Fundstücke am 27. Juli 2023

Gefunden wur­den Altes zur Nordsee, Neues zu BioNTech, Anarchie, Omikron, von Julia Neigel, Philine Conrad, Lothar Wieler, Cornelia Betsch, aus Österreich sowie drei Nachträge und die letz­ten Worte des Papiermülls.

Nordsee Sommer 2020

Urlaub war auch schon mal mehr am Meer. Dieses Jahr ist Schietwetter, vor drei Jahren schien zwar häu­fi­ger die Sonne, aber Spaß hat das alles nicht gemacht.

BioNTech läßt buddeln

In der FAZ (Printausgabe) am 22.7. wur­de zur Mainzer Goldgrube gemeldet:

„Rund um die ehe­ma­li­ge Generalfeldzeugmeister-Kaserne müs­sen Autofahrer in den näch­sten Wochen mit Behinderungen rech­nen. […] Schließlich ist das Areal An der Goldgrube als Erweiterungsfläche für das inzwi­schen welt­weit bekann­te Unternehmen Biontech SE vor­ge­se­hen, das sich unter ande­rem mit der Erforschung indi­vi­dua­li­sier­ter Krebsimmuntherapien beschäf­tigt; zuletzt aber vor allem als erfolg­rei­cher Produzent des Corona-Impfstoffs Comirnaty wahr­ge­nom­men wurde.
Wie neben­bei ist auf dem Firmengelände ein neu­es Büro- und Laborgebäude ent­stan­den, für das am Mittwoch Richtfest gefei­ert wer­den konn­te. Im ‚K2‘, so die Kurzbezeichnung des Baus, wer­de es fort­an um ‚Forschung pur‘ gehen, ließ der ope­ra­ti­ve Geschäftsführer von Biontech, Sierk Poetting, wis­sen. Zu den Kosten mach­te er kei­ne Angaben.
Mit Blick auf das Gebäude, das bis 2025 bezugs­fer­tig sein soll, sprach er von einem ‚wei­te­ren Meilenstein für unse­re Standortentwicklung‘. […]
Stadt und Land haben sich längst dar­auf ver­stän­digt, auch selbst aktiv zu wer­den, um wei­te­re Firmen und Institute anzu­sie­deln, die sich mit Fragen der Biotechnologie und der Lebenswissenschaften aus­ein­an­der­set­zen. Dass dies der rich­ti­ge Weg und der Aufbau einer gemein­sa­men Technologiezentrum Mainz GmbH die dafür pas­sen­de Plattform sei­en, bestä­tigt nicht zuletzt eine am Freitag vor­ge­stell­te Studie der Roland Berger GmbH, die beste Chancen für Unternehmen sieht, die sich mit die­sen Zukunftsthemen in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz beschäftigten.
Erklärtes Ziel sei es, Rheinland-Pfalz zu einem füh­ren­den Standort für Biotechnologie zu machen, sag­te Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Bis 2026 wol­le man rund 800 Millionen Euro inve­stie­ren, um sich natio­nal und inter­na­tio­nal ent­spre­chend zu posi­tio­nie­ren und ‚die Potentiale die­ser Schlüsseltechnologie für ein gesün­de­res Leben und Altern, für die Wertschöpfung im Land und die Schaffung guter Arbeitsplätze zu nutzen‘.
Allein in Mainz, wo neben dem Hochschulgelände ein Biotech-Hub ent­ste­hen soll, sind die Gewerbesteuereinnahmen in den ver­gan­ge­nen bei­den Corona-Jahren, und das wohl vor allem dank Biontech, um ein x‑faches auf ins­ge­samt gut 2,4 Milliarden Euro gestiegen.“

Dagegen hat­te „Der Neue Kämmerer aus dem renom­mier­ten F.A.Z.-Fachverlag“ im Mai anläss­lich der Ergebnisse für das erste Quartal 2023 gemeldet:

„Der Höhenflug des Impfstoffherstellers Biontech ist vorüber. […]
Standorte des Unternehmens wie Mainz, Marburg und Idar-Oberstein müs­sen nun mit gerin­ge­ren Gewerbesteuereinnahmen rech­nen. Im Mainzer Rathaus zeig­te sich Finanzdezernent Günter Beck ‚bestürzt‘ über den Umsatzeinbruch. Man habe nicht mit einem so star­ken Einbruch gerech­net, sag­te er dem SWR. Die Gewerbesteuereinnahmen dürf­ten 2023 damit deut­lich unter den Ansätzen lie­gen. […] Mainz erhielt 2021 rekord­ho­he Gewerbesteuerzahlungen von 1,2 Milliarden Euro. 2022 waren es noch 830 Millionen Euro.
Für 2023 und 2024 hat die rhein­land-pfäl­zi­sche Landeshauptstadt im aktu­el­len Doppelhaushalt rund 620 Millionen Euro ein­ge­plant. Zum Abschmelzen der Gewerbesteuereinnahmen trägt außer dem rück­läu­fi­gen Gewinn von Biontech auch die Absenkung des Hebesatzes der Gewerbesteuer von 440 auf 310 Punkte bei.“

Damit konn­te BioNTech wohl ordent­lich Steuern spa­ren. Die Stadt Mainz muss dage­gen spa­ren, da eine „Große Leere“ auf sie zukommt:

„Guter Newsflow? Perlt an der Aktie von BioNTech ein­fach so ab. Der Corona-Highflyer fri­stet an der Börse nach wie vor ein Schattendasein. Nach dem Absturz im Mai auf den tief­sten Stand seit knapp zwei Jahren läuft BioNTech wei­ter­hin seit­wärts. Bringen die Zahlen Schwung in den Kurs? Zweifel sind angebracht. […]
BioNTech erlebt der­zeit das Schicksal etli­cher Biotechfirmen an der Börse: Bis einem Unternehmen aus der Branche der näch­ste Mega-Blockbuster gelingt, kann es dau­ern – und in die­ser Zeit sehen die Anleger wenig Grund, die Aktien zu kau­fen. Zumal es der­zeit an Aktien, die rich­tig Gas geben, nicht mangelt.
Folglich ist die chart­tech­ni­sche Situation bei BioNTech ver­zwickt. Die bedeu­ten­de 100-Dollar-Marke als hori­zon­ta­le Unterstützung ist nicht weit ent­fernt. Fällt der Kurs dar­un­ter, könn­te es schnell bis auf 90 und dann 80 Dollar wei­ter abwärtsgehen.“

Vielleicht wird ange­sichts die­ser Situation in Mainz ein­fach nach Gold gebuddelt.

Hätte Kropotkin sich „imp­fen“ lassen?

In der NZZ (Printausgabe) vom 23.7. war unter der eigen­tüm­li­chen Überschrift „Nähe zu Corona-Gegnern“ noch Eigentümlicheres zu lesen:

„Im Hause der anti­au­to­ri­tä­ren Bewegungen sind vie­le Wohnungen. Über kolo­nia­li­sti­sches Unrecht wird in Saint-Imier eben­so debat­tiert wie über anti­fa­schi­sti­sche Seenotrettung, kre­dit­freie Währungssysteme, Geschlechtsidentität – und Pandemien. Viele Maskenträger sit­zen in den Seminaren, geimpf­te, ungeimpfte.
Mit dem Lager der Corona-Massnahmenskeptiker und Verschwörungstheoretiker tei­len die Anarchisten ihre Opposition zum Staat – das schafft eine inhalt­li­che Nähe, über die man­che nicht ger­ne reden, ande­re dage­gen umso reso­lu­ter. ‚Impfgegner gehö­ren nicht hier­hin‘, sagt ein Psychiater und Mitglied der Bewegung Sea Punks, die Flüchtlinge im Mittelmeer ret­tet. ‚Solidarität ist ein anar­chi­sti­scher Grundgedanke. Wer sich nicht imp­fen lässt, hat die­sen Gedanken aus medi­zi­ni­scher Sicht nicht zu Ende gedacht.‘ Und so müs­sen denn auch Anarchisten, die Hierarchien ableh­nen, Prioritäten set­zen: Die Kritik an kapi­ta­li­sti­schen Impfstoffherstellern sei zweit­ran­gig gegen­über dem Impfschutz, sagt der Sea-Punk-Aktivist.“

Die Anarchisten waren auch schon mal – anarchistischer.

O‑mikron, das klei­ne o

Ende 2021 setz­te die neue Regierung mit 3/2/1G und einer ange­droh­ten „Impfpflicht“ alles dar­an, die kom­plet­te Bevölkerung an die Nadel und BioNtechs Einnahmen wei­ter nach oben zu bekom­men. Parallel dazu tauch­te Omikron auf und die regie­rungs­treu­en Medien müh­ten sich ab, eine grip­pe­ar­ti­ge Erkrankung ähn­lich wie bei Delta zu einer Todesseuche auf­zu­bre­zeln. Nur war es bei Omikron noch offen­sicht­li­cher, dass die­se Symptome über­leb­bar waren.

Das hat sich mitt­ler­wei­le her­um­ge­spro­chen, doch das Paul-Ehrlich-Institut will oder kann wei­sungs­ge­bun­den nicht von Omikron las­sen und preist im Hochsommer die „Impfung“ mit einem immens schäd­li­chen Gentherapie-Präparat gegen eine Erkältung wie sau­res Bier an.

Zur Auffrischung der Erinnerung sei „Die Omikron-Story“zur Lektüre empfohlen:

„November 2021. Weltweit läuft die COVID-Impfkampagne auf Hochtouren, nur nicht in Deutschland. Schon seit dem Sommer kla­gen Politik und Mainstream-Medien über die zuneh­men­de Impfmüdigkeit der Bevölkerung, das Bundesgesundheitsministerium hat sogar schon Radio- und Plakatwerbung gestar­tet, sei doch die Impfung die ein­zi­ge Möglichkeit die Pandemie zu über­win­den. Die Regierung Merkel hat sich daher auf ihrer Maßnahmen-Geisterfahrt für das Modell Pandemie der Geimpften ent­schie­den, ermun­tert vor Ansteckung und Weitergabe unge­schütz­te Geimpfte zum nor­ma­len Leben zurück­zu­keh­ren, wäh­rend sie Ungeimpften Eintritt, Ausgang und z.T. sogar Arbeit ver­bie­tet. Bürger wer­den per QR-Code seg­re­giert und Impfgegner im Staatsfernsehen täg­lich aufs Übelste beschimpft.“

Gegen den „Kultur-Lockdown“

Die stand­haf­te Sängerin Julia „Jule“ Neigel hat­te „eine Normenkontrollklage am OVG Bautzen gegen das Verordnungswirrwarr ein­rei­chen las­sen, bei der – über­spitzt gesagt – sich täg­lich ändern­den Corona-Verordnungen, wel­ches nun als Verfahren mit Az. 3 C 90/21 end­lich zu einer münd­li­chen Verhandlung führt. “ Diese Verhandlung war für heu­te angesetzt.

