Gruseliges vom Expertenrat – Fortsetzung

Seit der Inhalt der frei­ge­klag­ten Protokolle des „Corona-Expertenrats“ publik wur­de, gab es eini­ge Berichte, Stellungnahmen und Bewertungen – ange­sichts der Wichtigkeit die­ser Dokumente ist das aber viel zu wenig. An die­ser Stelle soll noch ein­mal dar­auf hin­ge­wie­sen und der erste coro­dok-Beitrag ergänzt werden.

Den teil­ge­schwärz­ten Protokollen bei­gefügt war ein Schreiben des Kanzleramts mit den hane­bü­che­nen Begründungen für die Schwärzungen.

„Die o.g. punk­tu­el­len Schwärzungen betref­fen ins­be­son­de­re die Namen der Mitglieder, von denen ein­zel­ne Beiträge stam­men, auf ein­zel­ne Mitglieder rück­führ­ba­re Informationen, die zu schüt­zen­den Quellen bestimm­ter Informationen (ins­be­son­de­re, wenn (Zwischen-)Ergebnisse aus nicht ver­öf­fent­lich­ten Studien betrof­fen sind), die Namen von bestimm­ten Pharmaunternehmen/Medikamenten, wenn Einschätzungen zu deren Wirksamkeit getrof­fen wur­den sowie im Einzelfall bestimm­te Vorschläge, wenn sie Teilnehmenden zuzu­ord­nen sind und zu befürch­ten ist, dass die Zuordnung eine Gefährdung der betrof­fe­nen Person zur Folge haben könnte. […]
Die Gefahrenlage für Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker, Staatsorgane sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wird durch die bereits in der Klageerwiderung dar­ge­stell­te Berichterstattung belegt. Zumindest ein­zel­ne umge­setz­te oder dis­ku­tier­te ‚Corona-Maßnahmen‘ der Bundesregierung wer­den noch heu­te sehr kon­tro­vers dis­ku­tiert. Die dies­be­züg­li­che Debatte ist wei­ter­hin emo­tio­nal und poli­tisch stark auf­ge­la­den, so dass ein­zel­ne Corona-Themen wei­ter­hin als ‚Aufregerthemen‘ mit nicht ver­läss­lich abschätz­ba­rem Mobilisierungspotential ein­zu­ord­nen sind. Hier sind poli­ti­sche Entscheidungsträger oder wis­sen­schaft­li­che Berater in Bezug auf Ihre Mitwirkung an der Corona-Politik der Bundesregierung wei­ter­hin Angriffen aus der Reichsbürger- und Querdenkerszene aus­ge­setzt. Hierbei han­delt es sich nicht nur um ‚ver­ba­le Ausfälle‘ im Internet, son­dern es liegt in Teilen die­ser Szene eine erheb­li­che Gewaltbereitschaft vor, die für ein­zel­ne expo­nier­te Personen Corona-rele­van­ten Themen die kör­per­li­che Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats der­art kon­kret gefähr­den, dass die Informationsbelange des Klägers dahin­ter zurück­ste­hen müs­sen. Diesbezüglich gilt es zu beach­ten, dass im Falle einer Gewährung des Informationszugangs ohne Schwärzung des Urhebers von Sitzungsbeiträgen die­ser für seine/ihre Einschätzung zu Corona-rele­van­ten Themen von der Öffentlichkeit qua­si haft­bar gemacht wer­den könn­te bzw. die­se Einschätzung und Bewertung allein ihm/ihr zuge­ord­net wer­den wür­de. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass die Reichsbürger- und Querdenkerszene durch Kenntnisnahme ent­spre­chen­der Informationen ein­zel­ne Mitglieder, die mög­li­cher­wei­se für beson­ders ein­schnei­den­de Maßnahmen plä­diert haben, zur Zielscheibe ihrer Gewalt nimmt.
Die beschrie­be­ne Gefährdung gilt ins­be­son­de­re für die­ses Verfahren, das durch die Plattform frag​den​staat​.de beglei­tet wird, womit eine unmit­tel­ba­re online-Stellung der her­aus­ge­ge­be­nen Dokumente und ent­spre­chen­de Verlinkbarkeit und sehr brei­te Zugänglichkeit entsteht. […]
Bei Textpassagen mit Bezug zu wei­ter­hin emo­tio­nal hoch auf­ge­la­de­nen Themen oder betref­fend die Diskussion zu beson­ders ein­schnei­den­den und damit pola­ri­sie­ren­den Corona-Maßnahmen, wie z. B. im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der kör­per­li­chen Integrität ggf. ein­zel­ner Mitglieder des Corona-ExpertInnenrats sogar wei­ter­hin eine Schwärzung ein­zel­ner Textpassagen ange­zeigt. Der Inhalt der geschwärz­ten Passagen wird in dem betref­fen­den Protokoll jeweils näher erläutert. […]
Geschwärzt wur­den fer­ner sol­che Textpassagen, die betref­fend Sondersituationen wie Pandemien Rückschlüsse auf die zukünf­ti­gen Entscheidungsabläufe (betref­fend die Einbindung der für eine exe­ku­ti­ve Entscheidungsfindung erfor­der­li­chen fach­li­chen Beiträge in den poli­ti­schen Willensbildungsprozess zulas­sen. Die Sitzungsprotokolle ent­hal­ten dem­nach an den geschwärz­ten Stellen Informationen zu Überlegungen hin­sicht­lich Aufgaben, Zusammensetzung und Zuständigkeit eines der­zeit in Regierungskreisen dis­ku­tier­ten Nachfolgegremiums. Die dies­be­züg­li­chen Überlegungen sind noch nicht abge­schlos­sen. Damit die­ses Gremium ohne Einflussnahme Dritter eta­bliert wer­den kann, müs­sen die dahin­ge­hen­den Überlegungen wei­ter­hin geschützt werden. […]
Gemessen an die­sen Voraussetzungen kön­nen im vor­lie­gen­den Fall Namen von Pharmaherstellern, Pharmapräparaten (Medikamente oder Impfstoffe) oder Bezugsquellen von Medikamenten geschwärzt wer­den. Die Preisgabe der­ar­ti­ger Informationen ist dazu geeig­net, die wirt­schaft­li­chen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland bei der Beschaffung von Impfstoffen sowie Medikamenten und damit fis­ka­li­sche Interessen des Bundes im Wirtschaftsverkehr zu beein­träch­ti­gen. […] Mithin kann eine Informationspreisgabe zu Einschätzungen des CoronaExpertInnenrats zu Pharmaherstellern, Pharmapräparten sowie Bezugsquellen zu Nachteilen bei der zukünf­ti­gen Impfstoffbeschaffung füh­ren, bei­spiel­wei­se durch Preisaufschläge der Pharmahersteller, deren Präparate vom Corona-ExpertInnenrats als wirk­sa­mer ein­ge­schätzt wer­den als die von ande­ren Pharmaherstellern. Insgesamt wür­de durch eine Informationspreisgabe die Verhandlungsposition der Bundesrepublik Deutschland im Hinblick auf den Bezug von Impfstoffen und Medikamenten, die zen­tral beschafft wer­den, erheb­lich geschwächt wer­den.“ [Hervorhebungen im Original]

Es fol­gen Beispiele aus den Sitzungen 10, 14 und 15, wobei jeweils oben die Protokolldaten und dann die geschwärz­ten Stellen der Protokolle als Zusammenschnitt zu sehen sind, gefolgt von der Begründung für die Schwärzungen aus dem Kanzleramts-Schreiben.

Das Kanzleramt erklärt zusam­men­fas­send, dass „[e]rst durch die Vertraulichkeit […] auf den Sitzungen des Corona-ExpertInnenrats eine Arbeitsatmosphäre geschaf­fen wer­den“ kön­ne, die es den Teilnehmern „ermög­licht, ihre Bewertungen frei von gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Repressionen zu tei­len. Das wäre nicht der Fall, wenn auf­grund von Veröffentlichungen von Wortprotokollen ein­zel­ne wis­sen­schaft­li­che Auffassungen einem ein­zel­nen Gremiumsmitglied zuzu­ord­nen wären.“

Medienberichte

In „Gruseliges vom Expertenrat“ wur­den sowohl der WELT-Artikel (mit Zitat) als auch der von Aya Velázquez, der am aus­führ­lich­sten ist und den es auf deutsch und eng­lisch gibt, genannt. Inzwischen folg­te eine klei­ne Reihe wei­te­rer Artikel, dar­un­ter Cicero mit dem Titel „Corona-Protokolle: Für die Zukunft nichts Gutes“.

„Und da, wo es inter­es­sant wird, wird lei­der immer wie­der weg­ge­dimmt. So kommt es etwa in der Sitzung vom 15.03.2022 zu einem Gespräch über die ‚Evolution von SARS-COV‑2‘ und die ‚zoo­no­ti­sche Übertragung‘. Eine fol­gen­de Passage über sie­ben Zeilen hin­weg aber wur­de vor der Herausgabe durch das Kanzleramt geschwärzt. In einem Schreiben teilt man ledig­lich mit, dass die Schwärzungen ‚Einschätzungen von Maßnahmen der chi­ne­si­schen Regierung zur Bekämpfung von Corona‘ ent­hiel­ten und eine Freigabe die diplo­ma­ti­schen Beziehungen zu China bela­sten würde. […]
Man will eine sol­che Einschätzung natür­lich ger­ne glau­ben. Doch unter­strei­chen sol­che Schwärzungen an bri­san­ter Stelle nicht unbe­dingt das Vertrauen in die ohne­hin intrans­pa­ren­te Krisenpolitik – zumal dann nicht, wenn mit dem Virologen Christian Drosten auch jener Experte mit am Tisch saß, der gera­de wegen sei­ner Rolle bei der Kommunikation der Zoonose-Hypothese in der öffent­li­chen Kritik stand. […]
[A]n einer Stelle der Protokolle wird es dann doch noch ein­mal inter­es­sant: Wenn das Bundeskanzleramt näm­lich begrün­det, war­um es auch die Namen der ein­zel­nen Sprecher stets geschwärzt hat, heißt es fast treu­her­zig ehr­lich und unan­ge­nehm ver­hei­ßungs­voll: ‚Vor dem Hintergrund der Vorbereitung für ein Nachfolgegremium des Corona-ExpertInnenrats [wäre] eine Preisgabe ein­zel­ner Beiträge inner­halb des Corona-ExpertInnenrats auch der offe­nen Meinungsbildung in einem künf­ti­gen ExpertInnenrat und zwi­schen die­sem und der Bundesregierung abträg­lich.‘ Will hei­ßen: In der näch­sten Krise wird in Sachen wis­sen­schaft­li­cher Politikberatung wie­der genau­so gemau­ert und gemau­schelt wie jüngst. Na dann, Prost Mahlzeit!“

Im OVERTON Magazin sieht man den „Expertenrat in Angst“ :

„Es ist erstaun­lich im Kontext zu den Debatten über Impfnebenwirkungen, die nun wahr­lich kei­ne Seltenheit zu sein schei­nen, dass man aus­ge­rech­net den Hinweis auf die Debatten im Expertenrat zur Impfung nennt, die man lie­ber nicht ver­öf­fent­lich sähe. Hier wird kei­ne Kleinigkeit geschwärzt, son­dern es geht womög­lich um hun­dert­tau­send­fa­che Körperverletzung. Die Experten und die Regierungsteilnehmer schüt­zen damit nicht den wis­sen­schaft­li­chen Diskurs, wie die Erklärungen es weis­ma­chen wol­len: Sie schüt­zen sich vor juri­sti­schen Konsequenzen.
Und sie schwär­zen damit, dass sie nicht wis­sen­schaft­lich, son­dern ver­mut­lich ideo­lo­gisch gear­bei­tet haben. Wenn öffent­lich zugäng­lich ist, was dort debat­tiert wur­de, wel­che Konsequenzen man für Impfunwillige for­der­te, wel­che Zwangsmaßnahmen man noch in pet­to hat­te, wie man viel­leicht sogar die Argumente der Kritiker als teil­wei­se rich­tig aner­kann­te, dann aber Maßnahmen ersann, wie man die­se zutref­fen­den Argumente aus­he­beln konn­te – wenn dies alles nach­les­bar ist, braucht es vie­le stram­me Journalisten, die die Papiere klein­schrei­ben oder aber ins Narrativreine uminterpretieren.
Womöglich liest man in die­sen Protokollen sogar, dass man die Presse mit an Bord hat­te, Standleitungen in Redaktionen hielt, um das zu for­cie­ren, was von Anfang an als Strategie ange­wandt wur­de: Angst auf­recht­erhal­ten. Vorstellbar ist das durch­aus. Es gibt also viel­leicht weit­aus mehr Menschen als jene Experten und Politiker, die auf Schwärzungen set­zen. Die Angst ist end­gül­tig zu denen zurück­ge­kom­men, die sie einst erfun­den haben – sie liegt nun bei den Angstmachern von damals.“

Stefan Homburg erin­nert an den Dezember 2021, als der von der Ampelregierung ein­ge­setz­te Expertenrat sei­ne Beratungen auf­nahm, wäh­rend durch Omikron Entspannung einkehrte.

