Auf so einen Satz muß man kommen. Damit leitet focus.de am 8.12.23 einen Artikel unter dem Titel "Studien und Klägeranwalt erheben Vorwürfe: Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf" ein. Immerhin ist der Text ziemlich ausgewogen.
»Der Impfstoffhersteller muss sich vor Gericht gegen Impfopfer wehren. Sie weisen darauf hin, dass Biontech seinen Impfstoff auf zwei unterschiedliche Weisen produziert hat: einen für einen ausgewählten Personenkreis und einen für die breite Masse. Und sie bezweifeln die Qualität des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Impfstoffes. Hersteller und Behörden halten dagegen…
[Rechtsanwalt] Rogert skizziert den Fall in seiner Klageschrift so: Biontech habe bei der Europäischen Arzneimittelagentur in Brüssel (EMA) einen Antrag auf Genehmigung für zwei Herstellungsverfahren gestellt. Das eine trägt den internen Namen „Process 1“. Hierfür reichte der Hersteller einen bestimmten Impfstoff ein, der mittels sogenannter Polymerase-Kettenreaktion (PCR) vervielfältigt wurde.
Ganz anders stehe es um das Vakzin, das letztlich die breite Bevölkerung erhielt. Dieses wurde in einem anderen Verfahren mittels e.coli-Bakterien erzeugt. Das Vakzin habe „teils erhebliche Verunreinigungen mit DNA-Molekülen“ enthalten. Dieses Herstellungsverfahren habe Biontech „Process 2“ genannt…
Rogert steht mit seiner Behauptung nicht allein. In einer Vorabveröffentlichung einer kanadischen Studie von Ende Oktober kommen mehrere Wissenschaftler mit Blick auf dem nach „Process 2“ produzierten Impfstoff ebenfalls zu kritischen Ergebnissen…
Vor ihnen hatte sich bereits die französische Statistikerin Christine Cotton ähnlich geäußert. Auch sie hatte auf die unterschiedlichen Herstellungsverfahren verwiesen, was eine heftige Reaktion seitens eines Netzwerks namens Health Feedback auslöste, das es sich im Auftrag der Weltgesundheitsorganisation WHO zur Aufgabe gemacht hat, Verschwörungstheorien im Medizinbereich aufzuklären. Sie wirft Cotton unzureichende Testmethoden vor. Allerdings stellen auch die Wissenschaftler, die diesem Netzwerk angehören, fest, dass es zwei Herstellungsprozesse gab. Sie sind jedoch der Ansicht, dass beide Verfahren zu einem Impfstoff gleicher Qualität geführt haben. Die Änderung in der Herstellungsweise sei nur darauf zurückzuführen gewesen, dass Biontech schnell gewaltige Mengen produzieren musste, die sich mit dem Process-1-Verfahren nicht bewältigen ließen…«
Als weitere Kritiker werden "die beiden israelischen Forscher Josh Guetzkow und Retsef Levi" und der Mediziner Florian Schilling genannt.
»Was sagen die Hersteller und Kontrolleure? Die Arzneimittelbehörde EMA hatte in ihrem offiziellen Bewertungsbericht zum Impfstoff das Problem ebenfalls erkannt… Auf Anfrage bestätigt die EMA weiter: Im ursprünglichen Antrag auf bedingte Zulassung habe Biontech detaillierte Prüfergebnisse vorgelegt, um nachzuweisen, dass der nach Verfahren 1 und Verfahren 2 hergestellte Wirkstoff und das entsprechende Endprodukt hinsichtlich ihrer biologischen, chemischen und physikalischen Eigenschaften vergleichbar sind. Der Nachweis der Vergleichbarkeit sei ein normaler Bestandteil der pharmazeutischen Entwicklung von biologischen Arzneimitteln und Impfstoffen. Letztlich empfahl die EMA die bedingte Zulassung des Impfstoffs, da die Impfung noch immer besser sei als alles andere. „Kosten-Nutzen-Analyse“ nennt die EMA diese Abwägung.