„Konkret geht es der Musikerin um den ‚Kultur–Lockdown‘ und die 2G–Pflicht für öffent­li­che Veranstaltungen wie etwa Konzerte. Nun muss sich nun das Sächsische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Bautzen aus­führ­lich mit der Klage befassen. […]
In der münd­li­chen Verhandlung geht es um eine soge­nann­te Normenkontrollklage von Julia Neigel gegen die Corona–Schutzverordnung des Landes vom 5. November 2021. Eine Normenkontrolle bedeu­tet in die­sem Zusammenhang eine Überprüfung von Rechtsnormen dar­auf hin, ob sie mit höher­ran­gi­gem Recht ver­ein­bar sind.
‚Konkret habe ich den Freistaat Sachsen ver­klagt, weil er nach der Aufhebung der pan­de­mi­schen Lage natio­na­ler Tragweite eine 2G–Pflicht und damit eine mit­tel­ba­re Impfpflicht für Konzerte ein­ge­führt hat­te‘, sagt Julia Neigel. […]
Die Sängerin spricht in die­sem Zusammenhang von ‚staat­li­cher Willkür‘. Sie will mit ihrer Klage errei­chen, dass die­se ‚ohne par­la­men­ta­ri­schen Beschluss ange­ord­ne­ten Kultur–Lockdowns‘ gericht­lich über­prüft werden.
[…] Sie sag­te die­ser Zeitung gestern: ‚Wir rech­nen mit allem. Aber kei­ne Sorge, wir sind bereit, auch vor das Bundesverwaltungsgericht zu zie­hen, wenn das nötig wer­den sollte.‘
Zu vie­les sei in der Corona–Zeit gesche­hen, das kön­ne man ‚doch nicht ein­fach igno­rie­ren‘. Daher wer­de sie ‚nicht auf­hö­ren, die Aufarbeitung des Unrechts vor­an­zu­trei­ben. Das, was in unse­rem Land pas­siert ist, das ist eine Schande.‘
In einem emo­tio­na­len Post hat­te Neigel zudem mit­ge­teilt: ‚So eine schreck­li­che und unan­ge­mes­se­ne Spaltung der Gesellschaft durch staat­li­che Hand darf sich nie mehr wie­der­ho­len. Wir wer­den da sein. Die Sitzung ist öffent­lich und für jeder­mann zugäng­lich. Jeder darf kom­men, so wie es sich im öffent­li­chen Raum und bei Veranstaltungen gehört und sich schon immer gehört hat.‘“

Die Sängerin wird u.a. von Martin Schwab und der Good Governance Gewerkschaft juri­stisch unterstützt.

„Die Verhandlung zur Normenkontrollklage der Musikerin Julia Neigel gegen den Freistaat wegen sei­ner Corona-Schutzmaßnahmen am Sächsischen Oberverwaltungsgericht in Bautzen ist ver­tagt wor­den. Der Senat ließ am Donnerstag einen ihrer Prozessbevollmächtigten nicht zu, es müss­ten wei­te­re Erkundigungen ein­ge­holt wer­den, sag­te der Vorsitzende kurz nach dem Beginn. Das Gericht habe nicht prü­fen kön­nen, ob es sich bei der von ihm ver­tre­te­nen Künstlergewerkschaft Good Gouverment [sic] um eine Gewerkschaft im Sinne des Gesetzes han­de­le. Der Senat wer­de sich nun vor­aus­sicht­lich erst im Winter mit dem Fall beschäf­ti­gen, ein Termin ste­he noch nicht fest. […]
Enttäuscht über die Aussetzung ist sie nicht, ‚dann haben wir noch mehr Zeit zur Vorbereitung‘, sag­te sie der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe ja immer wie­der neue Erkenntnisse und Studien, die bes­ser auf­klär­ten. Neigel freu­te sich, dass auch Kollegen aus der Kulturszene, selbst aus Berlin, anrei­sten. Einige hät­ten drau­ßen blei­ben müs­sen, der Saal sei zu klein gewe­sen. Als die Sängerin ihn betrat, wur­de sie mit Beifall begrüßt.“

„Irgendwas läuft gera­de ver­dammt schief“

Die Schauspielerin, Schriftstellerin und Malerin Philine Conrad hat sich im Herbst 2021 mit ande­ren Künstlern zusam­men an der Aktion #alle­s­auf­den­tisch betei­ligt und führ­te ein Gespräch mit dem Virologen und Epidemiologen Martin Haditsch. Sie ist Gründerin der Initiative „Kunst ist Leben“, der u.a. Dietrich Brüggemann, Raymond Unger und Giovanna Winterfeldt ange­hö­ren. Jetzt hat sie bei einer Veranstaltung der Martin-Luther-Stiftung auf die Frage geant­wor­tet: „Welche beson­de­re Erfahrung, Einsicht, Begebenheit wäh­rend der ‚Corona-Jahre‘ Anfang 2020 bis Anfang 2023 hat Sie mit gro­ßer Kraft und Intensität a) in persönlicher/ pri­va­ter und b) in beruflicher/ dienst­li­cher Hinsicht bewegt, beschäf­tigt, beein­flusst?“ Ihre offe­ne Antwort mach­te Ole Skambraks bekannt.

„Ich möch­te mich ein­mal vor­stel­len: Ich bin ein ‚Blinddarm‘. Ein ‚Leugner‘. Ein ‚Nazi‘ – ‚rechts‘, ‚unso­li­da­risch‘ und ‚ego­istisch‘. Ich bin ‚dumm‘, ein ‚Aasgeier‘ und ‚Verweigerer‘. Und ich bit­te um Verständnis, ich unter­schei­de nicht mit Sternchen zwi­schen Aasgeiern und Aasgeierinnen. Das Geschlecht spielt in die­sem Zusammenhang kei­ne Rolle. Ich bin eine ‚dum­me Sau‘, ‚zu kenn­zeich­nen‘ und soll ‚Sticker tra­gen‘. Ich bin ein ‚Gefährder‘, ein ‚Mörder” und ein ‚Todesengel”. Ich bin ein ‚Gegner‘. Gegen was? Ich bin ein ‚Muffel‘. Eine ‚dunk­le Gestalt‘. Und soll ‚in einem Loch ver­schwin­den, aus dem ich raus­ge­kro­chen bin”. Ich bin ein ‚Sozialschädling‘. Und ‚bekloppt‘. Sie ken­nen die Gründe für die­se Bezeichnungen. […]
Ich per­sön­lich spü­re eine Enge, Scheren im Kopf, ver­schlos­se­ne Herzen und die Eigenermächtigung, auf der rich­ti­gen Seite zu ste­hen. Man hat uns getrennt. 60 Millionen gegen 20 Millionen. ¾ gegen ¼. Und das geht über das Thema Corona hin­aus. Es ist ein Brennglas der aktu­el­len Zeit. Die Themen tau­schen sich aus. Doch ich möch­te Sie fra­gen: Haben Sie nicht auch den Eindruck, irgend­et­was stimmt nicht in unse­rem Land?
Irgendetwas läuft gera­de ver­dammt schief.
Aber hier geht es nicht um mich. Hier geht es um die Gesellschaft. Das Miteinander. Und wie wir mit­ein­an­der umge­hen. Vor allem aber geht es um die Kunst – als Spiegel der Gesellschaft. Sie soll­te hin­wei­sen und war­nen, wenn sich eine Gemeinschaft von­ein­an­der ent­fernt. Doch sie war still. […]
Ich bin gekom­men, weil mir unse­re Gesellschaft seit 3 Jahren ver­dammt wich­tig gewor­den ist. Vor allem, wenn uns Unmenschlichkeit als ‚neue Normalität‘ pro­kla­miert wird. Ich emp­fin­de Traurigkeit und Mitgefühl. Für unser gesam­tes Land. Für bei­de Länder, die wir ein­mal waren. […]
Ich bin ver­wun­dert und irri­tiert über unse­re Gesellschaft und was sie gezeigt hat die letz­ten 3 Jahre. Nicht, DASS die­se Dinge gesche­hen sind. Sondern dass dazu geschwie­gen, und gegen ande­re Auffassungen gehetzt, ver­leum­det und ver­ach­tet wur­de. Dass Grundwerte und Überzeugungen ver­letzt wer­den. Dass Worte und Taten nicht zusammenpassen.
Was aber hilft uns, wie­der Unterhaltungen zu füh­ren – Sie wis­sen schon. Zwei Menschen tau­schen sich aus, jeder mit einer eige­nen Haltung. Eine Unter – Haltung.
Wie fin­den wir wie­der zueinander?
Ich den­ke: Musik, Konzerte, Theater, Filme, Tanz – das, was über ein Jahr ver­bo­ten war, bis heu­te ein­ge­schränkt ist und wir unse­ren Beruf nicht mehr aus­üben konn­ten, teil­wei­se bis heu­te nicht kön­nen: Gemeinsames Erleben mit unbe­kann­ten Menschen in einem Raum.
Kurzum: Nähe. Das Eintauchen in tie­fe­re Sphären des Bewusstseins. Begreifen, dass man ohne­ein­an­der nicht kann, und es ein ‚ohne­ein­an­der‘ nicht geben wird.“

Unter den fol­gen­den Links ist der gan­ze Text zu lesen und zu sehen.

Was der Löwe nicht kann, das kann der Fuchs (Sprichwort)

Lothar Wieler, der uns über Monate den PCR-gene­rier­ten Zahlenmüll tag­täg­lich mit stei­ner­nem Gesicht als „Fallzahlen“ auf­ge­tischt und das „Zukneifen der Pobacken“ ver­ord­net hat, ist nun nicht mehr am RKI. Seit dem 1. April ist er Sprecher des „Digital Health Clusters“ am Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam, das auf den SAP-Gründer Plattner zurück­geht und voll auf der Höhe des Zeitgeistes ist.

Wieler will „die Digitalisierung in Public Health natio­nal und inter­na­tio­nal vor­an­brin­gen‘ […]. Das die­ne auch einer bes­se­ren Vorbereitung auf künf­ti­ge Pandemien. […] Wielers neu­er Arbeitgeber, das Digital Health Cluster am HPI, […] soll nach Angaben des HPI Experten der Gesundheits- und Datenwissenschaft sowie Digital Engineering zusam­men­brin­gen, ‚um die Gesundheit und das Wohlbefinden unse­rer Gesellschaft zu verbessern.‘“

Jetzt warnt er vor Füchsen in Städten, viel­leicht inspi­riert durch das Tier, das Kleinmachnow besuch­te – Löwin, Wildschwein oder doch ein Reh? – und zehrt dabei von ver­gan­ge­nem Ruhm.

Und wei­ter: „Wer Füchse oder ande­re Wildtiere füt­te­re oder zulas­se, dass sie Futter in der Nähe von Siedlungen fän­den, erhö­he ohne Not die Chance von ris­kan­ten Kontakten, sag­te Wieler. ‚Das soll­te unbe­dingt unter­blei­ben. Füchse soll­ten wie­der dahin zurück, wo sie hin­ge­hö­ren‘, beton­te er. Nach Angaben des Naturschutzbundes (Nabu) stam­men die ersten Nachweise von Füchsen in Berlin aus den 1950er Jahren. Seit den 1990er Jahren sei Berlin weit­ge­hend flä­chen­deckend besiedelt.“

So gese­hen sind die Füchse schon län­ger in Berlin als Wieler, der laut Lebenslauf Ende des ver­gan­ge­nen Jahrhunderts dort ankam und natio­nal (Expertenrat, Leopodina etc.) wie inter­na­tio­nal (EU-Kommission, WHO etc.) eine beein­drucken­de Ämterhäufung auf­zu­wei­sen und eine Schlüsselrolle bei der Entstehung des „Pandemievertrags“ gespielt hat. Zeit zum Twittern hat er trotz­dem noch und so hat er die­sen Tweet gelesen:

Die Antwort dar­auf gab Stefan Homburg:

„Solche Fragen stel­len nur Virologen. Laien wis­sen, dass im Herbst vie­le Erkältungen mit neu­en Viren kom­men, die man nur durch PCR-Tests unter­schei­den kann.
Ob Maßnahmen fol­gen, hängt davon ab, ob die Politik sie braucht oder mit Rezession und Krieg genug um die Ohren hat.
Frau @EckerleIsabella ver­dient ihr Geld mit der Legende, jede Virusmutation ber­ge neue Gefahren und erfor­de­re eigen­stän­di­ge ‚Maßnahmen‘. Als psy­cho­lo­gisch wirk­sam haben sich vor allem angeb­li­che Zoonosen erwie­sen (Schweinegrippe, Vogelgrippe, Affenpocken usw.). Diese Erzählungen wur­den mit dem Wildtiermarkt von Wuhan bis zur Komödie getrieben.
In der Natur gibt es seit Ewigkeiten ein Gleichgewicht zwi­schen mutie­ren­den Viren und Immunsystemen, die sie abweh­ren. Besondere Gefahren exi­stie­ren hier­bei eben­so wenig wie bei kli­ma­ti­schen Schwankungen, die es immer schon gab.
Von bei­den Mythen kann man jedoch exzel­lent auf Kosten jener leben, die gesell­schaft­lich sinn­vol­le Arbeiten verrichten!“

Und die­sen Kommentar wie­der­um hat Wieler „gelik­ed“.

