«Es gibt überhaupt keinen Grund, Kinder und Jugendliche zu impfen»

»Der Chirurg und Sportmediziner Urs Guthauser gehört zu den Ärzten, die der domi­nie­ren­den Covid-Impf-Politik wider­spre­chen. Im Interview sagt er, wes­halb er die aktu­el­le Impfoffensive für falsch hält.

Interview: Erna Jonsdottir / Der Beitrag ist erst­ma­lig auf dem Portal Medinside erschie­nen und wird hier gekürzt publi­ziert. Das gan­ze Interview fin­den Sie hier...

Erstens: Kinder über­tra­gen das Sars-CoV‑2 Virus an Erwachsene nur mini­mal. Zweitens erkran­ken Kinder sehr sel­ten schwer oder gar töd­lich an Corona. Das zeigt unter ande­rem eine Studie des Kinderspitals Zürich.

Drittens: Kinder haben kei­nen Einfluss auf das Pandemiegeschehen und sind des­halb nicht gefähr­lich für die öffent­li­che Gesundheit. Hinzu kommt, dass von Covid-19 gene­se­ne Kinder trotz eines meist mil­den oder sogar sym­ptom­ar­men Verlaufs eine sehr wirk­sa­me und anhal­ten­de Immunabwehr auch gegen neue Coronavirus-Infektionen bil­den. Hingegen tra­gen Kinder und Jugendliche ein hohes Risiko, die glei­chen Impfschäden wie bei Erwachsenen davon­zu­tra­gen, wel­che sie dann ein gan­zes Leben lang beglei­ten. Diese Vorstellung ist schreck­lich und ver­bie­tet sich aus ärzt­li­cher, ethi­scher und mora­li­scher Pflicht…

Die Zulassung der Covid-19-Impfstoffe für Kinder ab 12 Jahren muss sofort auf­ge­ho­ben wer­den, da der Impfstoff in die­ser Altersgruppe kei­nen wis­sen­schaft­lich nach­ge­wie­se­nen Nutzen bringt und somit auf­grund der zu erwar­ten­den Nebenwirkungen ein gro­sses Schadenpotential hat…

Zudem fin­den die Meldungen zu Nebenwirkungen pas­siv statt – es besteht kei­ne akti­ve Pharma-Vigilance der Geimpften, wie es in einer Studiensituation durch­ge­führt wer­den müss­te. Man weiss, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sein muss. Autopsien zur Ursachenfindung wer­den aber verhindert…

Eine durch­ge­mach­te Infektion mit dem Wildvirus ver­leiht die wesent­lich bes­se­re Immunität als die Covid-Injektion. Dies, weil bei der natür­li­chen Infektion ein gro­sses Antikörperspektrum gebil­det wird, wel­ches auf die vie­len Epitope eines Virus angrei­fen kön­nen. Bei der soge­nann­ten Impfung sind die Antikörper sehr spe­zi­fisch nur auf das Spikeprotein ausgerichtet.

Trotzdem, die stei­gen­de Anzahl der Spitaleinweisungen und die Auslastung der Schweizer Intensivstationen sind ernst zu neh­men. Und dabei trifft «Delta» vor allem Personen, die nicht geimpft sind, heisst es.

Die Delta-Variante ist eine von vie­len tau­send Mutationen seit dem Auftreten des Originalvirus. Das ist bei Erkältungsviren ein völ­lig nor­ma­les Geschehen. Wenn sie mutie­ren, wer­den Viren zwar infek­tiö­ser, aber harm­lo­ser. Und dies beob­ach­tet man auch bei der Delta-Variante. Man soll sich an den wah­ren Covid-Hospitalisationsraten und Todesfällen ori­en­tie­ren, um die Gefährlichkeit zu beur­tei­len, nicht an einem mitt­ler­wei­le all­ge­mein bekannt unbrauch­ba­ren PCR-Test. Aus der Statistik des BAG geht aber her­vor, dass es sich um Hospitalisationen im Zusammenhang mit einer labor­be­stä­tig­ten (PCR-Test) Sars-CoV‑2 Infektion han­delt. Eine tief­grei­fen­de Differenzialdiagnose, um ande­re Ursachen aus­zu­schlie­ssen, wird nach einem posi­ti­ven Test nicht mehr vor­ge­nom­men. Dies wäre auch viel zu kost­spie­lig und auf­wän­dig. Deshalb muss man hin­ter­fra­gen, wie vie­le der offi­zi­el­len Covid-19 Diagnosen wirk­lich sol­che sind…«
die​ost​schweiz​.ch (1.9.)

6 Antworten auf „«Es gibt überhaupt keinen Grund, Kinder und Jugendliche zu impfen»“

  1. Eine sich selbst erfül­len­de Prophezeiung: Systemzusammenbruch und Pandemiesimulation

    (http://thephilosophicalsalon.com/a‑self-fulfilling-prophecy-systemic-collapse-and-pandemic-simulation/)

    Anderthalb Jahre nach dem Auftreten des Virus fra­gen sich man­che, war­um die gewöhn­lich skru­pel­lo­sen herr­schen­den Eliten beschlos­sen haben, die glo­ba­le Profitmacherei ange­sichts eines Erregers, der fast aus­schließ­lich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft, ein­zu­frie­ren. Wozu der gan­ze huma­ni­tä­re Eifer? Cui bono? Nur die­je­ni­gen, die mit den wun­der­sa­men Abenteuern von GloboCap nicht ver­traut sind, kön­nen sich der Illusion hin­ge­ben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand ent­schie­den. Lassen Sie uns von Anfang an klar­stel­len: Die gro­ßen Raubtiere von Öl, Waffen und Impfstoffen könn­ten sich nicht weni­ger für die Menschheit interessieren.

