Ach, was!

»Dritte Corona-Welle: Arbeitnehmer kla­gen über dop­pelt so hohe psy­chi­sche Belastung

Damit hat das gaar nichts zu tun. n‑tv.de (28.10.21)

Die Sorge, sich bei der Arbeit mit dem Coronavirus anzu­stecken, hat im Laufe der Pandemie auch bei Beschäftigten außer­halb des Gesundheitswesens zu höhe­ren psy­chi­schen Belastungen geführt. Diese zeig­ten sich vor allem in Form von schwe­re­ren Angst- und Depressionssymptomen, heißt es in einer am Dienstag in Berlin ver­öf­fent­lich­ten Studie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).

Sechs Prozent der Befragten gaben dort an, in der ersten Welle der Pandemie unter schwe­ren Symptomen von Depression oder Angst gelit­ten zu haben. Bei 16 Prozent waren die Symptome beträcht­lich. In der zwei­ten und drit­ten Corona-Welle ver­dop­pel­ten sich der Studie zufol­ge die­se Anteile.«
swr​.de (25.10.)

8 Antworten auf „Ach, was!“

  1. Die psy­cho­lo­gi­sche Kriegsführung gegen den Bürger zeigt Wirkung. Von der German Angst ein­mal abge­se­hen, wer ist denn heu­te noch in der Lage, eine rea­li­sti­sche Sichtweise auf die "Pandemie" zu fin­den ? Solange die Mainstreammedien immer in die­sel­be Trompete bla­sen wird sich in den Köpfen vie­ler Menschen nichts ändern. Objektivität ist gefragt, wird oft gesucht und gilt als ver­misst. Wenn das brei­te Publikum doch nur ein­mal ein paar Tage den Fernseher aus­schal­ten und dem Internet den Rücken zukeh­ren wür­de, könn­te sich die Lage in psy­cho­lo­gi­scher Hinsicht zum bes­se­ren wen­den. Mensch, den­ke selbst.

  2. Kann ich mir nicht vor­stel­len. Obwohl ich ich in mit eini­gen Angsthasen zusam­men­ar­bei­te, die die­sen gan­zen Quatsch von mit gro­ßer Inbrunst ver­tra­ten und aus der mas­ken­frei­en Küche in unse­rer Firma die Maske auf­setz­ten, sobald sie gemein­sam auf den Flur tra­ten (wo sonst nie­mand war), weil es eben vor­ge­schrie­ben war. Ja, selbst die­se Angsthasen schei­nen das Thema satt zu haben.

    1. Ich weiss nicht, ob Ihre Antwort an mei­nen Kommentar gerich­tet war. Ich selbst stel­le fest, das immer mehr Menschen Zweifel an der Darstellung von offi­zi­el­ler Seite in Bezug auf den Corona-Quark haben. Allerdings darf man die Wirkung des Automatismus von Anordnungen der "Obrigkeit" nicht unter­schät­zen. Wie vie­le mei­ner Mitbürger in der Stadt Hamburg, mei­ner Perle, wer­den sich fügen, wenn ein Herr Tschentscher die Maskenpflicht wie­der aus­ruft?. Nur, um kei­ne per­sön­li­chen Schwierigkeiten zu bekom­men wie z.Bsp. ein Bussgeld, Stress mit über­flüs­si­gem Gelaber mit Ordnungsamt, Polizei, pri­va­ten Sicherheitsdiensten usw. .Rückgrat zu zei­gen erfor­dert Mut und Ausdauerfähigkeit. Wie vie­le Menschen haben das heu­te noch. Ich hof­fe mal, vie­le. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  3. Zermürbend und Ermüdend ist die andau­ern­de Drangsalierung und Demütigung von unge­impf­ten Angestellten im Gesundheits- und Sozialwesen, duch Sondervorschriften und Testzwang. Auch Angst, doch "schul­dig" d.h. posi­tiv gete­stet zu wer­den, und die damit ein­her­ge­hen­de Stigmatisierung, war und ist zermürbend.

  4. Hat der Lauterbach schon wie­der 'ne neue Jacke. BM müss­te man sein! Kein Gott, kein Chef und den gan­zen Tag am Daddeln. Ist das nicht der CDU-Inbegriff eines Anarchisten – Wohl "geplün­dert" die Jacke, wa? Logdown-Aus-Konkursmasse-nachtundnebeln

    An-Arsch-Ist trifft's am ehe­sten. Poly-Dick-Er

  5. Ich sehe die Geimpften momen­tan rei­hen­wei­se ver­zwei­feln, denn die kogni­ti­ve Dissonanz aka Selbstbetrug ist kaum noch auf­recht zuer­hal­ten, kostet immense Energie und deren lang­sa­me Aufdeckung bedroht offen­bar die Menschen (was vor­her­zu­se­hen war). Es wird in den näch­sten Monaten ver­mut­lich zu mas­siv­sten psy­chi­schen Einbrüchen bei die­ser Personengruppe kom­men. Personalmangel wird sich dann nicht mehr nur in end­lo­sen Bearbeitungszeiten und einem zusam­men­ge­bro­che­nen ÖPNV bemerk­bar machen, son­dern es wird kaum noch etwas funk­tio­nie­ren. Kann man dann als Regierung aber bestimmt schön auf Putin, den Osterhasen oder wen auch immer schieben…

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