»Dritte Corona-Welle: Arbeitnehmer klagen über doppelt so hohe psychische Belastung

Die Sorge, sich bei der Arbeit mit dem Coronavirus anzustecken, hat im Laufe der Pandemie auch bei Beschäftigten außerhalb des Gesundheitswesens zu höheren psychischen Belastungen geführt. Diese zeigten sich vor allem in Form von schwereren Angst- und Depressionssymptomen, heißt es in einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV).
Sechs Prozent der Befragten gaben dort an, in der ersten Welle der Pandemie unter schweren Symptomen von Depression oder Angst gelitten zu haben. Bei 16 Prozent waren die Symptome beträchtlich. In der zweiten und dritten Corona-Welle verdoppelten sich der Studie zufolge diese Anteile.«
swr.de (25.10.)
Wenn ich geimpft wäre, hätte ich auch Angst.
Die psychologische Kriegsführung gegen den Bürger zeigt Wirkung. Von der German Angst einmal abgesehen, wer ist denn heute noch in der Lage, eine realistische Sichtweise auf die "Pandemie" zu finden ? Solange die Mainstreammedien immer in dieselbe Trompete blasen wird sich in den Köpfen vieler Menschen nichts ändern. Objektivität ist gefragt, wird oft gesucht und gilt als vermisst. Wenn das breite Publikum doch nur einmal ein paar Tage den Fernseher ausschalten und dem Internet den Rücken zukehren würde, könnte sich die Lage in psychologischer Hinsicht zum besseren wenden. Mensch, denke selbst.
Kann ich mir nicht vorstellen. Obwohl ich ich in mit einigen Angsthasen zusammenarbeite, die diesen ganzen Quatsch von mit großer Inbrunst vertraten und aus der maskenfreien Küche in unserer Firma die Maske aufsetzten, sobald sie gemeinsam auf den Flur traten (wo sonst niemand war), weil es eben vorgeschrieben war. Ja, selbst diese Angsthasen scheinen das Thema satt zu haben.
Ich weiss nicht, ob Ihre Antwort an meinen Kommentar gerichtet war. Ich selbst stelle fest, das immer mehr Menschen Zweifel an der Darstellung von offizieller Seite in Bezug auf den Corona-Quark haben. Allerdings darf man die Wirkung des Automatismus von Anordnungen der "Obrigkeit" nicht unterschätzen. Wie viele meiner Mitbürger in der Stadt Hamburg, meiner Perle, werden sich fügen, wenn ein Herr Tschentscher die Maskenpflicht wieder ausruft?. Nur, um keine persönlichen Schwierigkeiten zu bekommen wie z.Bsp. ein Bussgeld, Stress mit überflüssigem Gelaber mit Ordnungsamt, Polizei, privaten Sicherheitsdiensten usw. .Rückgrat zu zeigen erfordert Mut und Ausdauerfähigkeit. Wie viele Menschen haben das heute noch. Ich hoffe mal, viele. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Zermürbungstaktik wirkt wie gewünscht
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Stefan Homburg
Was macht Drosten so?
https://nitter.allella.fr/SHomburg/status/1584998900972236800#m
Zermürbend und Ermüdend ist die andauernde Drangsalierung und Demütigung von ungeimpften Angestellten im Gesundheits- und Sozialwesen, duch Sondervorschriften und Testzwang. Auch Angst, doch "schuldig" d.h. positiv getestet zu werden, und die damit einhergehende Stigmatisierung, war und ist zermürbend.
Hat der Lauterbach schon wieder 'ne neue Jacke. BM müsste man sein! Kein Gott, kein Chef und den ganzen Tag am Daddeln. Ist das nicht der CDU-Inbegriff eines Anarchisten – Wohl "geplündert" die Jacke, wa? Logdown-Aus-Konkursmasse-nachtundnebeln
An-Arsch-Ist trifft's am ehesten. Poly-Dick-Er
Ich sehe die Geimpften momentan reihenweise verzweifeln, denn die kognitive Dissonanz aka Selbstbetrug ist kaum noch aufrecht zuerhalten, kostet immense Energie und deren langsame Aufdeckung bedroht offenbar die Menschen (was vorherzusehen war). Es wird in den nächsten Monaten vermutlich zu massivsten psychischen Einbrüchen bei dieser Personengruppe kommen. Personalmangel wird sich dann nicht mehr nur in endlosen Bearbeitungszeiten und einem zusammengebrochenen ÖPNV bemerkbar machen, sondern es wird kaum noch etwas funktionieren. Kann man dann als Regierung aber bestimmt schön auf Putin, den Osterhasen oder wen auch immer schieben…