»Zwei Corona-Experten aus Hamburg blicken der Entwicklung des Infektionsgeschehens im Herbst optimistisch entgegen: UKE-Chefarzt Stefan Kluge und Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sehen keine Anzeichen dafür, dass erneut ein Kollaps des Gesundheitswesens durch Covid-19-Patienten drohen könnte. Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin, spricht in der heutigen Ausgabe des "Hamburger Abendblatts" von einer aktuell sehr ruhigen Lage: "Wir sehen, dass die Sterblichkeit und Häufigkeit von schweren Verläufen sehr deutlich abgenommen hat." Corona habe sich – was die Gefährlichkeit betreffe – bereits nah an eine herkömmliche Influenza angeglichen.
Lediglich in der "Häufigkeit der Nachbeschwerden" bestehe aus seiner Sicht noch ein Unterschied. Die Rate der Menschen, die an den Folgen einer Coronavirus-Infektion verstirbt, liegt laut einer UKE-Untersuchung in der Omikron-Welle deutlich niedriger als noch zu Zeiten der dominierenden Delta-Variante. Ihm fehle bei der Nennung der Todeszahlen "die Differenzierung", sagte Kluge. Der UKE-Mediziner hält es – wenn nicht gefährlichere Varianten auftreten – für "sehr unwahrscheinlich", dass durch Corona-Patienten auf den Stationen ein Kollaps des Gesundheitssystems drohen könnte.
Der Virologe Schmidt-Chanasit kommt im "Abendblatt" zu einer ähnlichen Einschätzung. Die diesjährige Sommerwelle bei den Infektionen habe mit "hoher Wahrscheinlichkeit dazu geführt, dass die Anzahl derer, die weder geimpft noch genesen sind, verschwindend gering geworden ist". Deshalb seien aus seiner Sicht auch entsprechend mehr Menschen zumindest vorübergehend vor einer erneuten Infektion geschützt. "Das kann dazu führen, dass ein erneuter Anstieg der Infektionszahlen nicht im Herbst, sondern vielleicht erst im Winter stattfindet."
Problematisch könnte laut Kluge aber werden, dass eine steigende Infektionszahl auch vermehrte Ausfälle beim Personal im Gesundheitswesen nach sich ziehen würde. Das sei "bei der angespannten Situation vor allem in der Pflege eine starke Belastung." Er befürworte deshalb die Beibehaltung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen.«
ndr.de (5.9.)
Ganz ohne Zugeständnisse an die große Erzählung geht es nicht in den Medien.
Man höre und staune:
im Winter sind die Leute eher erkältet als im Sommer.
Wer hätte das gedacht. Hast Du das gewusst?
Gott sei Dank sagen sie es uns jetzt schon.
Dann können wir die Pflegekräfte schützen und tragen brav im Zug den Lappen.
Findet Pflege neuerdings im Zug statt?
Jetzt bell nicht gleich, ich frag ja nur.
erneut ein Kollaps des Gesundheitswesens durch Covid-19-Patienten
Das Gesundheitswesens war nie durch COVID-19 bedroht (Aussage des BMG).
Corona habe sich – was die Gefährlichkeit betreffe – bereits nah an eine herkömmliche Influenza angeglichen
Schon zu Beginn 2020 wurde immer wieder dokumentiert, dass SARS-CoV‑2 vergleichbar war mit einer herkömmlichen Influenza.
Omikron-Welle deutlich niedriger als noch zu Zeiten der dominierenden Delta-Variante
Die Delta-Variante, wie alle vorherigen Mutanten, wurde von den Qualitätsmedien als größte Gefahr präsentiert und entpuppte sich dann, wie jeweils zuvor als wenige gefährlich als die vorherige Mutante. Seit der ersten Mutante sinkt die Bedeutung von SARS-CoV‑2 stetig.
diesjährige Sommerwelle bei den Infektionen
Die hatte es auch schon 2020 und 2021 gegeben. Selbst 2020 hatte wir keine Pandemie.
mehr Menschen zumindest vorübergehend vor einer erneuten Infektion geschützt
Die allermeisten Menschen waren durch SARS-CoV‑2 nie gefährdet. Der Unsinn mit "vorübergehend" dient nur der Propaganda für den Spritzmitteleinsatz.
nicht im Herbst, sondern vielleicht erst im Winter
Das ist wie mit dem plötzlichen Wintereinbruch im Winter.
steigende Infektionszahl auch vermehrte Ausfälle beim Personal im Gesundheitswesen
Wie so oft vor "Corona", weil das Gesundheitsweisen kaputt gespart wird und gleichzeitig ungeheure Profite an die Konzerne gehen, statt an das Personal und in deren Arbeitsumgebung.
bei der angespannten Situation vor allem in der Pflege eine starke Belastung
Die Probleme der Pflege mit "Corona" haben keinen natürlichen Ursprung. Sie sind das Ergebnis einer korrupten Politik.
Beibehaltung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen
Fortsetzung des Terrors. Unbegründet, korrupt und schwachsinnig.
NDR – Lügen, Lügen und nichts als Lügen.
Schon wieder eine faustgrobe Lüge: Die Letalität lag nie über 0,2%, wie seit der Heinsberg- und Ischglstudie aus dem Frühsommer 2020 bekannt ist. Damit lag sie immer im Bereich einer saisonalen Grippe, wie Ioannidis, der die Letalität sogar auf 0,15% nach unten korrigierte, ein knappes Jahr später bestätigt hat.
Eine Überlastung des Gesundheitssystems "wegen Corona" war also nie zu erwarten, wie auch die Abrechnungsdaten der Krankenkassen zeigen.
Wenn die Zahlen im Winter saisonal bedingt wieder steigen werden, weil es unausweichlich ist und auch vor Corona schon so war, werden solche Stimmen wieder komplett verstummen. Schlicht auch einfach aus dem Grund, weil unsere Medien nun mal so funktionieren. Sie sind sensationsgeil und lieben es Angst und Panik zu schüren.