„Wissenschaft“ als Glaubensgemeinschaft Gleichgesinnter

Die Leopoldina ver­kün­de­te am letz­ten Wochenende über einen der ihren: „Der Chemiker und Molekularbiologe Patrick Cramer ist zum neu­en Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft gewählt wor­den. […] Patrick Cramer ist geschäfts­füh­ren­der Direktor am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen und Honorarprofessor an der Georg-August-Universität Göttingen. Der Leopoldina gehört er seit 2009 an.“ Die 1948 aus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft her­vor­ge­gan­ge­ne MPG besteht aus 86 eige­nen Instituten (u.a. dem „Max-Planck-Institut für empi­ri­sche Ästhetik“) und Forschungsstellen, 24.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro in der Rechtsform eines ein­ge­tra­ge­nen Vereins.

Offiziell ver­bun­den mit der MPG ist bei­spiels­wei­se das „Ernst Strüngmann Insitute for Neuroscience in Cooperation with Max Planck Society“ mit drei bekann­ten Namen, die eng mit BioNTech ver­bun­den sind: neben der als CMO aus­ge­wie­se­nen Özlem Türeci sind es die Strüngmann-Zwillinge.

„Wer frei denkt, ande­re begei­stert und Neuland betritt, kann trans­for­ma­ti­ve Forschungsergebnisse erzie­len. Und die Welt ver­än­dern,“ sag­te Cramer in sei­ner Antrittsrede. Über die­se Personalie wird die Begeisterung in der Mainzer Goldgrube groß gewe­sen sein, denn Cramer ist nicht nur ein vehe­men­ter Verfechter des Impfgedankens, son­dern wenig über­ra­schend auch des Gedankens der modRNA-„Impfung“, spe­zi­ell der mit dem BioNTech-Stoff. Im Februar 2021 ver­faß­te er den Artikel „Impfen – Schutz für sich selbst und für ande­re / Ein Molekularbiologe unter­such­te das Coronavirus und schreibt im Kirchenmagazin ‚unter­wegs‘, war­um er sich imp­fen lässt“ im Publikationsorgan der Evangelisch-metho­di­sti­schen Kirche. Cramers Text liest sich wie eine PR-Broschüre:

„Der erste Impfstoff kam von der Firma Biontech und wur­de in einer Doppelblindstudie mit rund 43.500 Menschen erprobt. Dabei erhielt die Hälfte der Probanden den Impfstoff, die ande­re Hälfte ein wir­kungs­lo­ses Placebo. Wie bei jeder Impfung kam es zu Reaktionen, etwa zu leich­tem Fieber, was die gewünsch­te Immunantwort anzeig­te. In weni­gen Fällen tra­ten auch uner­wünsch­te Nebenwirkungen auf.
Der Impfstoff wirk­te erstaun­lich gut. Nach zwei Monaten waren von den Geimpften nur acht Menschen an Covid-19 erkrankt. In der Placebogruppe waren es hin­ge­gen 162. Ähnlich erfreu­li­che Daten gibt es nun auch zum Impfstoff der Firma Moderna. Inzwischen sind bei­de Impfstoffe offi­zi­ell von der zustän­di­gen euro­päi­schen Behörde zuge­las­sen wor­den und in vie­len Ländern haben die Impfungen begonnen. […]
Die schnel­le Entwicklung wur­de mög­lich, weil die neu­en Corona-Impfstoffe aus der soge­nann­ten ‚Messenger-RNA‘ (mRNA) bestehen, einer Substanz, die gegen Erreger maß­ge­schnei­dert und schnell her­ge­stellt wer­den kann. Die mRNA bewirkt in den Zellen unse­res Körpers die Produktion eines vira­len Proteins, des soge­nann­ten ‚Spike‘-Proteins. Dieses Protein wur­de unter den ins­ge­samt neun­und­zwan­zig Proteinen des Coronavirus aus­ge­wählt, weil es auch allei­ne eine Immunantwort aus­löst, die dann Abwehrkräfte gegen das Virus verleiht. […]
Klar ist, dass uns weder die mRNA noch das Protein infi­zie­ren kön­nen. Dazu ist immer ein kom­plet­tes Virus nötig. Auch schä­digt die mRNA nicht unser Erbgut, das aus DNA besteht und eine ande­re che­mi­sche Struktur hat. Zudem wird mRNA im Körper schnell abge­baut, so dass die Impfstoffe sogar sta­bi­li­siert wer­den muss­ten, um gut zu wir­ken. Inzwischen wur­den Millionen Menschen geimpft und alles deu­tet dar­auf hin, dass die Impfung sicher ist.
Trotzdem blei­ben eini­ge Menschen skep­tisch. Wir soll­ten aber die ver­blei­ben­de Unsicherheit abwä­gen gegen die furcht­ba­re Gewissheit, dass in die­sem Winter allein in Deutschland täg­lich bis zu tau­send Menschen durch das Virus ster­ben, und jeden Tag kom­men mehr Langzeitpatienten, psy­chisch Kranke und Arbeitslose hinzu. […]
Jetzt ent­schei­den wir, ob es gelingt, das Coronavirus durch die neu­en Impfstoffe ein­zu­däm­men. Denn nur wenn sich rund zwei Drittel der Bevölkerung imp­fen lässt, kann der Impfstoff sei­ne schüt­zen­de Wirkung voll ent­fal­ten. Nur so errei­chen wir Herdenimmunität und schüt­zen auch die Menschen, die sich wegen Vorerkrankungen nicht imp­fen las­sen kön­nen. Schon in den näch­sten Wochen wer­den wir auch mes­sen kön­nen, in wel­chem Umfang die Impfung wei­te­re Ansteckung verhindert.
Nun müs­sen wir mög­lichst schnell mög­lichst vie­le Menschen imp­fen. Denn je län­ger die Pandemie anhält, umso mehr wird sich das Virus ver­än­dern. Glücklicherweise scheint das Coronavirus lang­sa­mer zu mutie­ren als etwa das Grippevirus. So muss der Impfstoff ver­mut­lich weni­ger häu­fig ange­passt wer­den, als dies beim Grippeimpfstoff der Fall ist. Trotzdem wer­den wohl Auffrischungen der Impfung nötig sein. Das kön­nen wir aber gut bewäl­ti­gen, denn allein gegen Grippe wer­den jedes Jahr rund fünf­zehn Millionen Deutsche geimpft.
Aus die­sen Gründen wer­de ich mich imp­fen las­sen und wer­be für die Impfung. Wer geimpft ist, kann geschützt für eine Rückkehr ins nor­ma­le gesell­schaft­li­che Leben arbei­ten. Als Geimpfte schüt­zen wir aber nicht nur uns selbst. Wir schüt­zen auch die Menschen, die kei­nen Impfschutz bekom­men kön­nen. Sich imp­fen zu las­sen, gebie­tet die Nächstenliebe.“

