Königin Beatrix, der Dichter des "Schneekönigs" und Majestät Şahin

Ich fürch­te, da ist bei der Überschrift etwas durch­ein­an­der gera­ten. Wie auch bei die­sen Tweets:

Bei den Tweets haben sich irgend­wie die Mittelteile ver­tauscht. Ansonsten sind sie aber echt. Wie der auch:

Beatrix war aber Holländerin und sah so aus:

Quatsch, das war Hape Kerkeling. Wie auch hier?

Zu fin­den am 12.2. auf sued​deut​sche​.de. Weiterführendes zum Star der "SZ":

Wirksame natür­li­che Immunität nur nach künst­li­cher Beatmung

“Immer weni­ger Menschen wer­den ihren Atem filtern”

Schön auch:

1991 war noch alles anders. Da wur­de Satire auf­ge­löst, das Publikum konn­te über sei­ne Peinlichkeit lachen, Mirosław Lem ent­pupp­te sich als Hape Kerkeling. Heute bleibt Karl Lauterbach Karl Lauterbach, und weder lacht das Publikum noch weint es, son­dern hält die Comedy für Ernst.

Quelle: dai​ly​mo​ti​on​.com


Im Mai war hier zu lesen:

swr​.de (27.5.)

»Im April hat­te der Bundestag eine all­ge­mei­ne Corona-Impfpflicht zwar abge­lehnt. Doch aus Sicht des rhein­land-pfäl­zi­schen Gesundheitsministers Hoch (SPD) ist die Option noch nicht vom Tisch…«

Zu dem Mega-Pharma-Lobbyisten sie­he Minister Hoch: Tiefbraun.

3 Antworten auf „Königin Beatrix, der Dichter des "Schneekönigs" und Majestät Şahin“

  1. Ich wünschte, irgendein Prominenter würde mich in Sachen Corona auch mal wieder positiv überraschen. Hape Kerkeling gehört leider nicht dazu:

    Hape Kerkeling lästert über Karl Lauterbach: „Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, ist zu viel“ (05.08.2021)

    https://www.rnd.de/medien/hape-kerkeling-laestert-ueber-karl-lauterbach-alle-zwoelf-minuten-im-fernsehen-zu-sein-ist-zu-viel-7Z36TJMJPBHUXHR5ODJN47ZJ4Y.html

    „Die Corona-Krise hat Kerkeling nach eigener Auskunft nahezu ausschließlich in seiner Bonner Wohnung verbracht. Es sei für ihn das erste Mal gewesen, dass er 16 Monate am Stück nicht das Land verlasen habe. Entsprechend sehe er einen Restaurantbesuch heute „mit großer Demut”, eine Flugreise „als Geschenk“. Kerkeling: „Es kann niemand leugnen, dass es wirkliche eine weltverändernde Pandemie war, vier Millionen Tote weltweit sprechen für sich.“ Angesichts der erschreckenden Bilder aus der italienischen Stadt Bergamo seien ihm die Gegenmaßnahmen der Regierung von Anfang an als angemessen erschienen.

    In die Kritik vieler Kulturschaffender, die laut Moderatorin Sandra Maischberger „auf der Zinne“ seien, wollte der Komiker, Autor und Schauspieler nicht einstimmen. „Man muss am Ende über Fakten reden. Fakt ist: Es gibt diese Pandemie. Zu sagen, es gibt diese Pandemie nicht, ist keine alternative Meinung, sondern einfach nur verrückt. Deshalb habe ich mich an die Pandemie-Maßnahmen strikt gehalten und bin zum Glück nicht erkrankt.“ Inzwischen sei er, anders als der zu Beginn der „maischberger”-Sendung zugeschaltete bayerische Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, auch geimpft. „Es ist ein wirklicher Segen für die Menschheit, dass so schnell ein Impfstoff entwickelt wurde.“

    Ein zwiespältiges Verhältnis hat Kerkeling allerdings zum nationalen Chef-Erklärer der Pandemie, dem SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Der sei als Epidemiologe zwar fraglos „kompetent”. „Aber wenn ich sein Medienberater wäre, würde ich sagen: Weniger ist mehr. Alle zwölf Minuten im Fernsehen zu sein, würde ich sagen, ist zu viel. Wenn er sich einmal pro Woche zu Wort meldet, würde es vielleicht auch reichen.“ Außerdem benötige Lauterbach einen neuen Haarschnitt. Auf die erstaunte Frage von Sandra Maischberger, was mit der Frisur des Politikers nicht stimme, erinnerte Kerkeling daran, dass bei Angela Merkel einst auch alle auf den Haaren „herumgehackt“ hätten. Da sei es nur fair, das bei Männern auch zu tun: „Ich finde, seine Frisur geht nicht.“

  2. Die Dame in dem Video Clip schheint da eine Kleinigkeit flacsh ver­stan­den zu haben (lfahsc ist lsacfh geschrie­ben, weil wenn ich es rich­tig geschrie­ben haet­te, wae­re es ja nicht flacsh …):

    Wenn wir im *Sommer* "nur" die HAelfte bis zwei Drittel der Atemwegsinfeektionen hat­ten wie im letz­tenn Winter, dann ist das kein posi­ti­ves son­dern ein aeu­sserst beun­ru­hi­gen­des Zeichen, denn ueb­li­cher­wei­se ist die Zahl der Atemwegserkrankungen im Sommer ver­gli­chen mit denen im Winter noch erheb­lich niedriger …

    Veglichen mit *ver­gleich­ba­ren* Vorjahreszeitraeumen (ins­be­son­de­re mit "vor Corona Zeiten") ist die aktu­el­le Situation kei­nes­wegs ent­spann­ter son­dern eher im Gegenteil …

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert