Das ist unter genannter Überschrift auf berliner-zeitung.de am 4.1.23 zu lesen:
»Sollte die Maskenpflicht in Berlins Bussen und Bahnen sofort abgeschafft werden? Oder reicht dies bis Mitte Februar, wie es der Senat und Brandenburgs Regierung für eine neue Corona-Verordnung ins Auge gefasst haben? Reinickendorfs Amtsarzt Patrick Larscheid hat dazu eine klare Meinung. „Die Maskenpflicht in der BVG ist medizinisch nicht mehr nachvollziehbar. Das Verhalten des Erregers und die Immunität der Bevölkerung rechtfertigen eine solche allgemeine Maßnahme nicht mehr“, sagt Larscheid. „Wir werden dadurch nichts mehr verändern angesichts der Tatsache, dass rund 90 Prozent der Bevölkerung inzwischen eine Immunität aufgebaut haben.“
Wenn Larscheid auch das sich abzeichnende Ende der Regelung begrüßt, so kann er jedoch nicht verstehen, dass bis dahin noch einige Wochen verstreichen sollen. „Üblicherweise findet am Dienstag die Senatssitzung statt, am Samstag könnte ein entsprechender Beschluss in Kraft treten. Das hat während der Pandemie bisher so funktioniert, scheint jetzt aber ein Problem zu sein.“ Er finde dies enttäuschend. „Selbst das Ende der Maskenpflicht in der BVG ist noch überschattet von Inkonsequenz und erratischem Handeln“, meint der 55-Jährige.
Tatsächlich hatte Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher (Grüne) am Mittwoch erklärt, sich noch nicht auf einen Termin für das Ende der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr festlegen zu wollen – nachdem es zuvor geheißen hatte, Berlin und Brandenburg wollten die entsprechende Regelung Mitte Februar auslaufen lassen.«
Heiße Kartoffel
»„Wir haben im Moment Wintersaison, wir haben immer noch einen hohen Infektionsdruck, auch durch Corona, und deshalb, finde ich, gibt es keinen Grund, jetzt gerade das fallenzulassen wie eine heiße Kartoffel“, sagte die Ministerin dem RBB-Inforadio…
Amtsarzt Larscheid: „Corona-Tests bei China-Ankömmlingen sind irrelevant“
… Der Reinickendorfer Amtsarzt lehnt auch eine Testpflicht für Berlin-Besucher ab, die aus China einreisen. „Wir haben im Moment eine halbe bis eine Million Corona-Infizierte in Deutschland. Ein paar Hundert Einreisende sind da völlig irrelevant. Wissenschaftliche Stichproben sind sinnvoll, natürlich. Aber sie haben nichts mit einer Testpflicht zu tun, wie sie jetzt ins Spiel gebracht worden ist.“…«
Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher. Schreiben wir Ihr doch mal einen Brief: Mwgfd.org = 5–6 Stunden Maskensymposium sollte Sie mal hören. 23 Referenten. – Also, wer ist ihr Geldgeber??? für solche Entscheidungen?
„…Wir werden dadurch nichts mehr verändern…“
Ähem… haben Masken während der „C‑Seuche“ jemals irgendwas (zum Besseren) verändert? Bitte mit Darum, Uhrzeit und Koordinaten.
Die Masken haben bei syrischen Hamstern, mit denen man in Hongkong experimentiert hat, die Infektionswweitergabe zwischen zwei durch eine aus Masken zusammengekloepppelte Barriere angeblich deutlich reduziert. Dass dieses Experiment mit den realen Bedingungen bei Masken tragenden Menschen nicht ganz so viel zu tun hat, wie ein Kuhfladen mit einer Sachertorte, scheint da niemanden wirklich interessiert zu haben …
Man haette ja (um zumindest annaehernd realistisch zu wirken) "Minimasken" fuer Hamster produzieren und den Hamstern diese dann vor Schnauze und Nase binden koennen, aber womoeglich waeren dann die Ergebnisse nicht so "plausibel" gewesen …
Sehr geehrter Herr Ilse,
ich bitte Sie, bleiben Sie vernünftig! Das ist die Wissenschaft, der wir folgen müssen.
Hochtungsvoll,
Ihr syrischer Goldhamster
Die Maskenpflicht in der BVG ist medizinisch nicht mehr nachvollziehbar.
Das war sie noch nie!
Die Maskenpflicht im nichtmedizinischen Bereich war noch nie sinnvoll (voellig unabhengig davon, ob es sich um "Alltagsmasken", "OP-Masken" oder "FFP2-Masken" handelt). Dafuer war sie womoeglich fuer manche Menschen (insbesondere Kinder) wegen der erhoehten CO2 Rueckatmung gefehrlich und sorgten bei vielen Menschen fuer erhebliche psychische Probleme.
Auch wenn es *niemand* zugeben will: genutzt haben die Masken nicht, dafuer aber viele Menschhen erheblich geschaedigt.
Wer eine heiße Kartoffel nicht fallen lässt, verbrennt sich die Finger. Schade, das gleiches nicht für die Maskenpflicht gilt.
Schade dass dies nicht für die kalte Kartoffel Nonnemacher u.a. gilt, oder vielleicht doch noch? Man kann ein Land ja nicht wie ein Krankenhaus verwalten.
In Bayern seit 4 Wochen keine Maskepflicht mehr in ÖVMs
Kein Unterschied zu anderen Bundesländern
@ Christian
Und auch darüber wird im medialen Mainstream der Mantel des Schweigens gebreitet, wie zuvor im Falle Schwedens im Vergleich zum restlichen Europa, South Dakotas im Vergleich zu North Dakota oder Floridas im Vergleich zu Kalifornien.
Quod non est in ARD/ ZDF et consortiones, non est in mundo. Darauf verlässt sich das Regime, leider zu Recht.