
Das Fachblatt zur Belebung auslaufender Geschäftsmodelle hat da einen Vorschlag eines Mathematik-Professors:
»…Der Professor hat unter dem Titel #test2ride ein neues Papier zum Ausbau der Testangebote erstellt, das der F.A.Z. vorliegt. Darin argumentiert er ähnlich wie andere Fachleute: Da immer mehr Infektionen symptomlos verliefen, gerade unter Jüngeren, müsse man auf breiter Front verdachtsunabhängig so viele Personen wie möglich regelmäßig untersuchen. Das schließe auch Geimpfte ein, um das sogenannte Immunescape zu verhindern, die Bildung gefährlicher Virusvarianten. „Denn je öfter das Virus auf eine geimpfte Person trifft, desto höher ist die Chance, dass es zu einer resistenten Mutation kommt“, so Markowetz.«
Das ist nicht falsch. Wäre es dann aber nicht irgendwie besser, das "Impfen" zu lassen?
»„Wohnzimmertests“ per App dokumentiert
Allerdings gebe es gerade für Geimpfte bisher keinen Anreiz, sich testen zu lassen, erhielten sie ja mit ihrem Immunitätsnachweis Zugang zu Restaurants, Flügen, Veranstaltungen. Markowetz schlägt vor, Tests mit Freifahrten im öffentlichen Nahverkehr zu belohnen. Für jeden absolvierten Test solle es einen 24-Stunden-Fahrschein geben. Der finanzielle Aufwand sei überschaubar, schließlich werde der ÖPNV schon heute zu weiten Teilen steuerfinanziert. Der Vorstoß hätte weitere positive Effekte: Die Auslastung der Busse oder Bahnen steige, während der Individualverkehr abnehme, auch sei mit einer Stimulierung des Einzelhandels, der Gastronomie und des Kulturangebots zu rechnen.
Aufwendige Abstriche in eigenen Zentren oder in Arztpraxen sind dem Modell nach künftig nicht mehr nötig. Geplant sind stattdessen kostenfreie „Wohnzimmertests“, deren Anwendung per Foto oder Video in einer App dokumentiert werden kann, wie das etwa in Wien bereits der Fall ist. Im Gegenzug für die Abgabe soll der Anwender einen QR-Code als Fahrschein erhalten. Als Alternative schlägt der Digitalisierungsfachmann öffentliche PCR-Poolingtests vor, etwa in der Lollipop-Variante, die in Sammelstellen abzugeben wären.«
Doch nicht nur der Digitalisierungsfachmann kennt den Weg aus der "Pandemie". Da ist auch eine Inhaberin des Lehrstuhls für Politische Ökonomie am Karlsruher Institut für Technologie. Sie ist sicher:
»Es sei völlig richtig, möglichst viele Personen kostenfrei zu testen, um die Infektionen zu überwachen, sagt sie. Auch aus ihrer Sicht sollte das Angebot Geimpfte einschließen, da sie in seltenen Fällen ebenfalls infektiös seien. Um die Zahl der Tests zu erhöhen, bedürfe es einerseits vieler Anlaufstellen, am besten direkt vor Gaststätten, Kinos und dergleichen, und zum anderen materieller Anreize. Szechs Forschung hat ergeben, dass schon kleine Kompensationen im Wert von 5 oder 10 Euro die Testbereitschaft erhöhten. „Das können auch Gutscheine zum Einkaufen oder für die Pommesbude sein“, sagt sie…«
Ok, das ist jetzt wieder Satire, richtig ?
V.a. das mit den 'symptomlosen Infektionen'…
Obwohl, der Witz bekommt allmählich einen Bart.
@Brian: Die Unterscheidung wird immer schwieriger.
Heutzutage darf jeder Frosch quaaken, auch die, die schon im Topf sind.
Und dass Mathematiker und Ökonomen zugleich auch Virologen, Epidemiologen, Infektiologen, Pharmakologen und vieles mehr sind, nun, das war mir bislang neu.