„Unter die­sen Voraussetzungen hät­te ein Expertenrat beru­hi­gen und die Politik vor über­eil­ten Maßnahmen war­nen müs­sen. Das genaue Gegenteil pas­sier­te, und der wich­tig­ste Grund hier­für liegt wohl dar­in, dass nicht ein ein­zi­ger Experte in dem Gremium ver­tre­ten war. Beobachtern war schon 2020 auf­ge­fal­len, dass in der öffent­li­chen Debatte um die ‚Epidemie‘ die eigent­li­che Fachwissenschaft, näm­lich die Epidemiologie, nicht vorkam. […]
Zweiter Grund für Entsetzen und Wut ist der Charakter der Verhandlungen des Expertenrats, der sich am besten mit dem Ausdruck ‚Stammtisch‘ beschrei­ben lässt. Es fand kein struk­tu­rier­ter Diskurs statt, bei dem begut­ach­te­te Fachartikel und epi­de­mio­lo­gi­sche Fakten und Daten vor­ge­stellt und erör­tert wurden. […]
Die in den Geheimprotokollen fixier­ten Schlussfolgerungen sind eben­falls aben­teu­er­lich, und man wür­de dar­über lachen, wenn die Angelegenheit nicht so ernst wäre. Betrachten wir etwa eine der Kernbotschaften aus dem Protokoll der 10. Sitzung:
‚Wenn Zahlen sta­bil gehal­ten, gutes Frühjahr und guter Sommer‘ […]
Im Nachgang ver­steht man den drin­gen­den Wunsch der Bundesregierung nach Geheimhaltung der Protokolle nur zu gut. Sie ver­deut­li­chen näm­lich jedem Leser, dass es bei der Veranstaltung ‚Expertenrat‘ nicht etwa um die wis­sen­schaft­li­che Begründung extre­mer Grundrechtseingriffe ging, son­dern eine Gruppe eit­ler Pseudo-Wissenschaftler in Anwesenheit eines Drei-Sterne-Generals und oft auch des Gesundheitsministers als Feigenblatt für Maßnahmen her­hielt, über die schon vor­ab poli­tisch ent­schie­den wor­den war.“

In zwei klei­nen Texten in über­re­gio­na­len Tageszeitungen geht es um Transparenz. Die FAZ (Printausgabe vom 29.6.) hält sich im Zweifelsfall an die Regierung und con­tra Transparenz:

„Aus dem Inhalt der pro­to­kol­lier­ten Wortmeldungen selbst kann man unter­schied­li­che Schlüsse zie­hen. Die Kritiker der Corona-Maßnahmen der Regierung, die bekla­gen, dass die Datenlage dünn war, es kei­ne aus­rei­chen­de ‚Evidenz‘ gab und nicht ergeb­nis­of­fen dis­ku­tiert wur­de, könn­ten sich bestä­tigt sehen. Andere, die den Kurs gera­de ange­sichts der bekann­ten Datenlage für rich­tig hal­ten, mögen sich eben­falls bestä­tigt sehen.
Die Frage bleibt, ob die Bundesregierung tat­säch­lich in jeder Hinsicht für Transparenz sor­gen muss. Der Frankfurter Arzt, der für sei­ne Klage erfolg­reich Geld ein­sam­melt, dringt wei­ter auf die Veröffentlichung aller Protokolle ohne Schwärzungen – und will das gege­be­nen­falls gericht­lich durchsetzen.“

Die SZ (Printausgabe vom 1./2.7.) lässt ihre Corona-Starreporterin Christina Berndt dage­gen ver­suchs­wei­se pro Transparenz eintreten:

„Deshalb ist es gut und rich­tig, dass ein Arzt die Protokolle der Sitzungen nun ein­ge­klagt und auch erhal­ten hat. Allerdings wur­den die Protokolle vor der Herausgabe an vie­len Stellen geschwärzt – um die Experten vor Anfeindungen zu schüt­zen, wie die Bundesregierung erklär­te. Die Schwärzungen wer­den das Misstrauen gegen­über der Regierung und ihrem Corona-Management nur wei­ter beför­dern. Es war ein Geburtsfehler des Expertenrats, im Geheimen zu tagen.
Künftig muss klar sein: Transparenz ist eine Grundvoraussetzung für auf­rich­ti­ge Politikberatung und gegen unlau­te­ren Lobbyismus. Wer an der­art weit­rei­chen­den Empfehlungen wie denen des Corona-Expertenrats mit­ar­bei­tet, muss für sei­nen Beitrag öffent­lich ein­ste­hen. Oder soll­te die Politik nicht beraten.“

Nicht nur an der Transparenz schei­den sich die Geister und im Rest der Medienlandschaft herrscht weit­ge­hend eine unan­ge­mes­se­ne Stille.

73 Antworten auf „Gruseliges vom Expertenrat – Fortsetzung“

  1. "kuckst­du" hat heu­te in einem Kommentar das Skandalurteil von Dr. Heinrich Habig ange­spro­chen und zu einem Artikel von rt​.com ver­linkt. Leider funzt der Link nicht, wes­halb ich hier noch­ein­mal kurz dar­auf ein­ge­hen will.
    Dr Habig, Facharzt für Naturheilkunde, hat meh­re­re tau­send Impfbescheinigungen aus­ge­stellt ohne dass er die Gen-Suppe tat­säch­lich gespritzt hat. Eine Kollegin hat Misstrauen geschöpft und ihn angezeigt.
    Daraufhin wur­de Wohnung, Praxis und Büro durch­sucht und das Inventar beschlagnahmt.
    In der ein­jäh­ri­gen Untersuchungshaft durf­te Herr Habig ledig­lich zwei­mal Besuch von sei­ner Frau emp­fan­gen, ein ein­zi­ges Mal durf­ten ihn sei­ne Enkel besu­chen. Als er mit sei­ner Frau über ver­gan­ge­ne Urlaube sprach, wer­te­te man das als "Fluchtgefahr". Wie ein Schwerverbrecher in Hand- und Fussfesseln wur­de er dem Gericht vor­ge­führt. Erst kurz vor den Verhandlungen wur­den ihm die Fesseln abgenommen.
    Im Land, in dem Kinderschänder und Vergewaltiger für "schuld­un­fä­hig" erklärt oder mit einer Bewährungsstrafe davon­kom­men, wur­de Dr. Habig nun zu 2 Jahren und zehn Monaten Gefängnis ver­ur­teilt, dabei umfasst das Urteil nur etwa 200 Impfbescheinigungen. Weitere Anklagen und Verhandlungen sind wahrscheinlich.
    Boris Reitschuster hat meh­re­re Artikel über das Skandalurteil ver­öf­fent­licht aber spe­zi­ell auf einen möcht ich hin­wei­sen, weil Herr Reitschuster am Ende die Postanschrift der JVA Bochum und eine Kontonummer von Dr. Habig und sei­ner Frau veröffentlicht:

    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​s​k​a​n​d​a​l​-​u​r​t​e​i​l​-​f​a​s​t​-​d​r​e​i​-​j​a​h​r​e​-​j​a​h​r​e​-​h​a​f​t​-​f​u​e​r​-​n​i​c​h​t​-​i​m​p​f​a​r​zt/

    Wer also Dr. Habig einen Brief schrei­ben und ihn mora­lisch unter­stüt­zen oder ihn und sei­ne Frau finan­zi­ell unter­stüt­zen möch­te, darf das sehr ger­ne tun.

    1. Auf ()https://​coro​na​-blog​.net/ fin­det man noch mehr Kontaktdaten zu Gericht, Richterin, etc.

      Bitte kei­ne Drohungen schrei­ben. Das nut­zen die bloß wie­der um Kampagnen gegen "Hass und Hetze" im Netz zu fahren.

      Die schicken sich ihre Drohbotschaften schon allei­ne selbst unter­ein­an­der zu. Um dann wie­der nach mehr Kontrolle und Restriktion schrei­en zu können.

    1. Am Mittwoch 5.7.23 wird Lauterbach zur Gesundheitsministerkonferenz in Friedrichshafen erwar­tet. Verdi orga­ni­siert eine Großdemo die um 12 Uhr am hin­te­ren Hafen an dem dor­ti­gen Parkplatz star­tet und zum Graf-Zeppelin-Haus führt wo um 12 Uhr 45 die Kundgebung star­tet. Gegen 13 Uhr wird der Fahrradkorso aus Dresden eintreffen.
      Falls sich Corodok-Leser zu uns gesel­len und mit­de­mon­strie­ren wol­len, wir ste­hen um 11 Uhr 45 am Parkscheinautomaten beim hin­te­ren Hafen 🙂

      https://​www​.sued​ku​rier​.de/​r​e​g​i​o​n​/​b​o​d​e​n​s​e​e​k​r​e​i​s​/​f​r​i​e​d​r​i​c​h​s​h​a​f​e​n​/​v​e​r​d​i​-​k​u​e​n​d​i​g​t​-​p​r​o​t​e​s​t​-​z​u​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​k​o​n​f​e​r​e​n​z​-​a​n​;​a​r​t​3​7​2​4​7​4​,​1​1​6​2​4​233

  2. Stefan Homburg mein­te dazu "Omerta".

    Da konn­te man auf Twitter noch ohne Anmeldung die pro­mi­nen­ten Maßnahmen-Kritiker sehen, ein­fach nur lesen. Omerta trifft es. Sie hül­len sich, sie hüll­ten sich in Schweigen, sie wir­ken wie ein Geheimclub. Sie tref­fen gehei­me Absprachen, wol­len unter sich blei­ben. Nach außen gibt es dann das ent­spre­chen­de "Wording".

        1. @Marc Damlinger: Oh, da ist jeman­dem Frau Faeser zu lasch! Das haben wir doch gelernt, nicht wahr, daß die Polizei nicht hart genug durchgreift…

          1. @aa
            Hier geht es nicht um Gewaltorgien der Polizei, son­dern um die digi­ta­le Vernetzung der Bundesländer um die Ermittlung von Straftätern zu erleich­tern. Dass Faeser dies ver­hin­dert ist unglaub­lich. Da wun­dert sich noch jemand über die Zahlen der AFD? Laut neue­ster INSA-Umfrage jetzt bei 21 Prozent, 2 Prozent vor der SPD und noch 4,5 Prozent von der Union entfernt.
            Weiter so, Frau Faeser! Die AFD ist auf dem besten Weg deutsch­land­weit stärk­ste Partei zu werden!

            1. @Marc Damlinger: Mein Reden. Das bleibt übrig vom Engagement der AfD für "demo­kra­ti­sche Rechte" – mehr Überwachung im Sinne der alten Parole "Sicherheit durch Recht und Ordnung". Solange es nicht gegen die eige­nen Leute geht, kann es gar nicht genug Repression geben, vor allem gegen "kri­mi­nel­le Ausländer“ und Linke. Vielen Dank für die Aufklärung! Die Parallele zur Propaganda gegen den „schwa­chen Staat“ vor 1933 ist unübersehbar.