Frau Prof. Nudge‘s Impfgedanken

Wenn die­se Frau dies am 23.7.2023 (Tagesspiegel-Printausgabe) sagt, ist das kein Hoffnungszeichen, son­dern das Gegenteil davon:

Die Psychologin Betsch von der Universität Erfurt hat bei „Corona“ von Anfang an das Geschehen mit­ge­stal­tet und war auch schon Mitglied in der infor­mel­len, aber ein­fluss­rei­chen Runde im Merkel-Kanzleramt (mit Wieler, Christian Drosten, Melanie Brinkmann, Michael Meyer-Hermann, Gérard Krause, Rolf Apweiler, Kai Nagel), bevor sie in den Expertenrat der nach­fol­gen­den Regierung beru­fen wur­de. Im Mai 2020, als die ersten „Lockerungen“ des Lockdowns kamen und der „Impfstoff“ schein­bar noch in wei­ter Ferne lag, sag­te sie in einem Interview:

„SPIEGEL: Obwohl wir noch lan­ge nicht so weit sind, leh­nen eini­ge Menschen eine sol­che Impfung schon jetzt kate­go­risch ab. Wie kommt es dazu?
Betsch: In der Cosmo-Studie, in der wir wöchent­lich unter ande­rem Wissen, Risikowahrnehmung und Vertrauen wäh­rend des Covid-Ausbruchs abfra­gen, sehen wir, dass die Ablehnung momen­tan nicht über­mä­ßig groß ist. Sie ist aller­dings in der letz­ten Woche gewach­sen – einer beson­de­ren Woche mit vie­len par­al­le­len Lockerungen.“

Im Dezember 2020 mach­te sie sich noch vor der beding­ten EMA-Zulassung des „Impfstoffs“ Gedanken dar­über, wie ein gen­the­peu­ti­sches Präparat in die Bevölkerung hin­ein­zu­be­kom­men wäre.

„Da vie­les gera­de bei den gen­ba­sier­ten Impfstoffen noch neu und unbe­kannt sei und teil­wei­se auch neue Technologie zum Einsatz kom­me, ent­stün­den der­zeit Verschwörungstheorien, sag­te Betsch. Die exi­stie­ren­den Wissenslücken müss­ten daher besetzt werden. […]
Laut einer aktu­el­len Studie von Betsch wür­den sich aktu­ell rund 50 Prozent der Befragten gegen COVID-19 imp­fen las­sen. Seit April sin­ke die Impfbereitschaft, so Betsch. Sie gehe aber davon aus, dass die Bereitschaft stei­ge, wenn der Impfstoff sich als sicher erwei­se und es mehr Informationen gebe.“

Die Informationen waren alles ande­re als gut, und so ging es im Januar 2021, als die „Impfung“ gera­de begon­nen hat­te, eher um tech­ni­sche Fragen:

„In der Pandemie kommt Betsch eine wich­ti­ge Funktion zu, denn die Datenauswertungen ihres Teams zur Impfbereitschaft geben Aufschluss dar­über, wie schnell die Impfungen in Deutschland durch­ge­führt wer­den könn­ten und wie erfolg­reich die Impfkampagne ist.
Auch über das Vertrauen der Deutschen in die Sicherheit der Impfstoffe sagen ihre Umfragewerte etwas aus. Gut mög­lich, dass sich die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten von Betsch Antworten auf die Frage erhof­fen, wel­che Maßnahmen wie gut von der Bevölkerung akzep­tiert werden.“

Im September 2021 wur­de kurz vor der Bundestagswahl das Nudge-Arsenal hervorgeholt:

„Bei denen, die grund­sätz­lich nicht geimpft wer­den wol­len, sei­en Sicherheitsbedenken eigent­lich der wich­tig­ste Faktor, berich­tet Cornelia Betsch. […]
Die Ungeimpften tei­len sich der­zeit in drei, nach Motiven unter­scheid­ba­re Untergruppen auf, sagt Cornelia Betsch. Ihr zufol­ge sind unge­fähr 20 Prozent impf­be­reit, 24 Prozent sind unsi­cher und zögern und die ver­blei­ben­den 56 Prozent wol­len nicht.
Sie kann sich vor­stel­len, die­se Gesamtgruppe am ehe­sten mit No-Judgement-Zones zu errei­chen. In den USA infor­miert in ent­spre­chend gekenn­zeich­ne­ten Bereichen medi­zi­ni­sches Personal ohne Bewertung des Impfstatus‘. Dieses Informationsangebot kom­bi­niert mit Bratwurst- oder Zooimpfen hält sie für einen erfolg­ver­spre­chen­den Ansatz.“

Das war sehr von Thüringen aus gedacht, hat aber lei­der bei eini­gen „Impflingen“ funk­tio­niert. Im November 2021, als der Karlatan noch nicht ein­mal als neu­er Gesundheitsminister ver­ei­digt war, wur­de der Ton schärfer.

„‚Wir set­zen uns für gute Gesundheitskommunikation und evi­denz­ba­sier­te Entscheidungen ein und bis­lang haben wir eine Impfpflicht abge­lehnt‘, erklärt Cornelia Betsch […].
‚Die aktu­el­le Lage führt aber auch bei uns zu einer Neubewertungstellen [sic] die­ser Frage. Wir haben die Gründe für und gegen eine Impfpflicht in den Kontext der aktu­el­len Situation gestellt und plä­die­ren nun dafür, die Einführung einer all­ge­mei­nen Impfpflicht schnell­stens zu prüfen.‘
Trotz aktu­ell stei­gen­der Impfbereitschaft unter den Erstimpfungen sei der­zeit nicht abzu­se­hen, dass die vom Robert Koch Institut (RKI) gefor­der­ten Impfquoten für die künf­ti­ge Kontrolle des SARS-CoV‑2 Virus mit den bis­he­ri­gen Maßnahmen zur Steigerung der Impfbereitschaft erreicht wer­den kön­nen, heißt es in dem nun vor­ge­leg­ten Papier. Die Wissenschaftler*innen füh­ren dar­in zunächst die Vorteile und Nachteile einer Impfpflicht auf:

Nein, das ist nicht abge­schnit­ten, das sind alle „Nachteile“, die der Psychologin ein­ge­fal­len sind, danach herrscht gäh­nen­de Leere. Im März 2022, also kurz vor der par­la­men­ta­ri­schen Abstimmung über die „Impfpflicht“, wur­de die Botschaft noch direkter:

„Was aktu­el­le Corona-Debatten in Deutschland angeht, lei­tet Betsch, die sich seit Jahren wis­sen­schaft­lich mit Impfentscheidungen befasst, meh­re­re Botschaften aus den Erhebungen ab.
Zum Einen habe die frei­wil­li­ge Impfbereitschaft in Deutschland mitt­ler­wei­le einen Deckel erreicht. Brauche es höhe­re Impfquoten, kom­me die Politik um eine all­ge­mei­ne Pflicht kaum her­um. Das wer­de auch immer wie­der in den offe­nen Antworten in der Studie gefordert. […]
‚So eine Impfpflicht kommt aus psy­cho­lo­gi­scher Sicht nicht ohne Kosten. Einige Menschen haben Angst vor der Impfung, das macht aus die­ser Entscheidung etwas psy­cho­lo­gisch Heißes.‘ Sie müs­se also gut kom­mu­ni­ziert wer­den. Vorstellbar sei, nun ein Gesetz für die Impfpflicht zu ver­ab­schie­den und ein Impfregister oder einen ähn­li­chen Mechanismus auf­zu­set­zen – es aber erst dann ‚scharf‘ zu stel­len, wenn es benö­tigt wird.“

Im April 2023 resü­mier­te eine Immunologin:

Hat das Image von Impfungen seit der Corona-Pandemie gelitten?
Ich fürch­te, ja. Cornelia Betsch von der Universität Erfurt hat mit ihrer COSMO-Studie wäh­rend der Pandemie die Impf-Bereitschaft der Bundesbürger immer wie­der ermit­telt. Wir haben wohl lei­der kei­ne höhe­re Akzeptanz von Impfungen, obwohl einer der Corona-Impfstoffe in Deutschland ent­wickelt wur­de. Das ist in der Kommunikation eini­ges unglück­lich gelau­fen. Im Vergleich zu ande­ren Ländern, zum Beispiel Dänemark oder Großbritannien, ist es uns außer­dem nicht gelun­gen, den Menschen die Bedeutung und Wichtigkeit kli­ni­scher Studien zu vermitteln.“

Bei „Corona“ hat Frau Professor Nudge einen Scherbenhaufen hin­ter­las­sen, über den sie non­cha­lant zum „Klima“ wei­ter­zieht. Nudge goes on.

Test-Pandemie in Österreich

Der öster­rei­chi­sche Rechnungshof ver­öf­fent­lich­te am Freitag sei­nen Bericht mit dem Ergebnis, daß für „Corona-Tests“ in einem Land mit ca. 9 Millionen Einwohnern „bis Ende 2022 min­de­stens 5,2 Milliarden Euro“ aus­ge­ge­ben wur­den, also um die 600 Euro pro Nase.

„Wie vie­le Tests in Österreich durch­ge­führt wur­den, steht noch nicht final fest, die Prüfer haben aber einen ersten kon­kre­ten Wert ermit­telt: Demnach wur­den allein bis Ende März 2022 min­de­stens 306,4 Millionen Tests aus­ge­wer­tet. In die­ser Zahl sind die Millionen an soge­nann­ten Wohnzimmertests oder Antigenselbsttests aber noch gar nicht ent­hal­ten. Nach Statistiken, die den Prüfern vor­la­gen, wur­den allei­ne im Jahr 2021 rund 123 Millionen Wohnzimmertests verteilt.
Über die ver­schie­den­sten Angebote wur­de pro Kopf gleich 16-mal mehr gete­stet als im Nachbarland Deutschland. ‚Der kon­kre­te Nutzen die­ser Vielfalt an Testangeboten blieb unge­klärt‘, hiel­ten die Prüfer kri­tisch fest. Die Entscheidung für die breit ange­leg­ten Testangebote wur­den ‚ohne stra­te­gi­sche Grundlage und ent­spre­chen­de Vorbereitung getroffen‘.“

Dies ist der gra­phi­sche Vergleich zwi­schen Österreich und Deutschland, das auch nicht durch zurück­hal­ten­des Testen auf­ge­fal­len ist:

Einen Anteil an die­ser Testmanie hat eine Firma namens Lead Horizon, die in Wien gegrün­det wur­de, um vom Corona-Goldrausch zu pro­fi­tie­ren. „Im Mai 2020 steigt der Virologe Christoph Steininger, 48, bei einer Firma des Innovationsmanagers Michael Putz, 45, ein, die ab die­sem Zeitpunkt unter Lead Horizon fir­miert. Ab September 2020 ist Steininger auch Geschäftsführer. Während Putz im Hintergrund die Fäden zieht, über­nimmt Steininger den Part als Gesicht des Unternehmens.“

Die bei­den ver­kauf­ten in Kooperation mit dem Vertragslabor Lifebrain ein PCR-Gesamtpaket: „Online regi­strie­ren, Testkit in einer Bipa-Filiale abho­len, gur­geln, sich zur Identifikation dabei fil­men, Test in Rewe-Filialen abge­ben und 24 Stunden spä­ter ein – hof­fent­lich nega­ti­ves – Ergebnis via E‑Mail erhal­ten.“ Politische Rückendeckung kam aus der Stadt der beson­ders schar­fen „Maßnahmen“.

