Kann mir einer helfen.
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter dem "Corona-Betrug", und warum lösen sich Parteien eher auf als Politik zu machen .…. ?
Fragen über Fragen.
Auch das folgende Zitat, liebe Mitmenschen, sollte uns niemals – und ich wiederhole NIEMALS – dazu verleiten, Vergleiche anzustellen. Aluhüte sind nämlich keine Stahlhelme! – NIEMALS!
Zitat:
" Die von den Nationalsozialisten kontrollierte Presse verbreitete diese Darstellung.[7] Dennoch wurde schnell deutlich, dass es sich nicht um einen „Staatsstreich“ im eigentlichen Sinne gehandelt hatte. Am 30. März, nur drei Tage nach den Braunschweiger Ereignissen, schrieb Victor Klemperer in sein Tagebuch: „[…] Es herrscht das Gefühl vor (zumal da eben der Stahlhelmaufruhr in Braunschweig gespielt und sofort vertuscht worden), daß diese Schreckensherrschaft kaum lange dauern, uns aber im Sturz begraben werde […].“[8] "
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlhelm-Putsch
[PS: Von wegen Derer, die da meinen sollten Wehrmacht-SS-Egal ; Pustekuchen, sag ich! nixEGal is]
https://de.wikipedia.org/wiki/4._Juli
@Historisches
Ich kann die nur den Vortrag von Dr. Rath empfehlen
https://youtu.be/gEAmggHAOT0
Die Nazi-Wurzeln der EU.
So macht alles Sinn, was gerade passiert. Man hat zuerst eine vom Bürger nichtwählbare Institution – die EU-Kommission – installiert – danach wurde 2006 in der EU mit "HiAP" ein "Gesundheitsstaat" im Staat eingerichtet! Die Gesundheitsminister haben die Macht in allen Politikfeldern mitzuentscheiden – die letztlich den Vorgaben der WHO folgen. Lauterbach mit seinen "Hitzewallungen" wird somit auch Klima-Minister!
"Gesundheit in allen Politikbereichen (HiAP) wurde 2006 offiziell als Ansatz der Europäischen Union (EU) legitimiert. Er resultierte aus längerfristigen Bemühungen, Maßnahmen zur Berücksichtigung von Gesundheit und gesundheitspolitischen Implikationen anderer Politikbereiche zu verbessern, sowie der Erkenntnis, dass europäische Die politischen Maßnahmen auf dieser Ebene wirken sich auf die Gesundheitssysteme aus und bieten Spielraum für gesundheitsbezogene Regulierungen auf nationaler Ebene. ,…"
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/20466719/
Betrachtet man Deutschlands Einwohnerentwicklung – ohne Zuwanderung – so nimmt diese ab! Dies bedeutet, dass gerade in den nächsten Jahren viele "Kunden" der Pharma wegsterben.
Deshalb weg von der Massenmedikation, hin zur teuren "personalisierten" Medizin! Von der Geburt bis auf die Intensivstation.
Anfang des Jahres 2022 erklärte ein Startup-Unternehmen, Ultima Genomics, dass seine Maschine das Genom für nur 100 US-Dollar sequenzieren könne.
Genetische Vorsorgeuntersuchung und vorsorgliche Behandlung ist das Ziel! Einfacher:
Testen-Testen-Testen! Daran haben sich viele schon gewöhnt – dank "Corona"!
@ManneG: Aber interessant ist, ein Beispiel dafür zu erkennen, wie Impfskepsis zu "Rechtsradikalismus" verquert wird. Es ist alleine bereits deswegen "krank", weil die "Rechten" an sich schon nicht alle Hitler-Konform waren, wie es ja gerne suggeriert wird.
Die Linken aber – und jetzt wird es aktuell – waschen die Patschehändchen ganz und gar nicht in Unschuld. Darüber sind sich Viele nicht im Klaren. Die Gesundheitsgewalt ist ein faschistisches Mittel, ob In- oder Ausländisch. Vollkommen Wurschd. Natürlich ist "Linksfaschist" nicht möglich, es ist aber nicht alles "Links" was sich selber so nennt oder dazu deklariert wird. Es ist schlichtweg nichts anderes als die "false flag".