  3. Für medi­zi­ni­sche Fachleute und inter­es­sier­te Laien (z.B. Hr Dr. Bartens/Sueddeutsche Zeitung) sehr interessant:

    "Die DGP (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin) hat am 24. Mai 2023 eine Pressemitteilung zu einem Beitrag in der Tageszeitung WELT ver­öf­fent­licht. Worum geht es?Der Artikel in der WELT bezieht sich auf eine Veröffentlichung des Vereins „Sokrates ‑Forum kri­ti­scher Rationalisten“, wel­cher der DGP vor­ab bekannt war. Darin wird die Behandlung von schwe­ren, mit Sauerstoffmangel ein­her­ge­hen­den Lungenerkrankungenauf Intensivstationen dis­ku­tiert. Es geht in erster Linie um Lungenentzündungen, beson­ders die COVID-19-Pneumonie. Aktueller Anlass für die Veröffentlichungen des Sokrates-Forums und der WELT war eine aktu­el­le wis­sen­schaft­li­che Publikation in der DMW (Deutsche Medizinische Wochenschrift) von Mitgliedern des Sokrates-Forums. Im Mittelpunkt die­ser Veröffentlichung ste­hen Fragen zur inva­si­ven maschi­nel­len Beatmung (Beatmung mit Tubus), zur Bedeutung der leicht mess­ba­ren Sauerstoffsättigung (Laborwert) sowie zur Frage, ob wäh­rend der Pandemie ins­be­son­de­re in Deutschland zu häu­fig inva­siv beatmet wur­de, und dies zur hohen Sterblichkeit von Patienten mit schwe­rer COVID-19-Lungenentzündung bei­getra­gen hat. Wie bei vie­len ande­ren Aspekten der Aufarbeitung des Pandemie-Managements geht es auch in der (Intensiv-) Medizin dar­um, was rich­tig und was falsch war, und was man auch zu Beginn der Pandemie hät­te wis­sen­kön­nen oder müs­sen. Ziel ist es, in Zukunft Fehler zu ver­mei­den oder zumin­dest zu redu­zie­ren. Warum suchen wir die öffent­li­che Diskussion?Stellt man sich den Problemen kon­se­quent, kri­tisch und ratio­nal, wie es sich das Sokrates-Forum vor­ge­nom­men hat, so kommt es natur­ge­mäß auch zu sehr kon­tro­ver­sen Diskussionen. Daraus resul­tie­ren fun­da­men­tal unter­schied­li­che Beurteilungen, selbst unter Mitgliedern der­sel­ben Fachgesellschaft, denn oft dreht sich die Debatte eigent­lich nicht um fach­spe­zi­fi­sche Themen, son­dern um das Beachten erkennt­nis­theo­re­ti­scher Prinzipien wie bei­spiels­wei­se das ite­ra­ti­ve Zweifeln an der Richtung des eige­nen Handelns und Denkens. Darüber hin­aus ist die Frage schon im Vorfeld mehr­fach und hoch­emo­tio­nal dis­ku­tiert wor­den, ob Themen wie die Indikation zur Beatmung mit Tubus und mög­li­che Fehler in der Medizin über­haupt öffent­lich dis­ku­tiert wer­den sollten.
    Für die Mitglieder des Sokrates-Forums hat eine wis­sen­schaft­lich fun­dier­te Therapie mit größt­mög­li­cher Sicherheit eine über­ra­gen­de Bedeutung, dazu gehört die Selbstbestimmung des Patienten. Dafür ist Transparenz unver­zicht­bar. Deshalb ver­tre­ten wir die Position, dass kri­ti­sche medi­zi­ni­sche Fragen in der Öffentlichkeit dis­ku­tiert wer­den soll­ten. Das gilt gera­de dann, wenn die ratio­na­le Analyse öko­no­mi­sche und wei­te­re Interessen tan­giert. Dem Argument einer Verunsicherung der Öffentlichkeit mes­sen wir unter Berücksichtigung der Güterabwägung kei­ne aus­schlag­ge­ben­de Bedeutung zu. Zeitweise Verunsicherung ist eine not­wen­di­ge Phase von Fortschritt und Erkenntnisgewinn."

    Auszug:
    https://​www​.sokra​tes​-ratio​na​li​sten​-forum​.de/

  4. „… im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der kör­per­li­chen Integrität …“

    Bei den als Profitbringer und Versuchskarnickel ein­ge­setz­ten Personen hat die kör­per­li­che Integrität doch auch kei­ne Rolle gespielt. Und spielt lei­der immer noch nicht wirk­lich eine Rolle. 

    Die Koryphäen des Expertenrats haben Fracksausen? Warum denn, wenn ihre Beurteilung und Empfehlungen doch so wis­sen­schaft­lich ast­rein waren? Warum ist ein beson­de­rer Schutz erfor­der­lich? Wir leben doch in einem Rechtsstaat, jeder hält sich an Gesetze …

    Maßnahmen, egal wann und wo, die mit Druck imple­men­tiert und durch­ge­setzt wer­den müs­sen, kön­nen immer nur auf Ablehnung sto­ßen. Ohne Ausnahme. Egal wo und wann und zu wel­chem Thema. Dass sich der weit über­wie­gen­de Teil der Bevölkerungen die­sen men­schen­ver­ach­ten­den und sinn­lo­sen Maßnahmen (da es kei­ne Bedrohung gab, die dies recht­fer­tig­te) füg­te, hat mit Druck zu tun. Druck muss nicht imemr phy­si­sche Gewalt bedeu­ten. Die Anrohung von gesell­schaft­li­chen und wirt­schaft­li­chen Konsequenzen reich­te bereits aus. Und per­ver­se Propaganda mit Lügenkonstrukten, die einen Pinocchio über Selbstverbrennung nach­den­ken las­sen, da er sei­nen Meister gefun­den hat.

    Ist denn sicher, dass die Protokolle nicht wesent­li­che Teile der Diskussionen aus­las­sen, selbst wenn die­se in geschwärz­ten Teilen ste­hen soll­ten? Ist denn sicher, dass die gemach­ten Aussagen der teil­neh­men­den Koryphäen nicht durch die­se redak­tio­nell über­ar­bei­tet wur­den? Wie kann man bei den offen­ge­leg­ten sicht­ba­ren Teilen sicher sein, dass die­se tat­säch­lich wie­der­ge­ben, was bespro­chen wur­de, ohne „Weichspüler“? Nicht Änderungen zum Zweck der Veröffentlichung, son­dern redak­tio­nel­le "Anpassungen" bereits im Entstehungsprozess.

    1. @Clarence O'Mikron:
      "Ist denn sicher …?"
      Nein, ist es alles NICHT, denn: ein Protokoll ist ein Protokoll ist ein Protokoll (wer auch immer es "geführt" hat).
      Es han­del­te sich zudem ja weit über­wie­gend um online-Meetings.
      Nicht nur bei sol­chen habe wohl nicht nur ich öfters die Erfahrung gemacht, dass Protokolle von Veranstaltungen, an denen man selbst teil­ge­nom­men hat­te, im gün­stig­sten Fall nur ganz grob das wie­der­ga­ben, was man selbst dort erlebt zu haben glaubte
      (so ähn­lich wie bei Presseberichten, i.d.R. aber sprach­lich noch schlech­ter als diese).
      Dazu gehört auch das Weglassen von Diskussionen (falls es über­haupt wel­che gege­ben hat) oder ein­zel­ner Beiträge.
      Und in einer Situation, in der wohl bei allen hand­ver­le­se­nen Profs (z.T. mit offe­nen Interessenkonflikten: sei es durch "Industrienähe" oder ledig­lich dadurch, dass man sich bereits "posi­tio­niert" hat­te bzw. den "Verdacht" einer "Querdenkernähe" ver­mei­den woll­te) klas­si­sches "Groupthink" herrsch­te, wuss­ten alle, was von ihnen erwar­tet wur­de: Es lagen schließ­lich genü­gend Hämmer her­um und man­che Nägel sehn­ten sich regel­recht danach, ein­ge­schla­gen zu werden.

      Um ein biss­chen advo­ca­tus dia­bo­li zu spie­len: (falls sich z.B. die "Volksver:etzer" des Themas anneh­men) Alles was dort "erör­tert" wur­de fin­det sich (bis auf Einzelheiten) schließ­lich auch in Medienberichten, Talkshows etc. der­sel­ben Zeit (plus/minus 2 Wochen) um dar­aus den Schluss zu zie­hen: die Aufregung dar­über sei völ­lig unan­ge­bracht und rei­ner Defätismus.

      Überraschend, dass (für mich) offen­sicht­li­che Dünnbrettbohrer wie die Brinkfrau (bei der "Faktenchecker" ger­ne erwäh­nen dür­fen, dass sie ohne­hin kei­ne "Expertin" für C-. son­dern "nur" Herpesviren war und ist – und damit nach deren bei Wodarg, Bhakdi et al ange­wand­ten Kriterien in die von Dr.osten ger­ne geschol­te­ne PLURV-"Pseudoexperten"-Liga gehört) eine beson­de­re Rolle in die­sem Sowjet spie­len durfte.

      Ich bin mir noch unschlüs­sig, wie ich eine ande­re Erkenntnis bewer­ten soll:
      dass die Regierung dann doch näher an der Realität (wenn auch immer noch weit davon ent­fernt) lag.
      Daran, dass es aus­ge­rech­net das "rech­te Lager" war, das die unsäg­li­che "all­ge­mei­ne Impfpflicht" letz­tes Jahr ver­hin­dert hat, wer­de ich noch ein Weilchen zu knab­bern haben – zumal die Dahmens und Lauterbäche (z.T. aus hane­bü­che­nen Gründen) des­we­gen immer noch offen trauern.

  5. "im Rest der Medienlandschaft herrscht weit­ge­hend eine unan­ge­mes­se­ne Stille."

    Ich hal­te das nicht für "unan­ge­mes­sen", son­dern für symptomatisch.
    Hätte man vom Täterkollektiv erwar­ten dür­fen, dass sie sich anders ver­hal­ten, als "duck dich, viel­leicht ziehts vorbei"? 

    Dass gera­de Frau Berndt meint, sich für Transparenz aus­spre­chen zu müs­sen, ist frech. Rücktritt vom Wissenschaftsressort, und Antrag auf Hartz4 wür­de ich eher als ange­mes­se­nes Verhalten betrachten.

  6. "Expertenrat"
    "Vertraulichkeit"
    "Reichsbürger- und Querdenkerszene"
    Was für ein Elend von Staatsapparat.

    Es ging und geht um die Einführung der Zertifikate von US-ame­ri­ka­ni­schen gei­stes­kran­ken Superkriminellen, mit denen wir über­wacht, kon­trol­liert und ent­eig­net wer­den, gekop­pelt mit dem Spritzmitteleinsatz gegen Laborratten und einem digi­ta­len Spielgeld.

  7. "Hierbei han­delt es sich nicht nur um ‚ver­ba­le Ausfälle‘ im Internet, son­dern es liegt in Teilen die­ser Szene eine erheb­li­che Gewaltbereitschaft vor, die für ein­zel­ne expo­nier­te Personen Corona-rele­van­ten Themen die kör­per­li­che Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats der­art kon­kret gefähr­den, dass die Informationsbelange des Klägers dahin­ter zurück­ste­hen müssen."

    Diese Dinge wer­den insze­niert. Da schicken dann V‑Leute/Geheimdienstmitarbeiter oder schlicht beson­ders gut geschütz­te, tech­nisch abge­schirm­te PR-Agenten "Morddrohungen" – damit dann sol­che Begründungen raus­ge­hau­en wer­den kön­nen und man wie­der nach Verschärfung der Internet-Kontrolle und Zensur (wegen angeb­lich "Hass und Hetze") schrei­en kann.

    Wir wer­den so was von verarscht .…

    1. "…die kör­per­li­che Unversehrtheit, die Freiheit und das Leben der Mitglieder und Gäste des Corona-ExpertInnenrats der­art kon­kret gefährden…"

      Die kör­per­li­che Unversehrtheit, Freiheit & das Leben der übri­gen Gesellschaft ging und geht der Politik aller­dings völ­lig am Arxxx vorbei!!!

  8. "frei von gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Repressionen"

    Was für ein Hohn! Das sind der Gesellschaft Rechenschaft pflich­ti­ge, von den Steuerzahlern bezahl­te und beauf­trag­te Leute.

    Die Frechheit mit der sich die heu­ti­gen Politik-Kader gegen das "gemei­ne Volk" abschir­men und jed­gli­cher Verantwortung ent­zie­hen ist wirk­lich jedem Demokratiegedanken nur noch Hohn sprechend.

  9. Neu beim “Daily Sceptic”:

    German Government to Begin Surveillance of RSV and Will “Implement Measures to Prevent Spread”

    “Note also the insi­dious role of the vac­ci­na­tors. As soon is the­re is a jab for any virus, the pres­su­re to begin coun­ting that virus beg­ins, ther­eby making a pro­blem whe­re nobo­dy ever noti­ced one befo­re. It’s thin­ly vei­led mar­ke­ting for the vac­ci­ne pro­du­cers, under­ta­ken by the health aut­ho­ri­ties at public expense.”

    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​3​/​0​7​/​0​2​/​g​e​r​m​a​n​-​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​-​t​o​-​b​e​g​i​n​-​s​u​r​v​e​i​l​l​a​n​c​e​-​o​f​-​r​s​v​-​a​n​d​-​w​i​l​l​-​i​m​p​l​e​m​e​n​t​-​m​e​a​s​u​r​e​s​-​t​o​-​p​r​e​v​e​n​t​-​s​p​r​e​ad/

    Vor ein paar Wochen auf Dr. David Healy’s Blog:

    “A Shot in the Dark for Pregnant People”

    ‘Eric Rubin, Editor-in-Chief of the NEJM, drop­ped his guard when he allo­wed Pfizer’s pro­mo­ti­on pie­ce to be published. The paper says:

    “Fifteen of 403 infants (3.7%) across all the groups were born pre­ma­tu­re­ly, most in the 36th week of gestation”.