    Folge dem Geld

    In der Zeit vor Covid stand die Weltwirtschaft am Rande eines wei­te­ren kolos­sa­len Zusammenbruchs. Hier ist eine kur­ze Chronik, wie sich der Druck aufbaute:

    Juni 2019: In ihrem Jahreswirtschaftsbericht (https://​www​.bis​.org/​p​u​b​l​/​a​r​p​d​f​/​a​r​2​0​1​9​e​.​pdf) lässt die in der Schweiz ansäs­si­ge Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die "Zentralbank aller Zentralbanken", die inter­na­tio­na­len Alarmglocken läu­ten. Das Dokument hebt die "Überhitzung […] auf dem Markt für fremd­fi­nan­zier­te Kredite" her­vor, wo "sich die Kreditstandards ver­schlech­tert haben" und "Collateralized Loan Obligations (CLOs) in die Höhe geschnellt sind – was an den stei­len Anstieg der Collateralized Debt Obligations [CDOs] erin­nert, die die Subprime-Krise [im Jahr 2008] ver­stärkt haben." Einfach aus­ge­drückt: Der Bauch der Finanzindustrie ist wie­der ein­mal voll mit Schrott.

    9. August 2019: Die BIZ ver­öf­fent­licht ein Arbeitspapier (https://​www​.bis​.org/​p​u​b​l​/​w​o​r​k​8​0​4​.​pdf), in dem "unkon­ven­tio­nel­le geld­po­li­ti­sche Maßnahmen" gefor­dert wer­den, um "die Realwirtschaft vor einer wei­te­ren Verschlechterung der finan­zi­el­len Bedingungen zu schüt­zen". In dem Papier wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass Zentralbankkredite in einer Krise "Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe an Unternehmen erset­zen kön­nen", indem sie "direk­te Kredite an die Wirtschaft" anbieten.

    15. August 2019: Blackrock Inc., der mäch­tig­ste Investmentfonds der Welt (er ver­wal­tet rund 7 Billionen Dollar in Aktien- und Rentenfonds), ver­öf­fent­licht ein Weißbuch (https://​www​.black​rock​.com/​c​o​r​p​o​r​a​t​e​/​l​i​t​e​r​a​t​u​r​e​/​w​h​i​t​e​p​a​p​e​r​/​b​i​i​-​m​a​c​r​o​-​p​e​r​s​p​e​c​t​i​v​e​s​-​a​u​g​u​s​t​-​2​0​1​9​.​pdf) mit dem Titel Dealing with the next down­turn. Darin wird die US-Notenbank im Wesentlichen ange­wie­sen, dem Finanzsystem direkt Liquidität zuzu­füh­ren, um "einen dra­ma­ti­schen Abschwung" zu ver­hin­dern. Auch hier ist die Botschaft unmiss­ver­ständ­lich: "Wenn die Geldpolitik erschöpft ist und die Fiskalpolitik allein nicht aus­reicht, ist eine bei­spiel­lo­se Reaktion erfor­der­lich. Diese Antwort wird wahr­schein­lich ein 'direk­tes' Vorgehen beinhal­ten": Wege zu fin­den, um das Geld der Zentralbank direkt in die Hände der öffent­li­chen und pri­va­ten Geldgeber zu brin­gen" und gleich­zei­tig eine "Hyperinflation" zu ver­mei­den. Beispiele hier­für sind die Weimarer Republik in den 1920er Jahren sowie Argentinien und Simbabwe in jün­ge­rer Zeit."

    22. bis 24. August 2019: Die Zentralbanker der G7-Staaten tref­fen sich in Jackson Hole, Wyoming, um das BlackRock-Papier und drin­gen­de Maßnahmen zur Verhinderung der dro­hen­den Kernschmelze zu dis­ku­tie­ren. In den vor­aus­schau­en­den Worten von James Bullard (https://​www​.ft​.com/​c​o​n​t​e​n​t​/​3​6​0​0​2​8​b​a​-​c​7​0​2​-​1​1​e​9​-​a​f​4​6​-​b​0​9​e​8​b​f​e​6​0c0), Präsident der St. Louis Federal Reserve: "Wir müs­sen ein­fach auf­hö­ren zu den­ken, dass näch­stes Jahr alles wie­der nor­mal sein wird".

    15./16. September 2019: Der Abschwung wird offi­zi­ell durch einen plötz­li­chen Anstieg der Repo-Sätze (von 2 % auf 10,5 %) ein­ge­läu­tet. Repo" ist die Abkürzung für "Repurchase Agreement", ein Vertrag, bei dem Investmentfonds Geld gegen Sicherheiten (in der Regel Staatsanleihen) ver­lei­hen. Zum Zeitpunkt des Tauschs ver­pflich­ten sich die Finanzakteure (Banken), die Vermögenswerte zu einem höhe­ren Preis zurück­zu­kau­fen, in der Regel über Nacht. Kurz gesagt: Repos sind kurz­fri­sti­ge, besi­cher­te Kredite. Sie sind die Hauptfinanzierungsquelle für die Händler auf den mei­sten Märkten, ins­be­son­de­re auf den Derivatemärkten. Ein Mangel an Liquidität auf dem Repo-Markt kann einen ver­hee­ren­den Dominoeffekt auf alle wich­ti­gen Finanzsektoren haben.

    17. September 2019: Die Fed beginnt mit dem geld­po­li­ti­schen Notprogramm und pumpt wöchent­lich Hunderte von Milliarden Dollar in die Wall Street, wodurch der "Going-Direct"-Plan von BlackRock effek­tiv umge­setzt wird. (Es über­rascht nicht, dass die Fed im März 2020 BlackRock mit der Verwaltung des Rettungspakets (https://www.bloomberg.com/news/articles/2020–03-24/fed-hires-blackrock-for-agency-cmbs-corporate-debt-programs) als Reaktion auf die "COVID-19-Krise" beauftragt).

    19. September 2019: Donald Trump unter­zeich­net die Executive Order 13887 (https://​www​.gov​in​fo​.gov/​c​o​n​t​e​n​t​/​p​k​g​/​D​C​P​D​-​2​0​1​9​0​0​6​3​1​/​p​d​f​/​D​C​P​D​-​2​0​1​9​0​0​6​3​1​.​pdf), mit der eine National Influenza Vaccine Task Force ein­ge­rich­tet wird, deren Ziel es ist, einen "natio­na­len Fünfjahresplan (Plan) zu ent­wickeln, um den Einsatz fle­xi­ble­rer und ska­lier­ba­rer Technologien zur Impfstoffherstellung zu för­dern und die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleu­ni­gen, die gegen vie­le oder alle Influenzaviren schüt­zen." Damit soll einer "Grippepandemie" ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den, die "im Gegensatz zur sai­so­na­len Grippe […] das Potenzial hat, sich schnell über den Globus zu ver­brei­ten, eine grö­ße­re Anzahl von Menschen zu infi­zie­ren und hohe Krankheits- und Todesraten in Bevölkerungsgruppen zu ver­ur­sa­chen, die nicht immun sind". Wie bereits ver­mu­tet (https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​V​9​R​l​6​d​2​Mys), stand die Pandemie unmit­tel­bar bevor, und auch in Europa lie­fen die Vorbereitungen (sie­he hier (https://​ec​.euro​pa​.eu/​h​e​a​l​t​h​/​v​a​c​c​i​n​a​t​i​o​n​/​e​v​_​2​0​1​9​0​9​1​2​_en) und hier (https://​www​.who​.int/​n​e​w​s​-​r​o​o​m​/​e​v​e​n​t​s​/​d​e​t​a​i​l​/​2​0​1​9​/​1​2​/​0​2​/​d​e​f​a​u​l​t​-​c​a​l​e​n​d​a​r​/​g​l​o​b​a​l​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​t​y​-​s​u​m​mit)).

    18. Oktober 2019: In New York wird im Rahmen von Event 201 (https://​www​.cen​ter​for​he​alths​e​cu​ri​ty​.org/​e​v​e​n​t​2​0​1​/​s​c​e​n​a​r​i​o​.​h​tml), einer stra­te­gi­schen Übung, die vom Johns Hopkins Biosecurity Center und der Bill and Melinda Gates Foundation koor­di­niert wird, eine glo­ba­le Zoonosepandemie simuliert.

    21–24 Januar 2020: Das jähr­li­che Treffen (https://​www​.wefo​rum​.org/​e​v​e​n​t​s​/​w​o​r​l​d​-​e​c​o​n​o​m​i​c​-​f​o​r​u​m​-​a​n​n​u​a​l​-​m​e​e​t​i​n​g​-​2​020)des Weltwirtschaftsforums fin­det in Davos, Schweiz, statt, wo sowohl die Wirtschaft als auch Impfungen dis­ku­tiert werden.

    23. Januar 2020: China ver­hängt über Wuhan und ande­re Städte in der Provinz Hubei eine Ausgangssperre.

    11. März 2020: Die Generaldirektorin der WHO bezeich­net Covid-19 als Pandemie. Der Rest ist Geschichte.

    Die Punkte mit­ein­an­der zu ver­bin­den, ist eine ein­fa­che Übung. Wenn wir dies tun, könn­ten wir eine klar umris­se­ne Erzählung erken­nen, deren knap­pe Zusammenfassung wie folgt lau­tet: Abriegelungen und die welt­wei­te Aussetzung wirt­schaft­li­cher Transaktionen soll­ten 1) es der Fed ermög­li­chen, die maro­den Finanzmärkte mit frisch gedruck­tem Geld zu über­schwem­men und gleich­zei­tig die Hyperinflation hin­aus­zu­zö­gern; und 2) Massenimpfungsprogramme und Gesundheitspässe als Pfeiler eines neo­feu­da­len Regimes der kapi­ta­li­sti­schen Akkumulation ein­zu­füh­ren. Wie wir sehen wer­den, ver­schmel­zen die bei­den Ziele zu einem einzigen.

    Im Jahr 2019 wur­de die Weltwirtschaft von der­sel­ben Krankheit geplagt, die 2008 die Kreditkrise ver­ur­sacht hat­te. Sie erstick­te unter einem unhalt­ba­ren Schuldenberg. Viele öffent­li­che Unternehmen konn­ten nicht genug Gewinn erwirt­schaf­ten, um die Zinszahlungen für ihre eige­nen Schulden zu decken, und hiel­ten sich nur durch die Aufnahme neu­er Kredite über Wasser. Die Zahl der "Zombie-Unternehmen" (https://​qz​.com/​1​8​1​2​7​0​5​/​z​o​m​b​i​e​-​c​o​m​p​a​n​i​e​s​-​a​r​e​-​s​p​r​e​a​d​i​n​g​-​a​s​-​i​n​t​e​r​e​s​t​-​r​a​t​e​s​-​f​a​ll/) (mit einer von Jahr zu Jahr sin­ken­den Rentabilität, sin­ken­den Umsätzen, gerin­gen Gewinnspannen, begrenz­tem Cashflow und einer stark fremd­fi­nan­zier­ten Bilanz) nahm über­all zu. Der Zusammenbruch des Repo-Marktes im September 2019 muss in die­sen fra­gi­len wirt­schaft­li­chen Kontext ein­ge­ord­net werden.

