Das Ende der Corona-Party in der Goldgrube

BioNTech ver­öf­fent­lich­te am 8. Mai mit­tags die Zahlen für das erste Quartal 2023. Begeisterung sieht anders aus, und schon am Nachmittag wur­de die Grenze von 100 Euro wie­der zuver­läs­sig unterschritten.

Die Firma schrieb über ihr Ergebnis:

„Der aus­ge­wie­se­ne Gesamtumsatz betrug 1.277,0 Mio. EUR in dem zum 31. März 2023 enden­den Quartal, ver­gli­chen mit 6.374,6 Mio. EUR für den Vorjahreszeitraum.
Die Veränderung ist haupt­säch­lich auf nied­ri­ge­re Umsätze aus der Lieferung und dem welt­wei­ten Verkauf der COVID-19-Impfstoffe des Unternehmens zurückzuführen.
Die Umsatzkosten belie­fen sich in dem zum 31. März 2023 enden­den Quartal auf 96,0 Mio. EUR, ver­gli­chen mit 1.294,1 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die Veränderung resul­tiert haupt­säch­lich aus dem Rückgang der Kosten im Zusammenhang mit BioNTechs COVID-19-Impfstoffverkäufen. […]
Für das zum 31. März 2023 enden­de Quartal sind Ertragsteuern in Höhe von 205,5 Mio. EUR ange­fal­len, ver­gli­chen mit 1.319,3 Mio. EUR für den Vorjahreszeitraum. Der abge­lei­te­te effek­ti­ve Ertragsteuersatz für die drei Monate bis zum 31. März 2023 betrug 29,0% und wird erwar­tungs­ge­mäß im Laufe des Jahres 2023 sin­ken, sodass die Prognose von BioNTech erfüllt wer­den wird.
Der Nettogewinn für das zum 31. März 2023 enden­de Quartal betrug 502,2 Mio. EUR, ver­gli­chen mit 3.698,8 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. […]
Nach Ende des Berichtszeitraums ist die Ausgleichszahlung für den Bruttogewinnanteil von BioNTech für das vier­te Quartal 2022 (wie ver­trag­lich mit Pfizer, Inc. (‚Pfizer‘) defi­niert) in Höhe von 3.961,3 Mio. EUR von unse­rem Kollaborationspartner zum 14. April 2023 ein­ge­gan­gen. Die ver­trag­li­che Abrechnung des Bruttogewinnanteils im Rahmen der COVID-19-Impfstoffkollaboration mit Pfizer hat einen zeit­li­chen Versatz von mehr als einem Kalenderquartal. Da das Geschäftsquartal von Pfizer für Tochtergesellschaften außer­halb der Vereinigten Staaten von dem Finanzberichtszyklus von BioNTech abweicht, ent­steht eine zusätz­li­che zeit­li­che Verschiebung zwi­schen der Umsatzrealisierung und dem Zahlungseingang.
Ausstehende Aktien: Zum 31. März 2023 befan­den sich 240.990.499 Aktien im Umlauf.“

Die „Ausgleichszahlung für den Bruttogewinnanteil von BioNTech für das vier­te Quartal 2022 (wie ver­trag­lich mit Pfizer, Inc. (‚Pfizer‘) defi­niert)“ macht also den Löwenanteil der Einnahmen aus, wie in „BioNTech is the Big Winner From the Vaccine Bonanza, Not Pfizer“ beschrie­ben ist:

„Es wur­de viel davon gespro­chen, dass Pfizer im Jahr 2022 die außer­ge­wöhn­li­che Umsatzmarke von 100 Milliarden Dollar errei­chen wird, was zum gro­ßen Teil zwei­fel­los der COVID-19-Pandemie und sei­nem berühm­ten COVID-19- ‚Impfstoff‘ zu ver­dan­ken ist. Aus dem Jahresendbericht von Pfizer geht her­vor, dass allein der Verkauf des Impfstoffs COVID-19 fast 38 % die­ser 100 Milliarden Dollar aus­macht (S. 30).
Aber Umsatz ist Umsatz. Was zählt, sind natür­lich die Gewinne. Und die Hälfte der Gewinne aus den COVID-19-Impfstoffverkäufen sind in Wirklichkeit kei­ne Gewinne für Pfizer, son­dern Kosten. Wie kann das sein?
Nun, es liegt dar­an, dass der COVID-19-Impfstoff ‚von Pfizer‘ in Wirklichkeit nicht von Pfizer stammt. Rechtlich gese­hen ist Pfizer nicht ein­mal der Hersteller. Pfizer ist viel­mehr ein Vertragshersteller, der den Impfstoff im Auftrag sei­nes eigent­li­chen Eigentümers, des deut­schen Unternehmens BioNTech, pro­du­ziert und ver­mark­tet. So steht es auf dem Etikett des Produkts!“

Die fol­gen­de Abbildung ist aus „Read the Label! It’s BioNTech’s Vaccine, Not Pfizer’s“ vom glei­chen Autor.