    The aut­hors and ghosts and peer review­ers pre­su­ma­b­ly omit­ted to point out that 14 of the 15 were in the vac­ci­na­ted group, and fur­ther ana­ly­sis show­ed that the mean inci­dence of pre­term births in all the vac­ci­na­ted was 4.3% com­pared with 1.3% in the pla­ce­bo group.’

    https://davidhealy.org/a‑shot-in-the-dark-for-pregnant-people/

  10. In einer Welt des glo­bal gespon­ser­ten Heuchelns ist das ein­zig noch Gesicherte die immer mehr um sich grei­fen­de Unglaubwürdigkeit, die aber auch immer gefähr­li­cher wird, je mehr sich auch von den neu­en Waffenkonzepten hin­ter angeb­lich medi­zi­ni­schen oder ener­gie­be­zo­ge­nen Forschungen ver­stecken lässt. Unter immer mehr Lügnern und Sich-Blöd-Stellern wer­den die Grenzen zwi­schen Freund und Feind dann aber auch für die Drahtzieher der Propaganda und ihre Geheimdienste dum­mer­wei­se immer unver­läss­li­cher und lebens­be­droh­li­cher. Soweit unab­hän­gi­ge und aus­rei­chen­de Beweisprüfungen auch für die gefähr­lich­sten und wirt­schaft­lich betrü­ge­risch­sten angeb­lich wis­sen­schaft­li­chen Behauptungen prak­tisch nicht mehr statt­fin­den, hat sich die Justiz ja bereits abschaf­fen las­sen. Die wei­te­ren Eskalationen in eine gegen­sei­ti­ge Global-Zerstörung blei­ben vor­pro­gram­miert, solan­ge die Drahtzieher es nicht schaf­fen, mal weit genug über ihre stein­zeit­li­chen Gedankenwurzeln und Kontoambitionen hinauszudenken.

  11. es wird ernst! - 1.7. Internetsperre: Das französische Innenministerium hat verfügt, dass wegen der Unruhen am 3.7. stadtteilbezogen nachts der Zugang zum Internet gekappt wird. sagt:

    Kurz gemel­det

    1.7. Internetsperre: Das fran­zö­si­sche Innenministerium hat ver­fügt, dass wegen der Unruhen am 3.7. stadt­teil­be­zo­gen nachts der Zugang zum Internet gekappt wird.

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​u​p​d​a​t​e​s​-​u​n​d​-​k​o​r​r​e​k​t​u​r​en/

  12. https://​www​.nord​ku​rier​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​c​o​r​o​n​a​-​e​x​p​e​r​t​e​n​r​a​t​-​d​i​e​-​g​e​h​e​i​m​-​p​r​o​t​o​k​o​l​l​e​-​u​n​g​e​k​u​r​z​t​-​i​m​-​w​o​r​t​l​a​u​t​-​t​e​i​l​-​e​i​n​s​-​1​7​2​9​895

    Der Nordkurier greift das Thema eben­so auf. Ich schlie­ße mich "Dunkelziffer" an, die Gefahr für die "Impf"-Befürworter und "Experten" könn­te durch ver­zwei­fel­te "Impf"-Opfer ent­ste­hen, die Rache üben wol­len. Die aktu­el­len Politiker haben Personenschutz, was aber, wenn sie nicht mehr im Amt sind? Jemand, der auf­grund von "Impf"-Schäden wütend und unbe­re­chen­bar gewor­den ist, merkt sich die Namen der Spritzen-Befürworter. 

    All die­sen Leuten gön­ne ich die Angst vor Attentaten. Ich rufe hier NICHT zu rea­ler Gewalt auf, aber ich will, dass die Angst vor der Rache ihrer Opfer die­se Täter ihr Leben lang quält und sie beglei­tet. Sie sol­len sich nir­gend­wo mehr sicher füh­len, sie sol­len von mor­gens bis abends ANGST haben, ob und bis wann über­haupt ihre Leibwächter sie noch schüt­zen (kön­nen oder wol­len). Die Angst ist die schlimm­ste Folter über­haupt, nicht das Sterben, son­dern die ANGST vor dem Tod quält.

    Und genau das haben die­se gezeig­ten, pro­mi­nen­ten Täter / Täterinnen ver­dient: Angst und Panik und Depression und Entmutigung und Einsamkeit und Verachtung und los, wenn Ihr skru­pel­lo­sen Täter Eure Angst, Euer sinn­lo­ses Leben nicht mehr ertra­gen könnt, wenn Ihr Euch im Spiegel nicht mehr anse­hen könnt, setzt ein­fach Eurem Leben SELBST ein Ende. Es wird immer mehr von Euren Aktivitäten aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit gelan­gen, immer mehr, immer mehr Leute wer­den es wissen!!! 

    Irgendwann könnt Ihr nir­gend­wo mehr hin­ge­hen ohne Angst vor Euren gen-behan­del­ten, zur Spritze gezwun­ge­nen Opfern! Seht Euch die Zahlen im RKI an, dann seht Ihr, wie hoch die Opferzahlen wer­den (kön­nen). Es sind viele!!

  13. "ARD-Faktenfinder zur Übersterblichkeit: Wie eine wis­sen­schaft­li­che Diskussion ver­wir­belt wird"
    "Debattenkultur zur Übersterblichkeit im Corona-Jahr 2022: Wie man unsach­lich eine Richtung vor­gibt und wie das bes­ser geht. Der poli­tisch wich­tig­ste Akteur schweigt. "

    https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​A​R​D​-​F​a​k​t​e​n​f​i​n​d​e​r​-​z​u​r​-​U​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​W​i​e​-​e​i​n​e​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​i​c​h​e​-​D​i​s​k​u​s​s​i​o​n​-​v​e​r​w​i​r​b​e​l​t​-​w​i​r​d​-​9​1​9​6​4​8​3​.​h​t​m​l​?​v​i​e​w​=​p​r​int

    " Impfgeschädigte benö­ti­gen Prozesskostenhilfe, bei BioNTech über­nimmt der Steuerzahler"
    "Der Anwalt einer impf­ge­schä­dig­ten jun­gen Frau nach COVID-Impfung infor­miert über dies­be­züg­li­che Erfahrungen. Nach etli­chen büro­kra­ti­schen Hürden gibt es nun zumin­dest einen zu 100 Prozent aner­kann­ten Impfschaden. In Nordrhein-Westfalen sind aktu­ell noch mehr als 1.000 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens in Bearbeitung. "

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​3​9​5​9​-​i​m​p​f​g​e​s​c​h​a​e​d​i​g​t​e​-​b​e​n​o​e​t​i​g​e​n​-​p​r​o​z​e​s​s​k​o​s​t​e​n​h​i​l​f​e​-​b​e​i​-​b​i​o​n​t​e​ch/

    "Augeninfarkt nach Corona-Impfung: Prozess gegen Biontech in Rottweilt"
    "Ein 58-jäh­ri­ger ver­lor nach Impfung rapi­de an Sehkraft auf einem Auge. Er ver­mu­tet einen Zusammenhang und will 150.000 Euro Schmerzensgeld erstrei­ten. Das sagt der Pharmakonzern."

    https://​www​.tele​po​lis​.de/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​A​u​g​e​n​i​n​f​a​r​k​t​-​n​a​c​h​-​C​o​r​o​n​a​-​I​m​p​f​u​n​g​-​P​r​o​z​e​s​s​-​g​e​g​e​n​-​B​i​o​n​t​e​c​h​-​i​n​-​R​o​t​t​w​e​i​l​-​9​2​0​2​2​6​7​.​h​t​m​l​?​v​i​e​w​=​p​r​int

    "Corona und die Medien: Wir müs­sen sprechen"
    "Die Medien hät­ten in der Corona-Krise den Siegeszug der Angst nicht zulas­sen dür­fen. Wir müs­sen aus den Fehlern ler­nen, meint ein gestan­de­ner ZDF-Mann."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​p​o​l​i​t​i​k​-​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​c​o​r​o​n​a​-​u​n​d​-​d​i​e​-​m​e​d​i​e​n​-​w​i​r​-​m​u​e​s​s​e​n​-​s​p​r​e​c​h​e​n​-​l​i​.​3​6​4​686

    "Impfnebenwirkungen: Mehr als 1500 Meldungen über „Post-Vac-Syndrom“ in Deutschland"
    "Die Verdachtsfälle von „Post-Vac-Syndrom“ häu­fen sich. Zu den Symptomen gehö­ren unter ande­rem das Fatigue-Syndrom und eine bestimm­te Malaise."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​i​m​p​f​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​m​e​h​r​-​a​l​s​-​1​5​0​0​-​m​e​l​d​u​n​g​e​n​-​u​e​b​e​r​-​p​o​s​t​-​v​a​c​-​s​y​n​d​r​o​m​-​i​n​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​l​i​.​3​6​4​528

    1. Nun ja, zwi­schen Influenza und RSV lässt sich von den Symptomen her eigent­lich nicht unterscheiden.
      Müsste dann per Test "nach­ge­wie­sen" werden.
      Wer auf­grund husthust­schnief so ein Stäbchen in der Nase braucht, ist selbst schuld.

  14. Image-Wechsel bei Frau Buyx: https://​www​.spie​gel​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​m​e​d​i​z​i​n​e​t​h​i​k​e​r​i​n​-​a​l​e​n​a​-​b​u​y​x​-​u​e​b​e​r​-​f​r​a​g​e​n​-​a​u​f​-​d​i​e​-​e​s​-​k​e​i​n​e​-​e​i​n​f​a​c​h​e​n​-​a​n​t​w​o​r​t​e​n​-​g​i​b​t​-​a​-​b​7​8​f​a​5​1​4​-​a​4​1​9​-​4​2​7​d​-​8​b​6​f​-​0​0​6​3​b​a​3​3​e​90c

    " Soll man alte Kranke für viel Geld am Leben erhal­ten? Ist eine Medikamententherapie eines Kindes für 1,8 Millionen Euro zu recht­fer­ti­gen? Die Medizinethikerin Alena Buyx über Fragen, auf die es kei­ne ein­fa­chen Antworten gibt. "

    Nun gab es fast drei Jahre lang von Frau Buyx nur ein­fa­che Antworten: Lockdown, egal was es nutzt und was kostet. Impfen… bis zum letz­ten Atemzug. Sofern man über­haupt noch rich­tig atmen kann, wegen der Maske. Auffällig auch, dass Frau Buyx kein rotes Oberteil trägt.

    1. https://​www​.coro​dok​.de/​d​i​e​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​b​u​n​d​e​s​t​a​g​/​#​c​o​m​m​e​n​t​-​1​8​9​113

      Was die Person Buyx sagt oder nicht sagt, spielt kei­ne Rolle mehr. Sie ist ent­tarnt mit den frei­ge­klag­ten Protokollen als Täterin, als Mittäterin, die gegen Bezahlung ver­sucht hat, ahnungs­lo­se Menschen zu mani­pu­lie­ren. Sie hat medi­zi­ni­sche Behandlungen "Impfung gegen Covid" emp­foh­len, obwohl sie und die ande­ren Mitwisser über die Schäden durch besag­te Behandlung genau infor­miert war / waren. 

      Sie alle haben in der Absicht gehan­delt, sich selbst zu berei­chern durch die Gelder ihrer Auftraggeber. Dabei waren ihnen die Schäden der mög­li­chen "Impf"-Opfer kom­plett egal. Sie haben nur an ihr eige­nes Bankkonto gedacht.

      Ich wün­sche ihnen zur Belohnung dafür Angst und Panik und schlaf­lo­se Nächte. Auch Magenschmerzen, weil sie vor lau­ter Anspannung nichts mehr essen kön­nen, ich wün­sche ihnen den Griff zur Beruhigungspille, zu Aufputschmitteln, zu hoch­pro­zen­ti­gem Alkohol, der ihnen trotz­dem nicht hilft. Ich wün­sche ihnen Herzrasen, Schwindel, Übelkeit, Zittern, Sprachstörungen, Brainfog, Benommenheit, Muskelkrämpfe, Atemnot, Beklemmung, Lähmungserscheinungen, ver­stopf­te Arterien, Ausschlag, Gürtelrosen, Turbokrebsentwicklungen, Menstruationsbeschwerden und star­ke nicht enden­de Blutungen, FATIGUE 

      JEDEN TAG ihres Lebens.

        1. Na sicher, ich wün­sche nie­man­dem den Tod, doch genau DIE Symptome, die gan­ze Palette, die als Nebenwirkungen die­ser Präparate fest­ge­stellt wur­den. Ich ver­mu­te aber stark, nie­mand der "Impf-Befürworter im "Experten"-Rat und kaum jemand in der Politik hat die­se Substanzen sich tat­säch­lich geben las­sen. Ist eine Vermutung, viel­leicht ist die Vermutung auch falsch. 

          Aber wenn die Herren und Damen, die laut für das dum­me Volk "Impfen ist der Weg aus der Pandemie" gebrüllt, ja geschrie­en haben, in Wirklichkeit, wie die Protokolle bewei­sen, unter sich sehr genau wuss­ten, was das für unbe­re­chen­ba­re Wirkungen haben kann, wer­den sie sich das nicht haben sprit­zen las­sen. Das ist ein­fach logisch.