Lauter Intelligenzbestien.
"Schuster, bleib bei deinen Leisten!"
"Schuster, bleib bei deinen Leisten?"
Leistet sich der Schuster andere Bleiben?
… wobei der Unterschied zwischen Mathematikern und Epidemiologgen gar nicht so gross ist. Das Hauptwerkzeug des Epidemiologen ist Mathematik und nicht Medizin. Der Epidemiologe nimmt die von den Virologen,infektiologen und immunologen gesammelten Daten und erstellt aufgrund von bekannten Gesetzmaessigkeiten und diesen gesammelten Daten ein statistisches Modell fuer die weitere Entwicklung und Ausbreitung der Infektion. Das erstellen dieses Modells erfordert nur wenig medizinische aber extrem gute mathematische (statistische) Kenntinsse. Das sammeln der Daten (inclusive genauer Diagnose der Patienten) erfordert das medizinische Fachwissen, das erstellen der mathematischen Modelle dagegen moeglichst solide mathematische Kenntnisse.
"Sonst drohten Mutationen" – was für ein Blödsinn, als wenn sich das Virus von Tests beeindrucken ließe und dann weniger mutiert. Himmel noch mal, lass Hirn regnen!
Auch der Satz unter dem Bild mit den Pommes (ja, es geht Ihnen scheinbar wirklich um unsere Gesundheit) ist an Blödheit kaum zu übertreffen: "Statt weniger will die Wissenschaft künftig wieder mehr Personen auf Corona testen lassen, selbst Geimpfte, sonst drohen Mutationen. " Also diese fiesen Mutationen sind schon ziemlich gewieft, die drohen einfach, wenn man keine Massentests macht. Ob die wohl mit Testherstellern unter einer Decke stecken?
man oh man, keine Ahnung was man dazu noch sagen soll.…..
Die Leute sind tatsächlich von allen guten Geistern verlassen…
Die einen werden, sozial, von Teilen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen und sollen sich. demokratisch, künftig mit Geldspenden ihre Grundrechte, freiwillig, zurückkaufen müssen, den anderen wird, duch die Allgemeinheit finanziert, ein wenig Zucker in den Allerwertesten geblasen. Das Ergebnis blebt das Gleiche, beide Parteien sollen sich weiterhin testen lassen, um einen Grund aufzeigen zu können, sie auch weiterhin für genetische Experimente mißbrauchen zu können.
Mit der politisch erzeugten Spaltung lassen sich beide Parteien wunderbar gegeneinander ausspielen und ablenken. Sicherlich lassen sich aus dieser Situation, für beide Lager, Gründe konstruieren, die den unbedingten Sinn der Spritze aufzeigen sollen.
Ein Index für Psychospielchen wäre vielleicht mal sinnvoll. Es sollte rechtliche Grenzen für staatliche PR geben. Vielleicht noch mit Zusatzregeln, wie viel eine Person mit politischer Macht, willentlich und wissentlich ignorieren darf.
(… … … lol, kleiner Spaß am Rande)
Aktuell zeigen Handel und Gastronomie ihre "Solidarität" mit dem Steuerzahler, der sie 18 Monate über Staatshilfen gepäppelt hat-sie erhöhen die Preise!
Wenn aber nun lokaler Konsum vor Ort für viele unerschwinglich wird, dann werden zu einem viele dieser Läden schließen müssen, zum anderen muss man auch fragen dürfen, warum man immer noch eine Politik am Leben erhält, die diesen Prozess noch beschleunigt?
"Statt weniger will die Wissenschaft künftig mehr Personen auf Corona testen lassen, selbst Geimpfte. Sonst drohten Mutationen. […]"
Sehr interessant. Wie verhindern denn Tests Mutationen von Viren? *facepalm*
lt. RKI wurden 2021 ca. 68 Millionen Tests durchgeführt: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Testzahlen-gesamt.html
Es ist mir nicht klar dabei, ob dies PCR Tests sind oder auch andere.