    Wenn die Luft mit brenn­ba­ren Stoffen gesät­tigt ist, kann jeder Funke eine Explosion aus­lö­sen. Und in der magi­schen Welt der Finanzen gilt: Ein ein­zi­ger Flügelschlag eines Schmetterlings in einem bestimm­ten Sektor kann das gan­ze Kartenhaus zum Einsturz brin­gen. Auf Finanzmärkten, die von bil­li­gen Krediten ange­trie­ben wer­den, ist jeder Zinsanstieg poten­zi­ell kata­stro­phal für Banken, Hedgefonds, Pensionsfonds und den gesam­ten Markt für Staatsanleihen, weil die Kosten für die Kreditaufnahme stei­gen und die Liquidität ver­siegt. Genau das geschah bei der "Repokalypse" im September 2019: Die Zinssätze stie­gen inner­halb weni­ger Stunden auf 10,5 %, und es brach Panik aus, die sich auf Futures, Optionen, Währungen und ande­re Märkte aus­wirk­te, auf denen Händler mit Krediten aus Repos wet­ten. Die ein­zi­ge Möglichkeit, die Ansteckung zu ent­schär­fen, bestand dar­in, so viel Liquidität wie nötig in das System zu pum­pen – wie Hubschrauber, die Tausende von Litern Wasser auf einen Flächenbrand abwer­fen. Zwischen September 2019 und März 2020 pumpt die Fed mehr als 9 Billionen Dollar (https://​apps​.newyork​fed​.org/​m​a​r​k​e​t​s​/​a​u​t​o​r​a​t​e​s​/​t​o​m​o​-​s​e​a​r​c​h​-​p​age) in das Bankensystem, was mehr als 40 % des US-BIP entspricht.

    Das Mainstream-Narrativ soll­te daher umge­dreht wer­den: Der Aktienmarkt brach (im März 2020) nicht zusam­men, weil Lockdowns ver­hängt wer­den muss­ten; viel­mehr muss­ten Lockdowns ver­hängt wer­den, weil die Finanzmärkte zusam­men­bra­chen. Die Sperrungen führ­ten zur Aussetzung von Geschäftstransaktionen, wodurch die Nachfrage nach Krediten sank und die Ansteckung gestoppt wur­de. Mit ande­ren Worten: Die Umstrukturierung der Finanzarchitektur durch eine außer­ge­wöhn­li­che Geldpolitik setz­te vor­aus, dass der Motor der Wirtschaft abge­stellt wur­de. Hätte die enor­me Menge an Liquidität, die in den Finanzsektor gepumpt wur­de, die Transaktionen vor Ort erreicht, wäre ein mone­tä­rer Tsunami mit kata­stro­pha­len Folgen aus­ge­löst worden.

    Wie die Wirtschaftswissenschaftlerin Ellen Brown behaup­te­te (https://​ellen​brown​.com/​2​0​2​0​/​0​5​/​1​8​/​a​n​o​t​h​e​r​-​b​a​n​k​-​b​a​i​l​o​u​t​-​u​n​d​e​r​-​c​o​v​e​r​-​o​f​-​a​-​v​i​r​us/), han­del­te es sich um einen "wei­te­ren Bailout", aber dies­mal "unter dem Deckmantel eines Virus". In ähn­li­cher Weise stell­ten John Titus und Catherine Austin Fitts (https://home.solari.com/central-bank-stimulus-quantitative-easing‑5–0‑with-john-titus/) fest, dass der "Zauberstab" von Covid-19 es der Fed ermög­lich­te, BlackRocks "Going-Direct"-Plan im wahr­sten Sinne des Wortes in die Tat umzu­set­zen: Sie kauf­te Staatsanleihen in noch nie dage­we­se­nem Ausmaß auf und gab gleich­zei­tig in einem ver­schwin­dend gerin­gen Umfang staat­lich abge­si­cher­te "COVID-Kredite" an Unternehmen aus. Kurz gesagt, nur ein her­bei­ge­führ­tes wirt­schaft­li­ches Koma wür­de der Fed den Spielraum geben, um die im Finanzsektor ticken­de Zeitbombe zu ent­schär­fen. Von der Massenhysterie abge­schirmt, stopf­te die US-Zentralbank die Löcher im Interbanken-Kreditmarkt und ent­ging so der Hyperinflation sowie dem "Financial Stability Oversight Council" (der Bundesbehörde zur Überwachung von Finanzrisiken, die nach dem Zusammenbruch von 2008 geschaf­fen wur­de), wie hier beschrie­ben. Der Plan, direkt zu gehen, soll­te jedoch auch als Verzweiflungsmaßnahme betrach­tet wer­den, denn er kann die Agonie einer Weltwirtschaft, die zuneh­mend zur Geisel des Gelddruckens und der künst­li­chen Inflation von Finanzanlagen wird, nur verlängern.

    Der Kern unse­res Dilemmas liegt in einer unüber­wind­ba­ren struk­tu­rel­len Sackgasse. Die auf Schulden basie­ren­de Finanzialisierung ist die ein­zi­ge Fluchtlinie des heu­ti­gen Kapitalismus, der unver­meid­li­che Fluchtweg für ein Reproduktionsmodell, das sei­ne histo­ri­sche Grenze erreicht hat. Das Kapital flüch­tet auf die Finanzmärkte, weil die arbeits­ba­sier­te Wirtschaft zuneh­mend unren­ta­bel ist. Wie sind wir dahin gekommen?

    Die Antwort lässt sich wie folgt zusam­men­fas­sen: 1. Die Aufgabe der Wirtschaft, Mehrwert zu erwirt­schaf­ten, ist sowohl der Antrieb, die Arbeitskräfte aus­zu­beu­ten, als auch sie aus der Produktion zu ver­drän­gen. Dies ist es, was Marx den "beweg­li­chen Widerspruch" des Kapitalismus nannte,[1] der zwar das Wesen unse­rer Produktionsweise aus­macht, heu­te aber nach hin­ten los­geht und die poli­ti­sche Ökonomie in einen Modus der per­ma­nen­ten Verwüstung ver­wan­delt. 2. Der Grund für die­se Wendung des Schicksals ist das objek­ti­ve Scheitern der Dialektik zwi­schen Arbeit und Kapital: Die bei­spiel­lo­se Beschleunigung der tech­no­lo­gi­schen Automatisierung seit den 1980er Jahren führt dazu, dass mehr Arbeitskraft aus der Produktion aus­ge­sto­ßen als (wie­der) auf­ge­nom­men wird. Die Schrumpfung des Lohnvolumens bedeu­tet, dass die Kaufkraft eines wach­sen­den Teils der Weltbevölkerung sinkt, was zwangs­läu­fig zu Verschuldung und Verelendung führt. 3. Da weni­ger Mehrwert pro­du­ziert wird, sucht das Kapital nach unmit­tel­ba­ren Renditen im ver­schul­de­ten Finanzsektor statt in der Realwirtschaft oder durch Investitionen in sozi­al kon­struk­ti­ve Bereiche wie Bildung, Forschung und öffent­li­che Dienstleistungen.

