2011 – seine Schweinegrippe-Panikmache hatte nicht verfangen – setzte Christian Drosten zu einem neuen Schlag an (bitte keine Kommentare zur Frisur!):
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=BzjqOi3Vd8Q
Was sind die Hintergründe?
Unter der Überschrift "Gefährliche Eindringlinge – Droht nach der Schweine- und Vogelgrippe in Zukunft eine Fledermausgrippe?" war 2011 auf der Seite des Bundesforschungsministeriums zu lesen:
»Es war im Jahr 2003 als urplötzlich eine schwere Infektionskrankheit weltweit eine Epidemie auslöste: SARS. Verursacht wurde das Schwere Akute Respiratorische Syndrom, kurz SARS, durch ein völlig neuartiges Virus aus der Familie der Coronaviren. Coronaviren sind eigentlich harmlose Erreger, die Erkältungen beim Menschen und auch eine Reihe von Tierkrankheiten hervorrufen. Besonders häufig kommen Coronaviren in Fledermäusen vor, lösen dort aber keine Symptome aus. "Als Erreger einer schweren Atemwegsinfektion, die bis zu zehn Prozent aller Infizierten töten, waren diese Viren bis dahin noch nicht in Erscheinung getreten", erklärt Prof. Dr. Christian Drosten vom Institut für Virologie am Universitätsklinikum Bonn.«
Es geht um Geld
Das ist von A bis Z falsch, aber das ist hier nicht das Thema. Interessant, wie so oft, ist in diesem Zusammenhang das Thema Geld. Dazu lesen wir:
»Forschung gegen Zoonosen
Schweinegrippe, SARS und jetzt der EHEC-Erreger: Die Gefahr des Auftretens wechselnder und auch neuartiger Erreger erfordert eine krankheitsübergreifende Erforschung und inhaltlich wie methodisch breite wissenschaftliche Ansätze. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben deshalb bereits im März 2006 eine Forschungsvereinbarung zu von Tieren auf Menschen übertragbaren Krankheiten (Zoonosen) abgeschlossen. Dafür wurden Fördermittel in Höhe von 60 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ziel ist es, Prävention, Diagnose und Therapie der von Tieren auf Menschen übertragbaren Infektionskrankheiten langfristig zu verbessern. Zur besseren Koordinierung und Vernetzung aller beteiligten Akteure und aller Forschungsprojekte wurde 2009 die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen (www.zoonosen.net) etabliert. Im Rahmen der Forschungsvereinbarung Zoonosen fördert das BMBF auch konkrete Forschungsprojekte. Von 2007 bis 2010 wurden Forschungsverbünde zu zoonotischen Erkrankungen mit 24,6 Millionen Euro gefördert, bis 2013 werden ca. 28 Millionen Euro bereitgestellt.
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Drosten
Institut für Virologie
Universitätsklinikum Bonn«
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Ich könnte mir vorstellen, dass es ihm mit seiner Herkunft ums Sozialprestige geht, da stehen die Mediziner ganz oben, das kann sein Antrieb sein. Je mehr, desto besser. Er ist berechnend und kalt in dem, was er da macht. Betrug eingeschlossen. Doktorarbeit, 45 Zyklen für die Lobby, das sind doch keine Probleme.
Genau das glaube ich auch. Hier wird was überkompensiert – auf überaus fruchtbarem Boden.
DIE FRISUR IS DOCH UNTERFLEDERMAUS- UND OBERAFFÄN-GEYLLLLLLLLL !!!
Weiß dieser Kühbacher eigentlich, was "Stauffenberg" bedeutet, Herr Historist ?
@antipapst: ??
Bei "Frag den Staat" wird gerade das RKI im Rahmen einer interessanten IFG-Anfrage zum wissenschaftlichen Nachweis Sars-CoV-2-Virus befragt:
https://fragdenstaat.de/anfrage/nachweise-fur-sars-cov-2-und-definition-der-mit-sars-cov-2-infizierten/
Es geht darum, ob man das Virus tatsächlich schon als gereinigtes Isolat im Sinne des Henle-Koch-Postulat nachweisen kann. Das RKI weicht aus und verweist auf allgemein bekannte Studien, die aber nach Ansicht der Anfragenden genau das eben nicht beweisen können.
Die virologischen "Wetterfrösche" wollen offenbar das Wetter nicht nur vorhersagen sondern es bequemerweise gleich auch noch selbst herstellen.
Grandios!
Zitat Dr. Drosten:
"… Menschenviren, die sowieso beim Menschen sind, hinterlassen eigentlich nach einer 1. Infektion im Kindesalter eine lebenslange Immunität.."
Ja Herr Drosten, genau deshalb dürfte es nach Ihrer Erzählung beim Menschen überhaupt keine rezidivierenden "Viruserkrankungen", wie z.B. Herpes simplex, Herpes Meningitis oder Herpes Zoster geben – nichwahr? Und dennoch treten sie in vielen Fällen mehrfach im Leben eines Menschen auf.
Und was sollte eine Impfung daran ändern?
Diese ganzen Virus-Erzählungen erscheinen dem stringent logisch Denkenden einfach suspekt, man nennt das auch wohl kognitive Dissonanz. Und zwar suspekt nicht deshalb, weil sie für den Laien unverständlich wären, sondern deshalb, weil diese Modelle in sich einfach nicht konsistent sind!
Dauernd wird man das Gefühl nicht los, dass diese Experten verbal rumeiern und ihr eigenens Modell selber nicht verstehen.
Einfach endlich mal alle Wild- und „Nutz“tiere in Frieden lassen und ihnen wieder Raum zum Leben geben. Dann hört es auch mit weiteren neuen Zoonosen auf. Aber Mensch kann es ja nicht seinlassen, alles zu fressen, was nicht bei 3 aufm Baum ist und auch dieser ist kein Hinderungsgrund. Wir haben es nicht anders verdient.
Virologen sind clever:
Weil sie erkannt haben, dass die Prognosegenauigkeit der Meteorologen zu wünschen übrig lässt, basteln sie sich ihre eigenen "Wetterphänomene", und entdecken sie dann ganz freudig.
Um und bei Herrn Drosten ist so vieles frisiert, deshalb ist für den eigenen Kopf keine Zeit mehr. Ein Kommentar zu seiner Frisur ist daher nicht möglich, aber seine Haare sind trotzdem Scheiße.
Der Hochstapler ist nichts, das Milieu ist alles
Dr.osten könnte Schuhabstreifer schrubben gehen wenn er nicht von einer Clique gehätschelt und gehegt werden würde.
Es sind die das Problem, die solches Gelichte nach oben spülen. Für sich ist Dr.osten vielleicht sogar ganz nett und amüsant in seiner Hamsterhaftigkeit.
zoonosen.net
c/o Institut für Virologie (IMV)
Universität Münster
c/o Friedrich-Loeffler-Institut
Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit
Institut für Neue und Neuartige Tierseuchenerreger (INNT)
Greifswald
c/o Institut für Virologie Charité -
Universitätsmedizin Berlin
Campus Charité Mitte
Berlin
https://www.zoonosen.net/
.
Nachberichte der Veranstaltungen
Die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen organisiert hinzukommend zum International Symposium on Zoonoses Research, welches jährlich in Berlin stattfindet, zahlreiche themenspezifische Workshops. Diesen sollen den interdisziplinären Austausch fördern und der Anbahnung neuer Kooperationen und Projekte im Bereich der Zoonosenforschung dienen. Die Veranstaltungen werden teilweise in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern organisiert und richten sich je nach Format sowohl an Wissenschaftler als auch an Mitarbeiter des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD).
Hier finden Sie die Nachberichte zu den Veranstaltungen der Zoonosenplattform.
[ unter anderem ]
Workshop "Ebola, Lassa, MERS und Co – vorbereitet auf den Ernstfall?", 18. September 2018, Düsseldorf
https://www.zoonosen.net/veranstaltungen/nachberichte-der-veranstaltungen
18. September 2018
Ebola, Lassa, MERS und Co – vorbereitet auf den Ernstfall?
Veranstaltungsleitung:
Prof Dr. Christian Drosten
Dr. Friederike Jansen
Dr. Ute Teichert, MPH
Dr. Peter Tinnemann, MPH [ siehe unten ]
https://www.akademie-oegw.de/fileadmin/customers-data/PDFs_2018/H18_18_neu.pdf
07.05.2021
Dr. Peter Tinnemann wird neuer Leiter des Frankfurter Gesundheitsamtes
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/Meldungen/Neuer-Leiter-Gesundheitsamt-Dr-Tinnemann
Peter Tinnemann @ptinnemann
Leitung #Gesundheitsamt @Stadt_FFM
& Sozialmediziner @ChariteBerlin
#ÖGD #publichealth #globalhealth #Bevölkerungsmedizin #Digitalisierung
https://twitter.com/ptinnemann?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Eauthor