Für einen Molekularbiologen ist die­se Ansammlung von Falschheiten sogar noch pein­li­cher als die bei­den Tweets von Anfang und Ende 2021:

Es war wie­der viel Glauben dabei, als Cramer im November 2022 eine Veranstaltung mit dem zuge­schal­te­ten BioNTech-Ehepaar Türeci/Sahin und John Miller mode­rier­te. Miller hat­te für die bei­den das unsäg­li­che Buch „Projekt Lightspeed“ zusam­men­ge­schrie­ben, das sol­che Sätze ent­hält: „Als Kathrin Jansen eine Coronavirus-Kooperation mit BioNTech vor­schlug, bat Bourla dar­um, selbst mit Uğur spre­chen zu kön­nen, und rasch wur­de ein Telefonat zwi­schen den bei­den arran­giert. ‚Es war Liebe auf den ersten Blick‘, sagt der Pfizer-Manager über das Gespräch, ‚ein groß­ar­ti­ges Zusammentreffen von Gleichgesinnten.‘“ Ein Bericht über die­se Veranstaltung im Rahmen des Göttinger Literaturherbstes läßt nicht erken­nen, dass Cramer in den ein­ein­halb Jahren seit sei­nem Artikel im Kirchenmagazin hin­sicht­lich modRNA-„Impfung“ Wesentliches dazu­ge­lernt hat.