    Unterm Strich ist der sich voll­zie­hen­de Paradigmenwechsel die not­wen­di­ge Bedingung für das (dys­to­pi­sche) Überleben des Kapitalismus, der nicht mehr in der Lage ist, sich durch Massenlohnarbeit und die damit ver­bun­de­ne Konsumutopie zu repro­du­zie­ren. Die Pandemie-Agenda wur­de letzt­lich von der syste­mi­schen Implosion dik­tiert: dem Rückgang der Rentabilität einer Produktionsweise, die durch die fort­schrei­ten­de Automatisierung obso­let wird. Aus die­sem imma­nen­ten Grund ist der Kapitalismus zuneh­mend auf Staatsverschuldung, Niedriglöhne, Zentralisierung von Reichtum und Macht, einen per­ma­nen­ten Ausnahmezustand und Finanzakrobatik angewiesen.

    Wenn wir "dem Geld fol­gen", wer­den wir sehen, dass die Wirtschaftsblockade, die dem Virus zuge­schrie­ben wird, nicht nur im Bereich des Social Engineering, son­dern auch im Bereich des finan­zi­el­len Raubbaus nicht uner­heb­li­che Ergebnisse erzielt hat. Vier davon möch­te ich kurz hervorheben.

    1) Wie erwar­tet, hat sie es der Fed ermög­licht, den Finanzsektor zu reor­ga­ni­sie­ren, indem sie einen kon­ti­nu­ier­li­chen Strom von Milliarden von Dollar aus dem Nichts druck­te; 2) Sie hat das Aussterben klei­ner und mitt­le­rer Unternehmen beschleu­nigt und es den gro­ßen Konzernen ermög­licht, die Handelsströme zu mono­po­li­sie­ren. 3) Sie hat die Löhne wei­ter gedrückt und erheb­li­che Kapitaleinsparungen durch "intel­li­gen­tes Arbeiten" ermög­licht (das für die­je­ni­gen, die es anwen­den, beson­ders intel­li­gent ist); 4) Sie hat das Wachstum des elek­tro­ni­schen Handels, die Explosion von Big Tech und die Ausbreitung des Pharmadollars ermög­licht – wozu auch die viel geschmäh­te Plastikindustrie gehört, die jetzt jede Woche Millionen neu­er Gesichtsmasken und Handschuhe pro­du­ziert, von denen vie­le in den Ozeanen lan­den (zur Freude der "grü­nen neu­en Händler"). Allein im Jahr 2020 wuchs der Reichtum der rund 2.200 Milliardäre auf dem Planeten um 1,9 Billionen Dollar (https://​www​.for​bes​.com/​s​i​t​e​s​/​c​h​a​s​e​w​i​t​h​o​r​n​/​2​0​2​0​/​1​2​/​1​6​/​t​h​e​-​w​o​r​l​d​s​-​b​i​l​l​i​o​n​a​i​r​e​s​-​h​a​v​e​-​g​o​t​t​e​n​-​1​9​-​t​r​i​l​l​i​o​n​-​r​i​c​h​e​r​-​i​n​-​2​0​2​0​/​?​s​h​=​7​5​b​6​3​7​2​c​7​386) – ein Anstieg ohne histo­ri­schen Präzedenzfall. All dies dank eines Erregers, der so töd­lich ist, dass nach offi­zi­el­len Angaben nur 99,8 % der Infizierten über­le­ben (sie­he hier (https://www.who.int/bulletin/volumes/99/1/20–265892.pdf) und hier (https://​online​li​bra​ry​.wiley​.com/​d​o​i​/​e​p​d​f​/​1​0​.​1​1​1​1​/​e​c​i​.​1​3​554)), die mei­sten von ihnen ohne jeg­li­che Symptome.

    Den Kapitalismus anders machen

    Das wirt­schaft­li­che Motiv des Covid-Krimis muss in einen brei­te­ren Kontext des sozia­len Wandels gestellt wer­den. Kratzt man an der Oberfläche des offi­zi­el­len Narrativs, so zeich­net sich ein neo­feu­da­les Szenario ab. Massen von zuneh­mend unpro­duk­ti­ven Konsumenten wer­den regle­men­tiert und aus­ran­giert, weil Mr. Global nicht mehr weiß, was er mit ihnen anfan­gen soll. Zusammen mit den Unterbeschäftigten und den Ausgegrenzten sind die ver­arm­ten Mittelschichten nun ein Problem, dem man mit der Peitsche der Abriegelung, der Ausgangssperren, der Massenimpfungen, der Propaganda und der Militarisierung der Gesellschaft zu Leibe rückt, statt mit dem Zuckerbrot der Arbeit, des Konsums, der par­ti­zi­pa­ti­ven Demokratie, der sozia­len Rechte (die in der kol­lek­ti­ven Vorstellung durch die Bürgerrechte von Minderheiten ersetzt wur­den) und des "wohl­ver­dien­ten Urlaubs".