Daraus ergibt sich die­se Verteilung:

„Und gemäß dem Kooperationsvertrag zwi­schen den bei­den Unternehmen zahlt Pfizer an BioNTech einen Anteil von 50 % sei­nes Bruttogewinns für das Privileg, dies zu tun. […]
Nach Abzug die­ses 50-pro­zen­ti­gen BioNTech-Anteils als ‚Verkaufskosten‘ schätzt Pfizer, dass sei­ne eige­ne ver­blei­ben­de Gewinnspanne bei COVID-19-Impfstoffverkäufen in den ‚hohen 20ern als Prozentsatz der Einnahmen‘ liegt. […]
Lassen Sie uns die Differenz auf­tei­len und eine Gewinnspanne von 27,5 % für Pfizer anneh­men. Wendet man die­se Gewinnspanne auf die 37,8 Mrd. $ an, die Pfizer 2022 mit dem Impfstoff COVID-19 ein­nimmt, erhält man etwa 10,4 Mrd. $ Gewinn.
Hat BioNTech also den glei­chen Betrag ver­dient? Nun, nein. BioNTech hat mehr verdient.
Das liegt u.a. dar­an, dass sich die Unternehmen die Gewinne aus den Verkäufen im Pfizer-Vertriebsgebiet 50:50 tei­len, wäh­rend BioNTech auch eige­ne, reser­vier­te Absatzmärkte hat (Deutschland und die Türkei) und das Produkt in Partnerschaft mit dem chi­ne­si­schen Unternehmen Fosun Pharma auf wei­te­ren Märkten ver­kauft (Taiwan, Hongkong und Macau, aber noch nicht auf dem chi­ne­si­schen Festland, wo das Medikament nie zuge­las­sen wurde). […]
Über die Gewinne aus dem Verkauf ande­rer Produkte brau­chen Sie sich kei­ne Gedanken zu machen – denn BioNTech hat kei­ne ande­ren Produkte. 12,95 Milliarden Euro. Oder, zum durch­schnitt­li­chen Wechselkurs von 2022, 13,6 Milliarden Dollar. Also etwa 3 Milliarden Dollar und 30 % mehr als Pfizer.
Und wenn der Unterschied bei den Gewinnen schon signi­fi­kant ist, dann betrach­ten Sie doch ein­mal den Unterschied bei der Gewinnspanne. BioNTech mach­te 12,95 Mrd. € Gewinn bei 17,3 Mrd. € Umsatz, was einer Gewinnspanne von sat­ten 75 % ent­spricht! Im Vergleich dazu liegt die Gewinnspanne von Pfizer bei den Einnahmen aus dem C‑19-Impfstoff in den ‚hohen 20ern‘ und bei den Gesamteinnahmen bei 34,6 %.“

Nachzulesen sind die­se Zahlen im Bericht an die SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION (ab S.161). Weiter geht es mit der Rechnung:

„Beim durch­schnitt­li­chen Wechselkurs von 2021 ent­spre­chen 15 Milliarden Euro etwa 17,75 Milliarden Dollar. Im Vergleich dazu erziel­te Pfizer im Jahr 2021 mit dem Impfstoff COVID-19 Gewinne in Höhe von etwa 10 Mrd. USD. […]
Für die Jahre 2021 und 2022 zusam­men­ge­nom­men hat BioNTech also mehr als 31 Mrd. USD an COVID-19-Impfstoffgewinnen bei einer Gewinnspanne von 77 % erzielt, wäh­rend Pfizer nur knapp über 20 Mrd. USD bei einer geschätz­ten Gewinnspanne von 27,5 % erziel­te. BioNTech mach­te also 50 % mehr Gewinn bei einer fast drei­fach höhe­ren Gewinnspanne.
Nicht schlecht für ein Unternehmen, das vor 2021 noch nie einen Gewinn erzielt hat.“

Und in der EU sind Einnahmen für die näch­sten Jahre dank eines „inter­es­san­ten Hütchenspiels“ auch wei­ter gesi­chert. Es gab und gibt Hilfe für BioNTech wie zunächst Spekulationskapital und dann öffent­li­che Gelder in Milliardenhöhe, den enor­men Antrieb von Politik, Medien und Medizinerschaft weit über Deutschland hin­aus, eine star­ke mili­tä­ri­sche Komponente und nicht zuletzt extrem ent­ge­gen­kom­men­de Zulassungsbehörden welt­weit, wie die FDA in den USA oder das Paul-Ehrlich-Insitut hier­zu­lan­de. Dessen Kooperationsbereitschaft wur­de sogar im Vertrag des US-Militärs über die Beschaffung von 100 Millionen „Impfstoff“-Dosen als „Prototype“ für die „Large Scale Vaccine Manufacturing Demonstration“ im Juli 2020 hervorgehoben:

„BioNTech ist der behörd­li­che Sponsor für die Erprobung des Impfstoffs und wird in den USA den Antrag auf eine EUA [Emergency Use Authorization] und/oder eine BLA [Biologics License Application] bean­tra­gen und wird letzt­end­lich der Inhaber einer sol­chen Zulassung in den USA sein.
Pfizer ist der bevoll­mäch­tig­te Vertreter von BioNTech bei der FDA. Wie oben erwähnt, ist Pfizer der desi­gnier­te Vertreter für alle Interaktionen mit der FDA und über­nimmt die Führung bei der gesam­ten Kommunikation mit und bei der FDA.
Vor Beginn der kli­ni­schen Entwicklung erhielt BioNTech am 6. Februar 2020 ein Feedback des Paul-Ehrlich-Instituts (‚PEI‘) zu den Plänen für eine schnel­le Impfstoffentwicklung als Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch im Anschluss an ein Scientific Advice Meeting. Auf der Grundlage des PEI-Feedbacks ver­fei­ner­te BioNTech den Plan für das kli­ni­sche Programm und erstell­te ein detail­lier­tes Protokoll für die kli­ni­sche FIH[first-in-human]-Studie (BNT162). Darüber hin­aus fand am 24. Februar 2020 ein Treffen zwi­schen BioNTech und dem chi­ne­si­schen CDC statt, um ein mög­li­ches Sonderprüfungsverfahren zu erörtern.“

Dem Bericht an die SECURITIES AND EXCHANGE COMMISSION ist auch zu ent­neh­men, dass die Bereitschaft, die­se Präparate als Impfstoffe und nicht als Gentherapie zu bezeich­nen, für die Gewinnmaximierung erfor­der­lich ist, was dem freund­li­chen Entgegenkommen der Zulassungsbehörden zu ver­dan­ken ist und auf der Basis von unbe­wie­se­nen Behauptungen geschieht.