„‚Projekt Lightspeed‘ heißt das Buch, um das es geht – Şahin gab dem Projekt der Impfstoffentwicklung Anfang 2020 die­sen Namen. ‚Only the rules of phy­sics should defi­ne the pace‘, erklärt Türeci – nur die Gesetze der Physik soll­ten bestim­men, wie schnell es vor­an­geht. Das Ziel: Lichtgeschwindigkeit – die Zeit sei das Entscheidende im Kampf gegen das Virus gewe­sen. Bereits im Januar 2020 ent­schie­den die bei­den sich dafür, den Versuch zu wagen, einen Impfstoff zu ent­wickeln. Ihr Antrieb dabei: ‚etwas Nützliches zu machen‘, so Türeci. […]
Joe Miller beglei­te­te die bei­den fast von Beginn an – im Januar 2020 nahm der Korrespondent der ‚Financial Times‘ erst­mals Kontakt zu Biontech auf. Als Şahin Miller das erste Mall getrof­fen habe, habe er sich auch des­halb für die Zusammenarbeit ent­schie­den, eben weil Miller kein Naturwissenschaftler sei – so stel­le er die Fragen, die es eben auch in der Bevölkerung gebe und kön­ne nach­voll­zieh­bar und ver­ständ­lich erklä­ren, wie der Impfstoff letzt­end­lich das Licht der Welt erblick­te, so Şahin. […]
Nichts davon wäre ohne den star­ken Glauben an die Wissenschaft bei Biontech mög­lich gewe­sen, glaubt Miller. Zu Beginn der Entwicklung hät­te Şahin gesagt: ‚Es gibt kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Grund, wie­so es nicht funk­tio­nie­ren soll­te‘ – und damit hat er recht behal­ten. Auch, wenn es vie­le Herausforderungen abseits der kon­kre­ten Forschung gab: Die Organisation der kli­ni­schen Studien, die Produktion von gro­ßen Mengen. Gerade bei der Organisation und Dokumentation der kli­ni­schen Studien sei Pfizer als Partner von gro­ßer Bedeutung gewe­sen – haben sie doch als gro­ßes Pharmaunternehmen jah­re­lan­ge Erfahrung mit groß­an­ge­leg­ten Studien.
[…] Türeci berich­tet in der Paulinerkirche etwa von dem Sonntagabend, an dem sie den Anruf beka­men, dass die kli­ni­schen Studien eine Wirksamkeit von über 95 Prozent erge­ben haben – ihr Impfstoff funk­tio­nier­te also. ‚There was some jum­ping up and down‘, erzählt Türeci. Dies sei die erste Nacht gewe­sen, in der sie ohne Träume vom Scheitern geschla­fen hätte.
Stattdessen wur­de die Impfstoffentwicklung bei Biontech eine Erfolgsgeschichte, wie sie es wohl sel­ten gab. Die Geschwindigkeit, mit der der Impfstoff zuge­las­sen wur­de, war schon häu­fig ein Angriffspunkt für Skepsis und Verschwörungen. Şahin wider­spricht: ‚Es gibt kein Geheimnis oder Wunder, das waren die Menschen, die ent­schie­den habe [sic], bis an die Grenzen und dar­über hin­aus zu gehen, und noch um drei Uhr nachts ans Telefon zu gehen.‘“

Ein drei­vier­tel Jahr spä­ter ist Cramer mit sei­nem Verständnis der modRNA-„Impfung“ ver­mut­lich immer noch nicht wei­ter gekom­men, ist nun aber sozu­sa­gen CEO eines Milliardenunternehmens und redet gern von Wissenschaft, wie im SZ-Interview (Printausgabe) am 19.7.: „Die Zustimmung für die Wissenschaft ist mess­bar hoch. Meine Beobachtung ist aber, dass die Polarisierung zunimmt. Diejenigen, die der Wissenschaft zustim­men, stim­men noch mehr zu und nut­zen die Wissenschaft für ihre Hoffnungen, wie die Welt sich wan­deln soll. Und die­je­ni­gen, die dage­gen sind, erreicht man mit ver­nünf­ti­gen Argumenten nicht mehr.“ Inflationärer Gebrauch von „Wissenschaft“ ent­wer­tet aber genau­so wie ein Nonsens-Kontext:

Da kön­nen Türeci, Sahin und Bourla nur zustim­men: Speed of Science, was soll da schon schiefgehen?

27 Antworten auf „„Wissenschaft“ als Glaubensgemeinschaft Gleichgesinnter“

  1. "Sicher und wirk­sam" – Verständnis von Placebos in kli­ni­schen Impfstoffstudien (12.07.2023)

    ".. In einem Schreiben aus dem Jahr 2018 hat das Rechtsteam des gemein­nüt­zi­gen Informed Consent Action Network (ICAN) das US-Gesundheitsministerium gefragt, wie das HHS "die Zulassung eines belie­bi­gen päd­ia­tri­schen Impfstoffs recht­fer­ti­gen kann, ohne zuvor eine lang­fri­sti­ge kli­ni­sche Studie durch­zu­füh­ren, in der die Nebenwirkungsrate zwi­schen der Probandengruppe und einer Kontrollgruppe, die ein iner­tes Placebo erhält, ver­gli­chen wird".

    Merkwürdigerweise ver­tei­dig­te das HHS sei­ne Position, indem es zunächst behaup­te­te, dass "vie­le päd­ia­tri­sche Impfstoffe in kli­ni­schen Studien unter­sucht wur­den, die ein Placebo ent­hiel­ten" [eine an und für sich fal­sche Behauptung], und dann im näch­sten Absatz hin­zu­füg­te: "Inerte Placebo-Kontrollen sind nicht erfor­der­lich, um das Sicherheitsprofil eines neu­en Impfstoffs zu ver­ste­hen, und wer­den daher nicht verlangt." 

    ..