Wenn ein PCR Test 65 EUR kostet (Arzt plus Labor), und ich kann das nicht schnell klar eruieren, dann haben die Tests 68 Mio x 65 EUR = 4.4 Mrd EUR gekostet.
Mit einer 'kleinen Kompensation' von 10 EUR oben drauf wären das zusätzliche 680 Millionen EUR.
Persönlich bezweifle ich den Nutzen einer solchen Teststrategie und schon die Sinnhaftigkeit einer generellen Virenkontaktvermeidungsstrategie.
Aber auch Mathematik-Professoren scheinen kein Gefühl für Zahlen entwickeln zu können oder für Sinnhaftigkeit. Deutschland hat keine sinnvolleren Verwendungen solcher Geldbeträge? Und ungeimpfte Harz IV Empfänger oder Niedrigverdiener müssen demnächst Tests selbst bezahlen und können sich jetzt schon keine Portion Pommes leisten, oder?
Mal abgesehen davon, dass weite Teile des angeblich steuerfinanzierten ÖPNV von Abo-Kunden genutzt werden, die ein eher nachgelagertes Interesse an Tageskarte haben dürften: wieviel Tests will der Herr Theoretische Mathematiker durchführen, um die von ihm beschriebenen ökonomischen Effekte zu erzielen? Wobei die hohen Test- und Auswertungskosten den positiven Effekt klar übertreffen, d.h., je mehr Tests, desto negativer ist der gesamtwirtschaftliche Effekt. Und er weiß schon, dass eine deutliche Mehrheit der Schnelltests falsch-positiv sind?
Zum Forschungsgebiet von Frau Szech sage ich nur soviel: ihre Forschung basiert auf dem typischen Schwarz-Weiß Bild der meisten Wirtschaftsethiker, die Verhaltensweisen in moralisch richtig und falsch einordnen, ohne sich mit den eigentlichen Motiven zu befassen. Daraus entstehen dann solche Mythen wie "Moral lässt sich kaufen". Wer sich einen Überblick verschaffen will: https://polit.econ.kit.edu/deutsch/Research.php
Mal ne Frage an aa und Kommentierer/Leser:
Wie viele Menschen in Deutschland haben sich eigentlich mit dem 'Corona-Virus' bisher infiziert?
Und wie kann man das sagen?
Annäherungsweise über die Antikörperwerte von Antikörperstudien. Dabei ist die tatsächliche Zahl normal, sagt man, noch höher weil manche Infizierte keine Antikörper ausbilden aber T Zellen Immunität und bei anderen Antikörper wieder 'weitestgehend verschwinden' aber T Zellen Immunität bleibt.
Lt. RKI Seroprävalenzstudie wäre per Zwischenstand April 'Immunität' ohne Impfungen bei knapp 14% in DE ( https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Projekte_RKI/SeBluCo_Zwischenbericht.html ).
Ggf. ist sie aktuell – meine Annahme – bei 20% ohne Imfungen.
83 Millionen Einwohner x 14 % in April = 11.6 Millionen
Testpositive lt. RKI Ende April: 3.381.597
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Apr_2021/Archiv_Apr_2021.html
D.h. 11.62 Mio / 3.381 Mio = 3.44x mehr 'Infizierte' in Realität
Aktuell könnten es ca. 83 Mio x 20 % = 16.6 Mio sein.
Die 3.44 x mehr 'Infizierte' macht Sinn. Lt. RKI sagten Studien bisher 2–5 x soviele und RKI hatte Faktor 3 angenommen.
In der Schweiz sind es auch ca. 3.69 x soviele. Oberer Schätzwert 5 x so viele.
D.h. auch Testen hat per April nur inklusive Mehrfachtestungen und Falsch-Positive 3.3 Mio ertestet und > 8.2 Mio nicht ertestet.
