Mit diesem Paradoxon der Regierungspolitik beschäftigt sich der Schriftsteller Daniel Kehlmann am 28.7. in einem Gastbeitrag auf faz.net unter der Überschrift "Wollen wir die maskierte Gesellschaft? " (Bezahlschranke).
»Der Herbst kommt, und der Deutsche verhüllt sein Gesicht. So sieht die gesellschaftspolitische Vision der Regierung aus…
Wir werden uns alle mit Covid infizieren, und zwar wieder und wieder; das ist in keiner Weise erfreulich, aber es ist unvermeidlich, und es ist auch dank der Impfung keine Katastrophe mehr.
„Genuiner Populist“ Lauterbach
Die Regierung gibt das durchaus zu, und zugleich will sie bald die Maske zurückbringen. Es werde jeder Corona bekommen, aber es müsse unbedingt verhindert werden, dass die Leute Corona bekämen. Wie löst sich dieses Paradox, das in keinem anderen westlichen Land herrscht? Es löst sich, wenn man sich klarmacht, dass nur Deutschland einen genuinen Populisten als Gesundheitsminister hat, der bisher, um es vorsichtig zu formulieren, vor Übertreibungen und Halbwahrheiten wenig Scheu gezeigt hat (man denke nur an die inzwischen sprichwörtliche „Killervariante“) – ein Populist, der die Angst vor Erkrankungen mit ähnlicher Durchschlagskraft instrumentalisiert wie vor Kurzem noch ein Sebastian Kurz die Angst vor Scheinasylanten. Na gut, denkt man dann vermutlich im Justizministerium, geben wir dem Mann die Maskenpflicht, dann wird er vielleicht wenigstens keinen Lockdown fordern.
Kinder müssen in die Schule, Schule ereignet sich in Innenräumen, Maskenpflicht in Innenräumen bedeutet also: Ab September würden deutsche Kinder wieder sieben Stunden pro Tag eine Gesichtsbedeckung tragen, der sie per Gesetz nicht entkommen können – ein Zwang, dem Schweizer Kinder, französische Kinder, englische Kinder oder dänische Kinder nicht unterliegen. Wollen wir das? Wollen wir es vor allem, da Kinder selbst am wenigsten durch das Coronavirus bedroht sind?
Natürlich kann es in akuten Notsituationen geraten sein, dass alle Menschen Masken tragen. Aber eine solche Notsituation besteht schon seit einer Weile nicht mehr. Die Gegenprobe hätte man ja: Schon vor einer ganzen Weile haben zum Beispiel England, die Schweiz und Dänemark alle Corona-Maßnahmen, sogar inklusive der Isolationspflicht für Infizierte, aufgehoben, ohne dass die viel beschworene Überlastung der Intensivstationen dort auch nur als entfernte Gefahr aufgetaucht wäre…
Einander mit entblößtem Gesicht zu begegnen war stets etwas Riskantes, nicht nur für Neurotiker. Dieses Risiko zu akzeptieren und den Ekel vor dem Menschenantlitz zu überwinden wäre aber nun mal die Grundlage eines zivilisierten Humanismus.«
"… und es ist auch dank der Impfung keine Katastrophe mehr."
Allein dieser Halbsatz reicht schon aus. Entweder es existiert eine sterile Immunität, dann braucht es keinen Maskenschwachsinn und Abstandsgebote und Isolationsfolter. Oder eben nicht. Dann erkältet man sich eben mit einem der Corona-Viren. Es gibt deren nun fünf. Und natürlich können auch Menschen sterben. Das war immer so und wird immer so sein.
Corona-Maßnahmen sind der opportunistische Zug, auf den ideologisch Manipulierende und Profiteure (wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch) aufgesprungen sind, um die Gesellschaft unter Kontrolle zu halten. Im Gegensatz zu anderen Ländern dieser Welt verlangt die deutsche Mentalität eben, dass eine Ideologie bis zum bitteren Ende durchgezogen wird.
https://www.deutschlandfunk.de/coronamassnahmen-in-deutschland-was-das-ende-der-100.html
Hat Deutschland im Gegensatz zu allen anderen europäischen Ländern tatsächlich aktuell noch die epidemische Notlage nationaler Tragweite?
https://de.wikipedia.org/wiki/Epidemische_Lage_von_nationaler_Tragweite
Ach ja, und schon vor einem Jahr warnte Montgomery: "Der Winter wird kalt."