    Es ist daher illu­so­risch zu glau­ben, dass der Zweck von Lockdowns the­ra­peu­ti­scher und huma­ni­tä­rer Natur ist. Wann hat sich das Kapital jemals um die Menschen geküm­mert? Gleichgültigkeit und Menschenfeindlichkeit sind die typi­schen Merkmale des Kapitalismus, des­sen ein­zi­ge wah­re Leidenschaft der Profit und die damit ver­bun­de­ne Macht ist. Heute lässt sich die kapi­ta­li­sti­sche Macht mit den Namen der drei größ­ten Investmentfonds der Welt zusam­men­fas­sen: BlackRock, Vanguard und State Street Global Advisor. Diese Giganten, die im Zentrum einer rie­si­gen Galaxie von Finanzunternehmen ste­hen, ver­wal­ten einen Wert, der fast der Hälfte des glo­ba­len BIP ent­spricht, und sind Hauptaktionäre von etwa 90 % der bör­sen­no­tier­ten Unternehmen. Um sie her­um tum­meln sich trans­na­tio­na­le Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Trilaterale Kommission und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, deren Aufgabe es ist, den Konsens inner­halb der Finanzkonstellation zu koor­di­nie­ren. Wir kön­nen davon aus­ge­hen, dass alle wich­ti­gen stra­te­gi­schen Entscheidungen – wirt­schaft­li­che, poli­ti­sche und mili­tä­ri­sche – zumin­dest stark von die­sen Eliten beein­flusst wer­den. Oder wol­len wir glau­ben, dass der Virus sie über­rum­pelt hat? Vielmehr ist SARS-CoV‑2 – das, wie die CDC (https://​www​.fda​.gov/​m​e​d​i​a​/​1​3​4​9​2​2​/​d​o​w​n​l​oad) und die Europäische Kommission (https://​ec​.euro​pa​.eu/​h​e​a​l​t​h​/​s​i​t​e​s​/​d​e​f​a​u​l​t​/​f​i​l​e​s​/​m​d​_​s​e​c​t​o​r​/​d​o​c​s​/​m​d​_​w​d​_​t​e​s​t​_​c​o​v​i​d​-​1​9​_​p​e​r​f​o​r​m​a​n​c​e​_​e​n​.​pdf) zuge­ben, nie iso­liert oder gerei­nigt wur­de – der Name einer spe­zi­el­len Waffe der psy­cho­lo­gi­schen Kriegsführung, die im Moment der größ­ten Not ein­ge­setzt wurde.

    Warum soll­ten wir einem Mega-Pharma-Kartell (der WHO) ver­trau­en, das nicht für die "öffent­li­che Gesundheit" zustän­dig ist, son­dern für die welt­wei­te Vermarktung pri­va­ter Produkte zu mög­lichst pro­fi­ta­blen Preisen? Die Probleme der öffent­li­chen Gesundheit sind auf mise­ra­ble Arbeitsbedingungen, schlech­te Ernährung, Luft‑, Wasser- und Lebensmittelverschmutzung und vor allem auf die gras­sie­ren­de Armut zurück­zu­füh­ren; den­noch steht kei­ner die­ser "Krankheitserreger" auf der Liste der huma­ni­tä­ren Anliegen der WHO. Die immensen Interessenkonflikte zwi­schen den Räubern der Pharmaindustrie, den natio­na­len und supra­na­tio­na­len medi­zi­ni­schen Agenturen und den zyni­schen poli­ti­schen Vollstreckern sind inzwi­schen ein offe­nes Geheimnis. Kein Wunder, dass das WEF an dem Tag, an dem COVID-19 als Pandemie ein­ge­stuft wur­de, zusam­men mit der WHO die Covid-Aktionsplattform (https://​www​.wefo​rum​.org/​p​l​a​t​f​o​r​m​s​/​c​o​v​i​d​-​a​c​t​i​o​n​-​p​l​a​t​f​orm) ins Leben geru­fen hat, eine "Lebensschutz"-Koalition, die von mehr als 1.000 der mäch­tig­sten Privatunternehmen der Welt gelei­tet wird.

    Für die Clique, die das Orchester des Gesundheitsnotstands lei­tet, ist nur wich­tig, die Profitmaschine zu füt­tern, und jeder Schritt wird zu die­sem Zweck geplant, mit der Unterstützung einer poli­ti­schen und media­len Front, die von Opportunismus moti­viert ist. Wenn die Militärindustrie Kriege braucht, braucht die Pharmaindustrie Krankheiten. Es ist kein Zufall, dass die "öffent­li­che Gesundheit" der bei wei­tem pro­fi­ta­bel­ste Sektor der Weltwirtschaft ist, und zwar in dem Maße, dass Big Pharma etwa drei­mal so viel wie Big Oil und dop­pelt so viel wie Big Tech für Lobbyarbeit aus­gibt (https://www.statista.com/statistics/257364/top-lobbying-industries-in-the-us/#:~:text=Leading%20lobbying%20industries%20in%20the%20U.S.%202020&text=In%202020%2C%20the%20pharmaceuticals%20and,million%20U.S.%20dollars%20on%20lobbying). Die poten­zi­ell end­lo­se Nachfrage nach Impfstoffen und expe­ri­men­tel­len Genpräparaten bie­tet den Pharmakartellen die Aussicht auf nahe­zu unbe­grenz­te Profitströme, ins­be­son­de­re wenn sie durch Massenimpfungsprogramme garan­tiert wer­den, die mit öffent­li­chen Geldern (d. h. mit noch mehr Schulden, die uns auf den Kopf fal­len wer­den) sub­ven­tio­niert werden.