Und contact tracing etc. alles unsinnig in verschiedener Hinsicht, man hat nur ca. 29% vom eigentlichen Geschehen 'irgendwie erfassen' können. Und 8.2 Millionen Menschen mehr haben nie etwas gemerkt von ihrer 'Infizierung' mit dem 'Killervirus'.
Und selbstverständlich wird über diese Zahlen nie gesprochen und berichtet.
Lt. dem ersten Link in meinem vorigen Kommentar, RKI schreibt:
'SARS-CoV‑2: Antikörper-Studien des RKI
Wie weit ist das neue Coronavirus SARS-CoV‑2 in Deutschland tatsächlich verbreitet? Wie viele Menschen haben bereits eine Infektion durchgemacht und sind jetzt zumindest für eine gewisse Zeit immun? Das wollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Robert Koch-Instituts in mehreren großangelegten Studien herausfinden. Untersucht wird, ob sich im Blut der Studienteilnehmenden Antikörper gegen SARS-CoV‑2 nachweisen lassen – ein sicherer Hinweis auf eine durchgemachte Infektion.'
-> D.h. im Umkehrschluss die anderen Zahlen an Testpositiven sagen nichts über die tatsächliche Verbreitung aus, also diejenigen welche von Politik und Medien genannt werden und in 'Inzidenzen' und R‑Werte einfliessen…
-> Selbst auf dieser RKI Seite muss man sich die Zahlen dann selbst zusammen suchen und errechnen wie im Kommentar davor, d.h. es besteht kein Interesse an einer Kommunikation / Mitteilung wie sehr das Coronavirus 'tatsächlich verbreitet' ist.
Und das Problem mit alternativen Formaten wie selbst hier bei corodok (bei corodok um Kommentarfunktion verbessert): wenn nur 'medienkommentierend' vorgegangen wird, dann wird man auch keine Kommentiermöglichkeiten bei fehlender Medienabdeckung haben…
Interessante, philisophische Frage.
Einem, vom RKI RT-PCR-positiv getesteten, Virus, dem es nicht unmöglich war, Anfang des Jahres, über ganz Deutschland hinweg, in jedes, seit einem halben Jahr abgeriegelte, Altenheim einzufallen und, trotz gerade erfolgter Spritze, hohe Opfer zu fordern und das gleichzeitig das Pflegepersonal, welches erst viel später gefährdet zu sein schien und deswegen zur Spritze gedrängt wurde, und alle anderen im Land, inklusive der erst jetzt im Sommer gefährdeten Kinder, die zur Winterszeit bei offenen Fenstern fleißig froren, gnädig verschonte, traue ich vieles zu. Allein so Fähigkeiten, wie sich an Ländergrenzen zu halten, Speerstunden zu aktzeptieren oder zwischen einem Flur und einem Zimmer unterscheiden zu können, machen mich ein klein wenig misstrauisch. 😉
Nachdem nun die weitgereiste Delta-Variante schon ein wenig länger hier gastiert, würde ich fragen, wer war denn noch nicht mindestens einmal irgendeiner Variation ausgesetzt?
Plus mucosale Immunität https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fimmu.2020.611337/full
@ A‑w-n
thx
🙂 🙂 🙂
Verstecken Sie bloß diese Studie. Wenn bekannt wird, dass
"The virus may also be acquired through the mouth, and at the conjunctival surface of the eye whence it drains into the nasal passages through the lacrimal duct."
Das Virus kann auch über den Mund und an der Bindehautoberfläche des Auges erworben werden, von wo aus es über den Tränenkanal in die Nasengänge abfließt.
(Übersetzt mit https://www.deepl.com/Translator )
, dann müssen wir alle zukünftig mit komplett-Gesichtsmasken rumrennen.