          Das macht ihre Verschlagenheit, ihre Lügen und Propaganda und das Lächeln in alle Kameras noch abscheu­li­cher. Guckt Euch mal in den Videos aus 2021 oder 2022 die grin­sen­de, fei­xen­de Alena Buyx genau an, man kann ihr förm­lich anse­hen, wie sich inner­lich amü­siert hat, wenn sie "Impfen schützt dich und schützt die ande­ren" gelä­chelt hat. 

          Und alle Interviewer hin­gen demü­tig an ihren Lippen, den rot gemal­ten. Armes, cha­rak­ter­lo­ses, ver­ach­tens­wer­tes Wesen, so wie der Rest die­ser Leute, sehr rich­tig, @Marc Damlinger.

      1. @PSY_OP: Das über­sieht, daß es auch ande­re Gründe als direk­te Korruption gibt, die zu einer sol­chen Haltung bei­getra­gen haben. So viel bekannt ist, ver­dient Frau Buyx nichts durch ihre „Impfwerbung“.

        1. Andere Gründe? Ja, indi­rek­te Gründe. Zum Beispiel Karriere? Oder, was man nicht aus­schlie­ßen kann, viel­leicht – und das klingt jetzt wie eine Verschwörungstheorie – wur­den und wer­den all die­se abar­ti­gen, cha­rak­ter­lo­sen "Impf"-Befürworter durch irgend­je­mand, durch noch ande­re, sehr mäch­ti­ge Netzwerke erpresst und bedroht? 

          "Wenn Sie sich in Ihrer Funktion XX, Experte YY, Berater ABC, Politiker nicht in unse­rem Interesse in der Öffentlichkeit äußern, müs­sen Sie um Ihr Leben und das Ihrer Familie fürch­ten, wir wis­sen, wo Sie woh­nen, also hal­ten Sie sich gefäl­ligst an das vor­ge­ge­be­ne Wording, an das ver­ein­bar­te Pandemie-Narrativ! SONST … wir haben Mittel und Wege, ihren Autounfall als Autounfall dar­zu­stel­len, ach scha­de, der Wagen und Ihre Frau/Ihr Bruder sind kom­plett in Flammen auf­ge­gan­gen, und Ihr Kind kann leicht beim Schwimmen ertrinken."

          Warum SONST sind so viel Passagen geschwärzt? 

          Ich nei­ge über­haupt nicht zu Verschwörungstheorien, habe von Anfang akzep­tiert, dass es immer und jeder­zeit Corona- und ande­re Viren gibt, ent­we­der künst­lich erzeugt oder natür­lich, die auch krank machen kön­nen, aber die­se Protokolle las­sen mir ja kaum eine ande­re Wahl, als über fin­ster­ste, schwär­ze­ste Gründe zu spekulieren.

          Ich neh­me an, allen, die jetzt die Inhalte ken­nen, geht es ähn­lich. Ich möch­te auch noch mal beto­nen, ich als Maskenkritikerin, Testverweigerin, Impfverweigerin, also als Maßnahmenkritikerin all­ge­mein, habe abso­lut kei­nen Grund, die­sen Verursachern rea­les Leid anzu­tun. Warum soll­ten wir Un"geimpften" das tun? Wir haben die Substanzen nicht im Körper, wir kön­nen nor­mal leben. Ich ken­ne in mei­nem Umfeld (vie­le unge­impft, jeden­falls die mei­sten) kei­nen, der sol­che schreck­li­chen Symptome ent­wickelt hat. Kein Un"geimpfter" ist krank! KEINER!! Auch nicht nach einer Infektion mit besag­ten Viren dau­er­haft schwach.

          Warum soll­te ich Attentate pla­nen? Warum soll­ten über­haupt nicht -"geimpf­te" Attentate pla­nen? Es kann sich nur um die betro­ge­nen, belo­ge­nen, ver­zwei­fel­ten Opfer han­deln, die an sich und ähn­li­chen Fällen den kör­per­li­chen Verfall und schwe­re Krankheit, Tod beob­ach­ten und erle­ben. Trotzdem darf es nicht sein, irgend­je­man­dem ein­fach eine Bombe in den Vorgarten zu wer­fen, Gerichte müs­sen über die Täter und Täterinnen urtei­len, sach­lich und unpolitisch.

          Insofern wären jetzt die­se "Impf"-Protagonisten in einer dop­pelt bedroh­li­chen Situation: einer­seits erpresst durch Netzwerke im Hintergrund, die gar nicht in der Öffentlichkeit sicht­bar sind, ande­rer­seits real durch mög­li­cher­wei­se geschä­dig­te "Impf"-Opfer als direk­te Folge ihrer Propaganda.

          Die "Impf"-Opfer haben zwei Möglichkeiten: Ihre Wut und ihren Hass kön­nen sie gegen sich selbst rich­ten: "war­um war ich so gut­gläu­big, das habe ich jetzt davon" oder sie kön­nen die­sel­be Wut und den­sel­ben Hass gegen die tat­säch­li­chen Propagandaschreier und aus­füh­ren­den Personen "IMPFT EUCH!" richten.

          So, jetzt Ende mit mei­nen schwar­zen Gedanken. Je mehr ich über die mensch­li­chen, see­li­schen Abgründe nach­den­ke, desto mehr bela­stet es mich selbst. Geht es Euch auch so? Zu sehr darf ich nicht grü­beln, daher erst ein­mal Schluss damit.

          ~ ~ ~

          1. https://​www​.kran​ken​kas​sen​.de/​d​p​a​/​4​4​1​9​9​1​.​h​tml

            Einen Kommentar habe ich doch noch. Das muss hier rein.
            Warum? Wegen der fal­schen Wortwahl im Text.

            Zitat:

            Die Pandemie wir­ke bei Kindern und Jugendlichen noch lan­ge nach, sag­te Paus. «Schulschließungen und Kontaktbeschränkungen haben tie­fe Spuren hin­ter­las­sen. Mehr jun­ge Menschen als vor der Pandemie lei­den an Depressionen, Angststörungen und Essstörungen. Bei etli­chen ist die Mediennutzung regel­recht aus dem Ruder gelaufen.»

            —-
            FALSCH. Nicht die Pandemie. Sondern die poli­ti­schen Maßnahmen gegen irgend­wel­che Coronaviren. Das Wort "Pandemie" zieht sich durch den gan­zen Artikel.

            Zitat:

            Nach Einschätzung von Wissenschaftlern könn­ten wäh­rend der Corona-Pandemie bei Kindern und Jugendlichen ent­stan­de­ne oder ver­stärk­te Angststörungen, Essstörungen und Depressionen hohe wirt­schaft­li­che und sozia­le Folgekosten nach sich ziehen.

            Zitat Ende

            Das Wort "Corona-Pandemie" muss ersetzt wer­den durch "Maßnahmen gegen Kinder und Jugendliche", dann macht der Text Sinn.

            ~ ~ ~

        2. https://t.me/s/horizont_telegram

          Hier! Guckt Euch hori­zont auf tele­gram an. Die so genann­te "Ethik"-Beraterin duckt sich weg, bloß schnell weg, bloß nicht ant­wor­ten. Sie weiß, was sie getan hat. So sehen die Täter, die "Impf"-Befürworter aus, wenn sie Fragen beant­wor­ten sol­len. Feige, erbärm­lich sich aus dem Staub machen. Wenn sie nichts zu ver­ber­gen hat, war­um weicht sie aus? Warum stellt sich nicht eben­so grin­send und fei­xend wie damals in 2021 und 2022 vor die lau­fen­de Kamera der Reporterin und sagt:

          "Die Impfungen sind neben­wir­kungs­frei. Die Impfungen schüt­zen. Die Impfungen been­den die Pandemie. Ich, Alena, habe ein gutes, rei­nes, ethisch-per­fek­tes, sau­be­res Gewissen. Ich habe alles rich­tig gemacht."

          Sie kann nur flie­hen und schwei­gen. Mir geht es nicht um die Person "Buyx", die ist nur ein Symbol. Ein Symbol für Verlogenheit, Feigheit, Verschlagenheit, ein Symbol für Charakterlosigkeit, für—vielleicht sogar für Gottlosigkeit. Ich kann mir nicht vor­stel­len, dass so ein Symbol mit dem Aufkleber "Buyx" einen Bezug zu Gott oder zu guten spi­ri­tu­el­len Kräften hat. Hat sie nicht.

          1. @Kino_Hexe mit Popcorn: Es läßt sich dar­über strei­ten, wie klug es ist, auf unmög­li­che Positionen B’s mit unmög­li­chen Arten von Interviews zu reagieren.

            1. https://​twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​1​5​7​8​5​7​6​3​6​8​5​1​5​4​816

              Die Rebel News haben Ähnliches gezeigt, wie lächer­lich in Davos der Pfizer-Chef reagiert hat, als sie ihn mit Fragen kon­fron­tier­ten, fast genau­so wie die so genann­te "Ethikrat"-Dame. Die gucken run­ter, ren­nen weg, schwei­gen, weh­ren ab und wer­den trotz­dem gefilmt. Ist doch viel bes­ser als eine for­ma­le "Interviewanfrage" an die Pressesprecher zu rich­ten. Einfach drauf los und fragen. 

              Herrlich! Großes Kino. Wenn es nicht so trau­rig wäre.

              Oder doch lieber:

              "Sehr geehr­te Frau B., ich bit­te Sie, mir für coro​dok​.de die fol­gen­den Fragen zu beant­wor­ten. Warum haben Sie die "Impfung" befür­wor­tet, wenn Sie und alle Kolleginnen und Kollegen im Expertenrat doch wuss­ten, die Produkte haben schäd­li­che Nebenwirkungen? Warum sind Sie vor NIUS geflohen? 

              Sie erhal­ten das Interview selbst­ver­ständ­lich vor der Veröffentlichung, um ent­spre­chen­den Passagen zuzu­stim­men oder sie abzu­leh­nen. Die Leser des Portals erhal­ten nur die Version, der Sie zuge­stimmt haben.

              Mit freund­li­chen Grüßen, Kino_Hexe mit Popcorn"

  15. „…wie z. B. im Zusammenhang mit Impfungen ist zur Vermeidung einer Gefährdung der kör­per­li­chen Integrität ggf. ein­zel­ner Mitglieder des Corona-ExpertInnenrats sogar wei­ter­hin eine Schwärzung ein­zel­ner Textpassagen angezeigt.“

    Das ist schon lustig. Denn genau so hät­te ich die von die­sen schutz­be­dürf­ti­gen „Experten“ befür­wor­te­te „Impfpflicht“ emp­fun­den: Als staat­lich ver­ord­ne­te Gefährdung mei­ner kör­per­li­chen Integrität.

  16. Auch die­ses Thema, berührt die Aufarbeitungsthematik zu "Corona". Zwar wird im "Fokus-Online" dar­auf gar nicht ver­wie­sen, doch ob man's glau­ben mag oder nicht. Ein "Mainstream-medi­um" zeigt einen klit­ze­klei­nen Funken an Arbeitswillen?

    Nicht hin­ter der "Bezahlschranke":
    https://​www​.focus​.de/​f​i​n​a​n​z​e​n​/​g​a​s​t​b​e​i​t​r​a​g​-​v​o​n​-​g​a​b​o​r​-​s​t​e​i​n​g​a​r​t​-​e​i​n​e​-​l​a​u​t​l​o​s​e​-​m​a​c​h​t​-​r​a​u​b​t​-​u​n​s​-​j​e​d​e​n​-​t​a​g​-​e​i​n​-​s​t​u​e​c​k​c​h​e​n​-​f​r​e​i​h​e​i​t​_​i​d​_​1​9​8​0​7​3​8​3​3​.​h​tml
    Quelle: Fokus-Online

    Vom Corona-Coup, the­ma­tisch aber immer noch Meilenweit weg. Eher das Glühwürmchen, das sich im Tunnel ver­irrt hat, wohl?!?

    Ich fin­de es passt mal wie­der vor­zueg­lich zum Thema. Oder nicht. Expertenrat Bla-bla-bla

      1. @MarcDamlinger:

        Dann muss es sich in die­sem Fall um Restzentimeter han­deln. Egal, noch hat der Zentimeter zehn Millimeter – ZEHN! – nicht drei 😉 

        gez ein seelenbürokrat ?

  17. "Wichtige Studie zur Übersterblichkeit war unplausibel" 

    "Es nicht das erste Mal, dass es fast ein Jahr dau­er­te, bis «The Lancet» wich­ti­ge Kritik an einer weit her­um zitier­ten Studie publi­zier­te. Weitere pro­mi­nen­te Beispiele sind die eben­falls stark kri­ti­sier­te Masken-Studie der WHO (Infosperber berich­te­te) sowie eine Schätzung des IHME zum welt­wei­ten Bevölkerungswachstum. Zum Zeitpunkt, an dem «The Lancet» die fun­da­men­ta­le Kritik ver­öf­fent­lich­te, war die «Medienkarawane» längst wei­ter­ge­zo­gen. Die Öffentlichkeit erfuhr folg­lich nichts von den Unzulänglichkeiten der Studien, über wel­che zuvor «mas­siv» berich­tet wor­den war. "

    https://www.infosperber.ch/gesundheit/wichtige-studie-zur-covid-sterblichkeit-war-unplausibel‑1/

  18. Nächster Erfolg vor Gericht für Sönnichsen
    3. Juli 2023von Thomas Oysmüller
    1 Minuten Lesezeit

    Auch die Berufung der Staatsanwaltschaft gegen Professor Andreas Sönnichsen war nicht erfolgreich.
    Strafrechtlich sind damit alle Vorwürfe vom Tisch, der Allgemeinmediziner ist freigesprochen.