„Für admi­ni­stra­ti­ve Zwecke wer­den mRNA-Produkte von der FDA zusam­men mit Gentherapieprodukten ein­ge­stuft. Im Gegensatz zu bestimm­ten Gentherapien, die die Zell-DNA irrever­si­bel ver­än­dern und bestimm­te Nebenwirkungen ver­ur­sa­chen kön­nen, ver­än­dern mRNA-basier­te Arzneimittel die Zell-DNA nicht irrever­si­bel. Die Nebenwirkungen, die bei ande­ren Gentherapien beob­ach­tet wer­den, könn­ten jedoch die Wahrnehmung von Immuntherapien trotz der Unterschiede im Mechanismus nega­tiv beein­flus­sen. Außerdem ist der Zulassungsweg in den Vereinigten Staaten und vie­len ande­ren Ländern unsi­cher. Unser Impfstoff COVID-19 ist der­zeit nicht als Gentherapie eingestuft.“

Die bis vor kur­zem noch bei BioNTech täti­ge modRNA-Pionierin Katalin Karikó ver­kün­de­te dage­gen am Tag vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen ihres ehe­ma­li­gen Arbeitgeber eigent­lich Altbekanntes: „Die RNA-Technologie könn­te das Versprechen der Gentherapie erfül­len“. Das habe sie schon 2015 geschrie­ben und außer­den war sie in dem Interview sehr bemüht, den Eindruck zu erwecken, dass modRNA-„Impfstoffe“ gar nicht so neu sei­en und man alles im Griff habe. Eine PR-Aktion in Sachen Postives Denken.

„Die mei­sten Nebenwirkungen sind durch den Lipidanteil bedingt. Wieviel davon benö­tigt wird, hängt von der Menge der RNA ab. Wenn wir also in der Lage sind, mit weni­ger RNA mehr Protein zu erzeu­gen, sind weni­ger Lipidnanopartikel not­wen­dig. Damit lässt sich auch die Rate an Nebenwirkungen senken.
Aber auch die Immunreaktion kann zu Aktivierung von bereits vor­han­de­nen Problemen füh­ren. So ver­stär­ken sich mög­li­cher­wei­se bereits bestehen­de Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. Als Gegenreaktion auf die Aktivierung des Immunsystems kann es zu einer Suppression des Abwehrsystems kom­men, was, zwar sel­ten, zum Beispiel die Entstehung einer Gürtelrose för­dern kann.“

Hier sol­len noch zwei wei­te­re Aussagen Karikós aus einem im Januar durch­ge­führ­ten Interview mit der WELT (Bezahlschranke) zitiert wer­den, die ihr ent­spann­tes Verhältnis zu „Impfnebenwirkungen“ wei­ter verdeutlichen:

„Kürzlich schrieb mir eine Frau, dass bei ihr zwei Tage nach der Impfung eine gro­ße Geschwulst an der Brust auf­ge­taucht sei. Die Impfung habe den Krebs aus­ge­löst, war ihre Schlussfolgerung. Aber der Krebs war vor­her schon da, nur hat die Impfung dem Immunsystem einen Extrakick ver­setzt, sodass sich die Immunabwehrzellen in gro­ßer Zahl auf den Feind gestürzt haben. Wahrscheinlich kam es des­halb zu die­ser raschen Schwellung.
Auch wenn das Impfgegnern unwahr­schein­lich vor­kom­men mag: Das Vakzin hat ihr dadurch ver­mut­lich sogar gehol­fen, den Krebs schnel­ler zu ent­decken. Es gibt auch Frauen, die mir berich­ten, dass sie nach der Impfung plötz­lich schwan­ger gewor­den sind, obwohl sie das vor­her jah­re­lang nicht konn­ten. Tatsächlich ist der Effekt von Impfungen auf den Menstruationszyklus mitt­ler­wei­le gut erforscht, das betrifft aber alle Impfungen, nicht nur mRNA-Vakzine.“

„Ich ken­ne die­se Studie [des Pathologen Peter Schirmacher über Myokarditis] nicht. Klar ist, dass jede Impfung Nebenwirkungen hat. Man muss dazu auch wis­sen, dass nicht der Impfstoff für den eigent­li­chen Schutz sorgt, son­dern die Reaktion des eige­nen Immunsystems auf die Impfung. Während der Pandemie sind sehr vie­le Menschen geimpft wor­den, mit ganz unter­schied­li­chen und teil­wei­se auch sel­te­nen medi­zi­ni­schen Leiden. Natürlich hat man vor­her nicht expli­zit jeden Sonderfall unter­su­chen kön­nen. Deshalb kann es vor­kom­men, dass bei einer sehr gro­ßen Zahl an geimpf­ten Personen bestimm­te Nebenwirkungen auch erst nach einer gewis­sen Zeit sicht­bar wer­den. Das betrifft ins­be­son­de­re die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. Natürlich muss man das alles wei­ter genau unter­su­chen, aber das wird ja auch gemacht.“

