"Carry-over-Kontaminationen" bei PCR

Unter der Überschrift "PCR mit Stopp-Automatik" ist am 6.4. auf laborjournal.de zu erfahren:

»Viele PCRs produzieren zu viel des Guten und erhöhen so das Risiko von Carry-over-Kontaminationen. Ein smarter Thermocycler könnte das verhindern.

Positiv, oder vielleicht doch nicht? Eine kontaminierte PCR hat schon so manchen Fehlalarm ausgelöst, mit teils gravierenden Folgen. Mal schickt sie die Kripo in die Irre, weil ein vermeintlicher Serientäter überall Spuren hinterlassen hat, mal wandern hunderte Nichtinfizierte in die Quarantäne (die Falsch-Positiv-Rate bei COVID-19-RT-PCR-Tests wird auf 2,3 bis 6,9 Prozent geschätzt, medRxiv, DOI: 10.1101/2020.04.26.20080911).

Geht der Kontaminations-Spuk im Labor erst einmal um, dauert es mitunter Tage oder Wochen bis die Ursache gefunden ist. Von Puffer bis Pistil steht dann alles unter Verdacht. Doch selbst wenn der Störenfried entlarvt und ersetzt worden ist, dauert es nochmal eine Weile, bis das Vertrauen in Reagenzien, Geräte und PCR-Resultate zurückkehren.

Falsches Tube, falsches Ergebnis

Die größte Gefahr geht von Carry-over-Kontami­nationen aus, die bei der PCR fast programmiert sind. Millionen von DNA-Kopien herzustellen, erhöht immer auch die Wahrschein­lichkeit, dass sich einige an Orte verirren, an denen sie nichts verloren haben – etwa in falschen Tubes, im Inneren der Pipette oder in dNTP- und Primer­lösungen...«

Es werden anschließend technische Möglichkeiten diskutiert, die Probleme zu vermeiden.


Das Fachmagazin hatte 2020 Drosten, Olfert Landt und ihre PCR-Tests gefeiert (siehe Wirtschaftliche Interessen des Prof. Drosten).

6 Antworten auf „"Carry-over-Kontaminationen" bei PCR“

  1. Wie schön: Ein wei­te­rer Grund, war­um PCR nicht zur mas­sen­wei­sen Testung von angeb­li­chen "Infektionen" taugt.

    Macht nichts. Die Spritzen sind schon bestellt und bezahlt, da braucht man eben "Inzidenz". Wir testen bis zum Endsieg.

  2. Ärger für Mario Barth: Der Komiker woll­te am Wochenende mit der Deutschen Bahn fah­ren. Weil er zeit­wei­lig sei­ne Maske nicht trug, wur­de er aber aus dem Zug gewor­fen. Mit einem Video doku­men­tiert Barth die Situation.

    Eigentlich woll­te Komiker Mario Barth am Wochenende mit dem ICE nach Frankfurt fah­ren. Während eines Livestreams aus sei­nem Abteil nahm er dabei aber anschei­nend kurz­zei­tig sei­ne Maske ab – obwohl in den Zügen der Deutschen Bahn wei­ter­hin Maskenpflicht gilt. Barth und ein Zugbegleiter lie­fer­ten sich dar­auf­hin anschei­nend zunächst ein Wortgefecht.

    Weil die Situation dadurch nicht geklärt wer­den konn­te, mach­te der Zugbegleiter von sei­nem Hausrecht Gebrauch – und schmiss Barth und sei­ne bei­den Begleiter kur­zer­hand aus dem Zug. Für Barth beson­ders unan­ge­nehm: Am näch­sten Bahnhof in Hanau war­te­ten schon zwei Polizisten auf die Truppe. Als einer sei­ner Begleiter ihn dar­auf hin­weist, fragt Barth erstaunt nach: "Echt, hat der die Bullen gerufen?"

    https://www.stern.de/lifestyle/leute/mario-barth-aus-zug-geworfen—wegen-maskenpflicht–mit-video–31771270.html

  3. HÖRT ENDLICH AUF MIT DEM SCHEIß!

    Die Erfindung von „SARS-CoV‑2“.