    Um ein genau­es Bild davon zu bekom­men, wie Placebos defi­niert und in der Praxis ein­ge­setzt wer­den, wer­den wir drei wei­te­re Beispiele für kli­ni­sche Studien unter­su­chen, in denen die Sicherheit und Wirksamkeit der genann­ten Impfstoffe unter­sucht wurden:

    (1) In der größ­ten der kli­ni­schen Studien zum Kinderimpfstoff Pediarix von GlaxoSmithKline (GSK), einem 5–1‑Impfstoff, der vor Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Hepatitis B und Polio schüt­zen soll, wur­de als Placebo für die Kontrollgruppe der päd­ia­tri­sche DTaP-Impfstoff Infanrix verwendet.

    In 14 wei­te­ren Studien die­ser Studie (sie­he Seite 8) wer­den die Placebos, die die Kontrollgruppen erhiel­ten, ein­fach als "Vergleichsimpfstoffe" bezeichnet.

    Infanrix selbst wur­de in einer kli­ni­schen Studie mit dem DTP-Impfstoff der älte­ren Generation (einem Impfstoff, von dem bekannt ist, dass er bei Säuglingen schwe­re Nebenwirkungen ver­ur­sacht) als Placebo für eine Kontrollgruppe gete­stet. In einer ande­ren Studie wur­de kei­ne Kontrollgruppe verwendet.

    (2) Unser näch­stes Beispiel betrifft den Hepatitis-A-Impfstoff VAQTA von Merck. Das Sicherheitsprofil für die­sen Impfstoff ent­hielt eben­falls kei­ne ech­te Placebokontrolle. 

    In kei­ner der bei­den kli­ni­schen Studien für VAQTA wur­de eine ech­te Kontrollgruppe ein­ge­setzt. In der ersten Studie, der "Monroe"-Studie, wur­de ein­ge­räumt (sie­he Seite 11), dass das Placebo das im Impfstoff ent­hal­te­ne Aluminium-Adjuvans sowie Thimerosal ent­hielt, ein queck­sil­ber­hal­ti­ges Neurotoxin, das seit Anfang der 2000er Jahre nicht mehr ver­wen­det wird. 

    Keiner die­ser Stoffe kann als inert oder sicher ange­se­hen werden. 

    Bei der zwei­ten Studie wur­de der Impfstoff zusam­men mit zwei ande­ren Impfstoffen ver­ab­reicht, den so genann­ten "histo­ri­schen Kontrollgruppen". 

    Diese Praxis wird weit­hin als unwis­sen­schaft­lich ange­se­hen, da sie die Randomisierung aus­schließt. Auf Seite 62 des (oben zitier­ten) end­gül­ti­gen kli­ni­schen Berichts heißt es: "Auch hier ist die Verwendung histo­ri­scher Kontrollgruppen nicht die bevor­zug­te Methode der Versuchsplanung."

    (3) Unser drit­tes Beispiel ist VARIVAX von Merck, der erste zuge­las­se­ne Impfstoff gegen Windpocken. Im Abschnitt über die Sicherheit der Packungsbeilage die­ses Impfstoffs heißt es, dass das Produkt in einer dop­pel­blin­den, pla­ce­bo­kon­trol­lier­ten Studie an 914 gesun­den Kindern und Jugendlichen gete­stet wur­de, bei denen sero­lo­gisch nach­ge­wie­sen wur­de, dass sie für Varizellen emp­fäng­lich sind."

    War die­se klei­ne Studie tat­säch­lich "pla­ce­bo­kon­trol­liert" mit einem rich­ti­gen Placebo?

    Wie sich her­aus­stell­te, wur­de der Kontrollgruppe für VARIVAX ein Placebo ver­ab­reicht, das als "iden­tisch mit dem Impfstoff in gefrier­ge­trock­ne­ter und rekon­sti­tu­ier­ter Form beschrie­ben wur­de, aber kein Virusmaterial ent­hielt. Das Placebo bestand aus lyo­phi­li­sier­tem Stabilisator, der etwa 45 mg Neomycin pro Milliliter enthielt".

    Kurz gesagt bedeu­te­te dies, dass die Kontrollgruppe den Testimpfstoff ohne die vira­le Komponente erhielt. Dies erklärt viel­leicht, war­um die Raten der uner­wünsch­ten Wirkungen zwi­schen den Gruppen ähn­lich waren. 

    Diese drei Beispiele sind in der umfang­rei­chen Literatur über kli­ni­sche Impfstoffversuche kei­ne Ausnahmefälle. Leider ist dies die Standardprozedur für prak­tisch alle Impfstoffstudien. .." (Übersetzer)

    https://​health​free​dom​de​fen​se​.org/​s​a​f​e​-​a​n​d​-​e​f​f​e​c​t​i​v​e​-​u​n​d​e​r​s​t​a​n​d​i​n​g​-​v​a​c​c​i​n​e​-​c​l​i​n​i​c​a​l​-​t​r​i​a​ls/

  2. Cramer glaubt den hirn­am­pu­tier­ten Stuss, den er von sich gibt? Bravo, ein Wunschkandidat für ein den Sponsoren des Politbetriebes zuar­bei­ten­des Institut. Wer könn­te über­zeu­gen­der ideo­lo­gisch rein argu­men­tie­ren, wenn nicht ein Überzeugter. Heißen Sie will­kom­men: Patrick Cramer!

