Die EMA und Frau von der Leyen interessiert nicht, was selbst Lauterbachs Quelle Nr. eins für fragwürdig hält. Unter obigem Titel ist auf todayuknews.com am 12.9. zu erfahren:
»Gesundheitsexperten haben davor gewarnt, dass die Entscheidung der USA, neue Covid-Booster ohne klinische Tests am Menschen auf den Markt zu bringen, das Vertrauen der Öffentlichkeit erschüttern und das Zögern gegenüber Impfstoffen verstärken könnte...
[Die Regierung] hat 171 Mio. Dosen der BioNTech/Pfizer- und Moderna-Booster für 5 Mrd. USD gekauft und ihre Zulassung beschleunigt, bevor die Versuche am Menschen abgeschlossen sind, in der Hoffnung, dass sie einen besseren Schutz gegen die dominanten Varianten bieten als die bestehenden Covid-Impfstoffe...
Mehrere Gesundheitsexperten weisen jedoch darauf hin, dass die Auffrischungsimpfungen nur begrenzte Daten aus einer kleinen Anzahl von Tests an Mäusen erbracht haben. Sie sagen, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass sie einen besseren Schutz gegen Infektionen oder schwere Krankheiten bieten als die bestehenden Impfungen.
"Ohne Daten und eine Reaktion beim Menschen, zumindest bei einer begrenzten Anzahl von Menschen, macht man es den Anti-Vaxxern und Anti-Wissenschaftlern leicht", sagte Eric Topol, Gründer und Direktor des Scripps Research Translational Institute.
"Es gibt bereits Gruppen, die den Impfstoff als Mausimpfung bezeichnen... Wir haben bereits ein Vertrauensproblem in diesem Land und müssen es nicht noch verschlimmern", sagte er.«
Anscheinend konnte man sich in der Redaktion nicht vorstellen, daß in der EU genau so verfahren wird:
»Der Ansatz der USA weicht von dem der EU ab, wo die Regulierungsbehörden erklärt haben, dass sie klinische Daten prüfen wollen, bevor sie die neueste Generation bivalenter Booster genehmigen...
"Die Menschen haben eine Auffrischungsmüdigkeit. Sie haben das Gefühl, dass sie zu diesem Zeitpunkt weitgehend geschützt sind und die Pandemie weitgehend hinter sich haben. Daher denke ich, dass das Interesse an diesen Auffrischungsimpfungen abnehmen wird", sagte Paul Offit, Direktor des Vaccine Education Centre am Children's Hospital of Philadelphia.
Offit war eines von zwei Mitgliedern eines Beratungsgremiums der US-amerikanischen Behörde FDA, das sich dagegen aussprach, Pfizer und Moderna mit der Entwicklung des bivalenten Impfstoffs zu beauftragen, ohne dass klinische Daten vorliegen, die zeigen, dass der Impfstoff besser ist als der bestehende Covid-Impfstoff.
"Was mich an dieser Sache stört, ist, dass wir bereit sind, einen Impfstoff ohne Humandaten weiterzuentwickeln. Ich denke, das ist einfach zu viel verlangt", sagte er der Financial Times...
Nancy Jecker, Professorin an der University of Washington School of Medicine, sagte, das Risiko der Zulassung der Auffrischungsimpfungen sei minimal, da sie sich nicht wesentlich von den ursprünglichen Covid-Impfungen unterscheiden.
"Die Notfallzulassung der Booster von Moderna und Pfizer auf der Grundlage von Tierstudien gibt den Menschen die Möglichkeit, ihr Covid-Risiko zu minimieren, da sich in den Herbst- und Wintermonaten mehr Menschen in geschlossenen Räumen aufhalten", so Jecker.
Topol und Offit sind jedoch der Meinung, dass die USA den Nachweis hätten abwarten sollen, dass die Booster besser sind als die bestehenden Impfungen.
"Ich glaube nicht, dass sie bewiesen haben, dass diese Grippeimpfstrategie - bei der wir jeden März Grippestämme für einen Impfstoff auswählen, der im September auf den Markt kommt - für Covid sinnvoll ist", sagte Offit.
Er sagte, es gebe keine Belege dafür, dass der BA4/BA5-Booster einen besseren Schutz biete als die bisherigen Impfungen. Erste klinische Daten für den bivalenten BA1-Booster zeigten, dass er Antikörperspiegel zur Bekämpfung des Virus erzeugte, die 1,5 bis 1,75 Mal höher waren als bei der bestehenden Impfung, was keinen klinisch signifikanten Unterschied darstellte, so Offit...«
Es ist schon eines der Ziele der Pandemie-Inszenierung, endlich die blöden Zulassungshürden für «Impfstoffe» zu schleifen. «Warum sprengen wir nicht das System?» frug Michael Specter, «Journalist für The New Yorker und Assistenzprofessor für Bioengineering an der Stanford University» auf einem Treffen von «Gesundheits»-Fachleuten im Milken Institute in Washington, DC im Oktober 2019. Es wird spannend, ob die das dauerhaft implementieren können. Schon vor der Pandemie war die Zulassungstudienqualität bekanntlich zumeist eher dürftig.
https://www.thegatewaypundit.com/2021/10/explosive-video-emerges-fauci-hhs-officials-plotting-new-avian-flu-virus-enforce-universal-flu-vaccination-video/
Der Kern der Kritik besteht also nicht etwa darin, dass man nun völlig am Menschen ungetestete „Impfstoffe“ auf die Menschheit loslässt, sondern dass man damit das Vertrauen in die „Impfstoffe“ beschädigen könnte. Und so den „Impfgegnern“ in die Hände spielt.
Letztendlich sorgt man sich also wieder mal mehr um das Image der „Impfungen“ (und damit um den Profit), als um die Sicherheit und das Wohlergehen der Menschen. Also alles wie gehabt.
"Die Menschen haben eine Auffrischungsmüdigkeit."
Oder doch eher eine Lügenmüdigkeit?
S.P.
Treffen sich zwei Mäuse:
"Bist du schon geimpft?"
"Ne, ich warte zuerst die Menschenversuche ab."
Na ja, der Witz hat mittlerweile einen Bart.…
https://infekt.ch/2022/08/erhoeht-die-covid-impfung-die-re-infektionsrate/
Passt auch zu meinen persönlichen Beobachtungen im privaten und beruflichen Umfeld. Aber ich bin ja befangen …
Gut, dass sich die Wissenschaft damit beschäftigt.
Auf dem Weg zur Zulassung ohne Prüfung
So wie von Sucharit Bhakdi und Wolfgang Wodarg vorausgesagt
ich kann nur noch den kopf schütteln—das ist alles nicht mehr zu überbieten …