    Warum wur­den alle Covid-Behandlungen kri­mi­nell ver­bo­ten oder sabo­tiert? Wie die FDA frei­mü­tig zugibt (https://​www​.fda​.gov/​v​a​c​c​i​n​e​s​-​b​l​o​o​d​-​b​i​o​l​o​g​i​c​s​/​v​a​c​c​i​n​e​s​/​e​m​e​r​g​e​n​c​y​-​u​s​e​-​a​u​t​h​o​r​i​z​a​t​i​o​n​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​e​x​p​l​a​i​ned), ist der Einsatz von Notimpfstoffen nur mög­lich, wenn es "kei­ne geeig­ne­ten, zuge­las­se­nen und ver­füg­ba­ren Alternativen gibt". Ein Fall von Wahrheit im Verborgenen. Darüber hin­aus ist die der­zei­ti­ge Impfstoff-Religion eng mit dem Aufstieg des Pharma-Dollars ver­bun­den, der, indem er sich von Pandemien ernährt, den Ruhm des "Petro-Dollars" nach­ahmt (https://​www​.glo​bal​re​se​arch​.ca/​i​n​f​e​r​n​o​-​a​n​d​-​t​h​e​-​f​o​u​r​t​h​-​c​i​r​c​l​e​-​t​h​e​-​a​m​e​r​i​c​a​n​-​e​m​p​i​r​e​-​a​n​d​-​t​h​e​-​2​0​2​0​-​p​a​n​d​e​m​i​c​/​5​7​2​4​833) und es den Vereinigten Staaten ermög­licht, wei­ter­hin die glo­ba­le mone­tä­re Vorherrschaft aus­zu­üben. Warum soll­te die gesam­te Menschheit (ein­schließ­lich der Kinder!) expe­ri­men­tel­le "Impfstoffe" mit immer besorg­nis­er­re­gen­de­ren, aber syste­ma­tisch her­un­ter­ge­spiel­ten Nebenwirkungen (https://​www​.vir​gi​ni​a​sto​ner​.com/​w​r​i​t​i​n​g​/​2​0​2​1​/​5​/​4​/​t​h​e​-​d​e​a​d​l​y​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​c​o​v​e​rup) inji­zie­ren, wenn mehr als 99 % der Infizierten, von denen die über­wie­gen­de Mehrheit kei­ne Symptome auf­weist, wie­der gesund wer­den? Die Antwort liegt auf der Hand: weil Impfstoffe das gol­de­ne Kalb des drit­ten Jahrtausends sind, wäh­rend die Menschheit als Versuchskaninchen für die "letz­te Generation" dient.

    Vor die­sem Hintergrund gelingt die Inszenierung der Notfall-Pantomime durch eine uner­hör­te Manipulation der öffent­li­chen Meinung. Jede "öffent­li­che Debatte" über die Pandemie wird scham­los pri­va­ti­siert, oder bes­ser gesagt, vom reli­giö­sen Glauben an tech­nisch-wis­sen­schaft­li­che Gremien mono­po­li­siert, die von den Finanzeliten finan­ziert wer­den. Jede "freie Diskussion" wird durch die Einhaltung pseu­do­wis­sen­schaft­li­cher Protokolle legi­ti­miert, die sorg­fäl­tig aus dem sozio­öko­no­mi­schen Kontext her­aus­ge­löst wer­den: Man "folgt der Wissenschaft" und gibt vor, nicht zu wis­sen, dass "die Wissenschaft dem Geld folgt". Karl Poppers berühm­te Aussage, dass "ech­te Wissenschaft" nur unter der Ägide des libe­ra­len Kapitalismus in der, wie er es nann­te, "offe­nen Gesellschaft"[1] mög­lich ist, bewahr­hei­tet sich nun in der glo­ba­li­sti­schen Ideologie, die unter ande­rem die Open Society Foundation von George Soros antreibt. Die Kombination aus "ech­ter Wissenschaft" und "offe­ner und inklu­si­ver Gesellschaft" macht es fast unmög­lich, die Covid-Doktrin in Frage zu stellen.

    Für COVID-19 könn­ten wir uns also fol­gen­des Programm vor­stel­len. Es wird ein fik­ti­ves Narrativ erstellt, das auf einem epi­de­mi­schen Risiko basiert, das so dar­ge­stellt wird, dass es Angst und unter­wür­fi­ges Verhalten för­dert. Höchstwahrscheinlich han­delt es sich um eine dia­gno­sti­sche Neueinstufung. Alles, was man braucht, ist ein epi­de­mio­lo­gisch unkla­res Influenzavirus, auf dem man eine aggres­si­ve Ansteckungsgeschichte auf­baut, die sich auf geo­gra­fi­sche Gebiete bezieht, in denen die Auswirkungen von Atemwegs- oder Gefäßerkrankungen bei älte­ren und immun­ge­schwäch­ten Menschen hoch sind – viel­leicht mit dem erschwe­ren­den Faktor einer star­ken Umweltverschmutzung. Man braucht nicht viel zu erfin­den, wenn man bedenkt, dass die Intensivstationen in den "fort­ge­schrit­te­nen" Ländern bereits in den Jahren vor der Ankunft von Covid zusam­men­ge­bro­chen waren und die Sterblichkeitsspitzen so hoch waren, dass nie­mand auf die Idee kam, die Quarantäne zu ver­län­gern. Mit ande­ren Worten: Die öffent­li­chen Gesundheitssysteme waren bereits zer­stört und somit auf das Pandemieszenario vorbereitet.

    Doch dies­mal hat der Wahnsinn Methode: Es wird der Notstand aus­ge­ru­fen, was eine Panik aus­löst, die wie­der­um dazu führt, dass Krankenhäuser und Pflegeheime (mit hohem Sepsisrisiko) über­füllt wer­den, ruch­lo­se Protokolle ange­wandt wer­den und die medi­zi­ni­sche Versorgung ein­ge­stellt wird. Et voi­là, das Killervirus wird zu einer sich selbst erfül­len­den Prophezeiung! Die Propaganda, die in den wich­tig­sten Zentren der Finanzmacht (vor allem in Nordamerika und Europa) wütet, ist für die Aufrechterhaltung des "Ausnahmezustands" (Carl Schmitt) uner­läss­lich, der sofort als ein­zig mög­li­che Form der poli­ti­schen und exi­sten­zi­el­len Rationalität akzep­tiert wird. Ganze Bevölkerungen, die einem mas­si­ven media­len Bombardement aus­ge­setzt sind, kapi­tu­lie­ren durch Selbstdisziplinierung und hal­ten sich mit gro­tes­ker Begeisterung an Formen der "bür­ger­li­chen Verantwortung", bei denen sich Zwang in Altruismus verwandelt.