Menschen, die mehr oder weni­ger in die­se „Impfung“ gezwun­gen wer­den, wird das ange­tan und auch ohne Karikó will BioNTech laut Eigenwerbung nun so ziem­lich alles machen, von Krebs über Malaria bis zur Gürtelrose. Für BioNTech, Pfizer und Moderna ist die modRNA eine Goldgrube und die ande­re star­ke – oder noch stär­ke­re – Kraft ist das Militär mit dem Bestreben, die Einundalles-Methode für den ver­meint­li­chen Schutz vor sämt­li­chen Biowaffen schnell und fle­xi­bel ein­set­zen zu kön­nen – was auch immer die Möglichkeit beinhal­tet, sämt­li­che Biowaffen mit die­ser Methode eben­so schnell und fle­xi­bel ein­set­zen zu kön­nen. Dafür ist die C19-„Demonstration“ der „Prototyp“.

„Das Programm von Pfizer und BioNTech zielt dar­auf ab, den Bereich der Impfstoffe zu revo­lu­tio­nie­ren, indem es einen mRNA-Kandidaten bereit­stellt, der selbst meh­re­re ent­schei­den­de Vorteile auf­weist, dar­un­ter die Effizienz und Flexibilität der Plattform – was durch das Tempo der Impfstoffentwicklung und das bei­spiel­lo­se Studiendesign der Phase 1/2/3, das sie unter­stützt, deut­lich wird. Ein grund­le­gen­der Unterschied die­ses Impfstoffkandidaten zu tra­di­tio­nel­le­ren Methoden wie z.B. vira­len Vektorimpfstoffen besteht dar­in, dass die mRNA durch pro­te­in­freie Lipid-Nanopartikel ver­ab­reicht wird, was ver­mut­lich das Risiko einer Anti-Vektor-Immunität aus­schließt und ein Boostern zur Maximierung des Ausmaßes und der Dauer der Immunreaktion ermöglicht.
Die mRNA-Impfstofftechnologie soll auch eine schnel­le Produktionssteigerung ermög­li­chen, was ent­schei­dend ist, um einen COVID-19-Impfstoff auf den Markt zu brin­gen, der die­sem drin­gen­den medi­zi­ni­schen Bedarf gerecht wird und gleich­zei­tig hohe Qualitäts- und Sicherheitsstandards gewährleistet.
Mit die­sem Prototyp-Projekt soll nach­ge­wie­sen wer­den, dass Pfizer in der Lage ist, unter pan­de­mi­schen Bedingungen 100 Mio. Dosen sei­nes bis­her nicht zuge­las­se­nen COVID-19-Impfstoffs auf mRNA-Basis für die [geschwärzt] Regierung her­zu­stel­len, wobei das ein­zig­ar­ti­ge mRNA-Verabreichungssystem von Pfizer/BioNTech und die damit ver­bun­de­nen Kühlkettenanforderungen zum Einsatz kom­men. Dieses Prototyp-Projekt zielt dar­auf ab, den Zugang der USA zu die­ser viel­ver­spre­chen­den medi­zi­ni­schen Gegenmaßnahme [coun­ter­me­a­su­re] auf der Grundlage ein­hei­mi­scher Herstellung erheb­lich zu beschleu­ni­gen und zu sichern.“

Dieses jah­re­lang ver­folg­ten Ziel soll nicht auf­ge­ge­ben wer­den und das dürf­te der Grund sein, war­um an die­ser geschei­ter­ten Methode, die völ­lig unkon­trol­lier­bar ist und mas­si­ve Schäden ver­ur­sacht, so ver­bis­sen fest­ge­hal­ten wird. Lieber wird auch das eige­ne Militärpersonal unter Inkaufnahme von Schäden an Leib und Leben wei­ter zur „Impfung“ gezwun­gen als zuzu­ge­ben, dass es von Anfang an ein Fehler war.

Immerhin sind eini­ge Anleger heu­te schlau­er geworden.

20 Antworten auf „Das Ende der Corona-Party in der Goldgrube“

  1. Die Stadt Mainz ist tief bestürzt über die­se Entwicklung!

    "Mainzer Finanzdezernent Beck bestürzt über Umsatz-Einbruch bei BioNTech"

    "Der Mainzer Corona-Impfstoffhersteller BioNTech ver­zeich­net einen dra­sti­schen Umsatzeinbruch. Die Stadt Mainz wird des­halb deut­lich weni­ger Gewerbesteuer einnehmen."

    Oh, wie scha­de aber auch .…..

    >>>>> https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​r​h​e​i​n​l​a​n​d​-​p​f​a​l​z​/​m​a​i​n​z​/​m​a​i​n​z​e​r​-​f​i​n​a​n​z​d​e​z​e​r​n​e​n​t​-​b​e​s​t​u​e​r​z​t​-​u​e​b​e​r​-​u​m​s​a​t​z​-​e​i​n​b​r​u​c​h​-​b​e​i​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​1​0​0​.​h​tml

    1. Hi, wer kann hel­fen, denn ich habe komi­scher­wei­se da nichts gefunden?
      1. Wo wird die Genspritzbrühe produziert?
      2. Wer ist der Produzent? Pfizer oder Biontec? ode­re Beide?
      3. Warum hat Biontec so hohe Umsätze? Ich dach­te immer die Ordensträger von Biontec hät­ten das Zeug erfun­den und Pfizer pro­du­ziert es und fährt den Löwenanteil des Gewinns ein.
      4. Warum lässt sich ein Pharmagigant über­haupt auf so eine unbe­deu­ten­de Firma, wie es Biontec war, ein? Wie sind die bei­den Firmen zusam­men gekommen.
      Vielen Dank schon jetzt.
      vG

      1. Bockerer schreibt den Zusatz:
        Oh, da muss ich den Artikel noch mal genau­er lesen. Da steht schon Einiges drin, was ich wis­sen möchte.