„‚Die Idee kam von der Stadt Wien, und das poli­ti­sche Risiko war groß, das Projekt wäre geschei­tert, wenn eine Komponente aus­fällt‘, sagt Steininger. ‚Die Politik hat es ver­stan­den, dass man­che Dinge mit Parntern aus der Privatwirtschaft abge­wickelt wer­den müs­sen.‘ Wie viel Lead Horizon selbst mit den Tests ver­dient, wird aller­dings nicht verraten.
Wie geht es wei­ter? Steininger blickt opti­mi­stisch in die Zukunft. Fast täg­lich kämen Anfragen von Gesundheitsbehörden, Krankenhäusern oder mili­tä­ri­schen Institutionen aus der gan­zen Welt. Außerdem funk­tio­nie­re das Testkit auch für alle ande­ren Atemwegserkrankungen wie Influenza oder RSV. Überdies wer­de sich Covid-19 eta­blie­ren wie vie­le ande­re Krankheiten auch, ist Steininger überzeugt.“

Schon im Sommer 2020 träum­te man davon, den Globus zu erobern: „Erfolgsmodell der PCR-Testung in Wien könn­te welt­weit aus­ge­rollt wer­den“, doch zunächst wur­de der nörd­li­che Nachbar ins Visier genommen:

„‚300.000 Tests pro Tag. Kann das Wiener PCR-Wunder auch in Deutschland gelin­gen?‘, frag­te das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und notier­te nahe­zu neid­voll: ‚Hierzulande gehen die PCR-Tests aus, die öster­rei­chi­sche Hauptstadt schafft täg­lich Hunderttausende. Nun will das zustän­di­ge Unternehmen auch den deut­schen Markt erobern ‑sei­ne Wiener Labore sind noch nicht ausgelastet.‘
Im Bericht selbst heißt es, die Zahlen sei­en ein­deu­tig: ‚Alle deut­schen Labore, die sich zum Interessenverband Akkreditierte Labore in der Medizin ver­eint haben, hat­ten zusam­men in der drit­ten Januarwoche laut dem Robert-Koch-Institut eine Kapazität, um 429.898 PCR-Testungen pro Tag zu bear­bei­ten. Bei einer Bevölkerung von 83 Millionen Einwohnern. Die Wiener Labore von Lead Horizons Partner Lifebrain hin­ge­gen kön­nen laut Stadtverwaltung fast die dop­pel­te Menge schaf­fen: 800.000 Tests ‑bei nur 1,9 Millionen Bürgerinnen und Bürgern. Und: Mit einem spe­zi­el­len Analyseverfahren wer­den die die posi­ti­ven Befunde auch noch auf Virusvarianten gecheckt.‘ Bis zu 500.000 wei­te­re PCR-Proben pro Tag kön­ne man noch ana­ly­sie­ren, heißt es laut dem Sprecher des Wiener Gesundheitsstadtrats in dem Artikel. Und so ver­wun­dert es nicht, dass die Leiterin der Geschäftsentwicklung bei ‚Alles Gurgelt‘-Erfinder Lead Horizon im ‚Spiegel‘ zitiert wird mit den Worten: ‚Jetzt wol­len wir nach Deutschland, unbedingt.‘“

Steininger wur­de ein Jahr spä­ter aus der Unternehmensführung gedrängt. „Am 5. August [2021] kommt es zum ersten Showdown. Bei einem Notar taucht eine regel­rech­te Armada an Anwälten zur außer­or­dent­li­chen Generalversammlung auf. […] Im Oktober kreu­zen bei­de Seiten erneut die Klingen. Wieder kommt es zu einer außer­or­dent­li­chen Generalversammlung, wie­der tau­chen meh­re­re Anwälte auf.“ Es geht um viel Geld:

„Ein klei­ner Hinweis dar­auf, mit wel­chen Umsätzen Lead Horizon spe­ku­lie­ren dürf­te, fin­det sich im Vertrag der neu­en Geschäftsführerin, der auf­grund der Streitigkeiten eben­falls Eingang ins öffent­li­che Firmenbuch fand. Unter Punkt ‚8. Prämie‘ heißt es: ‚Die Geschäftsführerin erhält eine Prämie in Höhe 11.428,57 (Monatsbruttogehalt) für jedes Quartal, in wel­chem ein Umsatz in Höhe von EUR 30 Millionen über­trof­fen wird.‘“

Das Jahr 2022 brach­te die­se Schlagzeile: „Gurgeltest-Anbieter Lifebrain ver­zich­tet vor­erst auf Kündigungen / 1.200 Jobs blei­ben erhal­ten. Das Labor rech­net im Herbst wie­der mit einem ver­stärk­ten Testaufkommen und will den Sommer durch­tau­chen“. Und die­se Überschrift: „Heimgurgeltests-Aus: Millionenschaden für Labor / Mit Donnerstag läuft in der Steiermark die Möglichkeit, sich per Heimgurgeltest zu testen, aus. Das zustän­di­ge Labor bleibt auf einem Millionenschaden sit­zen und prüft recht­li­che Schritte.“

In die­sem Jahr heißt es zusam­men­fas­send „Alles klagt“, wobei es im wesent­li­chen um die öster­rei­chisch-deut­sche Kooperation geht. Es hat sich aus­ge­gur­gelt, dies­seits wie jen­seits der Grenze und das Ausmaß des Test-Fiaskos wird immer noch schön­ge­schrie­ben:

„Der Rechnungshof hat sich kri­tisch mit der Covid-Test-Politik der Bundesregierung aus­ein­an­der­ge­setzt. Kurzfassung: Die Tests sei­en zu unko­or­di­niert, zu wenig ziel­ge­rich­tet und gene­rell zu breit gewe­sen. Gekostet hat das bis Ende 2022 min­de­stens 5,2 Milliarden Euro.
Das ruft jetzt natür­lich Corona-Schwurbler aller Art aus ihren Ecken, an der Spitze die Pferdeentwurmungs-FPÖ. An der grund­sätz­li­chen Richtigkeit des Covid-Testens ändert das natür­lich nichts, aber sol­che Feinheiten gehen im Getöse der ‚Covid-Maßnahmen-Kritiker‘ ger­ne unter.“

Es geht um sehr viel Geld, aber auch um das Antreiben einer Test-Pandemie, die immense mate­ri­el­le wie imma­te­ri­el­le Schäden ver­ur­sacht hat und dies auch nach dem Ende der Testmanie immer noch tut.

Nachtrag zu „Der ‚neo­li­be­ra­le Akademiker‘ und die ‚Konsenswissenschaft‘“ vom 16. Juni 2023

Im März wur­de der Artikel „Übermäßige Sterblichkeit auf­grund von Hitze und Kälte: eine Studie zur Bewertung der gesund­heit­li­chen Auswirkungen in 854 Städten in Europa“ im bri­ti­schen Medizinjournal Lancet publi­ziert. Der erst- und der letzt­ge­nann­te Autor – damit also die bei­den wich­tig­sten betei­lig­ten Wissenschaftler – sind von der „London School of Hygiene and Tropical Medicine“, die wie Lancet mit sei­ner 200-jäh­ri­gen Tradition gern als „renom­miert“ bezeich­net wird. Das ehr­gei­zi­ge Ziel der Arbeit lau­tet: „Der Modellierungsrahmen und die Ergebnisse sind von ent­schei­den­der Bedeutung für die Gestaltung natio­na­ler und loka­ler Gesundheits- und Klimapolitiken sowie für die Prognose der Auswirkungen von Kälte und Hitze unter zukünf­ti­gen kli­ma­ti­schen und sozio­öko­no­mi­schen Szenarien.“

Mit die­ser Graphik möch­te man zei­gen, daß Hitze viel gefähr­li­cher ist als ange­nom­men und ver­wen­det dafür mani­pu­la­tiv eine geteil­te Skalierung.

Wenn die unte­re Skala bei Kälte und Hitze kor­rek­ter­wei­se durch­ge­hend gleich ist, kommt dage­gen die­se Graphik dabei heraus:

Beteiligt waren beim Lancet-Artikel über 20 Autoren, dann durch­lief er noch den Begutachtungsprozess des Journals und wur­de gedruckt. Herausgekommen ist Junk Science.

Nachtrag zu „Raumschiff ‚Austria‘“ vom 1. Juli 2023

Nachdem schon die öster­rei­chi­sche Politik ihre eigen­wil­li­gen Vorstellungen von „Aufarbeitung“ prä­sen­tiert hat, folgt nun mit dem Standard ein bekann­tes Medium mit kon­kre­ten Vorschlägen:

„Wenn wir an einer ernst­haf­ten Aufarbeitung die­ses ein­schnei­den­den Ereignisses namens Covid-Pandemie inter­es­siert sind (die uns ja der Kanzler ver­spro­chen hat – wo ist die?), dann soll­ten wir uns dar­auf eini­gen, ein paar Grundfakten anzuerkennen:
Dass es sich um eine Pandemie han­delt, die laut WHO welt­weit min­de­stens 20 Millionen Tote und in Österreich rund 22.000 Tote gefor­dert hat; dass vie­le Menschen noch an den Langzeitfolgen lei­den; die Maßnahmen – Impfen, Maskentragen, auch Lockdowns – grund­sätz­lich rich­tig waren und wir nicht irgend­wel­chen Verschwörungstheorien ("Impfdiktatur") nach­hän­gen soll­ten; dass es bei der Planung und Umsetzung zu Fehlern gekom­men ist – teils aus Überforderung durch eine neue Situation, teils aus poli­ti­schen Überlegungen; dass es eini­ge ‚fal­sche Propheten‘ gab und gibt, die längst dis­kre­di­tiert sind (Sönnichsen, Haditsch, Bhakdi, Arvay etc.); und schließ­lich dass die seriö­sen Medien gewis­sen­haft gear­bei­tet, Fachleute inter­viewt, die Politik hin­ter­fragt und im Wesentlichen ihren Job getan haben.
Wenn wir uns auf das eini­gen kön­nen, steht einer ordent­li­chen Aufarbeitung nichts im Wege.“

Wie war das noch mit den Fröschen und dem Sumpf?

Nachtrag zu „Karlatan goes Africa“ vom 19. Juli 2023

Norbert Häring hat eine Artikelsammlung zum Thema, das über den Suchbegriff „Afrika“ zu fin­den ist.

Mit Dank an „Peter Pan“ für den Fund.