Auch "Miet-Anten" machen da keine Ausnahme – ganz egal ob engagiert oder intrinsisch-arschgekrochen. Lieber Macht ausüben statt erleiden. Das gab's doch alles schon.
Weil ich mich über die Höhe einer Schmerzensgeldforderung gewundert habe – man muss einen Prozess schliesslich gewinnen wollen – fand ich die folgende Aussage:
"Vermögensverhältnisse: In welcher Höhe Schmerzensgeld gezahlt wird, hängt gleichermaßen von den Vermögensverhältnissen des Opfers wie des Schädigers ab."
auf: https://www.fachanwalt.de/ratgeber/schmerzensgeldtabelle
Anlass für meine Suche war der erschienen Artikel:
https://reitschuster.de/post/prozessauftakt-gegen-biontech-richter-zeigt-sich-stramm-auf-linie/
Dort wird durch den Prozessbevollmächtigten nämlich, lt. Presse ein Schmerzensgeld von 150.000.- € angesetzt. Das hat mich gewundert, ob der deutschen Verhältnisse. AHA, nun weiss ich es also. Es kommt darauf an wer die Schmerzen hat, und wer sie verursacht hat.
Nach dem (Grund-) Gesetz sind also (ansonsten aber) alle Gleich?
Was beabsichtigen die Vertreter der Rechtspflege mit diesen Aktivitäten – könnte man sich fragen, drauf kommend? – Ich verstehe das noch nicht so ganz.
Es kommt also nicht darauf an, was mehr weh tut. Das schafft aber nicht 'grad Einvernehmen – oder?
Wohlwollend: Will man dem "Schädiger" weh tun? Nun, Biontech wird Schwierigkeiten bekommen "Armut" vorzutäuchen. Die Firma sollte vieleicht "Heiraten" oder das Land wechseln. Es wäre ja bloss "Papierkram" – oder nicht? Beim Politiker läge die "Armut" ja eher .…. [timeout, mist]
Aufarbeitung
Aufklärung
Juristische Verfolgung
Verhinderung
Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV)
*Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs
Bildunterschrift: Bewegende Momente bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen
https://www.zaavv.com/de-de/
Vor ein paar Tagen brachte der “Daily Sceptic” diesen Artikel:
“Pfizer Vaccine Batches in the EU Were Placebos, Say Scientists”
https://dailysceptic.org/2023/06/28/pfizer-vaccine-batches-in-the-eu-were-placebos-say-scientists/
— Die Überschrift ist schon irreführend; die Professoren haben es ja etwas vorsichtiger formuliert. Noch irreführender der Satz: “Or, in short, to paraphrase the German scientists’ findings on the variability of the Pfizer-BioNTech batches, it would appear that the good was bad, the bad was very bad, and the very good was saline solution.”
Im Interview wird ja klar darauf hingewiesen, dass ein Placebo nicht unbedingt einfach eine Kochsalzlösung ist:
“Prof. Dr. Gerald Dyker: Das ist möglich, das würde den Anfangsverdacht unterstützen, dass es sich vielleicht tatsächlich um so etwas wie Placebos handelt. Im Übrigen vielleicht eine Information, die für die Hörer auch sehr interessant ist. Wir stellen uns ja unter Placebos vor bei Injektion, es ist Kochsalzlösung und Zuckerpillen bei irgendwelchen Tabletten. Nach neueren EU Recht und das wurde uns von unserer Anwältin für Arzneimittelrechte bestätigt, dürfen Placebos auch alle Hilfsstoffe enthalten. Es muss lediglich der eigentliche Wirkstoff fehlen. Und das würde jetzt in diesem Fall dann bedeuten, dass alles rein darf. Nanopartikel Bildung durchaus gemacht werden darf. Nur die modifizierte RNA, die muss dann darin fehlen”
https://punkt-preradovic.com/impf-chargen-studie-belegt-erschreckendes-mit-prof-dr-gerald-dyker-und-prof-dr-joerg-matysik/
Heute hat Jessica Rose auf ihrem Substack diesen Artikel gebracht:
Debunking the yellow dot lot placebo theory…
What do the VAERS reports look like for the yellow (and blue) lots in the Schmeling, Manniche, Riis Hansen study?
https://jessicar.substack.com/p/debunking-the-yellow-dot-lot-placebo
Ihr Fazit:
“Conclusions
The blue lot and the yellow lot groups are disparate, regardless of the data source (statistically significant Danish: p‑value < 0.00001; VAERS: p‑value < 0.00001)
The yellow lots are not placebos.