  2. "So ver­stär­ken sich mög­li­cher­wei­se bereits bestehen­de Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. "
    -> Wenn es nur Schmerzen wären!
    Ich weiß seit Herbst 2022 von fünf Leuten mit anhal­ten­der, mas­si­ver Kniegelenkentzündung.
    Vier davon beka­men ein neu­es Knie – der jüng­ste ist 35 Jahre!
    So was kann­te ich bis­her nicht!

    "Klar ist, dass jede Impfung Nebenwirkungen hat."
    ->Seuchenkalle hat das aber anders kommuniziert!

    "Deshalb kann es vor­kom­men, dass bei einer sehr gro­ßen Zahl an geimpf­ten Personen bestimm­te Nebenwirkungen auch erst nach einer gewis­sen Zeit sicht­bar werden."
    -> Wurde nicht gesagt, es gäbe kei­ne Nebenwirkungen, die erst sehr viel spä­ter auftreten?
    (Mir fällt gera­de nicht ein, wer das von sich gege­ben hat).

    "Das betrifft ins­be­son­de­re die Wirkstoffverstärker von Impfungen, im Fall der mRNA-Impfungen also die Lipidnanopartikel. "
    -> Weia!
    Die Lipidnanopartikel sind kei­ne Wirkstoffverstärker, son­dern ermög­li­chen es dem Bauplan, bis zu sei­nem fata­len Wirken vom Körper unbe­hel­ligt zu bleiben.

  3. Wie schön, dass „wir“ Geduld haben!
    Die Börse zeigt den Weg…
    Der Tag wird kom­men, an dem sich so ein paar Goldgruben-Gestalten fra­gen: „wohin soll ich gehen?“ – Nicht aus Angst vor dem Inhalt der Spritze (wie manch ein Gegner der „Mpfung“), son­dern aus Angst vor der Justiz, die schluss­end­lich ihre Arbeit auf­neh­men wird. Und das weltweit.
    Danke, Illa!

      1. Nein @aa. Das hat sogar ein Gottfried Feder zuge­ben müs­sen daß es da kei­nen Zusammenhang gibt. Das erklärt Ihnen auch jeder BWLehrer.

  4. @JJPershing

    "So ver­stär­ken sich mög­li­cher­wei­se bereits bestehen­de Gelenkschmerzen durch eine Impfung mit einem mRNA-Vakzin. "
    -> Wenn es nur Schmerzen wären!
    Ich weiß seit Herbst 2022 von fünf Leuten mit anhal­ten­der, mas­si­ver Kniegelenkentzündung.
    Vier davon beka­men ein neu­es Knie – der jüng­ste ist 35 Jahre!
    So was kann­te ich bis­her nicht!

    Dies könn­te u.a. hier­mit im Zusammenhang stehen:

    New-Onset Arthritis Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports 

    "Kliniker soll­ten das Bewusstsein für die­se Komplikation schär­fen, um eine früh­zei­ti­ge Diagnose und eine ange­mes­se­ne Behandlung zu ermög­li­chen." (1)

    (1) New-Onset Arthritis Following COVID-19 Vaccination: A Systematic Review of Case Reports >>> https://www.mdpi.com/2076–393X/11/3/665

  5. Neues (inter­es­san­tes) aus der Welt der Studien bzg. den modRNA-Injektionen:

    Ph-posi­ti­ve aku­te lym­phob­la­sti­sche B‑Zell-Leukämie nach Erhalt eines biva­len­ten SARS-CoV‑2 modRNA-Boosters

    "Es ist unbe­dingt erfor­der­lich, die häma­to­poe­ti­schen Nebenwirkungen nach der neu­en biva­len­ten mRNA-C-19-"Impfungen" wei­ter zu über­wa­chen." (1)

    (1) Ph-Positive B‑Cell Acute Lymphoblastic Leukemia Occurring after Receipt of Bivalent SARS-CoV‑2 mRNA Vaccine Booster: A Case Report >>> https://www.mdpi.com/1648–9144/59/3/627

    2 Fälle von ful­mi­nan­ter Myokarditis nach SARS-CoV‑2 modRNA-"Impfung"

    "COVID-19-Impfstoff-asso­zi­ier­te ful­mi­nan­te Myokarditis hat eine hohe Morbidität und Mortalität …" (2)

    (2) Fulminant myo­car­di­tis fol­lo­wing SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­on res­cued with ven­o­ar­te­ri­al ECMO: A report of two cases >>> https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/02676591231170480?url_ver=Z39.88–2003&rfr_id=ori:rid:crossref.org&rfr_dat=cr_pub%20%200pubmed

    Neurologische Nebenwirkungen von SARS-CoV-2-"Impfstoffen"

    "… neu­ro­lo­gi­sche Nebenwirkungen tre­ten bei jeder Art von C‑19-Impfstoff auf und sind viel­fäl­tig, kön­nen schwer­wie­gend und sogar töd­lich sein und soll­ten ernst genom­men wer­den, um die Behandlung u. deren Ausgang zu ver­bes­sern und Todesfälle zu ver­mei­den." (3)