Letzte Worte des Papiermülls

Für die Frankfurter Rundschau ist es am 15./16.7. wie­der kei­ner gewesen:

„Auch wenn damals noch die Corona-Geister regier­ten und es sich nicht unbe­dingt wie ein Bundesligaspiel anfühlte.“

Die taz lässt am 17.7. Friedrich Küppersbusch sagen:

„Mal so vom Zehner geguckt: Bademeister-Bashing und Prügeleien im Nichtdenker-Becken haben schon viel Ähnlichkeit mit man­chen Demos, die unter Pegida, Corona, ‚Merkel muss- weg‘ und ande­ren Labels lie­fen: Ein kol­lek­ti­ver Schrei nach Autorität. Gemeinsames Aufbegehren gegen ‚die da oben‘. Die rea­len Autoritäten wer­den pro­vo­ziert, gete­stet, ram­po­niert – auf der Suche nach dem, ‚der mal rich­tig mit der Faust auf den Tisch haut‘. Rechte Wutbürger kann man nicht bes­ser belei­di­gen als damit, ihre Nähe zu Clans und Parallelgesellschaften auf­zu­zei­gen. Deshalb soll­te das hier unter uns blei­ben. Das sind vor­de­mo­kra­ti­sche Strukturen; also Leute, die noch nicht im lang­wei­li­gen halb­tol­len Kompromiss ange­kom­men sind. Hoffentlich vor­de­mo­kra­tisch, weil: post­de­mo­kra­tisch wäre schlimm.“

Die NZZ trau­ert am 17.7. der Zensur nach:

„Zum Antrittsversprechen des durch rech­te poli­ti­sche Ansichten auf­ge­fal­le­nen Tech-Milliardärs gehör­te ‚abso­lu­te Redefreiheit‘. Zuvor war Twitter unter ande­rem gegen Verfechter von Verschwörungstheorien und Falschinformationen etwa über das Coronavirus här­ter vorgegangen.“

Der Tagesspiegel dich­tet am 18.7.:

„Auf die Melodie von ‚My Sharona‘ lässt sich bei­spiels­wei­se ganz aus­ge­zeich­net ‚Scheiß Corona‘ singen.“

Die FAZ schreibt am 20.7. über das wenig freie Freibad:

„In der Corona-Zeit hat­ten wir ziem­lich vie­le Stammkunden, die gedroht haben, als sie ihren Ausweis vor­zei­gen mussten.“

Die Berliner Zeitung lässt am 18.7. Reporter ohne Grenzen (RoG) behaupten:

„Auch in Deutschland ist es um die Pressefreiheit nicht gut bestellt. Laut RoG ist das Prädikat gera­de noch ‚zufrie­den­stel­lend‘. Grund dafür sind ver­mehr­te Angriffe auf Journalisten, zum Beispiel von Rechten oder Corona-Leugnern.“

Die WELT lässt am 21.7. einen Politologen erklären:

„Beim Thema Pandemien haben wir ein deut­lich höhe­res Maß an Polarisierung fest­ge­stellt als im Rest Europas. Über die Corona-Maßnahmen wur­de hier­zu­lan­de zum Teil hef­tig gestrit­ten, auch auf den Straßen gegen sie demon­striert. Während ein gro­ßer Teil sie ent­schie­den abge­lehnt hat, gab es aber auch eine star­ke Unterstützung durch Kräfte, die sich eher links oder grün ein­ord­nen. Letztere zeig­ten sich laut Ihrer Erhebung beim Thema ‚Pandemien wie Covid-19‘ auf­ge­schlos­se­ner gegen­über ‚weit­rei­chen­den Eingriffen in die Freiheit des Einzelnen‘ als Befragte in ande­ren Ländern.“

Und nun ab in die Tonne.

43 Antworten auf „Fundstücke am 27. Juli 2023“

  1. Hoppla?? Wieler hat DEN Tweet von Homburg tat­säch­lich gelikt? 

    "Isabella wird quen­ge­lig und muss ins Bett." Doll 🙂

    +++++++++++++++++++++++

    Philine Conrad spricht in dem oben im Beitrag ver­link­ten Youtube-Video von trau­ma­ti­sier­ter Gesellschaft, zuein­an­der­fin­den. Dazu die­ser Artikel:

    „Unser natio­na­les Zusammenleben ist bedroht“ (27.07.2023)

    "In der Bevölkerung macht sich ein ungu­tes Grundgefühl breit, von Endzeitstimmung beglei­tet. Das Vertrauen in die Politik ist dra­ma­tisch gering 

    ..

    Nachrichten und Medienangebote wür­den zuneh­mend ignoriert

    ..

    Dass Corona mitt­ler­wei­le über­stan­den ist, hat nichts zur Aufhellung der Stimmung bei­getra­gen, im Gegenteil: 2021 hat­ten sich noch 41 Prozent opti­mi­stisch gezeigt, dass sich das „Miteinander in Deutschland“ posi­tiv ent­wickeln wer­de. Mittlerweile sind es zehn Prozentpunkte weni­ger, mit­hin ein dra­ma­ti­scher Einbruch. Zugleich glau­ben aber wei­ter­hin – wie schon vor zwei Jahren – mehr als zwei Drittel, dass sich ihr eige­nes Leben samt Familie, Wohnen, Arbeitsplatz und Freunden posi­tiv ent­wickeln wird. .. "

    https://​www​.welt​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​/​a​r​t​i​c​l​e​2​4​6​6​1​6​5​8​8​/​W​i​e​-​d​e​r​-​F​r​u​s​t​-​u​e​b​e​r​-​d​i​e​-​P​o​l​i​t​i​k​-​d​i​e​-​D​e​u​t​s​c​h​e​n​-​v​e​r​a​e​n​d​e​r​t​.​h​tml (Bezahlschranke)

    Im Grunde ein gutes Zeichen. Opfer von Missbrauch brau­chen ihre Zeit um Missbrauch über­haupt zu erken­nen und auch um Täter zu erken­nen. Daraus folgt dann Distanzierung und Polarisierung, das betrifft ja die­ser Tage nicht nur Corona, son­dern so vie­le Themen.
    Diese Entwicklung wird noch wei­ter fort­schrei­ten. Es ist ein not­wen­di­ger Prozess. 

    Danke @Illa für die kon­ti­nu­ier­li­che Arbeit hier 🙂

  2. Die Ausführungen vom Standard sind der rein­ste Hohn. Was für eine Art der Aufarbeitung soll das denn sein, wenn die eine Seite bereits im Vorfeld for­dert, dass alle strit­ti­gen Punkte in ihrem Sinne als „Grundfakten“ aner­kannt wer­den müssen?

    Außerdem durf­te in der Liste der „fal­schen Propheten“ der Name „Arvay“ natür­lich nicht feh­len. Weil man beim Standard nicht mal den Funken Anstand hat, einen Menschen in Frieden ruhen zu las­sen, der sich das Leben genom­men hat, weil er genau mit so einer Art von media­ler Diffamierung nicht klar gekom­men ist.

    Wut und Abscheu. Mehr habe ich für die Verfasser sol­cher Ergüsse nicht mehr übrig. Diese Menschen wol­len kei­ne Aufarbeitung. Und auch kei­ne Versöhnung. Sie wol­len nur wei­ter Recht haben und alle Andersdenkenden wei­ter verhöhnen.

  3. Am Heutigen Morgen kann ich den Artikel gar nicht mehr wei­ter lesen, sonst sehe ich den Tag im Weiteren Verlauf, gemüts­tech­nisch als gefähr­det an. Biontech expan­diert. [!nicht explo­diert! – 😀 ] Vermutlich heisst "SE" auch noch Super-Extra oder ähn­li­ches. who cares?

    Mit "Klopf auf Holz" 😉
    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​e​y​x​z​G​u​i​h​MbQ

    Schönen Morgähn!

    1. unje­eicht-dazu­je­reicht, inkognitio:

      "Sea-Punk-Aktivist" und Arzt:
      "Die Kritik an kapi­ta­li­sti­schen Impfstoffherstellern sei zweit­ran­gig gegen­über dem Impfschutz, sagt der Sea-Punk-Aktivist."

      Habichmal ge lesen:
      "Esst mehr Scheisse, Millionen von Fliegen kön­nen nicht irren!"
      – Irre! -

      em übre­jen versch­teh ick ma nisch war­um det­te "Punk" hees­sen muss, dat is doch keen "punk", watt da aus­ne meer­je­fischt wird, wah?

  4. Danke. Jetzt ist mir schlecht. Aber irgend­je­mand muß ja dran bleiben…

    Eine Kritik im Detail:
    Küppersbusch war mal echt gut, aber das scheint sehr lan­ge her zu sein. Wann genau haben die­se Leute eigent­lich ihr Hirn abge­ge­ben und ange­fan­gen, statt­des­sen ein vor­ein­ge­stell­tes Smartphone zu benutzten?

    1. Unvergesslich bleibt mir das Interview mit Kinkel anno '94, bei dem es u.a. um den ersten Irak-Krieg und den (vor­geb­lich nur des­halb wie­der­ein­ge­führ­ten) Solidaritätszuschlag ging. Küppersbusch zer­pflück­te die aus hei­ßer Luft bestehen­de "Argumentation" des Ministers in klein­ste Fetzen. Das war sein letz­ter Auftritt beim ÖR. Monate spä­ter sah ich ihn dann als "warm-up-man" bei ntv wie­der. Offensichtlich hat die­se "Lektion" ihre Wirkung erzielt.

  5. Kann jemand dem aa mal erklä­ren, dass das alles nicht Versehen und zufäl­li­ge Irrtümer gewe­sen sein können …

    … aber als "Linker" muss man wohl Scheuklappen-Tragen als pure womög­lich inter­na­tio­na­le "Solidarität" verstehen.

    Habe gera­de eine "Rote Fahne" in die Hand bekommen.

    Da wird nicht nur die Klimalüge der Milliardärsophilen hoch­ge­hal­ten, nein, da wird sogar für deren "Digitalisierungs-Agenda" getrom­melt und – was wirk­lich der abso­lu­te Abschuss ist, es wer­den Milliardärserben (die sich für den Klimawahn enga­gie­ren) gegen Anwürfe der AfD verteidigt.

    Ich habe mal gehört, dass der Schlimmste gegen­sei­ti­ge Vorwurf unter "Linken" ein man­geln­des Klassenbewusstsein wäre …

    Damit ist mir jetzt auch end­lich klar gewor­den, wel­cher Klasse die "Linken" sich tat­säch­lich zuge­hö­rig fühlen …

    Und auch aa sticht ja immer wie­der durch sei­ne Verteidigung und sein in Schutz neh­men der schwer­strei­chen Menschheitsbedrücker auf (sei ja kein geplan­ter Massenmord gewe­sen, es gäbe kei­ne Beweise, und Vergleiche mit der Zeit des NS-Regimes gin­gen ja gar nicht, eine der Haupt-Predigt-Sätze der "lin­ken" Faschistenverteidiger und Faschistenverniedlicher …).

    Zu bekämp­fen wären ja immer nur die klei­nen Straßen-Nazis oder eini­ge zur Zeit völ­lig irrele­van­te Parteien – aber gegen die Global-Ausbeuter und Global-Menschheits-Bedrücker und deren Schergen in Politik, Akademien und Medien, da muss man natür­lich ganz zahm und zurück­hal­tend auftreten.

    Es gibt nichts ver­kom­me­ne­res als die­se pseu­do­lin­ken Spalter und Reichenbüttel im "lin­ken" Mäntelchen und mit Marxbüste auf dem Klo.

    1. @Albrecht Storz: Womöglich wären wir ein Stückchen wei­ter, wenn Sie Ihr Leben nicht dem Kampf gegen coro­dok und alles, das nur ansatz­wei­se links aus­sieht, wid­men würden.

      1. Was soll das helfen?

        Vielleicht wären wir wei­ter, wenn man "links" mal sei­ne Ziele mit den (erklär­ten, natür­lich nur vor­ge­scho­be­nen) Zielen des WEF, deren gekauf­ter Regierungspolitiker und der Manager der Großkonzernen ver­glei­chen wür­de – und dann einer end­lich die Frage stell­te, war­um man fast deckungs­gleich das Gleiche for­dert wie die Supermilliardäre – nur immer noch etwas krasser.

        - Impfen
        – Migrationsförderung
        – CO2-Einsparung, immer NUR bei uns Privatpersonen (aus unsin­ni­gen, vor­ge­scho­be­nen Gründen)
        – Vermögensabschmelzung in der Bevölkerung durch Klimawahn-Agenda
        – Kulturauflösung, kul­tu­rel­le Identitätszerstörung durch Überfremdung und Beliebigkeit
        – Schwächung von Ländern durch Abzug ("push und pull") von Jungen, Starken, Fachpersonal und Leistungsträgern
        – Genderwahn
        – Globalisierung
        – Digitalisierung
        – glo­ba­le Überwachung und Kontrolle
        – glo­ba­le Gesundheitsdiktatur
        – glo­ba­le, anti­de­mo­kra­ti­sche, immer wei­ter aus­ufern­de über­staat­li­che Verwaltungsmaschinerie
        – gekauf­te "Experten"-Führerschaft in immer mehr Bereichen
        – Krieg gegen Russland, evtl. Krieg gegen China
        – inter­na­tio­na­les Chaos durch Förderung aller mög­li­cher loka­ler Terrorgruppen (zB die US-Kurden)
        – Unterstützung für immer nur angeb­lich "huma­ni­tä­re" Umsturz-Aktionen (der GBUS-Kabale)
        – bedin­gungs­lo­se Unterstützung eines regel­mä­ßig und offen­siv all­ge­mei­ne Menschenrechte mit Füssen tre­ten­den Staates (Israel)
        – Übernahme der immer aktu­ell­sten Schurkenstaaten-Definition der WEF-Herrscher und GBUS-Kabale (Afghanistan, Libyen, Syrien, Russland, Nordkorea, China, …)

        1. @Albrecht Storz: Bei vie­len Punkten stim­me ich Ihnen zu, bei eini­gen nicht. Nur, wo haben Sie das auf die­sem Blog gefun­den? Hier wird der Versuch unter­nom­men, aus einer lin­ken Position her­aus Dinge zu kri­ti­sie­ren, die wir bei­de für falsch hal­ten. Die Themen, bei denen wir unter­schied­li­cher Meinung sind, benen­nen genau die Unterschiede, die Sie meist vehe­ment bestrei­ten und für die ich man­gels bes­se­rer Begriffe immer noch die von "links" und "rechts" nut­zen werde.