    – eine poli­ti­sche und beruf­li­che Rehabilitierung steht aber noch aus.

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​7​/​0​3​/​n​a​e​c​h​s​t​e​r​-​e​r​f​o​l​g​-​v​o​r​-​g​e​r​i​c​h​t​-​f​u​e​r​-​s​o​e​n​n​i​c​h​s​en/

  19. "Corona als Symptom einer grund­le­gen­den Krise"
    "Die mul­ti­plen Krisen der Gegenwart ver­lan­gen nach einer kon­si­sten­ten Erklärung. Nach Analysen, die nicht nur die ver­schie­de­nen Krisen der Gesellschaft und des Kapitalismus zusam­men­brin­gen und ver­ständ­lich machen, son­dern auch deren unter­schied­li­che Ebenen beleuch­ten. Der neue Sammelband „Schwerer Verlauf“ aus einem lin­ken Umfeld ver­sucht sich dar­an. Mit Erfolg: Die ins­ge­samt zehn Beiträge tra­gen sehr zum Verständnis der Gegenwart bei und machen klar, wel­che Funktionen die ver­schie­de­nen Maßnahmen haben." 

    https://​www​.hin​ter​grund​.de/​f​e​u​i​l​l​e​t​o​n​/​l​i​t​e​r​a​t​u​r​/​c​o​r​o​n​a​-​a​l​s​-​s​y​m​p​t​o​m​-​e​i​n​e​r​-​g​r​u​n​d​l​e​g​e​n​d​e​n​-​k​r​i​se/

    "
    Keine Argumente, nur Kampfbegriffe"

    "Ob zum Thema Russland, zum Fall Julian Assange oder zu Corona: In wei­ten Teilen des „Journalismus“ wird der Bruch mit der Realität zur bestim­men­den Konstante. Der öster­rei­chi­sche Germanist und Philosoph Ortwin Rosner zeigt im NachDenkSeiten-Interview, wie sich Medien von der Realität abkop­peln und wie die „Kämpfer gegen Hass“ selbst Hass schü­ren und Feindbilder pfle­gen. Die Folgen sind weit­rei­chend: „Wenn kri­ti­sche Leute syste­ma­tisch mit Kampfbegriffen und ver­zerr­ten Darstellungen der Wirklichkeit nie­der­ge­macht wer­den, dann ist eine Demokratie nicht mehr mög­lich“, sagt Rosner."

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​1​0​0​100

    "Corona: Der Irrsinn muss end­lich geäch­tet werden."
    Wegen des Mitmachens vie­ler ein­fluss­rei­cher Gruppen der Gesellschaft ist eine ech­te Aufarbeitung der Corona-Politik kaum zu erwar­ten – zu vie­le Akteure müss­ten sich sel­ber bela­sten, wenn die­se Vergangenheit ernst­haft ana­ly­siert wür­de. Aber wenig­stens für die Zukunft muss eine Wiederholung aus­ge­schlos­sen wer­den, das müss­te doch auch im Interesse der bis­he­ri­gen Mitläufer und ihrer Kinder lie­gen. Dafür müss­te end­lich ein­deu­tig fest­ge­stellt wer­den, dass die Politik ein schlim­mer Irrweg war. Aber nicht ein­mal das pas­siert. Ein Kommentar"

    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​9​575
    https://​www​.nach​denk​sei​ten​.de/​?​p​=​9​9​989

    Off-Topic, Scheiße muss auch mal sein:
    "'Tonnenweise„Gassi-Masse': Berliner Hundekot wird Weltnaturerbe"
    "Unserer gelieb­ten Stadt wird eine ganz beson­de­re und wohl­ver­dien­te Ehre von der Unesco zuteil."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​k​u​l​t​u​r​-​v​e​r​g​n​u​e​g​e​n​/​b​e​r​l​i​n​e​r​-​h​u​n​d​e​k​o​t​-​w​i​r​d​-​w​e​l​t​n​a​t​u​r​e​r​b​e​-​l​i​.​3​6​4​829

  20. Wann ist der Journalist nur noch Propagandist?

    "Sie plä­die­ren für einen bes­se­ren Journalismus, ange­sichts der gras­sie­ren­den Medien-Manipulation. Wie könn­te die­ser aus­se­hen? Hat die Digitalisierung in der Berichterstattung zu einer Provinzialisierung geführt, wel­che anfäl­lig ist für Manipulation?

    Ich beob­ach­te unab­hän­gig vom Ukraine-Krieg und schon lan­ge davor, dass unse­re Medien zu unkri­tisch gewor­den sind und zu regie­rungs­nah berich­ten. Sie spre­chen im wahr­sten Sinne des Wortes nicht mehr die Stimme des Volkes, hin­ter­fra­gen zu zag­haft poli­ti­sche Entscheidungen, nicht mal, wenn sie nach­weis­lich gegen den Mehrheitswillen im Volk getrof­fen wer­den. Das Problem liegt nicht bei den ein­fa­chen Journalisten. Ich bin ja selbst einer davon. Viele, vor allem die­je­ni­gen, die in einer Festanstellung arbei­ten, wür­den ger­ne anders, frei­er, muti­ger berich­ten, kön­nen sich aber nach oben hin nicht durch­set­zen. Im Grunde geht es Journalisten nicht anders als allen ande­ren. Die Menschen trau­en sich zuneh­mend sel­te­ner, ihre Meinung offen zu sagen, wenn die­se zu weit von der Mitte des Overton-Fensters ver­or­tet wer­den könn­te. Für den Journalismus ist das natür­lich beson­ders fatal, denn so kann er sei­nen Grundstatuten selbst nicht mehr nach­kom­men. Wir alle müs­sen also ler­nen, muti­ger zu sein, damit sich im Gesamten, was ändert."

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​h​a​r​d​i​n​g​h​a​u​s​-​u​k​r​a​i​n​i​s​c​h​e​-​p​r​o​p​a​g​a​n​d​a​-​g​e​l​a​n​g​t​-​u​n​g​e​f​i​l​t​e​r​t​-​i​n​-​u​n​s​e​r​e​-​m​e​d​i​e​n​-​l​i​.​3​6​4​064

    Das Alles gilt natür­lich auch für die Corona-PR-oblematik.

  21. "…eine Arbeitsatmosphäre geschaf­fen wer­den“ kön­ne, die es den Teilnehmern „ermög­licht, ihre Bewertungen frei von gesell­schaft­li­chen und poli­ti­schen Repressionen zu teilen. "

    Schön, wenn man das auch den Kritikern zuge­stan­den hätte!

  22. - mei­ne klei­ne pres­se­schau, im zuge -

    Lt. histo­ri­schem Kalender, aus den unend­li­chen Weiten des www, beschlie­ssen am 4. July 1933 die "Bayerische Volkspartei" und die deut­sche "Zentrumspartei" ihre Auflösung. [sel­ber wohl!]

    Was will mir mein Kalender damit sagen????

    Kann mir einer helfen.

    Welches Geheimnis ver­birgt sich hin­ter dem "Corona-Betrug", und war­um lösen sich Parteien eher auf als Politik zu machen .…. ?

    Fragen über Fragen.

    Auch das fol­gen­de Zitat, lie­be Mitmenschen, soll­te uns nie­mals – und ich wie­der­ho­le NIEMALS – dazu ver­lei­ten, Vergleiche anzu­stel­len. Aluhüte sind näm­lich kei­ne Stahlhelme! – NIEMALS!

    Zitat:
    " Die von den Nationalsozialisten kon­trol­lier­te Presse ver­brei­te­te die­se Darstellung.[7] Dennoch wur­de schnell deut­lich, dass es sich nicht um einen „Staatsstreich“ im eigent­li­chen Sinne gehan­delt hat­te. Am 30. März, nur drei Tage nach den Braunschweiger Ereignissen, schrieb Victor Klemperer in sein Tagebuch: „[…] Es herrscht das Gefühl vor (zumal da eben der Stahlhelmaufruhr in Braunschweig gespielt und sofort ver­tuscht wor­den), daß die­se Schreckensherrschaft kaum lan­ge dau­ern, uns aber im Sturz begra­ben wer­de […].“[8] "
    Quelle: https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​S​t​a​h​l​h​e​l​m​-​P​u​t​sch

    [PS: Von wegen Derer, die da mei­nen soll­ten Wehrmacht-SS-Egal ; Pustekuchen, sag ich! nixEGal is]

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​4​.​_​J​uli

    1. @Historisches

      Ich kann die nur den Vortrag von Dr. Rath empfehlen

      https://​you​tu​.be/​g​E​A​m​g​g​H​A​OT0

      Die Nazi-Wurzeln der EU.

      So macht alles Sinn, was gera­de pas­siert. Man hat zuerst eine vom Bürger nicht­wähl­ba­re Institution – die EU-Kommission – instal­liert – danach wur­de 2006 in der EU mit "HiAP" ein "Gesundheitsstaat" im Staat ein­ge­rich­tet! Die Gesundheitsminister haben die Macht in allen Politikfeldern mit­zu­ent­schei­den – die letzt­lich den Vorgaben der WHO fol­gen. Lauterbach mit sei­nen "Hitzewallungen" wird somit auch Klima-Minister!

      "Gesundheit in allen Politikbereichen (HiAP) wur­de 2006 offi­zi­ell als Ansatz der Europäischen Union (EU) legi­ti­miert. Er resul­tier­te aus län­ger­fri­sti­gen Bemühungen, Maßnahmen zur Berücksichtigung von Gesundheit und gesund­heits­po­li­ti­schen Implikationen ande­rer Politikbereiche zu ver­bes­sern, sowie der Erkenntnis, dass euro­päi­sche Die poli­ti­schen Maßnahmen auf die­ser Ebene wir­ken sich auf die Gesundheitssysteme aus und bie­ten Spielraum für gesund­heits­be­zo­ge­ne Regulierungen auf natio­na­ler Ebene. ,…"

      https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​2​0​4​6​6​7​19/

      Betrachtet man Deutschlands Einwohnerentwicklung – ohne Zuwanderung – so nimmt die­se ab! Dies bedeu­tet, dass gera­de in den näch­sten Jahren vie­le "Kunden" der Pharma wegsterben. 

      Deshalb weg von der Massenmedikation, hin zur teu­ren "per­so­na­li­sier­ten" Medizin! Von der Geburt bis auf die Intensivstation.

      Anfang des Jahres 2022 erklär­te ein Startup-Unternehmen, Ultima Genomics, dass sei­ne Maschine das Genom für nur 100 US-Dollar sequen­zie­ren könne.

      Genetische Vorsorgeuntersuchung und vor­sorg­li­che Behandlung ist das Ziel! Einfacher: 

      Testen-Testen-Testen! Daran haben sich vie­le schon gewöhnt – dank "Corona"!

      1. @ManneG: Aber inter­es­sant ist, ein Beispiel dafür zu erken­nen, wie Impfskepsis zu "Rechtsradikalismus" ver­quert wird. Es ist allei­ne bereits des­we­gen "krank", weil die "Rechten" an sich schon nicht alle Hitler-Konform waren, wie es ja ger­ne sug­ge­riert wird.
        Die Linken aber – und jetzt wird es aktu­ell – waschen die Patschehändchen ganz und gar nicht in Unschuld. Darüber sind sich Viele nicht im Klaren. Die Gesundheitsgewalt ist ein faschi­sti­sches Mittel, ob In- oder Ausländisch. Vollkommen Wurschd. Natürlich ist "Linksfaschist" nicht mög­lich, es ist aber nicht alles "Links" was sich sel­ber so nennt oder dazu dekla­riert wird. Es ist schlicht­weg nichts ande­res als die "fal­se flag".
        Auch "Miet-Anten" machen da kei­ne Ausnahme – ganz egal ob enga­giert oder intrin­sisch-arsch­ge­kro­chen. Lieber Macht aus­üben statt erlei­den. Das gab's doch alles schon.