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ende-der-epidemischen-notlage-chef-des-weltaerztebundes-montgomery-nennt-plaene-absurd-a-f959a7c1-589e-4331-b74f-684426cf791b
Montgomery, Zitat:
»Eine Impfpflicht überall dort, wo Menschen eine Garantenstellung gegenüber Schutzbefohlenen haben, also im Altenheim, im Krankenhaus oder in der Schule. Wer das nicht will, kann dort nicht arbeiten.«
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Ja, ich glaube auch, der Winter 2022/23 wird so kalt und so tödlich wie die Hitzewelle in diesem Sommer, gegen die es nix zu "impfen" gibt, weil sie, die Sommerwelle oder Hitzewelle eine Seitwärtsbewegung macht!?!
Ich will nicht über gefälschte RKI-Zahlen "mit und an Corona" reden, sondern über den Status heute, jetzt, aktuell.
Gibt es heute, am 29.7.2022, noch eine epidemische Lage nationaler Tragweite? Ist ganz Deutschland ganz real in Gefahr? Sind alle, die in Deutschland leben, durch Deutschland reisen, einreisen, ausreisen, abreisen in Lebensgefahr? Und zwar ganz real? Wieviel Tote werden erwartet in vier Wochen? Wieviel Tote werden in Deutschland erwartet in zwei Monaten? Wie gefährlich ist das Einkaufen ohne Maske, wie tödlich der nächste Schnupfen für Noch-Niemals-Noch-Jemals-"Geimpfte"?
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"Dank der Impfung" – nach dieser Formulierung erübrigt sich das
Lesen des restlichen Textes.
Ich brauche keine pseudo-kritischen Texte (echte Kritik ist gerade
von der Für'n‑Arsch-Zeitung auch nicht zu erwarten), die aber letztlich doch nur das einzig gültige Narrativ bedienen.
Vielleicht ist Herr K. auch nur ein genuin gehorsamer Schriftsteller.
@Brian: Ich hingegen finde, daß es für die Überzeugungsarbeit um so wertvoller ist, für die Verhinderung einer Maskenpflicht auch Befürworter der "Impfung" anführen zu können. Umgekehrt dürfen gerne MaskenträgerInnen gegen eine "Impfpflicht" argumentieren, wenn es nach mir geht.
Ja, aber wo sind denn die 'Argumente'? Ich kann keine sehen. Maskenpflicht und Impfung sind beides Maßnahmen, Kehlmann wägt ab und konzediert, dass eine 'Notsituation' sie rechtfertigen könnte.
Auch wenn Lauterbach 'geläutert' daherkäme, müsste er mir mit nachvollziehbaren Gründen darlegen, was zu seinem Sinneswandel geführt hat.
@aa
Welche Überzeugungsarbeit ?
Es hat in den letzten 2,5 Jahren genügend z.T. sehr kluge Menschen
gegeben, die teilweise mit einer Engelsgeduld und sehr guten und
plausiblen Argumenten versucht haben, Überzeugungsarbeit zu leisten. Wie diese behandelt wurden, ist bekannt.
Und dann kommt mal einer vom MS daher, kratzt ein bißchen an der Oberfläche und sofort wird ihm (überspitzt formuliert) der rote Teppich ausgerollt ? Der sich höchstwahrscheinlich, wenn man ihm ein bißchen auf die Füße tritt, sofort wieder bemüßigt
fühlt, sich zu distanzieren und ein Loblied auf die 'Impfung' zu
singen ? Ja, Teile seiner Äußerungen sind in Ordnung. Einen Orden muss man ihm deswegen nicht verleihen.
Ihren Optimismus in allen Ehren, aber glauben Sie ernsthaft an
eine 'Verhinderung der Maskenpflicht' ? Es sollte doch auch Ihnen aufgefallen sein, daß es hier nie um irgendwelche Argumente ging. Bei den Politikern und den Medien dürfte Ihnen
das wohl klar sein. Bei der Bevölkerung ist es allerdings nicht
anders.
@Brian: Wer rollt den roten Teppich aus oder erwägt eine Ordensverleihung? Ja, ich glaube wir kommen voran, auch mit viertelherzigen Kritiken im Mainstream. Außer Lauterbach spricht niemand ernsthaft von "Impfungen", seiner Empfehlung zum Viertstich wird kaum gefolgt. Nun wird versucht, wenigstens die Maske zu halten. Mir ist jede Stimme recht, die dagegen hält.
@aa
"Ja, ich glaube wir kommen voran"
Träumen dürfen Sie.