      2. im DLF kam mal ein Kommentar: von wegen "Coronaleugner sind wie Raser auf der Autobahn…ich habe denen dann geschrie­ben, daß ich gegen Tempo 100 oder auch 120 auf der Autobahn kei­ne Einwände hät­te (Tempo hun­dert ist gän­gig in den Niederlanden und es fährt sich gut damit, fin­de ich), aber ach wie zweck­los die­se Diskussionen. manch­mal füh­le ich mich als wie zwi­schen Mühlsteinen zermalen…hätte ich nicht noch ein ana­lo­ges Leben…doch der Blog bleibt wich­tig. auch dei­ne bis­wei­len bis­si­gen Kommentare.
        und falls noch Interesse in den Anfängen besteht:
        https://​www​.twitch​.tv/​v​i​d​e​o​s​/​1​8​8​4​8​0​6​447 es geht um New York City und die vie­len "Covid Toten". Warum gab es das nicht in Berlin zu sehen…waren sie soviel bes­ser als "die" fragt sich Jessica Hocket? wie war das damals..mit Trump als Corona Leugner, der dann "warp speed" ermög­licht hat?
        Wie so oft und bei allen Kriegen müs­sen die Anfänge ana­ly­siert und ein­ge­ord­net wer­den. müh­sam, widersprüchlich..evtl nie­mals ergründ­lich. Sind Menschen über­haupt lern­fä­hig? Noch?
        Schönen Sonntag…und dan­ke allen,v.a. a. Illa.

    2. Dieser Text wird unter Berücksichtigung der unter Dreissigjährigen, mög­li­chen Leser, im klar­text­ver­such kon­stru­iert wer­den. Natürlich impro­vi­siert, ist doch klar!

      Für Menschen die unter schwe­ren Achsenverschiebungen lei­den. Es gibt hori­zon­ta­le und ver­ti­ka­le Achsen, so wie ihr das im Homescooling gelernt haben solltet.

      WENN NICHT, so wen­den Sie sich bit­te an Ihr lan­des­ei­ge­nes Kultusministerium. Die soll­ten Ihnen da wei­ter hel­fen kön­nen, wenn die MA nicht gera­de im gren­zen­lo­sen Homescooling sel­ber unter­rich­tet wur­den, oder gar lost in Home-Office, jedenfalls.

      Leute, ver­gesst das mit den Achsen. Rechts, Links, Oben, Unten, Oben-Rechts, Unten-Rechts, Oben-Links, Unten Links. Das ist doch viel zu kom­pli­ziert. "Die haben doch kei­ne Chance" (Zitat "Sonnenallee" ; Film) – Einfach geht jeden­falls anders.

      Um zu erklä­ren was mit "Rechts" oder "links" gemeint ist, bedürf­te es des umfas­sen­den Vortrages, der Definition, der Subdefinition und Sub … SWub.… Sub .…. – Das Alles erscheint mir in Anbetracht der Zeiten viel zu kompliziert.

      Liebe Kinder (Anspruch: Der Corodok soll ab Sechs sein) , wie ihr wisst fah­ren man­che mit ihren Eltern in Urlaub, ande­re nicht. Manche gehen arbei­ten, ande­re nicht, Die Einen haben kei­nen Job, die Anderen dafür aber Geld. Die einen Job haben, haben andau­ernd "Probleme". Die Anderen eher nicht, jeden­falls hört man so sel­ten davon. Wenn doch: Meldungen dar­über nimmt bestimmt jede .…… fieeep, plöp­pel .….. kratz­sur .… tuuuuuuut .…. the per­son you are .…. – HÄH?

      Die Einen sind Arm, die Anderen sind Reich. Seht Ihr, das nen­ne ich die "gemein­sa­me Basis des Verständnisses". Kennt fast jeder! (Sogar Diejenigen mit den vie­len Problemen, von denen man so oft hört)

      Die "Sozialisten" sind defi­nitv NICHT die rEICHEN. Die Faschisten sind i.d.R. NICHT die Armen.

      Wer das absicht­lich ver­tauscht ist Reich, will es blei­ben, oder will es werden.

      Einer der angeb­lich Jesus hiess, soll angeb­lich pro­phe­zeit haben, dass eher ein Kamel durch ein Nadelöhr pass­te, als dass ein Reicher ins Himmelreich Gottes auf­ge­nom­men wer­den wür­de. (Bitte kei­ne Schlussfolgerungen, hin­ter­fra­gen Sie es ein­fach nicht, es stimmt näm­lich 😉 ; Beweis: Bibel-NT) ; Lange Rede kaum Sinn: Sozialistische und pseu­do­so­zia­li­sti­sche Parteien und deren gleich­ar­ti­ger sind NICHT "Das Reich Gottes". Der Rest ist Promotion.

      Rechts-Links ist m.E. viel zu anspruchs­voll und lügen­an­fäl­lig. Arm und Reich ver­steht dage­gen Jeder – von Helsinki bis Ngorongoro und weit dar­über hin­aus. Schon Daktari lehr­te uns, dass es nicht viel Sinn macht, sich zu sehr um die Belange der Unterbewusstseiensen zu küm­mern. Ist der 300kg schwe­re Löwe krank, hel­fen wir ihm wie­der "auf die Sprünge". Nicht wahr. Uuuund – hat die­se Prägung mir gescha­det, NEIN! Vieles ist viel prak­ti­scher wenn man reich ist. Man kann sich dann näm­lich sein eige­nes Reservat kau­fen, und dort die Gereichtigjeit füh­ren, die man selbst für die Beste hält. Freier geht's doch wohl nicht.

      Nur in einem ein­zi­gen Punkt, das möch­te ich ARD und ZDF mal sagen, füh­le ich mich echt gebauch­pin­selt, wie man so schön sagt. Immer wenn ich recht­schaf­fens es ange­hen möch­te, recht­schaf­fe­ner Master über mein eige­nes Reservat wer­den zu wol­len, in dem ich dann end­lich die "Wahre Gerechtigkeit" dik­tie­ren kann, steht dem etwas Winziges ent­ge­gen. Im Film stel­len sich die Helden ein­fach hin­ter ein Pult, lei­sten eine Unterschrift, lachen ihre schö­ne Ehefrau an, und das Paradies der Rechtschaffenheit beginnt. DAS funk­tio­nierrt so nicht. Das Kreditgeschäft ist eben NICHT die Herrschaft der Werktätigen.

      Aber wir soll­ten nicht ver­za­gen. Wenn das so wei­ter geht wird Arm und Reich die größ­te Gemeinsamkeit zu Teil, wel­che es jemals gege­ben hat. Wir Alle – ob arm oder Reich – wer­den das Gleiche sein, näm­lich die unbe­kann­ten Wesen vom "hin­term Zaun".

      Def: Das Gleiche ist nicht das Selbe wie das Selbe, und krie­gen ist nicht das Selbe wie verdienen.

      Für mei­nen Gschmck sind das schon viel zu vie­le Worte, wor­aus mir aber bit­te nmd die fal­schen Schlssl zieht .… minisprch .… hrglbeep—miniwahr,—jasprech … bs s gt u gt s bs .… alle Schweine sind gleich oder glei­cher .… Ziegen auch .….. und Loewen, Baeren, Aligatoren natür­lich .….. undundund

      1. nach­ge­reicht:

        Nun Gut. Zwar geht es manch­mal mit mir durch, aber ich habe hin und wie­der den Eindruck dass ich damit nicht der Einzige bin. Ich fin­de die Situation jeden­falls nicht gut, und ich fürch­te dass es so wie hier – aber auch anders­wo – nicht mehr wirk­lich wei­ter geht. Es ist kein Grund sich gehen zu las­sen. Ich weiss.

  6. Neue Gesetzentwürfe aus Berlin und Brüssel – Gefahr für den Schutz von Gesundheits- und Behandlungsdaten sagt:

    Neue Gesetzentwürfe aus Berlin und Brüssel – Gefahr für den Schutz von Gesundheits- und Behandlungsdaten

    Gesunde_daten/ Juli 27, 2023/ alle Beiträge, Gesundheitsdatenschutz, Telematik-Infrastruktur/ 0Kommentare

    Aus dem Gesundheitsministerium lie­gen jetzt Gesetzentwürfe für das “Gesundheitsdaten-Nutzungsgesetz” und das “Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen” vor. Beide Entwürfe sind von
    fra​gen​staat​.de hier
    [Link eingefügt
    https://​frag​den​staat​.de/​a​n​f​r​a​g​e​/​a​n​t​r​a​g​-​a​u​f​-​a​u​s​k​u​n​f​t​-​n​a​c​h​-​d​e​m​-​i​n​f​o​r​m​a​t​i​o​n​s​f​r​e​i​h​e​i​t​s​g​e​s​e​t​z​-​i​f​g​-​z​u​-​r​e​f​e​r​e​n​t​e​n​e​n​t​w​u​e​r​f​en/ ]
    veröffentlicht. 

    Einen sehr guten Überblick über bei­de Gesetzentwürfe fin­det man in die­ser Präsentation: DigiG und GDNG_2.
    [https://​pati​en​ten​rech​te​-daten​schutz​.de/​w​p​-​c​o​n​t​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​2​0​2​3​/​0​7​/​D​i​g​i​G​-​u​n​d​-​G​D​N​G​_​2​.​pdf ]

    Wesentlich ist, dass die Gesundheitsdaten aller Patient*innen – ohne deren vor­he­ri­ge Zustimmung – gespei­chert wer­den sol­len in elek­tro­ni­schen Patientenakten auf zen­tra­len Servern. Sie sol­len u. a. auch für weit gespann­te Forschungszwecke zur Verfügung ste­hen. Nur durch einen aus­drück­li­chen Widerspruch sol­len PatientInnen das ver­hin­dern können.

    Dieselben Pläne gibt es schon län­ger aus Brüssel. 

    Danach könn­ten sol­che Patientenakten sogar Pflicht werden. 

    Ausführliche Informationen dazu auf der Homepage des Vereins Patientenrechte und Datenschutz e. V.; der dazu auch eine Präsentation erstellt hat.

    https://​ddrm​.de/​n​e​u​e​-​g​e​s​e​t​z​e​n​t​w​u​e​r​f​e​-​a​u​s​-​b​e​r​l​i​n​-​u​n​d​-​b​r​u​e​s​s​e​l​-​g​e​f​a​h​r​-​f​u​e​r​-​d​e​n​-​s​c​h​u​t​z​-​v​o​n​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​-​u​n​d​-​b​e​h​a​n​d​l​u​n​g​s​d​a​t​en/

    1. Der Hitzeschutzplan-Bullsh.. soll auch von den obi­gen digi­ta­len Entwicklungen ablenken.

      Und lei­der funk­tio­niert die­se unter­ir­di­sche PR-Show bei den mei­sten Bürgern.

      Auf die­sem Blog ver­sam­melt sich tat­säch­lich eine imbe­sten Sinne eli­tär-auf­ge­klär­te Bloggemeinde.