  23. Weil ich mich über die Höhe einer Schmerzensgeldforderung gewun­dert habe – man muss einen Prozess schliess­lich gewin­nen wol­len – fand ich die fol­gen­de Aussage:

    "Vermögensverhältnisse: In wel­cher Höhe Schmerzensgeld gezahlt wird, hängt glei­cher­ma­ßen von den Vermögensverhältnissen des Opfers wie des Schädigers ab."

    auf: https://​www​.fach​an​walt​.de/​r​a​t​g​e​b​e​r​/​s​c​h​m​e​r​z​e​n​s​g​e​l​d​t​a​b​e​lle

    Anlass für mei­ne Suche war der erschie­nen Artikel:
    https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​p​r​o​z​e​s​s​a​u​f​t​a​k​t​-​g​e​g​e​n​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​r​i​c​h​t​e​r​-​z​e​i​g​t​-​s​i​c​h​-​s​t​r​a​m​m​-​a​u​f​-​l​i​n​ie/

    Dort wird durch den Prozessbevollmächtigten näm­lich, lt. Presse ein Schmerzensgeld von 150.000.- € ange­setzt. Das hat mich gewun­dert, ob der deut­schen Verhältnisse. AHA, nun weiss ich es also. Es kommt dar­auf an wer die Schmerzen hat, und wer sie ver­ur­sacht hat.

    Nach dem (Grund-) Gesetz sind also (anson­sten aber) alle Gleich?

    Was beab­sich­ti­gen die Vertreter der Rechtspflege mit die­sen Aktivitäten – könn­te man sich fra­gen, drauf kom­mend? – Ich ver­ste­he das noch nicht so ganz.

    Es kommt also nicht dar­auf an, was mehr weh tut. Das schafft aber nicht 'grad Einvernehmen – oder?

    Wohlwollend: Will man dem "Schädiger" weh tun? Nun, Biontech wird Schwierigkeiten bekom­men "Armut" vor­zu­täu­chen. Die Firma soll­te viel­eicht "Heiraten" oder das Land wech­seln. Es wäre ja bloss "Papierkram" – oder nicht? Beim Politiker läge die "Armut" ja eher .…. [time­out, mist]

  24. Aufarbeitung
    Aufklärung
    Juristische Verfolgung
    Verhinderung
    Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juri­sti­schen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* auf­grund der Corona-Maßnahmen (ZAAVV)
    *Angelehnt an Art. 7 Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs
    Bildunterschrift: Bewegende Momente bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen

    https://​www​.zaavv​.com/​d​e​-​de/

  25. Vor ein paar Tagen brach­te der “Daily Sceptic” die­sen Artikel:

    “Pfizer Vaccine Batches in the EU Were Placebos, Say Scientists”

    https://​dai​ly​scep​tic​.org/​2​0​2​3​/​0​6​/​2​8​/​p​f​i​z​e​r​-​v​a​c​c​i​n​e​-​b​a​t​c​h​e​s​-​i​n​-​t​h​e​-​e​u​-​w​e​r​e​-​p​l​a​c​e​b​o​s​-​s​a​y​-​s​c​i​e​n​t​i​s​ts/

    — Die Überschrift ist schon irre­füh­rend; die Professoren haben es ja etwas vor­sich­ti­ger for­mu­liert. Noch irre­füh­ren­der der Satz: “Or, in short, to para­phra­se the German sci­en­tists’ fin­dings on the varia­bi­li­ty of the Pfizer-BioNTech bat­ches, it would appear that the good was bad, the bad was very bad, and the very good was sali­ne solution.”
    Im Interview wird ja klar dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ein Placebo nicht unbe­dingt ein­fach eine Kochsalzlösung ist:
    “Prof. Dr. Gerald Dyker: Das ist mög­lich, das wür­de den Anfangsverdacht unter­stüt­zen, dass es sich viel­leicht tat­säch­lich um so etwas wie Placebos han­delt. Im Übrigen viel­leicht eine Information, die für die Hörer auch sehr inter­es­sant ist. Wir stel­len uns ja unter Placebos vor bei Injektion, es ist Kochsalzlösung und Zuckerpillen bei irgend­wel­chen Tabletten. Nach neue­ren EU Recht und das wur­de uns von unse­rer Anwältin für Arzneimittelrechte bestä­tigt, dür­fen Placebos auch alle Hilfsstoffe ent­hal­ten. Es muss ledig­lich der eigent­li­che Wirkstoff feh­len. Und das wür­de jetzt in die­sem Fall dann bedeu­ten, dass alles rein darf. Nanopartikel Bildung durch­aus gemacht wer­den darf. Nur die modi­fi­zier­te RNA, die muss dann dar­in fehlen”
    https://​punkt​-pre​ra​do​vic​.com/​i​m​p​f​-​c​h​a​r​g​e​n​-​s​t​u​d​i​e​-​b​e​l​e​g​t​-​e​r​s​c​h​r​e​c​k​e​n​d​e​s​-​m​i​t​-​p​r​o​f​-​d​r​-​g​e​r​a​l​d​-​d​y​k​e​r​-​u​n​d​-​p​r​o​f​-​d​r​-​j​o​e​r​g​-​m​a​t​y​s​ik/

    Heute hat Jessica Rose auf ihrem Substack die­sen Artikel gebracht:

    Debunking the yel­low dot lot pla­ce­bo theory…
    What do the VAERS reports look like for the yel­low (and blue) lots in the Schmeling, Manniche, Riis Hansen study?

    https://​jes​si​car​.sub​stack​.com/​p​/​d​e​b​u​n​k​i​n​g​-​t​h​e​-​y​e​l​l​o​w​-​d​o​t​-​l​o​t​-​p​l​a​c​ebo

    Ihr Fazit:

    “Conclusions

    The blue lot and the yel­low lot groups are dis­pa­ra­te, regard­less of the data source (sta­tis­ti­cal­ly signi­fi­cant Danish: p‑value < 0.00001; VAERS: p‑value < 0.00001)
    The yel­low lots are not placebos.
    The blue lots appear more dead­ly likely becau­se of who they were put into – the elderly.
    The yel­low dots appear inno­cuous becau­se of a limi­t­ed data set and likely becau­se of who they were put into – the youn­ger folks.
    Ok. I think that’s it for now. Please do comment.

    By the way, this ana­ly­sis in no way mini­mi­zes or under­mi­nes the fin­dings in the Schmeling et al. stu­dy. They are abso­lut­e­ly right-on about tho­se grou­pings, at least in the con­text of the blue and yel­low groups. Hashtag: thegroupingsarereal.

    It does, howe­ver, debunk the ‘yel­low dot lots are pla­ce­bos’ theory.“

    Aber:
    Nach einem Beitrag von Sasha Latypova in den Kommentaren ist Jessica Rose, so scheint es, etwas zurückgerudert:

    Sasha Latypova:
    “Jessica, nice ana­ly­sis. I sent you the num­ber of doses data for Denmark. The num­ber of doses was not equal bet­ween the lots, far from it. There are 2 issues. The lots in EU were split and dis­tri­bu­ted to dif­fe­rent count­ries in une­qual num­bers of doses per each lot num­ber. They did the same in the US across dif­fe­rent sta­tes. The second issue is that as in the US, the "toxi­ci­ty" of lots for THE SAME lot num­ber looks very dif­fe­rent depen­ding on the loca­ti­on (country/state). The only expl­ana­ti­on I can come up with – they are frau­du­lent­ly mark­ed as "the same" lot but pro­du­ced on dif­fe­rent pro­duc­tion lines, pos­si­bly acti­ve ingre­di­ents coming from dif­fe­rent loca­ti­ons. That's why same lot looks very dif­fe­rent depen­ding on the country/US sta­te. In fact in the US, in the ship­ment data that Aaron Siri FOIAed it is clear that toward later time peri­od "one lot" of pro­duct is not one pro­duc­tion run. Today Pfizer has swit­ched to "con­ti­nuous manu­fac­tu­ring" so lot num­bers are meanin­g­less. This can also be the dif­fe­rence bet­ween the "ear­ly" and "late" lots – ear­ly were the sin­gle pro­duc­tion runs and later ones are a mix­tu­re of many pro­duc­tion runs from mul­ti­ple locations/lines. It's not the age of the reci­pi­ent. Even if the­re is a dif­fe­rence in the medi­an – the ver­ti­cal disper­si­on of the bat­ches that you see on your graph – that's gigan­tic and not explai­ned by age.”

    Jessica Rose:
    “You are right. I spo­ke to Vibeke and she says the blue dot peo­p­le were all under 70. So it's very pos­si­ble that 'the same' lots were sim­ply not 'trea­ted' the same way – as per pro­duc­tion. What a stu­pid shit show this is.”

  26. Rechnungsschiebungen höhe­rer Art:

    "Offensichtlich hat Destatis mit dem Wechsel zu Medianen sei­ne Methodik ver­schlimm­bes­sert, und als Folge wird die Sterblichkeit syste­ma­tisch über­schätzt, ganz so wie Barz und Hagemann es beob­ach­ten. Aber war­um hat man so ent­schie­den? Ein Mangel an fach­li­cher Qualifikation steht außer Frage. Die sta­ti­sti­schen Verteilungseigenschaften von Sterbezahlen sind in Fachkreisen eine Binsenweisheit. Erschwerend kommt die stei­gen­de Tendenz des Fehlers hinzu.

    Der Grund hier­für liegt in der Überalterung. Alte Menschen wei­sen eine grö­ße­re sai­so­na­le Schwankung des Sterberisikos und auch höhe­re Ausschläge wäh­rend der über­durch­schnitt­li­chen Sterbewellen als jun­ge Menschen auf. Überaltert eine Population, schla­gen sich die­se Schwankungen stär­ker in den Gesamtsterbezahlen nie­der. Rechnerisch drif­ten dann Median und Mittelwert immer wei­ter aus­ein­an­der, und die Sterblichkeit wird zuneh­mend über­schätzt, so wie es Abb. 1 zeigt.

    Die Überalterung hat – zusätz­lich zum Bisherigen – einen wei­te­ren Einfluss. Sie lässt die Sterbezahlen ins­ge­samt anstei­gen, gegen­wär­tig nach Ansicht von Destatis um unge­fähr 1% p. a. Da die Vergleichswerte eines vor­aus­ge­hen­den 4‑Jahreszeitraums durch­schnitt­lich 2,5 Jahre zurück­lie­gen, kommt das einem zusätz­li­chen Fehler von 2,5% gleich. Das über­steigt sogar noch den Medianfehler, der im Jahre 2022 mit 1,7% zu bezif­fern war. Zusammengenommen ope­riert also Destatis momen­tan schät­zungs­wei­se mit einer Überschätzung der Sterblichkeit von 4,2%.

    In der Destatis Pressemitteilung Nr. 225 ist zu lesen: “Mai 2023 4% über dem mitt­le­ren Wert der Vorjahre”. Wir ahnen, was das in Wirklichkeit bedeu­tet: Der Mai war ver­mut­lich recht nor­mal. Zur Kontrolle zie­he man die Lebenserwartung her­an. Sie wich im Mai nur um 2 Promille vom lang­jäh­ri­gen Erwartungswert ab. Wenn Destatis für einen nor­mal­sterb­li­chen Monat eine vier­pro­zen­ti­ge Übersterblichkeit angibt, dann sind die­se 4% ein unge­fäh­res Maß der aktu­el­len Überschätzung.

    All die­se feh­ler­träch­ti­gen Zusammenhänge und Widersprüchlichkeiten, so ist zu unter­stel­len, müs­sen im Hause Destatis voll­um­fäng­lich bekannt sein, zumal die Kritik von Marcel Barz direkt an die Verantwortlichen her­an­ge­tra­gen wur­de. Es ist gewollt!
    Mögliche Hintergründe für fal­sche Auswertungen

    Was könn­te Destatis dazu bewo­gen haben, eine feh­ler­haf­te Methode wis­sent­lich zu imple­men­tie­ren? Der Zeitpunkt der Entscheidung war ver­mut­lich kein Zufall. Alljährlich zur Jahresmitte schließt Destatis die Bevölkerungsrechnung des Vorjahres ab. Mitte 2021 stand folg­lich eine Beurteilung der Zahlen aus 2020 auf der Agenda. Diese hät­ten bei kor­rek­ter Analyse erge­ben, dass C19 kei­ne außer­ge­wöhn­li­che Gefahr dar­stell­te, denn 2020 war ins­ge­samt nicht über­sterb­lich ver­lau­fen. Die Lebenserwartung erreich­te sogar einen der bis­her höch­sten Werte in Deutschland.

    Man hät­te dar­um zu einem Zeitpunkt, als die Impfkampagne auf Hochtouren lief und schwer­ste Einschränkungen der Grundrechte gesche­hen waren, ein­ge­ste­hen müs­sen, dass die nüch­ter­nen Zahlen der “epi­de­mio­lo­gi­schen Notlage von natio­na­ler Tragweite” längst die Grundlage ent­zo­gen hatten.