"Außer Lauterbach spricht niemand ernsthaft von "Impfungen"
Da braucht auch mittlerweile niemand mehr drüber zu
sprechen, das ist nach 2,5 Jahren Indoktrination völlig in
den Gehirnen verankert.
Es ist wahrscheinlich auch nur eine Halluzination meinerseits als Mitarbeiter im medizinischen Bereich /
Gesundheitswesen ungeschlumpft / ohne Sabberlatz
nirgendwo arbeiten zu können.
Es ist wahrscheinlich auch nur eine Illusion meinerseits,
daß spätestens ab Oktober (wollen wir eine Wette darauf abschließen ?) wieder Maulkorb-'Pflicht' besteht.
Wurde doch bereits angekündigt. Und da können noch
so viele Kritik-Feigenblättchen kommen, das wird am
Ganzen nichts ändern. Man wird uns vielleicht zwischendurch ein paar Brosamen hinwerfen, damit der
Druck im Kessel nicht allzuhoch wird, aber im Großen und Ganzen werden die ihre Linie weiterfahren.
Da unsere Politmarionetten selber nichts zu entscheiden
haben. Aber Sie dürfen natürlich gerne an Ihren Träumen
festhalten. Für jemanden, dem man die meisten Lebensgrundlagen genommen hat, ist das keine Option.
Nachtrag:
Es scheint, als ob vielfach immer noch die Meinung vorherrscht,
daß, wenn 'wir' nur genügend Verständnis und Geduld (wenngleich
ich diese, wenn sie angebracht sind, als eminent wichtige Fähigkeiten erachte) aufbringen, sich die Verwerfungen der letzten
Jahre weitestgehend friedlich auflösen lassen. Was schon im privaten Bereich nicht funktioniert und funktionieren wird (wieviele Freundschaften und familiäre Beziehungen sind dabei zu Bruch gegangen ?), wird es im politischen und gesellschaftlichen erst recht nicht. Und ich rede hier nicht von
Gewalt (die aber durchaus im Bereich des Möglichen liegt), sondern v.a. von mangelnder ehrlicher und ernsthafter
Konfliktbereitschaft.
Und wenn man sich so anschaut, was viele Menschen bereit sind,
so alles zu schlucken, dann sehe ich da keinen Anlass für Optimismus.
An vorderster Stelle die Bereitschaft, die Quälerei von Kindern
einfach so hinzunehmen bzw. sogar noch zu unterstützen;
die Bereitschaft, auch nur die leiseste Form von Kritik zu
ignorieren, zu diffamieren und z.T. hämisch zu kommentieren;
schwachsinnigste 'Verordnungen' und nicht legitimierte Institutionen (wie MPK, WHO, RKI, etc.) mit einem Schulterzucken hinzunehmen (im Sinne eines "die werden schon
wissen, was sie tun") und jegliche eigene Verantwortung
abzugeben (Milgram lässt grüßen); die Liste liesse sich noch ewig
fortsetzen.
Im Bereich der Poliitk, etc. ist der Zug abgefahren. Dieses 'System' ist völlig kaputt. Auf der zwischenmenschlichen bzw.
Beziehungsebene ist vielleicht irgendwann wieder mal etwas
möglich. Aber nicht, wenn wir weiter um den heißen Brei tanzen
und bloß keine zu deutlichen Worte verwenden, um niemanden
zu verschrecken. Irgendwie stellt sich mir in dem Zusammenhang
immer die Frage nach dem eigenen Selbstwertgefühl, denn was
ist mit dem unsäglichen Verhalten, daß man 'uns' hat angedeihen
lassen ?
„die Impfung“ ist elementarer Teil dieses Paradox. Und ich stelle gerade fest, dass aktuell viele Schafe stutzig werden. Genau wie Kehlmann. Endlich!
"Dank der Impfung.." ist mir zwar auch sogleich aufgefallen.
Nichtsdestotrotz begrüsse ich Kehlmanns Bemühen für eine unmaskierte Gesellschaft.
Bezüglich Impfannahme sollten wir ihn höflich anschreiben.
ja, ganz subtil werden Blödsinnsprämissen zementiert. Aber: Selbst wenn die Plörre wirksam und sicher wäre, wäre sie nicht erforderlich/ erforderlich gewesen. Und wenn sie erforderlich, wirksam und sicher wäre, wäre der Umgang mit Ungeimpften dennoch Unrecht gewesen.