      Erste Bürgerregungen eines kri­ti­schen-digi­ta­len Verstandes auf BT-Ebene:

      "Mitzeichnungsverlauf

      Anzahl Online-Mitzeichnungen
      58188" 

      https://​epe​ti​tio​nen​.bun​des​tag​.de/​p​e​t​i​t​i​o​n​e​n​/​_​2​0​2​3​/​_​0​5​/​_​0​5​/​P​e​t​i​t​i​o​n​_​1​5​0​3​0​9​.​n​c​.​h​tml

  7. Die letz­ten drei Jahre haben das not­wen­di­ge Vertrauen in die Gerichtsbarkeit bei Vielen erschüttert. 

    "Fachaufsatz: Impfung rechts­wid­rig, wenn Arzt nicht auf Unmöglichkeit einer Aufklärung hin­ge­wie­sen hat

    27. 07. 2023 |
    In der NJW haben der Anwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer und die Juraprofessorin Katrin Gierhake den Aufsatz „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zuge­las­se­nen mRNA-Impfarzneien“ veröffentlicht. 

    Fazit: Wenn der Arzt den Patienten nicht dar­auf hin­ge­wie­sen hat, dass er ihn wegen man­geln­der Informationen nicht über die Wirkungen der Arznei auf­klä­ren kann, ist des­sen Einwilligung ungül­tig und die Verabreichung des Impfstoffs war rechtswidrig."

    https://​nor​bert​haer​ing​.de/​n​e​w​s​/​g​e​b​a​u​e​r​-​g​i​e​r​h​a​ke/

  8. " "Geimpft, geschädigt–vergessen?"
    Sophie (19) hat sich mit BioNTech imp­fen las­sen und erlitt schwer­ste Nebenwirkungen inkl Sinusvenenthrombose und obwohl ihr Arzt den Impfschaden bestätigte,wurde ihr Versorgungsantrag abgelehnt!
    Eine Schande! #Aufarbeitung
    https://www.br.de/mediathek/podcast/der-funkstreifzug/geimpft-geschaedigt-vergessen‑1–2‑wie-betroffene-um-die-anerkennung-ihrer-corona-impfschaeden-ringen/2021607 " (26.07.2023)

    https://​nit​ter​.net/​p​3​l​i​k​a​a​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​8​4​0​7​7​7​4​1​4​8​0​4​8​0​769

    1. "Folgt auf die Meldepflicht eine Impfpflicht?

      Nach den Erfahrungen der letz­ten Jahre scheint es ohne Weiteres mög­lich, dass die STIKO die von der EMA zuge­las­se­nen Impfstoffe oder modRNA-Präparate in den Impfplan ein­pfle­gen wür­de. Im näch­sten Schritt wäre auch eine Impfpflicht durch die Hintertür nicht mehr abwegig.

      Mit Blick auf COVID-19 sagt Dr. Konietzky: „Wenn sich nicht grund­sätz­lich die Einstellung zu Freiheitseinschränkungen im Land ändert, dann ist es in naher Zukunft mög­lich, eine ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Verpflichtung zur Impfung gegen das RS-Virus schnell und unauf­fäl­lig in das vor­han­de­ne Infektionsschutzgesetz ein­zu­glie­dern. Etwa über ein Omnibusgesetz, wie jetzt bei der Meldepflicht.“

      Tatsächlich bedarf es nicht ein­mal eines Gesetzes. Sollte etwa die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) eine Impf-Empfehlung in ihre Statuten über­neh­men, hät­te dies haf­tungs­recht­li­che Konsequenzen bei Nichteinhaltung für die Institutsleiter und Arbeitgeber in Kliniken und Pflegeheimen. „Da die Kinder ohne­hin kei­ne Lobby haben, lie­ße sich auch für sie sicher schnell eine Verpflichtung in den Impfplan inte­grie­ren, falls es ein Impfstoff in die Zulassungsverfahren schafft. Aktuell wird an einer Impfung von Schwangeren gear­bei­tet, die schon im jet­zi­gen Studienstadium andeu­tet, das Risiko für Frühgeburten zu erhö­hen“, warnt der ÄFI-Vorstand."

      https://​indi​vi​du​el​le​-impf​ent​schei​dung​.de/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​d​e​t​a​i​l​/​d​i​e​-​r​s​v​-​m​e​l​d​e​p​f​l​i​c​h​t​-​h​i​l​f​t​-​n​i​e​m​a​n​dem

  9. Facebook beug­te sich dem Druck des Weißen Hauses und ent­fern­te Covid-Beiträge (28.07.2023)

    "WASHINGTON- Facebook hat auf Druck der Regierung Biden Inhalte zum Thema Covid-19 ent­fernt, dar­un­ter auch Beiträge, in denen behaup­tet wur­de, das Virus sei von Menschen ver­ur­sacht wor­den. Dies geht aus inter­nen Mitteilungen des Unternehmens her­vor, die dem Wall Street Journal vor­lie­gen. .. " (Übersetzer)

    https://​www​.wsj​.com/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​f​a​c​e​b​o​o​k​-​b​o​w​e​d​-​t​o​-​w​h​i​t​e​-​h​o​u​s​e​-​p​r​e​s​s​u​r​e​-​r​e​m​o​v​e​d​-​c​o​v​i​d​-​p​o​s​t​s​-​2​d​f​4​3​6b7 (Bezahlschranke)

    1. Die machen ein janz scheenes Fass op?!? Habeck "scheen" jesachd??? – huoerg!

      Der Name scheint Programm zu sein. Gut dasss ich nicht auch noch 'nen voll­be­k­acck­ten drecks-account auf die­ser scheiss­sup­pen­schues­sel betrei­be. Zum Kotzen

      Es lebe die Rechtsssscheisschreibsreform. Hurra! – So'jetzatgehts wieder .…..

      Mies for Bundespräsident, … egalwowohnt .….

  10. Ein neu­er Twitter-account kann das manch­mal auf­kom­men­de ver­ständ­nis­lo­se Entsetzen über dies und das in posi­ti­ve­re Bahnen lenken:

    "Außenministerin Annalena Baerbock (Parodie)@baerbockpress
    Jul 25

    Mir fällt gera­de auf: Das @AuswaertigesAmt hat 12.346 qua­li­fi­zier­te Mitarbeiter*innen, dar­un­ter pro­mo­vier­te Spitzendiplomat*innen mit jahr­zehn­te­lan­ger Erfahrung.

    Und ich bin die Chefin."

    https://​nit​ter​.net/​b​a​e​r​b​o​c​k​p​r​e​ss/

    1. @H. Simple:

      !! Achtung, Auswätiges Amt warnt vor!!

      " "Achtung Täuschung! Dies ist nicht der Handle von Außenministerin Annalena Baerbock. "

      https://​nit​ter​.net/​A​u​s​w​a​e​r​t​i​g​e​s​A​m​t​/​s​t​a​t​u​s​/​1​6​8​4​5​6​8​6​6​6​4​5​5​8​2​6​437

      Kann Amt das noch­mal ein ein­fa­cher Sprache schrei­ben bitte. 

      Wer ist der Handle von der Ausssenministerin ?? Ich ver­ste­he das nicht 🙁

    2. Wie kann ich Bearbock par­odie­ren? – Vermutlich dadurch dass ich ihre Parodien in Realmessage trans­fe­rie­re. Dann winkt aber auch schon Justitzian mit der kaput­ten Goldwaage und hat schwar­ze Steine im Sack … ? .… [Fragezeichen]

      gez. ?

    3. [bewa­re of Zoti]

      Auf der Suche, wie könn­te man sich Sklaven schaf­fen, stiess ich auf Folgenden Link und hat­te den Eindruck dass jeder Corona-Kritiker das zur Kenntnis genom­men haben soll­te. Sie dür­fen das nicht hin­ter­fra­gen, son­dern soll­ten das ein­fach mal glau­ben, zur Abwechslung. NEIN es gibt kei­ner­lei "wis­sen­schaft­li­che Evidenz", sie müs­sen es ein­fach glau­ben und soll­ten es NICHT andau­ernd hin­ter­fra­gen. Komprende-eh?

      https://​sub​dom​.word​press​.com/​2​0​0​9​/​0​6​/​2​8​/​e​r​z​i​e​h​u​n​g​-​e​i​n​e​s​-​s​k​l​a​v​en/

      Wen meint die­ser Text eigent­lich andau­ernd mit "Sie". Das geht mir schon­mal von Anfang an gegen den Strich. Wem kommt's da nicht irgend­wann? Leider ist die­se Anleitung nix für mich, aber viel­eicht kann ja jmd sonst da mit was anfangen?????

      [end of bewa­re of zoti]

      Schade, denn wonach ich ursprüng­lich such­te, bin ich noch über­haupt gar nicht fün­dig gewor­den. Vermutlich unter­liegt das einer Netzzensur gar.

      Über den Begriff der "Weissen Folter" (s. u.A. Wikipedia) ver­such­te ich die "Sklavenhunderziehung" etwas zu erör­tern, und fand UEBERHAUPT REIN GAR NICHTS? Das ist ein fest­ste­hen­der Begriff in der Geschichte zum und über Rassismus und Sklaverei. Sollte man eigent­lich wissen.

      Wie ver­hält es sich aber. Handelt es sich hier­bei bereits um Zensur, oder um okkul­tes Wissen, mög­li­cher­wei­se schwar­zer Geschäftsgrundlagen? Wie ging die­ser Satz noch – "the sun­light could be the best des­in­fec­ting" oder s.Ä.

    4. Nasowas, eben beant­wor­tet sich die Frage von selbst. Also Hobbypsychologen, alle ma hergehoert:

      Quelle: Aus den unend­li­chen Weiten des WWW
      "…Noch heu­te kann man in den Südstaaten den Ausdruck white dog für einen Hund hören, der eigens auf Menschen mit dunk­ler Hautfarbe scharf­ge­macht wurde…"

      Der Clou an dem gan­zen ist DER. Schwarze Menschen selbst, sorg­ten für das Abrichten der Tiere. So ähn­lich, geht man mit Menschen um! Es ist eine Art Hinterzimmerthematik. Bloss "funk­tio­nie­ren" Menschen anders als Hunde. Die grund­le­gen­de Frage dazu, wird also wohl lau­ten "Wie ver­hin­de­re ich nach­hal­tig eine Solidarisierung"? [intrin­sisch im Ergebnis]

      Und nun wie­der die Hobbypsychologen. Menschen benut­zen "Zeichen" nach Aussen, um zu signa­li­sie­ren. Sowie der "Sklavenhund" nicht weiss dass die Menschen sich nicht unter­schei­den, wur­de ihm was Gegenteiliges antrai­niert. So weh­ren sich auch "ein­ge­stell­te" Menschen, gegen ihres­glei­chen, wenn bestimm­te Bedingungen gege­ben sind.

      Ein Beispiel, um mei­nen Gedankengang bes­ser dar­le­gen zu kön­nen. Die vir­tu­el­le Realität ver­ein­facht die Vorgänge und ver­setzt somit inner­halb weni­ger Jahre, eine gan­ze Generation in eine "par­al­le­le Realität". Die histo­ri­scher Analogie dazu sehe ich in der Erziehung der "Hitlerjugend". Etwa mit Aufkommen der Internetnutzung fiel mir per­sön­lich eine Art "Welle" auf. – Nur um das mal fest­ge­hal­ten zu wis­sen – Männer, die ver­mut­lich, ganz offen­bar, den Generationen '27 – '45 ange­hoer­ten, "berich­te­ten" über "ihre Kriegs- und Nachkriegserlebnisse".

      Persönlich blie­ben dabei zwei gra­vie­ren­de Eindrücke zurück. Im Nachtrag ver­such­te man, ganz offen­sicht­lich Narrative re- zu ent­wickeln, näm­lich dass Adolf Hitler "hete­ro­se­xu­ell" gewe­sen sei, und dass die "SS" ein Bestandteil (Elite) der Armee gewe­sen sein soll.