    "… Studien eine Wirksamkeit von über 95 Prozent erge­ben haben – ihr Impfstoff funk­tio­nier­te also." 

    Beziehen sich die 95% Wirksamkeit auf die Profitmaximierung? Dann ist die Wirksamkeit noch unterschätzt.

    "Zu Beginn der Entwicklung hät­te Şahin gesagt: ‚Es gibt kei­nen wis­sen­schaft­li­chen Grund, wie­so es nicht funk­tio­nie­ren soll­te‘ – und damit hat er recht behalten. "

    Profitmaximierung: Ja, da hat er recht behalten.

  3. Falls ich darf,
    wür­de ich gern einen Film bewerben.

    In und an dem habe ich nur lei­der selbst mitgemacht.
    Es gibt also erheb­li­che Interessenskonflikte.
    Und er passt auch nicht wirk­lich zu die­sem post über die 'Glaubensgemeinschaft gleich­ge­sinn­ter WissenschaftlerInnen'.

    - Wenngleich die drei Kassandras, die der Film zeigt und die ihn gemacht haben, auch eine Art 'Glaubensgemeinschaft' sind, frei­lich (was mich als eine davon anbe­langt) auf der Basis von Aufklärung & ihrer Dialektik (also ste­tem Selbsthinterfragen, und des­halb freu­en wir uns auf Kommentare, je kri­ti­scher, umso besser!). 

    Und ver­dammt, ich wün­sche mir als eine der drei Kassandras und als ein Mensch unse­rer Zeit, dass der Film von vie­len gese­hen wird!

    Aber Achtung: Das ist Kunst!
    Dauert aber nur 25 Minuten.
    Ist wegen der schlech­ten Ton-Qualität nun sogar untertitelt.

    Und da geht es um
    – naja, eini­ges Aktuelle, letz­lich um die Menschheit. Wie immer halt bei Kassandras.
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​4​m​A​p​J​9​w​S​0PE

  4. An eine Glaubensgemeinschaft glau­be ich hier nicht, eher an eine gefü­gi­ge Behauptungs- und Selbstbefriedigungsgemeinschaft, die als kom­plett unwil­lig und unfä­hig erscheint, die glo­ba­len Konsequenzen jeder Unkorrektheit auch nur annä­hernd wis­sen­schaft­lich zu Ende zu denken .…

  5. @witwesk

    Sehr gute Idee, die wort­rei­che Kassandra-Performance.
    Erinnert mich an Christine Brückners"Wenn dh doch gere­det hät­test, Desdemona. "

    1. @Ute Plass: Herzlichen Dank!
      Das Brückner-Buch kann­te ich nur vom Hörensagen. Eine schö­ne Lektüre-Anregung (auch dafür mei­nen Dank!).

  6. "Wie bei jeder Impfung kam es zu Reaktionen, etwa zu leich­tem Fieber, was die gewünsch­te Immunantwort anzeig­te. In weni­gen Fällen tra­ten auch uner­wünsch­te Nebenwirkungen auf."

    Dieses "leich­te Fieber" tritt bei fast jeder Verabreichung von irgend­wel­chen Fremdmedien in den Körper auf. Wo ist der Nachweis, dass es die rich­ti­ge Immunantwort ist und nicht nur eine Reaktion auf kör­per­frem­de Substanzen? Wahrscheinlich wäre es beim Spritzen von ver­dünn­tem Kaffee oder Tinte zur glei­chen Reaktion gekommen.

    Wieviel sind denn "weni­ge Fälle"? Vielleicht weni­ger als erwar­tet, aber zu vie­le, um von Unbedenklichkeit zu sprechen.

  7. Impfen, bis der Arzt kommt
    https://www.langenmueller.de/seiten/produktdetails-buch/product/401/Impfen,%20bis%20der%20Arzt%20kommt/

    s.a. das Video
    Impfen? Fragen an Dr. med Klaus Hartmann
    Neue Horizonte
    168K subscribers
    6,467 views Feb 10, 2020
    Dem Vortrag „Wie sicher sind Impfstoffe wirklich?“
    (Nuoviso Upload 14.05.2019), wel­chen Dr. med Klaus Hartmann am 12.10. 2018 in Leipzig hielt, folg­te eine Fragerunde. 