The blue lots appear more deadly likely because of who they were put into – the elderly.
The yellow dots appear innocuous because of a limited data set and likely because of who they were put into – the younger folks.
Ok. I think that’s it for now. Please do comment.
By the way, this analysis in no way minimizes or undermines the findings in the Schmeling et al. study. They are absolutely right-on about those groupings, at least in the context of the blue and yellow groups. Hashtag: thegroupingsarereal.
It does, however, debunk the ‘yellow dot lots are placebos’ theory.“
Aber:
Nach einem Beitrag von Sasha Latypova in den Kommentaren ist Jessica Rose, so scheint es, etwas zurückgerudert:
Sasha Latypova:
“Jessica, nice analysis. I sent you the number of doses data for Denmark. The number of doses was not equal between the lots, far from it. There are 2 issues. The lots in EU were split and distributed to different countries in unequal numbers of doses per each lot number. They did the same in the US across different states. The second issue is that as in the US, the "toxicity" of lots for THE SAME lot number looks very different depending on the location (country/state). The only explanation I can come up with – they are fraudulently marked as "the same" lot but produced on different production lines, possibly active ingredients coming from different locations. That's why same lot looks very different depending on the country/US state. In fact in the US, in the shipment data that Aaron Siri FOIAed it is clear that toward later time period "one lot" of product is not one production run. Today Pfizer has switched to "continuous manufacturing" so lot numbers are meaningless. This can also be the difference between the "early" and "late" lots – early were the single production runs and later ones are a mixture of many production runs from multiple locations/lines. It's not the age of the recipient. Even if there is a difference in the median – the vertical dispersion of the batches that you see on your graph – that's gigantic and not explained by age.”
Jessica Rose:
“You are right. I spoke to Vibeke and she says the blue dot people were all under 70. So it's very possible that 'the same' lots were simply not 'treated' the same way – as per production. What a stupid shit show this is.”
Rechnungsschiebungen höherer Art:
"Offensichtlich hat Destatis mit dem Wechsel zu Medianen seine Methodik verschlimmbessert, und als Folge wird die Sterblichkeit systematisch überschätzt, ganz so wie Barz und Hagemann es beobachten. Aber warum hat man so entschieden? Ein Mangel an fachlicher Qualifikation steht außer Frage. Die statistischen Verteilungseigenschaften von Sterbezahlen sind in Fachkreisen eine Binsenweisheit. Erschwerend kommt die steigende Tendenz des Fehlers hinzu.
Der Grund hierfür liegt in der Überalterung. Alte Menschen weisen eine größere saisonale Schwankung des Sterberisikos und auch höhere Ausschläge während der überdurchschnittlichen Sterbewellen als junge Menschen auf. Überaltert eine Population, schlagen sich diese Schwankungen stärker in den Gesamtsterbezahlen nieder. Rechnerisch driften dann Median und Mittelwert immer weiter auseinander, und die Sterblichkeit wird zunehmend überschätzt, so wie es Abb. 1 zeigt.
Die Überalterung hat – zusätzlich zum Bisherigen – einen weiteren Einfluss. Sie lässt die Sterbezahlen insgesamt ansteigen, gegenwärtig nach Ansicht von Destatis um ungefähr 1% p. a. Da die Vergleichswerte eines vorausgehenden 4‑Jahreszeitraums durchschnittlich 2,5 Jahre zurückliegen, kommt das einem zusätzlichen Fehler von 2,5% gleich. Das übersteigt sogar noch den Medianfehler, der im Jahre 2022 mit 1,7% zu beziffern war. Zusammengenommen operiert also Destatis momentan schätzungsweise mit einer Überschätzung der Sterblichkeit von 4,2%.