Der Nebenwirkungs-Tweet des BMG ist eine Woche her und hat in der Öffentlichkeit so gut wie nicht stattgefunden. Festzustellen auf einer Geburtstagfeier an der ich letzte Woche Samsstag teilgenommen habe, die Menschen wollen es auch nicht mehr hören. Fast jeder versucht in sein Leben zurückzufinden, das so nicht mehr stattfinden wird (sie wissen es), ich hatte fast den Eindruck dass das Thema als Parasit empfunden wird, welches einem die Energie raubt, man spielt einfach weiter in seiner Truman-Show. Man ignoriert auch meist das kommende Energie-Debakel, das spielt sich für die meisten außerhalb ihrer Glocke ab. Nebenbei, ein Freund der im Süden Amerika's Urlaub gemacht hat, hat mir auf der Feier erzählt das dort Trump allgegenwärtig ist (Pappkamerad, Aufsteller, Gespräche usw.), das wird dort wohl auch noch mal spannend, was für eine irrsinnig Welt!
Vielen Dank für den Hinweis. Ich sehe das auch so, dass gerade solche Stimmen in einem solchen Blatt viel dazu beitragen können, das Meinungsklima zu drehen. Ohne diese Art von Begleitmusik wird es kein Ende der Maßnahmen geben. Sie werden eben von denen, die die Macht haben, abgeschafft, und die können dazu nur von denen gebracht werden, auf die sie auch hören.
Wenigstens der Vergleich der Coronapanikmache mit der Scheinasylantenpanikmache verdient es, wiederverwendet zu werden, weil er Typen wie Klabauterbach als "rechts" klassifiziert, und seine Kritiker folglich nicht mehr so ohne weiteres.
Nur würde ich diese Panikmache als demagogisch bewerten anstatt als populistisch, das scheint dem Autoren das Gleiche zu sein. Aber dass in einem Elitenblatt ein positiver, nicht demagogischer Populismus jenseits des Denkbaren liegt, verwundert mich jetzt auch nicht.
Propaganda.
Wer keinen Schaden durch die "Impfung" davon getragen hat, soll sich meinetwegen einreden, daß sie was gebracht hat. Wenn solche Artikel der Massenmedien beitragen dem Maßnahmenirrsinn ein Ende zu setzen, bin ich froh darüber.
Ich finde Kehlmanns Worte gar nicht schlecht. Er hat einen Einstieg gewählt, der der Mehrheit folgt (gemeint sind die Verängstigten, die Gläubigen, die Verführten und blind Gehorchen den). Wäre er mit Angst vor der Impfung eingestiegen, würde er die Masse nicht erreichen. Dass die Impfe Mist ist und gefährlich, merken täglich immer mehr Menschen. Das wird noch etwas dauern, bis es knallt. Aber knallen wird es, Contergan lässt grüßen. Kehlmann reflektiert über die grundlegende deutsche Geisteshaltung, die Untertanen gleich diesen Horror überhaupt ermöglicht hat- und das ist, gerade in der FAZ, ein U‑Boot, ein Trojanisches Pferd. Wir brauchen noch viel mehr davon. Ok, waren die Kehlmanns dieses Landes schon vor 2,5 Jahren in Massen laut und kritisch geworden, waren wir vermutlich nicht, wo wir jetzt sind. Nun gut, wir sind da aber nun. Und da, im Elend, freu ich mich über zumindest diesen kritischen Beitrag. Erfreulich auch, dass er, passend zu den " klugen Köpfen hinter der Zeitung" ( aus einer früheren Werbung der FAZ), auch den aufgeklärten Humanismus anführt. Das ist eine Währung, die ein Lauterbach erst mal wechseln muss. Kann er nicht.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/liveblog-corona-100~_detailPage-all_-770595ad8edc5938b526ad4fb684056109b70e7b.html
"BioNTech verklagt Konkurrent CureVac in den USA
13:00 Uhr
Das Mainzer Biotechunternehmen BioNTech geht gegen die Patentvorwürfe seines Konkurrenten CureVac aus Tübingen vor. Zusammen mit seinem US-Partner Pfizer habe BioNTech eine Feststellungsklage beim Bundesbezirksgericht in Massachusetts eingereicht, teilte das Unternehmen mit. Die beiden Unternehmen wollen damit ein Urteil erwirken, dass drei der US-Patente von CureVac nicht durch ihren Covid-19-Impfstoff Comirnaty verletzt werden. Dieser basiere vielmehr auf der geschützten mRNA-Technologie von BioNTech. CureVac hatte Anfang des Monats mitgeteilt, seine Patente durch den milliardenfach verkauften Impfstoff von BioNTech verletzt zu sehen und deshalb Klage gegen BioNTech und zwei Tochtergesellschaften des Unternehmens beim Landgericht Düsseldorf eingereicht zu haben."