    (3) Neurological Adverse Reactions to SARS-CoV‑2 Vaccines >>> https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​7​1​1​9​2​15/

    Risikobewertung von Netzhautgefäßverschlüssen nach COVID-19-"Impfung"

    „Personen mit C‑19-Impfung hat­ten ein höhe­res Risiko für alle Formen von reti­na­len Gefäßverschlüssen in den zwei Jahren nach der Impfung, mit einem Gesamt-Risikoquotienten von 2,19 (95% Konfidenzintervall 2,00–2,39). Die kumu­la­ti­ve Inzidenz von reti­na­len Gefäßverschlüssen war in der geimpf­ten Kohorte im Vergleich zur unge­impf­ten Kohorte 2 Jahre und 12 Wochen nach der Impfung signi­fi­kant höher" (4)

    (4) Risk assess­ment of reti­nal vas­cu­lar occlu­si­on after COVID-19 vac­ci­na­ti­on >>> https://www.nature.com/articles/s41541-023–00661‑7

    Die fol­gen­de Fallserie fasst einen unge­wöhn­li­chen Aspekt des kli­ni­schen Verlaufs nach C‑19-"Impfung" zusammen: 

    Die per­si­stie­ren­de, sub­aku­te Myokarditis mit erhöh­ten Serumtroponinwerten & Anomalien im kar­dia­len MRT bis zu 4 Monate (!!!) nach einer modRNA-Injektion. (5)

    (5) Persistent myope­ri­car­di­tis after hete­ro­log­ous SARS-CoV‑2 mRNA vac­ci­na­ti­on >>> https://​www​.cmaj​.ca/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​9​5​/​1​6​/​E​584

    HPV – modRNA-"Impfstoffe" zur Behandlung HPV-asso­zi­ier­ter Tumore

    Angeblich führ­ten alle Impfstoffe im Tierversuch (!) zum Verschwinden der HPV 16-asso­zi­ier­ten Tumore. Erste der­ar­ti­ge Studien an Menschen wer­den bereits von Moderna und BioNTech durchgeführt.

    Verwendet wur­de dazu sowohl nicht-repli­zie­ren­de als auch selbst­re­pli­zie­ren­de modRNA. Selbstreplizierende modRNA ent­hält außer der Bauanleitung für das eigent­li­che Zielprotein auch Bauanleitungen für Enzyme, die die modRNA-Produktion in der Zelle ver­viel­fa­chen und beschleunigen. 

    (6) Single immu­nizati­ons of self-ampli­fy­ing or non-repli­ca­ting mRNA-LNP vac­ci­nes con­trol HPV-asso­cia­ted tumors in mice https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​6​8​6​7​6​83/

  6. Aber der Firma BioNTech geht es bestimmt bald wie­der sehr viel bes­ser. In Kürze soll eine Krebsimpfung auf den Markt kom­men. Gute Nacht lie­be die Menschen sich nicht mit der Endlichkeit ihres Lebens beschäf­ti­gen wol­len wird wie­der ein Run dar­auf los­ge­hen. Ich las­se mich seit 30 Jahren erfolg­reich mit Homöopathie behan­deln und in mich kommt kein Pharma Gift rein.

  7. "Tobias Ulbrich
    @AnwaltUlbrich
    May 7

    Thema heu­te: "Wahrheit bei Börsenaufsicht vs. Lüge gegen­über der Bevölkerung zur Absatzsteigerung oder doch umgekehrt?"

    Es ist ein erstaun­li­ches Phänomen zu beob­ach­ten. Dort, wo es die Unternehmen direkt Milliarden kosten kann, wird wohl Wahrheit gesagt, So erklä­ren ModeRNA und BioNTech SE ohne Umschweife gegen­über der Börsenaufsicht, dass es sich um #Gentherapeutika han­delt und die­se auch mit Risiken behaf­tet sein kön­nen. Selbst #Immunreaktionen und wei­te­re #Nebenwirkungen wer­den beschrie­ben. In unse­ren gericht­li­chen Verfahren bestrei­tet nun BioNTech, dass es sich um Gentherapeutika han­delt und dass es immu­no­lo­gi­sche Auswirkungen geben kann. 

    Beispiel für #ModeRNA:
    Beispiel 1: sec.gov/Archives/edgar/data/…"Derzeit wird mRNA von der FDA als Gentherapieprodukt betrach­tet. Im Gegensatz zu bestimm­ten Gentherapien, die die Zell-DNA irrever­si­bel ver­än­dern und eine Quelle von Nebenwirkungen sein könn­ten, sind mRNA-basier­te Arzneimittel so kon­zi­piert, dass sie die Zell-DNA nicht irrever­si­bel ver­än­dern; die bei Gentherapien beob­ach­te­ten Nebenwirkungen könn­ten jedoch die Wahrnehmung von mRNA-Arzneimitteln trotz der Unterschiede im Mechanismus nega­tiv beein­flus­sen. Da bis­her noch kein Produkt zuge­las­sen wur­de, bei dem mRNA der Hauptwirkstoff ist, ist der Zulassungsweg unge­wiss. Die Anzahl und das Design der kli­ni­schen und prä­kli­ni­schen Studien, die für die Zulassung die­ser Art von Arzneimitteln erfor­der­lich sind, ste­hen noch nicht fest und kön­nen sich von denen für Gentherapieprodukte unter­schei­den oder Sicherheitstests wie bei Gentherapieprodukten erfor­dern. Darüber hin­aus ist die Zeit, die für den Abschluss kli­ni­scher Studien und die Einreichung eines Antrags auf Marktzulassung für eine end­gül­ti­ge Entscheidung einer Regulierungsbehörde erfor­der­lich ist, von einem Arzneimittel zum ande­ren sehr unter­schied­lich und kann schwer vor­her­ge­sagt werden."