🙂 🙂 🙂
Wo der Zug hingeht, dürfte mittlerweile allen kritisch denkenden Menschen , die mit offenen Sinnesorganen durch dieses Land gehen, klar sein. Manipulation, Filzokratie und Vorteilsnahme, machtbesessene Vedummungsattacken und Verblödung allerorten. Dass "Professoren" oder ernstzunehmende Wissenschaftler an dieser Schraube ohne Ende stetig weiterdrehen, sagt eigentlich nur etwas über deren "Intelligenz" oder aber über ihr Verhältnis zum "Merkantilen Zugewinn"aus.
Das Konzept mit den Impf-Anreizen könnte doch gut auf andere Produkt-Arten ausgeweitet werden.
Wie wäre es zB zum Kauf eines E‑SUV (garantiert Stadtgelände-tauglich. Nimmt jede Parkplatz-Einfahrt wie nichts. Innenstadt-Bordsteinparken wird zum wahren Vergügen.) gleich noch einen "Grünen"-Parteiausweis dazu legen?
Oder zB den Kauf einer verkehrsgünstig gelegenen Penthouse-Maisonette-Wohnung in Nah-Erholungsgebiet-nähe mit einem sPD-Mitgliedsausweis versüßen?
Aber irgendwie toppt das alles nicht die Realität:
eine gefährliche Spritze mit einer ungesunden Speise "schmackhaft" machen.
Irgendwie muss man doch die Inzidenzen wieder nach oben treiben, wenn die Gentherapierten nicht mehr getestet werden müssen und die anderen sich nur noch im allerhöchsten Notfall testen lassen.
Statt generellem Test- Stopp: TESTORGIEN, mit denen man den Staatsbankrott am Ende noch konsequent vollendet!
@Benjamin: '…wer war denn noch nicht mindestens einmal irgendeiner Variation ausgesetzt?'
Es gibt eben verschiedene Faktoren: wie und wie lange ausgesetzt. Welche Virusload. War man dann an der frischen Luft, hat man gegurgelt oder ggf (Akohol) getrunken. Manche sagen, die Anfälligkeit sei entscheidenter als der Kontakt mit dem Virus.
Die Antikörperstudien mit Blutspendern unterschätzen den Anteil derjenigen mit Antikörpern im Vergleich zur breiten Bevölkerung. Es wird oft nicht auf alle Antikörper getestet, sie sind (und kommt drauf an eben auf welche man testet) erst ca 3 WO nach 'Infektion' zu ertesten, manche entwickeln keine und entwickeln doch Immunität, bei anderen verschwinden sie wieder nach einiger Zeit (ausser wohl im Knochenmark).
Dann gibt es dazu die T Zellen Immunität, die eigentliche Immunität könnte man sagen, erworben aufgrund Covid oder Kreuzreaktivität aufgrund anderer Coronaviren bei lt Studien bis zu 81% der Menschen https://www.corodok.de/markierung-geimpften-getesteten/#comment-68008 .
Darauf wird aber normal nicht getestet. Mir sind bisher keine Kohortenstudien bekannt, wo man systematisch und über Zeitablauf PCR, IgG, IgA, IgM Antikörper sowie T Zellen testen würde.
Dennoch gibt es ja einige Erkenntnisse aus Tests, zB das man eben zunehmende Antikörperlevels auch aufgrund 'Infektion' feststellen kann und diese irgendwann mit steiler Kurve zunimmt und der Anteil schwer Erkrankter und Mortalität viel niedriger ist max im Bereich schwere Grippe. Dabei trifft es Kinder und Jugendliche wenig und sehr alte mehr und insb Risikogruppen. Dabei sind ca 50% in Altenheimen gestorben in der westl Welt und Ausbleibende Prophylaxe und Frühbehandlung (die immer möglich war)' falsche Behandlung im Krankenhaus (mit zu früher und nicht indizierter invasiver Beatmung und falsches Krankheitsbild behandelt, also nicht mit Blutverdünnern zB) sowie durch Panikmache maximaler Noceboeffekt haben dabei die Mortalität 'künstlich' getrieben zusammen mit anderen Faktoren.
