Ich fürchte, da ist bei der Überschrift etwas durcheinander geraten. Wie auch bei diesen Tweets:
Bei den Tweets haben sich irgendwie die Mittelteile vertauscht. Ansonsten sind sie aber echt. Wie der auch:
Beatrix war aber Holländerin und sah so aus:
Quatsch, das war Hape Kerkeling. Wie auch hier?
Zu finden am 12.2. auf sueddeutsche.de. Weiterführendes zum Star der "SZ":
Wirksame natürliche Immunität nur nach künstlicher Beatmung
Schön auch:
1991 war noch alles anders. Da wurde Satire aufgelöst, das Publikum konnte über seine Peinlichkeit lachen, Mirosław Lem entpuppte sich als Hape Kerkeling. Heute bleibt Karl Lauterbach Karl Lauterbach, und weder lacht das Publikum noch weint es, sondern hält die Comedy für Ernst.
Quelle: dailymotion.com
Im Mai war hier zu lesen:
»Im April hatte der Bundestag eine allgemeine Corona-Impfpflicht zwar abgelehnt. Doch aus Sicht des rheinland-pfälzischen Gesundheitsministers Hoch (SPD) ist die Option noch nicht vom Tisch…«
Zu dem Mega-Pharma-Lobbyisten siehe Minister Hoch: Tiefbraun.
Ich wünschte, irgendein Prominenter würde mich in Sachen Corona auch mal wieder positiv überraschen. Hape Kerkeling gehört leider nicht dazu:
Hape Kerkeling lästert über Karl Lauterbach: „Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, ist zu viel“ (05.08.2021)
https://www.rnd.de/medien/hape-kerkeling-laestert-ueber-karl-lauterbach-alle-zwoelf-minuten-im-fernsehen-zu-sein-ist-zu-viel-7Z36TJMJPBHUXHR5ODJN47ZJ4Y.html
„Die Corona-Krise hat Kerkeling nach eigener Auskunft nahezu ausschließlich in seiner Bonner Wohnung verbracht. Es sei für ihn das erste Mal gewesen, dass er 16 Monate am Stück nicht das Land verlasen habe. Entsprechend sehe er einen Restaurantbesuch heute „mit großer Demut”, eine Flugreise „als Geschenk“. Kerkeling: „Es kann niemand leugnen, dass es wirkliche eine weltverändernde Pandemie war, vier Millionen Tote weltweit sprechen für sich.“ Angesichts der erschreckenden Bilder aus der italienischen Stadt Bergamo seien ihm die Gegenmaßnahmen der Regierung von Anfang an als angemessen erschienen.
In die Kritik vieler Kulturschaffender, die laut Moderatorin Sandra Maischberger „auf der Zinne“ seien, wollte der Komiker, Autor und Schauspieler nicht einstimmen. „Man muss am Ende über Fakten reden. Fakt ist: Es gibt diese Pandemie. Zu sagen, es gibt diese Pandemie nicht, ist keine alternative Meinung, sondern einfach nur verrückt. Deshalb habe ich mich an die Pandemie-Maßnahmen strikt gehalten und bin zum Glück nicht erkrankt.“ Inzwischen sei er, anders als der zu Beginn der „maischberger”-Sendung zugeschaltete bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, auch geimpft. „Es ist ein wirklicher Segen für die Menschheit, dass so schnell ein Impfstoff entwickelt wurde.“
Ein zwiespältiges Verhältnis hat Kerkeling allerdings zum nationalen Chef-Erklärer der Pandemie, dem SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Der sei als Epidemiologe zwar fraglos „kompetent”. „Aber wenn ich sein Medienberater wäre, würde ich sagen: Weniger ist mehr. Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, würde ich sagen, ist zu viel. Wenn er sich einmal pro Woche zu Wort meldet, würde es vielleicht auch reichen.“ Außerdem benötige Lauterbach einen neuen Haarschnitt. Auf die erstaunte Frage von Sandra Maischberger, was mit der Frisur des Politikers nicht stimme, erinnerte Kerkeling daran, dass bei Angela Merkel einst auch alle auf den Haaren „herumgehackt“ hätten. Da sei es nur fair, das bei Männern auch zu tun: „Ich finde, seine Frisur geht nicht.“
@King Nothing: Wohl wahr. Putzig: Mit Hape Kerkeling nach St. Corona (https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/reflexionen/geschichten/2057570-Mit-Hape-Kerkeling-nach-St.-Corona.html, 18.4.2020).
Die Dame in dem Video Clip schheint da eine Kleinigkeit flacsh verstanden zu haben (lfahsc ist lsacfh geschrieben, weil wenn ich es richtig geschrieben haette, waere es ja nicht flacsh …):
Wenn wir im *Sommer* "nur" die HAelfte bis zwei Drittel der Atemwegsinfeektionen hatten wie im letztenn Winter, dann ist das kein positives sondern ein aeusserst beunruhigendes Zeichen, denn ueblicherweise ist die Zahl der Atemwegserkrankungen im Sommer verglichen mit denen im Winter noch erheblich niedriger …
Veglichen mit *vergleichbaren* Vorjahreszeitraeumen (insbesondere mit "vor Corona Zeiten") ist die aktuelle Situation keineswegs entspannter sondern eher im Gegenteil …