In Wie wurde Christian Drosten Prof. an der Charité? wird dargestellt, daß Drosten protegiert wurde durch die Johanna-Quandt-Stiftung. Der Einfluß des Multimilliardärs Stefan Quandt auf die Charité wird in dem Beitrag ebenso beleuchtet.
Nun schließen sich die Kreise (wieder), und auch die Goethe-Universität spielt eine Rolle. faz.net schreibt am 5.11.:
»Zur Erforschung einer neuen Therapie für schwerkranke Covid-19-Patienten hat die Goethe-Universität eine Spende von 1,45 Millionen Euro erhalten. Für Projekte wie dieses sammelt die Hochschule Geld in ihrem Goethe-Corona-Fonds, der mit der jüngsten Zuwendung ein Volumen von 4,75 Millionen Euro erreicht hat. Die jüngste Millionenspende stammt von der Else-Kröner-Fresenius-Stiftung, der Barbara-und-Wilfried-Mohr-Stiftung, der J2xU-Stiftung und dem Unternehmer Stefan Quandt…
Aus dem Goethe-Corona-Fonds werden sowohl klinische Studien finanziert als auch Vorhaben, mit denen die Folgen der Pandemie und die Bemühungen zu ihrer Eindämmung untersucht werden.«
Das erzwingt neue Fragen zur Rolle der Goethe-Universität bei der Vertuschung der Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit der Dissertation Drostens. Auch die Aufgabe von Sandra Ciesek, Professorin für Medizinische Virologie an der Goethe-Universität, und ebenfalls gesponsert von Quandt, wird noch interessanter.
Alles Zufall!
Nicht in der Quandtentheorie! Das Quandtsche Wirkungsspektrum scheint nicht nur im medizinischen Bereich sehr hoch zu sein.