    Beispiel 2 ModeRNA:
    "Die mei­sten unse­rer Prüfpräparate wer­den in einem LNP for­mu­liert und ver­ab­reicht, was zu syste­mi­schen Nebenwirkungen füh­ren kann, die mit den Bestandteilen des LNP zusam­men­hän­gen und mög­li­cher­wei­se noch nie am Menschen gete­stet wur­den. Obwohl wir unse­re LNPs wei­ter opti­miert haben, gibt es kei­ne Garantie dafür, dass unse­re LNPs kei­ne uner­wünsch­ten Wirkungen haben wer­den. Unsere LNPs könn­ten ganz oder teil­wei­se zu einer oder meh­re­ren der fol­gen­den Reaktionen bei­tra­gen: Immunreaktionen, Infusionsreaktionen, Komplementreaktionen, Opsonierungsreaktionen, Antikörperreaktionen, ein­schließ­lich IgA, IgM, IgE oder IgG oder einer Kombination davon, oder Reaktionen auf das PEG eini­ger Lipide oder PEG, die ander­wei­tig mit dem LNP ver­bun­den sind. Bestimmte Aspekte unse­rer Prüfpräparate kön­nen Immunreaktionen ent­we­der auf die mRNA oder das Lipid sowie uner­wünsch­te Reaktionen inner­halb der Leberwege oder den Abbau der mRNA oder des LNP her­vor­ru­fen, was zu erheb­li­chen uner­wünsch­ten Ereignissen in einer oder meh­re­ren unse­rer kli­ni­schen Studien füh­ren könn­te. Viele die­ser Arten von Nebenwirkungen wur­den bereits bei frü­he­ren LNPs beob­ach­tet. Dies wür­de eine genaue Vorhersage von Nebenwirkungen in zukünf­ti­gen kli­ni­schen Studien erschwe­ren und zu erheb­li­chen Verzögerungen in unse­ren Programmen führen."sec.gov/Archives/edgar/data/…

    Beispiel 3 #BioNTech :
    annu​al​re​ports​.com/​C​o​m​p​a​n​y​/bi…
    "Derzeit wird mRNA von der #FDA als Gentherapieprodukt betrach­tet. Im Gegensatz zu bestimm­ten Gentherapien, die die Zell-DNA irrever­si­bel ver­än­dern und eine Quelle von Nebenwirkungen sein könn­ten, sind mRNA-basier­te Arzneimittel so kon­zi­piert, dass sie die Zell-DNA nicht irrever­si­bel ver­än­dern; die bei Gentherapien beob­ach­te­ten Nebenwirkungen könn­ten jedoch die Wahrnehmung von mRNA-Arzneimitteln trotz der Unterschiede im Mechanismus nega­tiv beeinflussen." 

    "Ungeachtet der Unterschiede zwi­schen unse­ren mRNA-Produktkandidaten und Gentherapien könn­te die Einstufung eini­ger unse­rer mRNA-Produktkandidaten als Gentherapien in den Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und mög­li­cher­wei­se ande­ren Ländern unse­re Fähigkeit zur Entwicklung unse­rer Produktkandidaten beein­träch­ti­gen und sich nega­tiv auf unse­re Plattform und unser Geschäft aus­wir­ken. Zum Beispiel könn­te ein all­ge­mei­ner kli­ni­scher Stopp für Gentherapieprodukte auf­grund der Risiken, die mit der irrever­si­blen Veränderung der Zell-DNA ver­bun­den sind, für unse­re mRNA-Produktkandidaten gel­ten, unab­hän­gig von den mecha­ni­sti­schen Unterschieden zwi­schen Gentherapien und mRNA."

    Haben Sie die­se Information schon jemals in Zusammenhang mit Ihrer #Impfung gehört oder gele­sen? Wohl Nein."

    https://​nit​ter​.net/​A​n​w​a​l​t​U​l​b​r​i​ch/

  8. Impfungen als Biowaffen-Möglichkeit und Schutz. Diese Idee hat auch schon in der Folge von Koch und Pasteur, die genau des­we­gen mit Istituten bedacht wur­den, die bis heu­te exi­stie­ren, nur Schaden ange­rich­tet. Das sind neben dem Rockefeller-Institute nur die bekanntesten.

  9. Erste Fälle in Berlin:
    Drosten warnt vor West-Nil-Virus

    Aufgrund des Klimawandels 

    [ein­ge­fügt:
    *Kemfert – bit­te übernehmen]

    brei­tet sich das West-Nil-Virus ver­mehrt in Europa aus. 

    Nun warnt der Berliner Virologe Christian Drosten.
    epd
    06.05.2023 | 10:10 Uhr
    Das West-Nil-Virus.

    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​e​r​s​t​e​-​f​a​e​l​l​e​-​i​n​-​b​e​r​l​i​n​-​c​h​r​i​s​t​i​a​n​-​d​r​o​s​t​e​n​-​w​a​r​n​t​-​v​o​r​-​w​e​s​t​-​n​i​l​-​v​i​r​u​s​-​l​i​.​3​4​5​690

    MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio Kemferts Klima-Podcast
    https://​www​.mdr​.de/​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​p​o​d​c​a​s​t​/​k​e​m​f​e​r​t​-​k​l​i​m​a​/​i​n​d​e​x​.​h​tml

    [*Kemfert "löst Drosten ab?"]