In der Destatis Pressemitteilung Nr. 225 ist zu lesen: “Mai 2023 4% über dem mittleren Wert der Vorjahre”. Wir ahnen, was das in Wirklichkeit bedeutet: Der Mai war vermutlich recht normal. Zur Kontrolle ziehe man die Lebenserwartung heran. Sie wich im Mai nur um 2 Promille vom langjährigen Erwartungswert ab. Wenn Destatis für einen normalsterblichen Monat eine vierprozentige Übersterblichkeit angibt, dann sind diese 4% ein ungefähres Maß der aktuellen Überschätzung.
All diese fehlerträchtigen Zusammenhänge und Widersprüchlichkeiten, so ist zu unterstellen, müssen im Hause Destatis vollumfänglich bekannt sein, zumal die Kritik von Marcel Barz direkt an die Verantwortlichen herangetragen wurde. Es ist gewollt!
Mögliche Hintergründe für falsche Auswertungen
Was könnte Destatis dazu bewogen haben, eine fehlerhafte Methode wissentlich zu implementieren? Der Zeitpunkt der Entscheidung war vermutlich kein Zufall. Alljährlich zur Jahresmitte schließt Destatis die Bevölkerungsrechnung des Vorjahres ab. Mitte 2021 stand folglich eine Beurteilung der Zahlen aus 2020 auf der Agenda. Diese hätten bei korrekter Analyse ergeben, dass C19 keine außergewöhnliche Gefahr darstellte, denn 2020 war insgesamt nicht übersterblich verlaufen. Die Lebenserwartung erreichte sogar einen der bisher höchsten Werte in Deutschland.
Man hätte darum zu einem Zeitpunkt, als die Impfkampagne auf Hochtouren lief und schwerste Einschränkungen der Grundrechte geschehen waren, eingestehen müssen, dass die nüchternen Zahlen der “epidemiologischen Notlage von nationaler Tragweite” längst die Grundlage entzogen hatten.
Die politische Agenda ging aber in die entgegengesetzte Richtung. In jenen Tagen wurde weiterhin Hysterie geschürt, die Impfung als Erlösung verheißen, die Boosterung vorbereitet und alle Schuld den Ungeimpften in die Schuhe geschoben. Diesem Treiben entgegenzutreten, hätte Mut erfordert, und so zog man es anscheinend vor, kurzerhand den Rechenmodus zu wechseln, auch wenn das einer fachlichen Deklassierung gleichkam."
https://tkp.at/2023/07/04/uebersterblichkeit-in-amtsdeutschland-methodische-falschmuenzerei-bei-destatis/
Würfeln diese Statistiker die Übersterblichkeit aus? Oder gibt es eine systematische Verzerrung?
"«Führende Persönlichkeiten auf der ganzen Welt haben unsere Ergebnisse während der Pandemie genutzt», schreibt das IHME auf seiner Website.
Nun stellt sich heraus: Das hätten diese wohl besser nicht tun sollen.
Denn fast ein Jahr nach der Publikation der Studie veröffentlichte «The Lancet» am 11. Februar 2023 fünf Leserbriefe dazu. Der Tenor in vier von fünf Briefen: Die Ergebnisse der «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» sind unplausibel und zu hoch gegriffen. (Der fünfte Leserbrief bemängelte, dass die besonders gefährdete Risikogruppe alter Menschen in Pflegeheimen in der Studie übergangen wurde.)
Völlig unrealistische Annahmen
Wissenschaftler des deutschen Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung greifen in ihrem Leserbrief das Beispiel Japan heraus: Die «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» nahmen an, dass die Todeszahlen in Japan in den Jahren 2020 und 2021 ohne Pandemie um 0,9 Prozent tiefer ausgefallen wären als in den Jahren 2018 und 2019 – eine völlig unrealistische Annahme.
Denn aufgrund der Überalterung steigen die Todeszahlen in Japan seit 20 Jahren um 1,5 bis 7,3 Prozent jährlich, wie die Kritiker ausführen. Das illustriert auch eine Analyse des Biostatistikers Hagen Scherb in der Fachzeitschrift «Medicine and Clinical Science» (Infosperber berichtete)."