    Teil-Übersetzung des Artikels (https://drsambailey.com/covid-19/deus-ex-machina-and-the-invention-of-sars-cov‑2/) von "Deus Ex Machina":

    Ein deut­scher Mathematiker, der mit Dr. Stefan Lanka zusam­men­ar­bei­tet hat gera­de einen Bericht (https://​brand​fol​der​.com/​s​/​3​z​2​6​6​k​7​4​p​p​m​n​w​k​v​f​r​x​s​6​jjc) mit dem Titel „Strukturanalyse von Sequenzdaten in der Virologie – Ein ele­men­ta­rer Ansatz am Beispiel von SARS-CoV‑2“ ver­öf­fent­licht. Er lie­fert einen wei­te­ren Beweis dafür, daß die Virologen in einer Welt der Computersimulationen gefan­gen sind – Simulationen, die selbst für sich genom­men unzu­ver­läs­sig sind, ganz zu schwei­gen von der Realitätsferne. Die Analyse ist ein wich­ti­ger Beitrag, der ein wei­te­res Element der Anti-Wissenschaft auf­deckt, das ver­wen­det wird, um die­se gefälsch­te Pandemie auf­recht­zu­er­hal­ten. Darüber hin­aus ist es eine tech­ni­sche Demontage des­sen, wie alle „Viren“ erfun­den und dann in einem fort­lau­fen­den Spiel der Täuschung „gefun­den“ werden.

    Zusammenfassung:
    ➖ Es wur­de gezeigt, daß kei­ne der gene­ti­schen Sequenzen, die zur Herstellung der „SARS-CoV‑2“-Genome ver­wen­det wur­den, aus dem Inneren von Viren stam­men. Woher die gene­ti­schen Fragmente stam­men, ist unklar.

    ➖ Die von Fan Wu et al. ver­öf­fent­lich­te ursprüng­li­che com­pu­ter­kon­stru­ier­te de novo-Sequenz „SARS-CoV‑2“ konn­te mit der in ihrem Artikel beschrie­be­nen Methodik nicht repro­du­ziert wer­den, was Fragen dar­über auf­wirft, wie sie sie pro­du­ziert und das neue „Virus“ der Welt ange­kün­digt haben.

    ➖ Die PCR-Protokolle sind auf Sequenzen unbe­stä­tig­ten Ursprungs kali­briert, die ein­deu­tig bei vie­len Menschen und offen­bar auch bei ande­ren Dingen zu fin­den sind. Es wur­de nicht gezeigt, daß der PCR-Prozeß ein „Virus“ erkennt, geschwei­ge denn eine erfun­de­ne Krankheit namens „COVID-19“ diagnostiziert.

    ➖ Die Virologen täu­schen sich selbst, indem sie Amplifikationen mit 35 bis 45 Zyklen durch­füh­ren, da dies dazu füh­ren kann, daß Sequenzen „ent­deckt“ wer­den, die in der Probe gar nicht vor­han­den sind. Tatsächlich kann die Methodik dazu füh­ren, daß sie jede belie­bi­ge Sequenz „ent­decken“, die sie zu fin­den hoffen.

    ➖ Fan Wu et al. hät­ten bes­se­re Treffer für "HIV" und den "Hepatitis D"-Virus fin­den kön­nen als einen neu­en "Coronavirus" bei dem 41-jäh­ri­gen Mann aus Wuhan, der mit einer Lungenentzündung als einer der ersten behaup­te­ten „COVID- 19“-Fälle dar­ge­stellt wur­de. Wenn sie ein „Virus“ fin­den wol­len, hängt alles davon ab, wonach der Computer suchen soll.

    Viel sinn­vol­ler ist es natür­lich, wenn man dem Problem auf den Grund geht:
    „SARS-CoV‑2“ ist nichts wei­ter als eine Computersimulation und es gab von Anfang an nie einen Virus – das Ganze ist ein glo­ba­ler Betrug.

    Der ver­stor­be­ne Sir John Maddox, ehe­ma­li­ger Herausgeber von "Nature", hat­te 1988 eine rele­van­te Warnung her­aus­ge­ge­ben. Es scheint, daß die­je­ni­gen, die in die Welt der indi­rek­ten mole­ku­la­ren Nachweistechniken ein­tau­chen, Gefahr lau­fen, den Wald vor lau­ter Bäumen nicht mehr zu sehen, wie er vor­aus­schau­end sagte:

    „Besteht in der Molekularbiologie die Gefahr, daß die Anhäufung von Daten ihrer Aufnahme in einen kon­zep­tio­nel­len Rahmen so weit vor­aus­eilt, daß sich die Daten schließ­lich als Ballast erwei­sen? Ein Teil des Problems besteht dar­in, daß die Aufregung bei der Jagd wenig Zeit zum Nachdenken läßt. Und es gibt Fördergelder für das Produzieren von Daten, aber kaum fürs Nachdenken“.
    Maddox, J. Nature 335, 11 (1998)

    Wo ist das Virus ?

    https://t.me/GFTV_HH/13556

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