ausführlicher
https://www.swr.de/wissen/curevac-klage-gegen-biontech-100.html
Gerade WEGEN der Schlumpfung wird es ein Problem werden.….…
Weil's gut zur Überschrift passt, hier die "Schlagzeilen" vom heutigen Tag. Herr Drosten mal wieder.
https://www.focus.de/panorama/welt/familie-fotografiert-camper-beleidigen-drosten-und-kassieren-anzeige_id_125041841.html
Nach dem zweiten Weltkrieg musste man auch einige "zweifelhafte Persönlichkeiten" freundlich und treu dem Gesetz behandeln. Wo "Hoch die Zahl der Opfer und Gering die Zahl der Verurteilten Straftäter" war. Zwar musste man den Nationalsozialismus verbal verteufeln (wie bei Orwell "1984"), den (Ex-) Nazi aber freundlich grüssen. Nicht wahr? [deswegen sag ich auch oft "Ohrwell" statt Orwell] Dabei möchte ich natürlich darauf hinweisen dass ich hiermit keinen Vergleich ziehen möchte! Ist klar, ne? Gibt's jetzt einen Prozess????
[Im Ernst, ich selber warte eigentlich – seit Jahren vergeblich schein's – auf einen fähigen Rechtsanwalt. Die gibt's hier anscheinend nicht, oder sie scheitern irgendwie gerade alle an "Corona" und sind "Beschäftigt"]
Was (fast) zu erwarten war .… [wenn tatsächlich]
https://reitschuster.de/post/staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-grob-fahrlaessiger-toetung/
Im Mittelalter soll es Schauprozesse gegen Tiere gegeben haben, wenn die wirklichen Schuldigen (Tiere?) standesrechtlich nicht zu belasten waren. Ob's historisch-korrekt ist weiss ich nicht. Aber es ist zumindest wohl die Richtung in die wir uns bewegen.
Hexen können auch belangt werden, wenn sie durch Ausziehen eines Strumpfes ein Gewitter auslösen – oder wenigstens durch den Geruch den Nachbarn umkippen lassen.
"Natürlich kann es in akuten Notsituationen geraten sein, dass alle Menschen Masken tragen. Aber eine solche Notsituation besteht schon seit einer Weile nicht mehr."
… und bestand noch nie!
Merke: Seuchen können NUR in geschwächten Populationen auftreten, also bei deren Kasernierung, Vergiftung, Hunger, Unterdrückung, Ausbeutung, Bedrückung, Bedrohung, schlechtem Wasser, schlechter Nahrung, schlechter Luft, Lichtmangel, Unfreiheit, Hoffnungslosigkeit, …
ES GAB NOCH NIE EINE SEUCHE IN EINER GESUNDEN, FREIEN BEVÖLKERUNG! Und wird es auch nie geben.
Dass uns Viren, generelle Infektionen bedrohen würden, ist die grundsätzliche Lüge hinter all dem.
Aber Infektionskrankheiten treten immer nur dann auf, wenn Immunsysteme geschwächt sind.
Und sterben tun wir am Ende auch nun mal nicht am Tod, sondern an schwachem Immunsystem, wodurch dann ALS DESSEN FOLGE Infektionen auftreten.
Die angeblich überall dräuende Infektionsgefahr ist eine der größten Lügenmärchen der Pharma-Mafia!
Ein gesunder Mensch braucht keinerlei Angst vor Infektionen haben. Millionen Ärzte, die infektionskranke Menschen behandeln, Milliarden Eltern, die ihre infektionskranken Kinder oder Angehörigen pflegen, – und allermeistens dabei gesund bleiben – beweisen diese Binsenweisheit. Entgegen jeglicher "Studien"-Behauptung und Wissenschaftslüge.
Wäre diese Lüge von der angeblichen Gefahr durch Viren wahr – die Menschheit gäbe es schon lange nicht mehr.
Viren gibt es schon immer, Menschen und Tiere gibt es schon immer – was beweist das offensichtlich? Wir werden von vorne bis hinten verarscht, verraten und verkauft. Und machen zum Teil noch selber dabei mit indem wir diese Lügen glauben. Vielleicht nicht ganz – oft aber zum Teil. Auch hier auf diesem Blog wird die völlig unbegründete Virenangst geschürt. Schon allein dadurch, dass man manisch-hysterisch dauernd um das Thema kreist.