"Die «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» gingen in ihrer Studie jedoch davon aus, dass dieser langjährige Trend zu höheren Todeszahlen in Japan für die Pandemiejahre 2020 und 2021 nicht gelte. Indem sie den Wert für die erwarteten Todeszahlen unrealistisch tief ansetzten, fiel die angebliche Covid-Übersterblichkeit in Japan in ihrer Studie sechsmal höher aus als die offiziell ausgewiesenen Zahlen."
https://www.infosperber.ch/gesundheit/wichtige-studie-zur-covid-sterblichkeit-war-unplausibel‑1/
"Der Befund, dass sich die Übersterblichkeit bei den älteren Frauen und Männern ab 65 beziehungsweise 67 Jahre und der Alten ab 80 Jahre manifestierte, überrascht insofern, dass doch genau diese Übersterblichkeit durch Lockdown und Impfungen verhindert werden sollte. Mögliche Ursachen müssen auch hier wissenschaftlich diskutiert werden. Jedenfalls „bescherte“ das Ableben vieler älterer und alter Menschen der Deutschen Rentenversicherung für 2022 einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Die Pandemie legte, wenn man so will, den Grundstein für ein Einnahmehoch. Zu bejubeln ist dies aber zweifellos nicht."
"Es dämmert also langsam auf, dass die Covid-19-Pandemie offenbar komplexere Auswirkungen auf verschiedene Faktoren des demografischen Wandels und des Alterungsprozesses in Deutschland hatte und haben wird. Das Phänomen Übersterblichkeit wird uns zweifellos noch längere Zeit beschäftigen. Die Pandemie hat möglicherweise eine demografische Trendwende eingeläutet: mit einem Übergang von der gesicherten Lebenszeit der vorpandemischen Jahrzehnte zu einer neuen, unsicheren Lebenszeit in den kommenden Jahren. Die uns bevorstehenden tiefgreifenden gesellschaftspolitischen und technologischen Umwälzungen werden existenziell in das Bevölkerungsgeschehen in Gegenwart und Zukunft, das heißt, in den demografischen Wandel eingreifen."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/gastbeitrag-gesundheit-pandemie-uebersterblichkeit-seit-corona-steckt-dahinter-eine-demografische-trendwende-li.356118
Beim Blick auf den
https://de.wikipedia.org/wiki/Corona-Expertenrat_der_Bundesregierung
drängt sich mir ein Vergleich auf:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inquisition
Schließlich ging es auch damals darum, der "Delegitimierung" der Religion (und damit des damaligen und jetzt virtuell ausgegrabenen Staatsverständnisses) entgegenzutreten.
Wie Letztere besaß der "Expertenrat" ja auch "keine eigene übergeordnete Behörde und war keine permanent aktive Erscheinung. Die Inquisition wurde dort tätig, wo es von kirchlicher Seite als notwendig erachtet wurde und die Voraussetzungen dazu erfüllt waren".
Die Mitglieder wurden von einem Gläubigen (= Mitkämpfer im Heiligen Krieg gegen das Virus) der ersten Stunde (Scholz) benannt (da "als notwendig erachtet" – sowohl, um dem eigenen Handeln eine zusätzliche Legitimation zu verschaffen, als auch potentielle Glaubenszweifler durch die geballte Kompetenz rechtgläubiger [Schrift-]"Gelehrter" bei der Stange zu halten).
Dass neben den TV-Modellierungsfuzzies und Erklärbären Brink‑, Priese- und Meyer-Her-Männern (m/w/d) u.a. noch eine Psychologin (Betsch ohne ätschi-), die (fast) ihr gesamtes wissenschaftliches Leben mit der Erforschung von "Impfgegnerschaft" (und wie man trotzdem "Impfquoten" verbessert = die Schafe von den Vorteilen des Taufens "überzeugt" und/oder zumindest dazu bringt, ihrem Irrglauben abzuschwören) verbracht hat, mit in den erlauchten Kreis berufen wurde, passt ebenso gut in die Inquisitions-Blaupause.
Man muss nicht einmal Evangelist sein, es reicht vollkommen aus, wenn man weiß, wie
- es in der Hölle aktuell genau aussieht (Karagiannidis, Wieler), oder
– deren Temperatur berechnet wird (Brink- Priese- et al), in Abhängigkeit von der Anzahl der sie schürenden Teufel, in sie verstoßenen Sünder und anderen Brennmaterials,
– wirksam z.B. alle Arten von Folter und/oder Manipulation sein können (Betsch)
Treue zum gerade-rechten Glauben und den (gemäß Katechismus) "wirksamen Instrumenten" wurde bei allen vorausgesetzt.