      Nur ganz kurz. Das Thema zu Hitlers Privatem, war bis in die Neunziger Jahre ganz und gar nicht geklärt (!), weil sehr vie­len Leuten war es plau­si­bel die­sen Mann in der Tat nicht zwangs­läu­fig als "Hetero" in Betracht zu zie­hen. Das Bild der "kon­ser­va­ti­ven Sexualtabus" ist Heute weder bekannt, noch all­ge­gen­wär­tig. Seltsam, eigent­lich! Wo wir doch Alle soo auf­ge­klärt sind?
      Zum Zweiten ganz schnell. Die "SS" war bei wei­tem NICHT die "Waffen-SS". Und letz­te­re war NICHT Bestandteil der deut­schen Armee. Es wird immer noch zu einer Art "Vernebelung" genutzt. Die gen­n­an­te Unterorganisation unter­lag "im Felde" dem Oberkommando der Wehrmacht. Das ist nicht das Gleiche. Lediglich den "Oberbefehl", behielt sich der "Führer" selbst vor. Den Rest kann man sich hof­fent­lich den­ken. Das ist zwar nichts wei­ter als pure Formalienreiterei – JA. Wichtig zu wis­sen wird die­se aller­dings genau dann, wenn dem Widersprechendes als all­ge­mei­nes Wissen, fälsch­li­cher­wei­se im "Medienangebot" sug­ge­riert wer­den soll. Betreffende Beiträge sind schein­bar "still­schwei­gend" aus dem Verkehr gezo­gen wor­den. GUT – pro­pa­gan­da­tech­nisch betrach­tet aber nicht aus­rei­chend wirk­sam. Das war als "Bedenklich", nicht nur im Betracht auf die Abschaffung der Wehrpflicht, in Betracht zu zie­hen. Heute sehen wir sehr deut­lich, wo wir damit "ange­kom­men" sind. Die Armee ist wie­der eine Art "Blase", eine Welt in sich.
      Wir haben aus der Geschichte nicht viel gelernt, und das Wenige besteht zum gro­ßen Teil aus Rückwärtsgewandtem.

      Wie kom­me ich jetzt dar­auf, abschwei­fen­der­wei­se? Zurück: Die "Öffentliche Meinung" unter­liegt seit lan­gem einer geziel­ten Fehlentwicklung, von der die ÖR-Medien nur das gewal­tig­ste Instrument dar­stel­len, nicht aber das effi­zi­en­te­ste. Die blei­ben okkult, im Verborgenen schein's?! Unterwanderung und deren Desinformation, Information wie Tarnungen. Das ist wohl der Schluessel .….

  11. Na, wem gehoert die "London School of Hygiene and Tropical Medicine“? ("166 grants")

    https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=London%20School%20of%20Hygiene%20and%20Tropical%20Medicine#committed_grants

    Und wem gehoert die Junk-Science-Postille Lancet?

    (hier wer­den 27 "grants" auf­ge­fuehrt, eins lusti­ger als das ande­re. Das Lancet wird nament­lich nicht genannt, offen­sicht­lich aber von der Schar der Global heal­ther und den Freunden von "gen­der equa­li­ty" und "cli­ma­te chan­ge" bespielt: als des­sen Schreiber. 

    https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants?q=the%20lancet#committed_grants

    Gates soll­te sich kuehl anzie­hen, es duerf­te heiss fuer ihn wer­den, dar­auf kann er eine Giftspritze nehmen.

  12. Laien wis­sen, dass im Herbst vie­le Erkältungen mit neu­en Viren kom­men, die man nur durch PCR-Tests unter­schei­den kann. (S. Homburg)

    Dieses Laien Wissen kommt daher daß es von "Virologen" als pure Behauptung ver­brei­tet wird. Und nicht einer von die­sen **Experten** hat es jemals für nötig gehal­ten die­se Behauptungen zu beweisen.
    Es ist schon fatal, wie gelas­sen die deut­schen Lohnempfänger mit sol­chen Behauptungen begrün­de­te dik­ta­to­ri­schen Zwangsmaßnahmen, die oft hin­ter ihrem Rücken von der Bourgeoisie aus­ge­heckt wer­den, hin­neh­men. Man könn­te fast mei­nen daß die das so wollen.

    .

  13. @aa schreibt:
    "28. JULI 2023 UM 23:58 UHR
    @Albrecht Storz: Womöglich wären wir ein Stückchen wei­ter, wenn Sie Ihr Leben nicht dem Kampf gegen coro­dok und alles, das nur ansatz­wei­se links aus­sieht, wid­men würden."

    Lese da weni­ger den "Kampf gegen coro­dok", son­dern eine Art von
    "ent­täusch­ter Liebe" weil, so mein Eindruck, , das Herz von Albrecht Storz" immer noch links schlägt und die Weltrevolution auf sich war­ten lässt. 

    Wie gesagt, kei­ne Behauptung, nur eine Vermutung. 

    @Albrecht Storz: Sie haben das Wort, sprich, mich inter­es­siert sehr, wie Sie den­ken und glau­ben, was es braucht, damit 'das gute und wür­di­ge Leben aller' auf den Weg kom­men kann?

  14. "Jeanne d’Arc@seikritisch
    1h
    Replying to @BMG_Bund @Karl_Lauterbach @markusbeier1 @hausaerzteverb

    Was für Fake-News hier ver­brei­tet werden…Unfassbar! Ich wie­der­ho­le es gerne…

    Laut Statista gab es 

    ➡️ 2020: 9 Hitzetote 

    und

    ➡️ 2021: 15 Hitzetote

    Und 2022 sol­len es 8000 gewe­sen sein? Bullshit! Woher nimmt Lauterbach die­se Zahl? 

    Quelle: https://​de​.sta​ti​sta​.com/​s​t​a​t​i​s​t​i​k​/​d​a​t​e​n​/​s​t​u​d​i​e​/​1​0​3​2​1​4​9​/​u​m​f​r​a​g​e​/​s​t​e​r​b​e​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​f​o​l​g​e​-​v​o​n​-​h​i​t​z​e​-​u​n​d​-​s​o​n​n​e​n​l​i​c​h​t​/​?​s​=08
    "

    1. @Ein Faltender: Wer bie­tet mehr? Natürlich sind das alles ledig­lich Modellierungen.
      "Zahlen der WHO: 2022 min­de­stens 15.000 Hitzetote in Europa" (https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/who-hitzetote-europa-2022–100.html, 7.11.22)
      "Mehr als 60.000 hit­ze­be­zo­ge­ne Todesfälle in Europa" (https://​www​.tages​schau​.de/​w​i​s​s​e​n​/​h​i​t​z​e​b​e​z​o​g​e​n​e​-​t​o​t​e​-​e​u​r​o​p​a​-​1​0​0​.​h​tml, 10.7.23)

  15. Hatte ich viel­leicht schon im Dezember 2018 Omikron oder Delta? Die Symptome kom­men mir bekannt vor und ich zog mich für einen Tag ins Bett zurück.

  16. "Werner Bergholz: Laut Vertrag dürf­te es kei­ne Zulassung für BioNTech/Pfizer-Impfstoff geben"
    "Unter Einbeziehung neue­ster Studien erklärt der Qualitätsmanager Prof. Dr. Werner Bergholz, war­um das Gesundheitsrisiko nach offi­zi­el­len Daten für Geimpfte teil­wei­se um ein Vielfaches höher ist als für Ungeimpfte. Im zwei­ten Teil des Interviews bewer­tet er die Gefährlichkeit unter­schied­li­cher Impfstoffchargen. "

    https://​free​assan​ge​.rtde​.me/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​5​5​4​2​-​w​e​r​n​e​r​-​b​e​r​g​h​o​l​z​-​l​a​u​t​-​v​e​r​t​r​a​g​-​k​e​i​n​e​-​z​u​l​a​s​s​u​n​g​-​f​u​e​r​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​p​f​i​z​e​r​-​i​m​p​f​s​t​o​ff/

    "Rechtsanwaltskanzlei: Teilerfolg in Schadensfällen durch Coronaimpfung"
    "Am Landgericht Köln wer­den zwei medi­zi­ni­sche Sachverständige den Anspruch auf Schadensersatz prü­fen. Die ver­ant­wort­li­che Rechtsanwaltskanzlei Rogert & Ulbrich wer­tet dies als Teilerfolg, betont jedoch "Unabwägbarkeiten" auf­grund der poli­tisch auf­ge­la­de­nen Fragestellung."

    https://​de​.rt​.com/​i​n​l​a​n​d​/​1​7​6​2​2​8​-​r​e​c​h​t​s​a​n​w​a​l​t​s​k​a​n​z​l​e​i​-​t​e​i​l​e​r​f​o​l​g​-​i​n​-​s​c​h​a​d​e​n​s​f​a​e​l​l​e​n​-​d​u​r​ch/

    "Biontech vor Gericht: So vie­le Deutsche kla­gen gegen Impfstoffhersteller"
    "Zahlreiche Menschen berich­ten von Beschwerden nach ihren Corona-Impfungen. Vor einem wich­ti­gen Prozess in Rottweil nann­te ein Ministerium nun die Zahl der lau­fen­den Schadenersatzklagen. "

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​2​0​9​-​s​c​h​a​d​e​n​e​r​s​a​t​z​k​l​a​g​e​n​-​g​e​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​h​e​r​s​t​e​l​l​e​r​-​l​i​.​3​6​4​923

    "Permanentes Bevölkerungs-Screening in Indien und Europa – geschicht­li­che Lehren wer­den ignoriert"
    "Das indi­sche Parlament hat einen Gesetzesentwurf zur bio­me­tri­schen Datensammlung mit Verweis auf ein vom Europäischen Parlament igno­rier­tes Urteil abge­wie­sen. Der indi­sche Anwalt Gopal Krishna beschreibt, war­um es für Europa wich­tig ist, was gera­de in Indien passiert."

    https://​over​ton​-maga​zin​.de/​t​o​p​-​s​t​o​r​y​/​p​e​r​m​a​n​e​n​t​e​s​-​b​e​v​o​e​l​k​e​r​u​n​g​s​-​s​c​r​e​e​n​i​n​g​-​i​n​-​i​n​d​i​e​n​-​u​n​d​-​e​u​r​o​p​a​-​g​e​s​c​h​i​c​h​t​l​i​c​h​e​-​l​e​h​r​e​n​-​w​e​r​d​e​n​-​i​g​n​o​r​i​e​rt/

  17. So lan­ge Artikel klä­ren nicht auf!
    Ich bin ein Mensch und ich lebe im Moment und ich glau­be an einen Schöpfer und ich bin IHM allein ausgeliefert.

    WER KANN AUF EINE KIR CHE BAUEN, DIE MEHR TODESANGST HAT ALS GOTTVERTRAUEN?

    Der Nürberger Codex 1947 soll­te allen stu­dier­ten Leuten hier im Lande bekannt sein, die sich anma­ßen, poli­ti­sche Entscheidungen zu beglei­ten, zu unter­schrei­ben und nicht mal IN FRAGE ZU STELLEN

    Scheißpsychologengeschwafel!!

    SCHEISS PSYCHOLOGENGESCHWAFEL!!!

  18. @Gute Daten unerwünscht
    Das pas­siert wenn man sich not­wen­di­gen Pressionen/Massagen ent­zieht. Sind die nicht durch unko­ope­ra­ti­ves Verhalten auf­ge­fal­len? Die hat­ten tau­sen­de von Studien durch­for­stet und kei­nen Beleg dafür gefun­den dass Masken etwas bewir­ken und das auch so publi­ziert. Als die Vorsitzende von Cochrane sti­mu­lier­te das bit­te so nicht zu publi­zie­ren (zumal Cochrane u.a. von Gates Geld bezog) haben die Autoren die­sen Versuch öffent­lich gemacht und ihre Studie eben nicht zurück­ge­zo­gen. Und jetzt wer­den ihnen die Werkzeuge gezeigt.

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