Heute sagt man ja quasi offiziell, insb in UK, man könne den Kontakt mit dem Virus durch jeden in der Bevölkerung in den nä Monaten nicht verhindern. Das macht dann eben ne schöne natürliche Immunität, was den Panikmachern und Impfungsverkäufern nicht passt. Ach, und dann gibt es noch Varianten und Mutanten…
@ A‑w-n
An Ihr Wissen reiche nicht heran. Ich hätte dazu lediglich ein paar Gedanken.
Um die Ausbreitung zu bestimmen, muß vom ersten Kontakt ausgegangen werden. Von da an errechnet sich die Verbreitung anhand der Labensdauer des Virus ( "Die schlechte Nachricht: Coronaviren können bei Raumtemperatur im Schnitt zwischen vier und fünf Tage überleben und infektiös bleiben. Unter günstigen Bedingungen können sie jedoch bis zu neun Tage übertragbar sein. „Kälte und hohe Luftfeuchtigkeit steigern ihre Lebensdauer noch“, erklärt Kampf. Diese Daten wurden zwar nicht für 2019-nCoV, sondern für verwandte Coronaviren wie SARS und Mers-CoV erhoben. Die Forscher gehen aber davon aus, dass sie auch für das aktuelle Virus gelten." https://www.scinexx.de/news/medizin/wie-lange-ueberleben-coronaviren/ )
und der Vermehrungsrate "Die Zahl der Viren, die eine einzelne Zelle herstellt, schwankt dabei je nach Virus-Art. So produziert eine Polio-infizierte Zelle zum Beispiel circa 1.000 neue Viren pro Zelle. Zum Vergleich bildet eine Herpes-infizierte Zelle (z.B. bei Lippenherpes) dagegen nur 50 bis 100 Viren pro Zelle." https://www.onmeda.de/krankheitserreger/virusinfektion-virusvermehrung-%28virusreproduktion%29–1239‑2.html )
Ausgehend vom ersten positiven Fall ließe sich die Ausbreitung modellieren. Für die erfolgreiche Verbreitung benötigt es Wirte, die damit als immunisiert gelten dürften. Nur wenn das Virus eine Zelle befällt, kann es sich vermehren und zwingt damit den Körper zur Abwehr.
(Damit erklärt sich vielleicht mein anfänglicher Humor. sry)
Beobachtungen:
– Mit dem Beginn der Spritzerei, zu Anfang diesen Jahres, in den Altenheimen, über das gesammte Bundesgebiet hinweg, kam es danach zu Meldungen über, durch PCR-Tests festgestellte, Virusinfektionen, mit Todesfolgen. Wenn es denn also im gesammten Bundesgiebiet zu finden war, würde ich schätzen, dass, jetzt im August, so ziemlich 95% eine entsprechende Immunität besitzen. (Manches mal hoffe ich, dass es wenigstens ein bischen wehtut, wenn dem RKI der eigene Schwachsinn auf die Füße fällt.)
(ernsthaft)
– aus einfacher Beobachtung vergangener Jahre, würde ich aus den Statistiken der Statistischen Bundesamtes zu Sterbegeschehen, daraus schließen, dass eine normale Grippesaison, als Beispiel für eine Virusinfektion, nicht mehr als maximal 3–4 Monate dauert. bis es so ziemlich jeden einmal erwischt hatte, sprich der größte Teil immun war. Noch 2 Monate drauf gepackt, und dann gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit niemanden mehr, der nicht immun ist. Der Grad der Krankheit sagt doch in diesem Moment nur aus, wie aktuell die Immunität ist. Wobei jeder der schwerer erkrankt, gerade dabei ist, sie (wissentlich) zu aktualisieren. Warum sollte das bei dem Cov-Virus anders sein?