    In fol­gen­der Unterteilung erhält man einen kur­zen Themen-Überblick zu den Fragen und Antworten.
    00:48 Herdenschutz / Denkbare Szenarien / funk­tio­niert „Ausrottung von Erkrankungen“? / Nebenwirkungen / Impfstoffe ohne Adjuvantien / Autoimmun-Probleme / „Lebend“-Impfungen / Masern-Impfvirus-Enzephalitis /
    06:14 MMR Impfung Nebenwirkungen / Unterschied „adju­van­tier­te“- „inak­ti­vier­te“- und „Lebendimpfstoffe“ / Nutzen von MMR-Impfung / Durchimpfung im 1. Lebensjahr
    09:51 Nutzen von Tetanusimpfung / Das Toxin Tetatus / Anaerobie / Tiefe Wunden im Gewebe / beleg­te Fälle von Tetanuserkrankungen / Toxoid-Impfung und Erreger / Experimente mit Tetanusimpfungen in Kriegszeiten / Antikörper Titer / Passivimpfung Antitoxin Tetanus-Antikörper / Beriglobin
    17:49 Wie kann man Impfpflicht umge­hen? / Pharmaindustrie Umsätze
    19:12 Was sind Konsequenten bei Impf-Weigerung / Deutschland Aufstand Impfpflicht / Jens Spahn / Statistik Ärzte Grippeimpfung / mon­o­va­len­te Impfstoffe vor­ge­se­hen bei Impfpflicht? / Aluminium in Impfstoffen / Einzeldosen und Adjuvantierung / Kombi-Impfstoff
    23:19 Mumps, Masern, Röteln mon­o­va­len­ter Impfstoff / Hersteller und Kombinations-Impfstoffe
    25:01 Unterschiede bei Zulassungsbedingungen von Arzneimitteln / Ethik bei Impfstoffstudien / syste­ma­ti­sche Verschleierung durch Hersteller und Behörden
    27:34 TOKEN-Studie / Hexavac / Tod von Kindern
    29:37 Zusammensetzung der ein­zel­nen Kombinationspräperate der MMR Impfung / Immunsystem des Menschen
    32:26 Erfahrungsbericht einer Frau aus Publikum zu Immunsystem – gesell­schaft­li­che Veränderungen im Umgang mit Erkrankungen – frü­he­re Generationen / Masern
    34:39 Evolutionäre Entwicklungen des Immunsystems / Impfgeschichte und der Einfluss des Menschen auf Krankheiten / indi­vi­du­ell abge­stimm­ter immunu­lo­gi­scher Test / Immunreaktion Masern / Wildvirus-Infekt vs. Impfsystem
    39:09 Mangelerscheinungen Mikronährstoffe Vitamine / Lügen der Pharmaindustrie / Sicherheit der Impfstoffe / Die Frage nach der Sicherheit / Zulassungsverfahren / neue adju­van­tier­te Impfungen auf dem Markt
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​G​t​D​W​h​u​J​_​Q2w
    (https://web.archive.org/web/20230725144252/https://www.youtube.com/watch?v=GtDWhuJ_Q2w)

  8. gleich­ge­sinnt, ver­eint / ich habe eigent­lich genug von brink­mann gehört und gesehen:

    https://magazin.tu-braunschweig.de/m‑post/netzwerk-deutscher-infektionsforscherinnen/

    "7. Juli 2022 | Magazin: Forschung
    Netzwerk deut­scher Infektionsforscherinnen Professorin Melanie Brinkmann im Gründungsteam von Infect-Net

    Pressemitteilung der RWTH Aachen

    Obwohl es eine Vielzahl von Virologinnen, Mikrobiologinnen und Infektionsforscherinnen gibt, die Führungspositionen in den deut­schen Hochschulen und Forschungsinstituten inne­ha­ben, sind die­se in der Öffentlichkeit meist wenig sicht­bar. Die feh­len­de Wahrnehmung von Frauen als Wissenschaftsexpertinnen wur­de ins­be­son­de­re wäh­rend der ersten Phase der COVID19-Pandemie deut­lich – es waren vor allem männ­li­che Virologen, die in den Medien auf­tra­ten und sich als Berater der Politik posi­tio­nier­ten. Jetzt ent­steht mit Infect-Net ein Netzwerk, zu des­sen Gründungsteam auch Professorin Melanie Brinkmann vom Institut für Genetik der TU Braunschweig gehört

    Die Wissenschaftlerinnen wol­len nicht nur ein natio­na­les Netzwerk bil­den, son­dern die­ses auch durch Gründung eines Verbandes ver­ste­ti­gen. Ziel ist eine erhöh­te Sichtbarkeit von Infektionsforscherinnen und damit eine stär­ke­re Position als Expertinnen in einer geschlech­ter­ge­rech­te­ren Wissenschaftskommunikation. Infect-Net sucht ins­be­son­de­re den Dialog mit Gesellschaft, Wirtschaft und Politik in den Bereichen der pro­ak­ti­ven Infektionsaufklärung."