  10. Wer jetzt noch BionTech Anteile hat, hat ohne­hin was ver­pennt. Denn BionTech wird ver­mut­lich ein "One Hit Wonder" blei­ben. Wie auch bei Moderna, war ja der C19-Impfstoff das erste und ein­zi­ge Produkt des Unternehmens, das es auf den Markt geschafft hat. Und das auch nur, weil wir ja ganz schlimm "Pandemie" hat­ten und alle ganz fest bei­de Augen zuge­drückt haben. Was aber ja nichts dar­an ändert, dass das Gründer Ehepaar und Investoren wie Gates sich ihre Taschen prall gefüllt haben. 

    Jetzt hat die BionTech Kuh hat ihre Schuldigkeit getan und kann geschlach­tet wer­den. Denn vor allem was etwa­ige Gerichtsprozesse angeht, wird Pfizer dann sicher­lich wie­der dar­auf bestehen, dass der "Impfstoff" ja über­haupt kein Pfizer "Impfstoff" ist. Und wenn man dann auch noch mit einem ande­ren Präparat "kreuz­ge­impft" wur­de, wird ohne­hin immer das Produkt von der Konkurrenz der Übeltäter sein.

  11. Danke mal wie­der für die­se nach­hal­ti­gen Informationen.

    Wer ange­sichts die­ser als kri­mi­nell hoch ein­zu­stu­fen­den Zahlen immer noch dar­an glaubt, dass es eine gefähr­li­che Gesundheitslage gege­ben hät­te – und nicht viel­mehr eine von Kriminellen pro­du­zier­te und genutz­te Gelegenheit gab, per­ver­se Gewinne ein­zu­fah­ren – Beträge in Höhen für die es nicht weni­ge anti­mo­ra­li­sche Gestalten gibt, die ger­ne dafür lügen, betrü­gen, täu­schen und mor­den um auch nur einen klei­nen Anteil davon ein­zu­heim­sen – eine kon­zer­tier­te Aktion prak­tisch aller Menschenfeinde und Schwerstkriminellen und schwerst­kri­mi­nel­len Schwerstreichen weltweit.

    Das System ist wirk­lich erschreckend: der Erfolg der Ausbeutung dient dazu, die Ausbeutung noch erfolg­rei­cher zu machen. Letztlich arbei­tet fast jeder mehr oder weni­ger dar­an mit, noch bes­ser aus­ge­beu­tet wer­den zu kön­nen. Das nennt sich "Kapitalismus". Ein kran­kes, men­schen­ver­ach­ten­des, lebens­ver­ach­ten­des, natur­ver­ach­ten­des, Lebensgrundlagen, Vertrauen, Miteinander, Kooperation und Solidarität zer­stö­ren­des System.

    Und so wird es immer wei­ter gehen, immer wei­te­re "Krisen" wer­den pro­du­ziert wer­den – bis das Leben dadurch endet – oder der Kapitalismus durch das noch Lebendige been­det wird.

    1. Ja, alles richtig. 

      Aber eins darf man nicht ver­ges­sen. Auch die beschrie­be­nen schwer rei­chen Personen mit viel Macht sind sterb­lich. Ihre Uhr tickt genau­so in Richtung Tod, wie die Uhr von mir, un"geimpft", nie gete­stet, nicht mal beson­ders wohl­ha­bend. Wie viel Jahre habe ich noch? Ich kann mor­gen von einem Lastwagen über­fah­ren wer­den, dann war ich bis dahin aber gesund ohne irgend­was. Ich brau­che kei­ne Bodyguards, die mich und mein Haus bewa­chen, die mich qua­si in eine Dauer-Quarantäne zwin­gen wie pro­mi­nen­te Politiker oder Schwerreiche.

      Hey, hört zu! An alle! Die Täter, von denen hier die Rede ist, sind alle in einer Dauerquarantäne! In einem indi­vi­du­el­len Lockdown, sie MÜSSEN sich den Anordnungen ihrer Leibwächter unter­wer­fen! Sie dür­fen nichts ohne ihre Leibwächter. Nichts! Was haben sie denn von drei Whirlpools, zwei Meerwasserpools und 17 pri­va­ten Jets? Sie sind ja nicht FREI, sie wer­den über­wacht. 24 Stunden rund um die Uhr.

      Jeder erkennt sie, sie müs­sen sich wahr­schein­lich in der Öffentlichkeit ver­klei­den, ande­re Frisur, Sonnenbrillen, sie kön­nen nie, wirk­lich NIE allein jog­gen oder in irgend einen ein­sa­men See sprin­gen. Sie sind gefangen.

      Was ihre Seelen angeht? Ihre mora­li­sche Schuld? Nicht mein Problem, wenn sie eines Tages wach wer­den und sich im Spiegel anse­hen. Und noch etwas: Vielleicht müs­sen sie sogar Drogen, Cannabis, Aufputschmittel, Antidepressiva, egal, was, neh­men, um sich über­haupt selbst zu ertra­gen. Um ihre Angst aus­zu­hal­ten – was, wenn der Leibwächter mich nicht schützt? Was, wenn er nicht schnell genug reagiert, soll­te jemand mir zu nahe kommen?

      ~ ~ ~

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert