
Wir basteln uns "Corona-Tote":
»… Die Verstorbenen wurden 80, 83 und 90 Jahre alt…
Alle Männer verstarben „mit“ Corona. Das bedeutet, dass die Infektion eine von mehreren Todesursachen war. Der 90-Jährige hatte laut Landkreis keine Impfung, die anderen beiden Opfer hingegen schon…«
Die Überschrift hätte sich Frau Mahlzahn nicht verlogener ausdenken können.
»Lummerland ist eine fiktive Insel, die in den Büchern Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer und der Fortsetzung Jim Knopf und die Wilde 13 von Michael Ende Ausgangs- und Endpunkt der Erzählung ist…
Im Verhältnis zur Größe ist Lummerland dicht besiedelt, neben Lukas dem Lokomotivführer leben dort König Alfons der Viertelvorzwölfte, Herr Ärmel und Frau Waas, die den Kaufladen betrieb. Die Insel liegt mitten im weiten, endlosen Ozean und ist mit der Außenwelt über ein Postboot und das goldene Telefon des Königs verbunden.
Die Bevölkerungsdichte löst den Anfangskonflikt der Geschichte aus; als das Findelkind Jim Knopf auf der Insel aufwächst, beschließt der König, dass das Land zu voll wäre und die Eisenbahn abgeschafft werden müsse. Lukas der Lokomotivführer kann dies nicht hinnehmen und wandert stattdessen mit der Lokomotive Emma aus. Jim Knopf will seinen Freund nicht verlassen und geht mit auf die Heldenreise…«
de.wikipedia.org
»Frau Mahlzahn ist ein weiblicher Volldrache, welcher mit einem einzelnen langen Zahn im Maul hervorsticht. Sie ist die Herrscherin von Kummerland.
Handlung
Sie kauft von der Wilden 13 Kinder, welche sie anschließend in ihrer Schule, welche sich in der Alten Straße 133 befindet, gefangen nimmt. Dort werden diese mit Unterricht und Schlägen gequält. Frau Mahlzahn wird von Jim und Lukas mit Unterstützung von Emma gefangen genommen und nach Ping gebracht, wo sie sich in einen Goldenen Drachen der Weisheit verwandelt…«
lummerland.fandom.com
Der ohne "Impfung" wurde 90, die anderen nur 80 bzw. 83. Mit wissenschaftlicher Methodik à la Volksverpetzer komme ich zu dem Schluss: Ohne "Impfung" lebt man 8,5 Jahre länger.
@Johannes Schumann:
Genau. Das war auch mein Gedanke. 🙂
Was sagen und tuen in der Folge Juristen hierzu?:
"Über 3 Wochen wartete er auf uns, wohl ohne zu wissen, warum wir nicht bei ihm waren, ihn nicht pflegten, seine Hand hielten, ihn fütterten, für ihn da waren, ihm menschliche Wärme, Liebe und Lebensmut gaben, was wir sofort getan hätten, wenn ein Klinikchef es nicht verboten hätte. Es ginge ihm gut … er habe die OP gut überstanden … er lässt Grüße ausrichten … er wolle nach Hause … er würde nichts essen wollen … es ginge ihm schlechter … er wäre krank… erzählten uns die Pfleger am Telefon, während wir immer nervöser wurden. Obwohl er offensichtlich nach Hause wollte, ließ man ihn einfach nicht raus. Wir kämpften deshalb um seine Rechte und zogen vor Gericht.
Als wir, nur mit Hilfe eines Anwalts, endlich zu ihm durchdringen konnten, lag er schon dreieinhalb schrecklich lange Wochen allein in einem stickigen Raum, flach auf dem Rücken ans Bett gefesselt, ohne Thrombosestrümpfe, konnte sich kaum noch rühren, war ohne Lesestoff, Telefon und Fernseher, das Wasser stand eineinhalb Meter weg, bei dauerhaft zugesperrtem Fenster, durfte seit 3 Wochen sein Zimmer nicht eine Minute verlassen und konnte schon lange nicht mehr aufstehen. Er hatte Tage nichts gegessen und getrunken, bekam keine Infusionen, starrte mit eingefallenen Augen die Wand an und hatte eine Lungenentzündung. Es war offensichtlich, dass niemand ihn wenigstens gefüttert, oder ihm genügend Flüssigkeit zugeführt hatte, ihn regelmäßig mobilisiert hatte – man habe dafür keine Zeit, hieß es. Er lag weder auf der geriatrischen Station, oder Intensivstation, oder Palliativstation. Ich erkannte ihn nicht wieder. Er hatte gerade noch die Kraft 2 leise nuschelnde Sätze zu uns zu sagen: „Wochen“ und „Hab gewartet“. Obwohl es hieß, dass er nichts essen wolle, ließ er sich dennoch von uns füttern. Als ich mit der Ärztin sprach und Akteneinsicht wollte, stellte sie fest, dass ich ihn wohl sehr lieben würde, so, als ob ein alter Mensch es nicht wert wäre? Natürlich, was denn sonst? Trotzdem bekam ich keine Einsicht in die Arztakte. Es war wohl die letzte Nahrung, die er bekam, nämlich durch uns.
Seiner Lebensgefährtin wurde dann 2 Tage später, am Tag seines Todes, wegen allgemeinem Besuchsverbot erneut der Zugang zu ihm verweigert. Sie stand stundenlang in der klirrenden Kälte vor der Kliniktür und weinte bitterlich, während man ihm schon Morphium verabreichte, was atemdepressiv macht und ihn endgültig tötete. (…) Sie sagt bis heute: Was man ihm und ihr angetan habe, das erinnere sie an die Demütigungen des Krieges, den sie als junges Mädchen erlebt habe. Der Rechtsbetreuer, der per Gericht 2 Tage zuvor eingeschaltet wurde, kam genau einen Tag zu spät. "
https://www.publicomag.com/2022/12/ein-wort-nicht-von-dieser-welt/
Das ist jetzt aber keine "Impfwerbung", wenn die Ungeimpften 90 Jahre alt werden und die Geimpften nur 81,5. 😉
Menschen sind schon immer an ODER mit Corona gestorben. Genauso wie an ODER mit anderen Viren die es schon immer gegeben hat.