  9. Großer Sieg": CHD-Klage, in der behaup­tet wird, dass wich­ti­ge Beamte von Biden mit Tech-Giganten kon­spi­riert haben, um die freie Meinungsäußerung zu zen­sie­ren, wird mit der Zensurklage in Missouri zusam­men­ge­legt (25.07.2023)

    " Die bei­den Klagen – Kennedy v. Biden, eine Sammelklage, und Missouri v. Biden – wur­den bei­de vor dem­sel­ben Richter, Terry A. Doughty, des U.S. District Court for the Western District of Louisiana Monroe Division, verhandelt.

    ..

    In sei­ner fünf­sei­ti­gen Entscheidung wies Doughty das von eini­gen Klägern in der Klage Missouri v. Biden vor­ge­brach­te Argument zurück, dass eine Zusammenlegung mit der Klage Kennedy v. Biden den Fall "poli­ti­sie­ren" wür­de. "Dieses Gericht ent­schei­det Fälle nicht auf der Grundlage der Politik, son­dern auf der Grundlage der Verfassung der Vereinigten Staaten", schrieb Doughty.

    Doughty ent­schied, dass die bei­den Fälle "für alle Zwecke" zusam­men­ge­legt wer­den, ein­schließ­lich der Offenlegung von Beweisen.

    ..

    Missouri v. Biden wur­de im Mai 2022 von den Generalstaatsanwälten von Missouri und Louisiana sowie meh­re­ren Einzelklägern, dar­un­ter Dr. Jay Bhattacharya, Dr. Martin Kulldorff, Dr. Aaron Kheriaty und Jill Hines, ein­ge­reicht. In der Klage wird behaup­tet, die Bundesregierung habe durch die Unterdrückung von Äußerungen auf Social-Media-Plattformen gegen die im Ersten Verfassungszusatz ver­an­ker­te Redefreiheit verstoßen.

    ..

    Zu den Klägern in der Klage Kennedy gegen Biden, die am 24. März ein­ge­reicht wur­de, gehö­ren Kennedy, CHD und Connie Sampognaro, eine im Gesundheitswesen täti­ge Person mit Sitz in Louisiana. .." (Übersetzer)

    https://​child​rens​he​al​th​de​fen​se​.org/​d​e​f​e​n​d​e​r​/​c​h​d​-​l​a​w​s​u​i​t​-​c​o​n​s​o​l​i​d​a​t​e​-​c​e​n​s​o​r​s​h​i​p​-​b​i​g​-​t​e​ch/

  10. https://​reit​schu​ster​.de/​p​o​s​t​/​d​i​e​n​t​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​d​e​r​-​s​e​x​u​e​l​l​e​n​-​b​e​f​r​i​e​d​i​g​u​ng/

    Der wun­dert sich. Aber wor­über. Er tut Dinge, die nur weni­ge Leute noch tun. Er hört sich Sprech von Politikern, dem Inhalte nach an. Das ist unge­wöhn­lich, denn dazu wur­den die "Reden"! [ 😀 ] von Politikern, i.d.R. gar nicht produziert.

    Wenn nun Herr Reitschuster hin­geht und das wört­lich nimmt, es mit Realität VERGLEICHT [!] , braucht er sich nicht wun­dern wenn das so dekla­riert wird " .… für Werbezwecke unge­eig­net". Das liegt doch in der Natur der Sache.

    Tut mir Leid, ich ver­ste­he das nicht.

    Aaaaber, wo wir schon­mal dabei sind:
    Warum hat "Google" eigent­lich den Priol/Hildebrand ‑Beitrag über die "real-exi­stie­ren­de Aufarbeitung des Nationalsozialismus" von 1988 (Folge44?) ver­bo­ten? Das ver­ste­he ich auch nicht so rich­tig. Bei der Bundesregierung wäre es mir klar. Aber wem gehört "Google"? Gibt es da was schriftliches?

    1. nach­ge­reicht:

      Zu Teilen wird Boris Reitschuster übri­gens bereits wider­legt. Prof. Dr. Matysik und Prof. Dr. Dyker brach­ten uns schliess­lich Eines bereits näher. Es scheint tat­säch­lich Chargen von Impfstoffen ohne jeg­li­che Wirkung zu geben! Im Gespräch mit RA'in Fischer, ab ca Min. 26:

      https://​ody​see​.com/​@​C​o​r​o​n​a​-​A​u​s​s​c​h​u​s​s​:​3​/​s​1​5​9​-​j​m​-​g​d:a

      Von wegen einer Andeutung BR, "wo kei­ne Neben‑, da auch kei­ne Wirkung. Nur zur up-to-dateung! -> Teilweise also Weder/Noch!

      1. Und was macht aa?

        Fleißig die "rechts-links"-Verdummung und Spaltungsagenda der Herrschenden praktizieren.

