Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor des Herzogin Elisabeth Hospitals in Braunschweig, wollte das Problem bekanntlich so lösen: "Wir wollen tunlichst freitags impfen, damit unsere Mitarbeiter uns nicht während der Woche ausfallen." Es ging u.a. um so "erwartbare" Nebenwirkungen der Impfung wie "Fieber bis zu 41 Grad Celsius, also grippeähnliche Symptome" (siehe "Tunlichst freitags impfen, damit unsere Mitarbeiter uns nicht während der Woche ausfallen").
Nun ist zu erfahren:
»Das Herzogin Elisabeth Hospital in Braunschweig wird voraussichtlich Impfdosen von Astra-Zeneca zurückgeben müssen, da sich zu wenige Mitarbeiter der Priorisierungsgruppe 1 damit impfen lassen wollen. Das berichtet Karl-Dieter Heller, Ärztlicher Direktor, in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). "Wir haben derzeit 120 Dosen von Astra-Zeneca für die Prioritätsgruppe 1, die wir nicht an die Prioritätsgruppe 2 weiterreichen dürfen." An diesem Freitag habe das Krankenhaus 80 Impftermine im Angebot, aber nur 37 hätten sich bisher angemeldet.
Heller unterstreicht: "Der Impfstoff wirkt, und seine Wirkung wird nach einigen Wochen auch noch einmal stärker. Nicht geimpft sein ist definitiv schlechter. mRNA-Impfstoff wird uns definitiv nicht zur Verfügung gestellt werden. Der Appell gilt weiter: Lasst euch impfen, auch mit dem Impfstoff von Astra-Zeneca."«
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Vielleicht sollten sie das "Impfangebot" doch auf Montags verschieben. 🙂
Die Mitarbeiter wollen sich am Wochenende erholen und nicht krank im Bett liegen.
Puh, da kenne ich jemanden, die extra ihre Schicht den Tag nach der 2. Impfung getauscht hat, damit sie nicht krankheitsbedingt ausfällt.
Perfekter Arbeitnehmer (oder vielleicht Arbeitssklave?) würde ich da mal sagen.
Diese Arztdarsteller haben definitiv nicht den Verstand verloren, sie hatten definitiv nie einen…