Im Dokument der europäischen Zulassungsbehörde EMA "COMIRNATY, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.1, COMIRNATY ORIGINAL/OMICRON BA.4–5 (COVID-19 mRNA VACCINE) RISK MANAGEMENT PLAN" aus dem September wird mitgeteilt, was über den "Impfstoff" alles nicht bekannt ist:
»Fehlende Informationen
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- Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit
- Anwendung bei immungeschwächten Patienten
- Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD], Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
- Anwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten
- Wechselwirkung mit anderen Impfstoffen
- Langfristige Sicherheitsdaten«
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Seit fast zwei Jahren werden vorrangig Menschen mit diesem Produkt konfrontiert, die zu den Gruppen gehören, für die keinerlei Erkenntnisse über Risiken vorliegen. Dennoch hatte dieser Stoff eine bedingte Zulassung erhalten, die gerade in eine reguläre umgewandelt wurde.
Im Text heißt es:
»II.A Liste der wichtigen Risiken und fehlenden Informationen
Wichtige Risiken von Comirnaty, von Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm) und von Comirnaty Original/Omicron BA.4–5 (15/15 Mikrogramm) sind Risiken, die besondere Risikomanagementmaßnahmen zur weiteren Untersuchung oder Minimierung des Risikos erfordern, damit das Arzneimittel sicher angewendet werden kann. Wichtige Risiken können als identifizierte oder potenzielle Risiken betrachtet werden. Identifizierte Risiken sind Bedenken, für die ein Zusammenhang mit der Anwendung von Comirnaty, Comirnaty Original/Omicron BA.1 (15/15 Mikrogramm) und Comirnaty Original/Omicron BA.4–5 (15/15 Mikrogramm) hinreichend nachgewiesen ist. Potenzielle Risiken sind Bedenken, für die auf der Grundlage der verfügbaren Daten ein Zusammenhang mit der Anwendung dieses Arzneimittels möglich ist, der jedoch noch nicht nachgewiesen wurde und einer weiteren Bewertung bedarf. Fehlende Informationen beziehen sich auf Informationen über die Sicherheit des Arzneimittels, die derzeit fehlen und noch gesammelt werden müssen (z. B. über die Langzeitanwendung des Arzneimittels).«
»Am 19. Oktober 2022 nahm der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) ein positives Gutachten an, in dem er eine Änderung der Bedingungen für die Genehmigung für das Inverkehrbringen des Arzneimittels Comirnaty empfiehlt. Inhaber der Genehmigung für das Inverkehrbringen dieses Arzneimittels ist die BioNTech Manufacturing GmbH.
Der CHMP nahm eine Erweiterung einer bestehenden Indikation um die Anwendung von Comirnaty 3 Mikrogramm/Dosis bei Kindern ab 6 Monaten an. Die vollständige Indikation für Comirnaty 3 Mikrogramm/Dosis wird wie folgt lauten:
Comirnaty 3 Mikrogramm/Dosis Konzentrat zur Herstellung einer Injektionslösung ist für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung von COVID-19, verursacht durch SARS-CoV‑2, bei Säuglingen und Kindern im Alter von 6 Monaten bis 4 Jahren angezeigt.
Die Verwendung dieses Impfstoffs sollte in Übereinstimmung mit den offiziellen Empfehlungen erfolgen.
Die Indikationen für andere Zusammensetzungen des Impfstoffs sind in der Zusammenfassung der Produktmerkmale für Comirnaty aufgeführt.
Detaillierte Empfehlungen für die Verwendung dieses Arzneimittels werden in der aktualisierten Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels beschrieben, die im überarbeiteten Europäischen Öffentlichen Beurteilungsbericht (EPAR) veröffentlicht wird und in allen Amtssprachen der Europäischen Union verfügbar sein wird, sobald die Europäische Kommission eine Entscheidung über diese Änderung der Genehmigung für das Inverkehrbringen getroffen hat.«
ema.europa.eu
(Hervorhebungen in blau nicht im Original.)
Mir klappt mal wieder der Kiefer runter.
Dass das nach zwei Jahren noch möglich ist, wundert mich selbst.
Von all dem mal abgesehen, bleibt auch noch der Umstand, dass die Kleinsten jetzt noch mit der ursprünglichen Plörre gespritzt werden sollen. Also gegen das Wuhan Virus „immunisiert“ werden sollen, das es schon gar nicht mehr gibt. Hier müsste doch selbst ein Befürworter dieser Genspritzen eigentlich mal ins Grübeln kommen.
Denen ist mit Logik nicht beizukommen. Die Zeugen Coronas widersprechen sich am laufenden Band und sie merken es nicht.
Ich würde ja eine Wette eingehen, dass die das nicht nur selbst merken, sondern sogar sich so "geschult" widersprechen, dass man ihnen später rechtlich nicht an den Karren – also in die Karriere – fahren kann, nach dem Motto: dochdoch, wir haben das schon gesagt…wenn sie zu blöd sind, das auch zu verstehen – selber schuld, Haftung ausgeschlossen. Punkt.