Einen "ketzernahen" (Alibi-)"Gelehrten" (wie Streeck) gab es sicher auch in so einigen Inquisitionsverfahren. Einen, den man "einbinden" musste, da sowohl dessen (theo-)logische Kenntnisse als auch dessen Glaubenszweifel (IFR < x?) allen bekannt waren und beides die für das Hauptziel: Aufrechterhaltung und Weiterverbreitung der Religion, als notwendig erachtete Angstschwelle (= Höllentemperatur) zu unterschreiten drohte.
Dass der Fürst/Bischoff (Scholz) es dann doch vorgezogen hat, nicht auf die Fanatiker zu hören, sondern auch (ein bisschen) auf Vox populi, ist/war wohl eher machtpolitischen Erwägungen zuzuschreiben als "Einsicht".
Die Neo-Savonarolas, deren Hölle nun – a posteriori – doch nicht so übel aussah wie beschrieben, werden weitermachen: schließlich habe man ja (wegen Glaubensfestigkeit, hinreichender Opfergaben und Gebete) nur so eine Art Fegefeuer gesehen – die "wahre Hölle" käme aber noch, vor allem dann, wenn man nicht subito Buße tue, sondern weiter sündige!
Die Folterexperten (m/w/d) können sich nach Waschung ihrer Hände in Unschuld in ihren Elfenbeintürmchen bequem zurücklehnen: sie haben ja nur "beraten" – weitere Aufträge, die Geld und/oder Ruhm versprechen werden gerne entgegengenommen!
Notfalls auch vom Teufel, am liebsten, wenn wenn dieser Forschungsgelder bereitstellt und hoch und heilig(!) verspricht, zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.
Noch unschlüssig bin ich mir über die Rolle (und deren Äquivalent im Inquistionsverfahren) der beiden Pädiater (Berner, Dötsch):
Feigenblätter zum Abnicken, nebst Verharmlosung des bereits über anderthalb Jahre zuvor verhängten (Angst‑, Test- und Masken-) Psychoterrors, den man ‑bitte ohne eine Art von "Tschuldigung!"- (gemäß Koalitionsvertrag) ein bisschen zurückzufahren gedachte?
Oder Inkarnation des schlechten Gewissens, das gefälligst die Fresse zu halten hat und das auch genau weiß?
Last not least: die des Ethik(ver)rat-Covergirls (wann ist Folter/Manipulation ethisch vertretbar und wenn ja, wie viel?):
"advocatus diaboli" oder "advocatus dei"?
Und/oder zur finalen Kanonisierung der Antworten auf längst geklärte ethische Grundfragen:
sind auch Ungläubige Menschen?
und, wenn doch: müssen sie dann auch am Götzendienst teilnehmen (selbstverständlich jedoch klar gekennzeichnet und mit Schweigepflicht)?
oder reicht ein finanzieller Tribut und wie hoch müsste dieser sein (aus ethischer Sicht)?
Erst jetzt fällt mir auf, dass ich den Viren-Coverboy ‑Dr.osten- völlig vergessen habe. Könnte im Mittelalter etwa der Günstling eines früheren und/oder ausländischen Herrschers oder gar eine Art Hofnarr gewesen sein. (Muss mal gucken, was er im "Expertenrat" ungeschwärzt so geschwätzt hat)
CHD-Anwalt beschuldigt NIH der "Hinhaltetaktik" in einem Fall, in dem durch COVID-Impfungen geschädigte Personen NIH-Forscher kontaktierten (03.07.2023)
"Anwälte von Children's Health Defense beschuldigten am Freitag die National Institutes of Health (NIH) der "Blockade" in einem Rechtsfall, bei dem es um die Anfrage von CHD nach Dokumenten im Zusammenhang mit der Korrespondenz zwischen NIH-Forschern und Impfgeschädigten ging, die sich wegen der Auswirkungen des Impfstoffs COVID-19 an die Behörde gewandt hatten. .." (Übersetzer)
https://childrenshealthdefense.org/defender/chd-nih-lawsuit-people-injured-covid-shots/
https://www.nius.de/episodes/e65ce54d-e6e5-4237–885b-2b5a77939ee2