        (Reitschuster ist auch so ein Spalter, halt aus einer ande­ren Ecke her­aus. Und Geld ein­neh­men ("ver­die­nen" wäre zu viel gesagt) wird sogar ein aa müs­sen … . Also wo soll da ein Unterschied zwi­schen aa und Rs fest­ge­macht werden?)

      2. @aa: 🙂 Es gibt aber viel üble­re "Corona-Geld-Verdiener" als BR. Vor allem auf der ande­ren Seite. Ausserdem geht er mit sei­ner rela­tiv guten Reichweite regel­mä­ssig eini­gen der Zeugen Coronas wohl tüch­tig auf den Sack, schät­ze ich mal. Jedenfalls erreicht er eine ande­re Clientel. Was soll's? Er war auch schon hie und da extremst hilf­reich, wie ich mei­ne. Man erin­ne­re bloss sich an die BPK.

  11. PostVac und Impfschäden – Die ver­ges­se­nen Veteranen im Viruskrieg (27.07.2023)

    "Aus den von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach voll­mun­dig ver­spro­che­nen schnel­len Hilfen für Impfgeschädigte ist nichts gewor­den. Im Krieg gegen das Coronavirus sind sie die still­schwei­gend in Kauf genom­me­nen Opfer.

    ..

    Bernhard Schieffer von der Uniklinik in Marburg scheint daher längst zu einer prag­ma­ti­schen Lösung über­ge­gan­gen zu sein: „In Marburg unter­schei­den wir nicht zwi­schen Post-Covid nach Impfung und Post-Covid nach einer Infektion“, so der Kardiologe jüngst wäh­rend der Pressekonferenz mit dem Bundesgesundheitsminister. .."

    https://​www​.cice​ro​.de/​i​n​n​e​n​p​o​l​i​t​i​k​/​p​o​s​t​v​a​c​-​i​m​p​f​s​c​h​a​d​e​n​-​c​o​v​i​d​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen ( Bezahlschranke)

    "„Während in Gesellschaft und Politik noch dar­über dis­ku­tiert wird, ob mei­ne Symptome über­haupt exi­stie­ren, sind sie unter Betroffenen abso­lu­te Realität.“ ‑Diana Schneider
    #PostVac "

    https://​twit​ter​.com/​P​V​S​_​A​w​a​r​e​n​e​s​s​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​8​4​5​6​8​8​6​2​7​1​9​9​8​7​713

  12. !! jur. Fachaufsatz - Verabreichung des Impfstoffs...wegen mangelnder Informationen... war rechtswidrig sagt:

    Dr. Norbert Häring
    Fachaufsatz:
    Impfung rechts­wid­rig, wenn Arzt nicht auf Unmöglichkeit einer Aufklärung hin­ge­wie­sen hat

    27. 07. 2023 | In der NJW haben der
    Anwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer und
    die Juraprofessorin Katrin Gierhake
    den Aufsatz
    „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zuge­las­se­nen mRNA-Impfarzneien“
    veröffentlicht.

    Fazit:
    Wenn der Arzt den Patienten nicht dar­auf hin­ge­wie­sen hat, 

    dass er ihn wegen man­geln­der Informationen nicht über die Wirkungen der Arznei auf­klä­ren kann, 

    ist des­sen Einwilligung ungül­tig und die Verabreichung des Impfstoffs war rechtswidrig. 

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​g​e​b​a​u​e​r​-​g​i​e​r​h​a​ke/

  13. Stay at home – Einfach mal auf dem Sofa blei­ben und so die Pandemie beenden

    home schoo­ling
    home office usw.

    ARTE​.DE Wissenschaft – Gesundheit und Medizin
    Die Bewegungskrise – Wie wir vom Sofa run­ter­kom­men expand_more 18.07.2023 19:40 91:21 movie

    "Wir haben es uns bequem gemacht – doch Bewegungsmangel ist ein Hochrisikofaktor für zahl­rei­che schwe­re Krankheiten. 

    Erkennen Politik und Gesellschaft den Ernst der Lage? 

    Wie kom­men wir vom Sofa runter? 

    Der Dokumentarfilm erzählt welt­weit von inno­va­ti­ven Lösungsansätzen für ein gigan­ti­sches Problem, das uns auch in Zukunft beschäf­ti­gen wird."

    Niedrig 625.59 MB
    Download unter
    https://arteptweb‑a.akamaihd.net/am/ptweb/104000/104700/104799–000-A_HQ_0_VOA-STA_07990863_MP4-800_AMM-PTWEB-101114208623216_26O4GmOMyI.mp4

    https://​media​thek​view​web​.de/​#​q​u​e​r​y​=​b​e​w​e​g​u​n​g​s​k​r​i​s​e​&​e​v​e​r​y​w​h​e​r​e​=​t​rue

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