Ob man davon ausging, dass die bedingte Zulassung trotz dieser fehlenden Daten berechtigt war oder nicht, darueber liessse sichh evt. noch streiten. Aber die Umwandlung dieser bedingten Zulassung in eine regulaere Zulassung trrotz des fehhlens dieser Datten ist mit absoluter Sicherheit kriminell und durch *nichts* zu rechtfertigen. Wenn *irgend* *jemand* der daran beteiligten Personen bei der EMA danach noch seinen Job behaelt, sollte die EMA konsequenterweise abgeschhaafft und die Zulassung von Arzneimitteln wieder vollstaendig nd ausschliesslich an die nationalen Behoerden uebertragen werden (wobei die leider in vielen Laendern, moeglicherweise auch in Deutschland, nicht wesentlich weniger korrupt zu sein scheinen …).
Aber nein. Die EMA trägt doch gar keine Verantwortlichkeit. Die geben doch nur eine Empfehlung ab, aufgrund der die Europäische Korruption, ein Gremium, dem nicht ohne Grund die einschlägig bekannte UvdL vorsteht, "entscheidet". Pardon: ein Fehler der Rechtschreibkorrektur: das muss natürlich Europäische Korrosion heißen. Sorry: Europäische Kommission. Zu dumm aber auch. Und natürlich ist UvdL einschlägig bewandert und nicht einschlägig bekannt, da ihr Mann doch, welch zufälliges Glück für die Menschheit, in den höheren Chargen einer Firma sitzt, die mit MRNA-Gedöns rummacht und irgendwie auch ab und an mit Pfizer zu tun hat.
»Fehlende Informationen:
-Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit
‑Anwendung bei immungeschwächten Patienten
‑Anwendung bei gebrechlichen Patienten mit Komorbiditäten (z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD], Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen)
‑Anwendung bei Patienten mit Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten
‑Wechselwirkung mit anderen Impfstoffen
‑Langfristige Sicherheitsdaten«
Na dann, hoch die Ärmel und rein in die Arme!!!
Nur gut, dass seit Beginn der "Impfungen" weltweit (gebrechliche) Patienten mit Komorbiditäten (wie z. B. chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD], Diabetes, chronische neurologische Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Autoimmun- oder Entzündungskrankheiten oder immungeschwächte Patienten) als besonders "schützenswerte Gruppen" eingestuft wurden.
"PS": @ AA
Mir ist gerade erst aufgefallen, dass Sie diesen Umstand in Ihrem Artikel auch schon erwähnt hatten. Na doppelt, hält besser! 😉
Sind das jetzt schon medizinische Menschenversuche, oder ist das noch Profitmaximierung?
@tapsie
schon lange beides 🙁
Und wenn die Risikogruppen durch die Impfmittel noch weitere Verschlechterungen erleiden, dann sollen alleine ihre Vorerkrankungen dafür verantwortlich sein… Verlogenheit mit System!
"Seit fast zwei Jahren werden vorrangig Menschen mit diesem Produkt konfrontiert, die zu den Gruppen gehören, für die keinerlei Erkenntnisse über Risiken vorliegen. Dennoch hatte dieser Stoff eine bedingte Zulassung erhalten, die gerade in eine reguläre umgewandelt wurde."
Und eine Impfpflicht sollte es auch noch geben
Fahrlässige Körperverletzung/Tötung ist als Anklage jedenfalls zu wenig
https://www.transparenztest.de/post/wie-unabhaengig-ist-die-ema-86-prozent-des-etats-kommen-aus-entgelten-der-pharmakonzerne
https://www.youtube.com/shorts/yfROIe59YOU
Die Zulassungsstudien von Biontech/Pfizer und von Astra Zeneca umfassten ca. Jeweils 800 Probanden über 60.
Die Unterschiede zwischen Impfgruppe und Placebogruppe waren so klein, dass keine valide Aussage zur Wirksamkeit in dieser Altersgruppe gemacht werden konnten.
Da Astra Zeneca sinnvollerweise kein Konferenz Intervall angab, beschloss die bundesdeutsche Politik, gestützt vom RKI und Drosten, zumindest den Astra Zeneca-Stoff nicht an über 65-jahrige zu verimpfen. Nachdem es dann zu gehäuften Thrombosen bei jungen Frauen kam, empfahl man den Impfstoff nur für die Alten. Bemerkenswerte Logik.
Obwohl Wirksamkeitsnachweis fehlten, impfte man zuerst die Alten, weil fiese Jahr zur vulnerablen Gruppe gehörten.
Ebenso wurde der Stoff für Schwangere empfohlen, obwohl diese Gruppe in den Zulassungsstudien uberhaupt nicht vorkamen und die Erfahrungen mit anderen Medikamenten gerade bei schwangeren Frauen zur Vorsicht hatten mahnen sollen.
Obwohl Berichte über schwerwiegende Nebenwirkungen sich häufen und internastionasl Konsens darüber besteht, dass gesunde Kinder durch eine Corona Virusinfektion nicht gefährdet sind, empfehlen diese rückgratlosen Marionetten der Stiko nun die Impfung an Säuglingen und die EMA macht aus der vorläufigen Zulassung eine reguläre.
Wenn das kein Verbrechen ist, muss ich meine Vorstellung von Ethik und Moral wohl revidieren.