    Die poli­ti­sche Agenda ging aber in die ent­ge­gen­ge­setz­te Richtung. In jenen Tagen wur­de wei­ter­hin Hysterie geschürt, die Impfung als Erlösung ver­hei­ßen, die Boosterung vor­be­rei­tet und alle Schuld den Ungeimpften in die Schuhe gescho­ben. Diesem Treiben ent­ge­gen­zu­tre­ten, hät­te Mut erfor­dert, und so zog man es anschei­nend vor, kur­zer­hand den Rechenmodus zu wech­seln, auch wenn das einer fach­li­chen Deklassierung gleichkam."

    https://​tkp​.at/​2​0​2​3​/​0​7​/​0​4​/​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​i​n​-​a​m​t​s​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​m​e​t​h​o​d​i​s​c​h​e​-​f​a​l​s​c​h​m​u​e​n​z​e​r​e​i​-​b​e​i​-​d​e​s​t​a​t​is/

  27. Würfeln die­se Statistiker die Übersterblichkeit aus? Oder gibt es eine syste­ma­ti­sche Verzerrung?

    "«Führende Persönlichkeiten auf der gan­zen Welt haben unse­re Ergebnisse wäh­rend der Pandemie genutzt», schreibt das IHME auf sei­ner Website.

    Nun stellt sich her­aus: Das hät­ten die­se wohl bes­ser nicht tun sollen.

    Denn fast ein Jahr nach der Publikation der Studie ver­öf­fent­lich­te «The Lancet» am 11. Februar 2023 fünf Leserbriefe dazu. Der Tenor in vier von fünf Briefen: Die Ergebnisse der «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» sind unplau­si­bel und zu hoch gegrif­fen. (Der fünf­te Leserbrief bemän­gel­te, dass die beson­ders gefähr­de­te Risikogruppe alter Menschen in Pflegeheimen in der Studie über­gan­gen wurde.)

    Völlig unrea­li­sti­sche Annahmen

    Wissenschaftler des deut­schen Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung grei­fen in ihrem Leserbrief das Beispiel Japan her­aus: Die «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» nah­men an, dass die Todeszahlen in Japan in den Jahren 2020 und 2021 ohne Pandemie um 0,9 Prozent tie­fer aus­ge­fal­len wären als in den Jahren 2018 und 2019 – eine völ­lig unrea­li­sti­sche Annahme. 

    Denn auf­grund der Überalterung stei­gen die Todeszahlen in Japan seit 20 Jahren um 1,5 bis 7,3 Prozent jähr­lich, wie die Kritiker aus­füh­ren. Das illu­striert auch eine Analyse des Biostatistikers Hagen Scherb in der Fachzeitschrift «Medicine and Clinical Science» (Infosperber berichtete)."

    "Die «Covid-19 Excess Mortality Collaborators» gin­gen in ihrer Studie jedoch davon aus, dass die­ser lang­jäh­ri­ge Trend zu höhe­ren Todeszahlen in Japan für die Pandemiejahre 2020 und 2021 nicht gel­te. Indem sie den Wert für die erwar­te­ten Todeszahlen unrea­li­stisch tief ansetz­ten, fiel die angeb­li­che Covid-Übersterblichkeit in Japan in ihrer Studie sechs­mal höher aus als die offi­zi­ell aus­ge­wie­se­nen Zahlen."

    https://www.infosperber.ch/gesundheit/wichtige-studie-zur-covid-sterblichkeit-war-unplausibel‑1/

    1. "Der Befund, dass sich die Übersterblichkeit bei den älte­ren Frauen und Männern ab 65 bezie­hungs­wei­se 67 Jahre und der Alten ab 80 Jahre mani­fe­stier­te, über­rascht inso­fern, dass doch genau die­se Übersterblichkeit durch Lockdown und Impfungen ver­hin­dert wer­den soll­te. Mögliche Ursachen müs­sen auch hier wis­sen­schaft­lich dis­ku­tiert wer­den. Jedenfalls „bescher­te“ das Ableben vie­ler älte­rer und alter Menschen der Deutschen Rentenversicherung für 2022 einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Die Pandemie leg­te, wenn man so will, den Grundstein für ein Einnahmehoch. Zu beju­beln ist dies aber zwei­fel­los nicht."

      "Es däm­mert also lang­sam auf, dass die Covid-19-Pandemie offen­bar kom­ple­xe­re Auswirkungen auf ver­schie­de­ne Faktoren des demo­gra­fi­schen Wandels und des Alterungsprozesses in Deutschland hat­te und haben wird. Das Phänomen Übersterblichkeit wird uns zwei­fel­los noch län­ge­re Zeit beschäf­ti­gen. Die Pandemie hat mög­li­cher­wei­se eine demo­gra­fi­sche Trendwende ein­ge­läu­tet: mit einem Übergang von der gesi­cher­ten Lebenszeit der vor­pan­de­mi­schen Jahrzehnte zu einer neu­en, unsi­che­ren Lebenszeit in den kom­men­den Jahren. Die uns bevor­ste­hen­den tief­grei­fen­den gesell­schafts­po­li­ti­schen und tech­no­lo­gi­schen Umwälzungen wer­den exi­sten­zi­ell in das Bevölkerungsgeschehen in Gegenwart und Zukunft, das heißt, in den demo­gra­fi­schen Wandel eingreifen."

      https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​o​p​e​n​-​s​o​u​r​c​e​/​g​a​s​t​b​e​i​t​r​a​g​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​p​a​n​d​e​m​i​e​-​u​e​b​e​r​s​t​e​r​b​l​i​c​h​k​e​i​t​-​s​e​i​t​-​c​o​r​o​n​a​-​s​t​e​c​k​t​-​d​a​h​i​n​t​e​r​-​e​i​n​e​-​d​e​m​o​g​r​a​f​i​s​c​h​e​-​t​r​e​n​d​w​e​n​d​e​-​l​i​.​3​5​6​118

  28. Beim Blick auf den
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​C​o​r​o​n​a​-​E​x​p​e​r​t​e​n​r​a​t​_​d​e​r​_​B​u​n​d​e​s​r​e​g​i​e​r​ung
    drängt sich mir ein Vergleich auf:
    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​I​n​q​u​i​s​i​t​ion
    Schließlich ging es auch damals dar­um, der "Delegitimierung" der Religion (und damit des dama­li­gen und jetzt vir­tu­ell aus­ge­gra­be­nen Staatsverständnisses) entgegenzutreten. 

    Wie Letztere besaß der "Expertenrat" ja auch "kei­ne eige­ne über­ge­ord­ne­te Behörde und war kei­ne per­ma­nent akti­ve Erscheinung. Die Inquisition wur­de dort tätig, wo es von kirch­li­cher Seite als not­wen­dig erach­tet wur­de und die Voraussetzungen dazu erfüllt waren".

    Die Mitglieder wur­den von einem Gläubigen (= Mitkämpfer im Heiligen Krieg gegen das Virus) der ersten Stunde (Scholz) benannt (da "als not­wen­dig erach­tet" – sowohl, um dem eige­nen Handeln eine zusätz­li­che Legitimation zu ver­schaf­fen, als auch poten­ti­el­le Glaubenszweifler durch die geball­te Kompetenz recht­gläu­bi­ger [Schrift-]"Gelehrter" bei der Stange zu halten).
    Dass neben den TV-Modellierungsfuzzies und Erklärbären Brink‑, Priese- und Meyer-Her-Männern (m/w/d) u.a. noch eine Psychologin (Betsch ohne ätschi-), die (fast) ihr gesam­tes wis­sen­schaft­li­ches Leben mit der Erforschung von "Impfgegnerschaft" (und wie man trotz­dem "Impfquoten" ver­bes­sert = die Schafe von den Vorteilen des Taufens "über­zeugt" und/oder zumin­dest dazu bringt, ihrem Irrglauben abzu­schwö­ren) ver­bracht hat, mit in den erlauch­ten Kreis beru­fen wur­de, passt eben­so gut in die Inquisitions-Blaupause.
    Man muss nicht ein­mal Evangelist sein, es reicht voll­kom­men aus, wenn man weiß, wie 

    - es in der Hölle aktu­ell genau aus­sieht (Karagiannidis, Wieler), oder
    – deren Temperatur berech­net wird (Brink- Priese- et al), in Abhängigkeit von der Anzahl der sie schü­ren­den Teufel, in sie ver­sto­ße­nen Sünder und ande­ren Brennmaterials,
    – wirk­sam z.B. alle Arten von Folter und/oder Manipulation sein kön­nen (Betsch)

    Treue zum gera­de-rech­ten Glauben und den (gemäß Katechismus) "wirk­sa­men Instrumenten" wur­de bei allen vorausgesetzt.

    Einen "ket­zer­na­hen" (Alibi-)"Gelehrten" (wie Streeck) gab es sicher auch in so eini­gen Inquisitionsverfahren. Einen, den man "ein­bin­den" muss­te, da sowohl des­sen (theo-)logische Kenntnisse als auch des­sen Glaubenszweifel (IFR < x?) allen bekannt waren und bei­des die für das Hauptziel: Aufrechterhaltung und Weiterverbreitung der Religion, als not­wen­dig erach­te­te Angstschwelle (= Höllentemperatur) zu unter­schrei­ten drohte.

    Dass der Fürst/Bischoff (Scholz) es dann doch vor­ge­zo­gen hat, nicht auf die Fanatiker zu hören, son­dern auch (ein biss­chen) auf Vox popu­li, ist/war wohl eher macht­po­li­ti­schen Erwägungen zuzu­schrei­ben als "Einsicht".

    Die Neo-Savonarolas, deren Hölle nun – a poste­rio­ri – doch nicht so übel aus­sah wie beschrie­ben, wer­den wei­ter­ma­chen: schließ­lich habe man ja (wegen Glaubensfestigkeit, hin­rei­chen­der Opfergaben und Gebete) nur so eine Art Fegefeuer gese­hen – die "wah­re Hölle" käme aber noch, vor allem dann, wenn man nicht subi­to Buße tue, son­dern wei­ter sündige!
    Die Folterexperten (m/w/d) kön­nen sich nach Waschung ihrer Hände in Unschuld in ihren Elfenbeintürmchen bequem zurück­leh­nen: sie haben ja nur "bera­ten" – wei­te­re Aufträge, die Geld und/oder Ruhm ver­spre­chen wer­den ger­ne entgegengenommen!
    Notfalls auch vom Teufel, am lieb­sten, wenn wenn die­ser Forschungsgelder bereit­stellt und hoch und hei­lig(!) ver­spricht, zum Wohle der Menschheit tätig zu sein.

    Noch unschlüs­sig bin ich mir über die Rolle (und deren Äquivalent im Inquistionsverfahren) der bei­den Pädiater (Berner, Dötsch):
    Feigenblätter zum Abnicken, nebst Verharmlosung des bereits über andert­halb Jahre zuvor ver­häng­ten (Angst‑, Test- und Masken-) Psychoterrors, den man ‑bit­te ohne eine Art von "Tschuldigung!"- (gemäß Koalitionsvertrag) ein biss­chen zurück­zu­fah­ren gedachte?
    Oder Inkarnation des schlech­ten Gewissens, das gefäl­ligst die Fresse zu hal­ten hat und das auch genau weiß?

    Last not least: die des Ethik(ver)rat-Covergirls (wann ist Folter/Manipulation ethisch ver­tret­bar und wenn ja, wie viel?):
    "advo­ca­tus dia­bo­li" oder "advo­ca­tus dei"?
    Und/oder zur fina­len Kanonisierung der Antworten auf längst geklär­te ethi­sche Grundfragen:
    sind auch Ungläubige Menschen?
    und, wenn doch: müs­sen sie dann auch am Götzendienst teil­neh­men (selbst­ver­ständ­lich jedoch klar gekenn­zeich­net und mit Schweigepflicht)?
    oder reicht ein finan­zi­el­ler Tribut und wie hoch müss­te die­ser sein (aus ethi­scher Sicht)?

    Erst jetzt fällt mir auf, dass ich den Viren-Coverboy ‑Dr.osten- völ­lig ver­ges­sen habe. Könnte im Mittelalter etwa der Günstling eines frü­he­ren und/oder aus­län­di­schen Herrschers oder gar eine Art Hofnarr gewe­sen sein. (Muss mal gucken, was er im "Expertenrat" unge­schwärzt so geschwätzt hat)

  29. CHD-Anwalt beschul­digt NIH der "Hinhaltetaktik" in einem Fall, in dem durch COVID-Impfungen geschä­dig­te Personen NIH-Forscher kon­tak­tier­ten (03.07.2023)

    "Anwälte von Children's Health Defense beschul­dig­ten am Freitag die National Institutes of Health (NIH) der "Blockade" in einem Rechtsfall, bei dem es um die Anfrage von CHD nach Dokumenten im Zusammenhang mit der Korrespondenz zwi­schen NIH-Forschern und Impfgeschädigten ging, die sich wegen der Auswirkungen des Impfstoffs COVID-19 an die Behörde gewandt hat­ten. .." (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​h​d​-​n​i​h​-​l​a​w​s​u​i​t​-​p​e​o​p​l​e​-​i​n​j​u​r​e​d​-​c​o​v​i​d​-​s​h​o​ts/

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