Biontech: Beide Herstellungsverfahren wiesen eine vergleichbare Qualität auf
Eine Biontech-Sprecherin stellt auf Anfrage fest: „Die Herstellungsverfahren im kleinen Maßstab und im großen Maßstab wurden den zuständigen Behörden zur Prüfung vorgelegt.“ Beide Herstellungsverfahren wiesen eine vergleichbare Qualität auf..
Der Beitrag "Biontech-Impfstoff für die breite Masse wies anfangs erhebliche Mängel auf" stammt von The European.«
Wären die Hersteller schlau gewesen, hätten sie nur Kochsalzlösung ausgeliefert und einkassiert. Dann hätten sie wenigstens keine gesundheitlichen Schäden verursacht. Aber es war zu erwarten. Ich habe ja von dem "Impfstoff" ohnehin nichts gehalten, aber schon damals galt für mich auch das Argument, sollte sich mich hinsichtlich des "Impfstoffes" irren, so kann ich mir nicht vorstellen, dass die Produktion so schnell derart hochskalieren kann, ohne Qualitätseinbußen zu haben. Dieses Argument hatte ich auch bei den Tests im Sommer 2020 geäußert: Selbst wenn der Test gut und sinnig sei, so ist es nicht möglich, die Testzahlen so zu steigen, ohne dass man Qualitätsverluste hätte. Auch die gab es. Natürlich gab es auch Cleverle, die einfach randomisiert die Testergebnisse produziert haben… Wozu noch in ein Labor einschicken? "Symptomlos krank" war Teil der "neuen Normalität". Nicht, dass ich diese Betrug in Testzentren gut geheißen hätte, aber es war schon 'ne Mischung aus Robin Hood und Till Eulenspiegel.
Man lese und staune wie viele Impftote es in Deutschland 2021 gab: https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/89
Den Dosenpfand können Sie auch einklagen (Trittin 2003)
Bildliche Informationskompression:
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"Auf so einen Satz muß man kommen."!
Eben! Die focussierten Spin-Doctors haben ihre Aufgabe
erfüllt und eine Formulierung gefunden, die sowohl für Recht- als auch Ungläubige lesbar ist, und eine Interpretation zulässt, die beide nicht gegen den "Focus" aufbringt.
Ganz Strenggläubige würden allerdings ein fehlendes "mutmaß-oder gar "angebliches" vor dem "Impfopfer" bemängeln.
Oder einige von "uns" die fehlenden Gänsefüßchen bei allen "Impf"s.
Ich belasse es mal dabei, die Verwendung des irreführenden Begriffs "Vakzin" zu kritisieren.
Feedback from Hell
Aus dem Text:
"Als weitere Kritiker werden "die beiden israelischen Forscher Josh Guetzkow und Retsef Levi" und der Me … "
"Health Feedback", Rechts-Rechts-Nazi-Nazi? ; HoHoHoHo, vertauschte Rollen wohl ‑Schwurbelschwurbel-verschwoeerverschwoeer?
Die Diskussion um die verschiedenen Herstellungsprozesse erschließt sich mir nicht. Es erweckt den Anschein, als ob alles in Ordnung wäre und es nichts zu beanstanden gäbe, wenn die experimentellen Gensubstanzen nur nach dem "zugelassenen" Prozess 1 produziert und in der breiten Masse der Bevölkerung verspritzt worden wären. Aber das ist es mitnichten.
Die Brühe hätte nie zugelassen werden dürfen, egal wie auch immer diese hergestellt wird/worden ist. Mit dieser Diskussion erweisen sich die Kritiker eher selbst einen Bärendienst und spielen der Pharmaindustrie in die Hände.
Es mag sein, daß man jeden Strohhalm ergreift, um für die Geschädigten eine aussichtsreiche Möglichkeit zu finden, um gerichtliche Schadensersatzklagen gegen die Hersteller eröffnen zu können. Aber das ist im derzeitigen dysfunktionalen "Rechts"system ohnehin für die steuerzahlende Katz, die sich damit nur selbst in den Schwanz beißt.
Es ging nur darum, diese Substanzen nach langer, langer Vorbereitungszeit und den entsprechenden Investitionen in den breiten Markt zu bringen und diese dort gewinnbringend zu etablieren ohne viel Widerstand seitens der Bevölkerung.