"Allerdings gibt es zu der angepassten Impfstoff-Variante noch keine klinische Studie."

»Biontech/Pfizer bean­tra­gen US-Notfallzulassung für Omikron-Impfstoff

Das deut­sche Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für einen an die der­zeit kur­sie­ren­den Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 ange­pass­ten Corona-Impfstoff bean­tragt. In den kom­men­den Tagen sol­le auch ein Antrag an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA gestellt wer­den, teil­ten die bei­den Unternehmen mit. Bei ent­spre­chen­den Zulassungen kön­ne schon im September mit der Auslieferung begon­nen wer­den, hieß es. Allerdings gibt es zu der ange­pass­ten Impfstoff-Variante noch kei­ne kli­ni­sche Studie. Zuvor hat­ten die Firmen bereits Anträge für einen auf den Subtyp BA.1 ange­pass­ten Impfstoff ein­ge­reicht. In Deutschland spielt die­se Variante kei­ne Rolle mehr.«
ndr​.de (22.8.)

3 Antworten auf „"Allerdings gibt es zu der angepassten Impfstoff-Variante noch keine klinische Studie."“

  1. Zwitscherbach! Zwitscherbach!! (K)eine Studie! Die Impfe gegen die Killervariante! Schnell! 

    Persönlich ist es mir voll­kom­men schnurz­piep­egal, wel­che Variante oder Mutante oder sonst irgend­et­was mir viel­leicht eine Erkältung beschert. 

    Wenn Zwitscherbach der Auffassung ist, dass er ein paar Dutzend Millionen Dosen von der Genbrühe kau­fen muss, dann soll­te er auch gleich sicher­stel­len, dass ein Endlager bereit­steht. Gerne kann er sich auch einen Pool fül­len (das wäre dann ein Impfe-Pool) und mit dem Rest des Regimes statt Kabinettssitzungen ggf. Planschsitzungen abhal­ten. Selbstverständlich mit Schwimmflügeln, zur Sicherheit.

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