    Das gesam­te Pandemie-Drehbuch – von der "Ansteckungskurve" bis zu den "Covid-Todesfällen" – beruht auf dem PCR-Test, der für den Nachweis von SARS-CoV‑2 durch eine in Rekordzeit im Auftrag der WHO erstell­te Studie (https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560–7917.ES.2020.25.3.2000045) zuge­las­sen wur­de. Wie vie­len inzwi­schen bekannt sein dürf­te, wur­de die dia­gno­sti­sche Unzuverlässigkeit des PCR-Tests von sei­nem Erfinder, dem (lei­der am 7. August 2019 ver­stor­be­nen) Nobelpreisträger Kary Mullis (https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​c​0​K​y​s​t​i​6Kc), selbst ange­pran­gert (https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​X​c​0​K​y​s​t​i​6Kc) und vor kur­zem unter ande­rem von 22 inter­na­tio­nal renom­mier­ten Experten (https://​cor​man​d​ro​sten​re​view​.com/​r​e​t​r​a​c​t​i​o​n​-​r​e​q​u​e​s​t​-​l​e​t​t​e​r​-​t​o​-​e​u​r​o​s​u​r​v​e​i​l​l​a​n​c​e​-​e​d​i​t​o​r​i​a​l​-​b​o​a​r​d​/​?​f​b​c​l​i​d​=​I​w​A​R​0​V​S​B​v​S​0​x​C​B​O​d​w​M​0​2​N​u​l​Q​x​v​r​H​s​R​_​r​U​Z​f​j​c​n​A​C​X​8​A​F​S​r​A​B​j​B​P​W​l​5​k​Z​e​Y​tGc) bekräf­tigt, die sei­ne Abschaffung wegen ein­deu­ti­ger wis­sen­schaft­li­cher Mängel for­der­ten. Offensichtlich ist die Forderung auf tau­be Ohren gestoßen.

    Der PCR-Test ist die trei­ben­de Kraft hin­ter der Pandemie. Er funk­tio­niert über die berüch­tig­ten "Zyklusschwellen": Je mehr Zyklen man macht, desto mehr falsch-posi­ti­ve Ergebnisse (Infektionen, Covid-Todesfälle) pro­du­ziert man, wie selbst Guru Anthony Fauci leicht­fer­tig zugab, als er erklär­te, dass Abstriche ab 35 Zyklen wert­los sind (https://​asm​.org/​P​o​d​c​a​s​t​s​/​T​W​i​V​/​E​p​i​s​o​d​e​s​/​C​O​V​I​D​-​1​9​-​w​i​t​h​-​D​r​-​A​n​t​h​o​n​y​-​F​a​u​c​i​-​T​W​i​V​-​641). Wie kommt es nun, dass wäh­rend der Pandemie in den Labors auf der gan­zen Welt rou­ti­ne­mä­ßig Amplifikationen mit 35 Zyklen oder mehr durch­ge­führt wur­den? Sogar die New York Times – gewiss kein Hort gefähr­li­cher Covid-Leugner – hat die­se wich­ti­ge Frage (https://​www​.nyti​mes​.com/​2​0​2​0​/​0​8​/​2​9​/​h​e​a​l​t​h​/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​-​t​e​s​t​i​n​g​.​h​tml) im letz­ten Sommer auf­ge­wor­fen. Dank der Empfindlichkeit des Abstrichs kann die Pandemie wie ein Wasserhahn auf- und zuge­dreht wer­den, so dass das Gesundheitsregime die vol­le Kontrolle über das "num­e­ro­lo­gi­sche Monster" der Covid-Fälle und ‑Todesfälle – die wich­tig­sten Instrumente des all­täg­li­chen Terrors – aus­üben kann.

    All die­se Angstmacherei hält bis heu­te an, obwohl eini­ge Maßnahmen gelockert wur­den. Um zu ver­ste­hen, war­um das so ist, soll­ten wir auf das wirt­schaft­li­che Motiv zurück­kom­men. Wie bereits erwähnt, wur­den von den Zentralbanken mit weni­gen Mausklicks meh­re­re Billionen an neu gedruck­tem Geld geschaf­fen und in die Finanzsysteme ein­ge­speist, wo sie größ­ten­teils geblie­ben sind. Das Ziel der Gelddruckerei war es, die kata­stro­pha­len Liquiditätslücken zu schlie­ßen. Der größ­te Teil die­ses "Zauberbaum-Geldes" ist immer noch im Schattenbankensystem, an den Börsen und in ver­schie­de­nen vir­tu­el­len Währungssystemen ein­ge­fro­ren, die nicht dazu gedacht sind, für Ausgaben und Investitionen ver­wen­det zu wer­den. Ihre Funktion besteht aus­schließ­lich dar­in, bil­li­ge Kredite für Finanzspekulationen zu ver­ge­ben. Dies ist das, was Marx als "fik­ti­ves Kapital" bezeich­ne­te, das sich in einem kreis­för­mi­gen Kreislauf wei­ter aus­brei­tet, der nun völ­lig unab­hän­gig von den Wirtschaftszyklen auf der Erde ist.

    Die Quintessenz ist, dass man nicht zulas­sen kann, dass all die­ses Geld die rea­le Wirtschaft über­schwemmt, denn die­se wür­de sich über­hit­zen und eine Hyperinflation aus­lö­sen. Und genau hier kommt das Virus wei­ter­hin zum Einsatz. Diente es ursprüng­lich dazu, "die Realwirtschaft zu iso­lie­ren" (um noch ein­mal aus dem BIZ-Papier zu zitie­ren), so über­wacht es nun deren zag­haf­te Wiedereröffnung, die durch die Unterwerfung unter das Impfdogma und die chro­ma­ti­schen Methoden der Massenreglementierung gekenn­zeich­net ist, zu denen bald auch Klimasperren (https://​www​.wbcsd​.org/​O​v​e​r​v​i​e​w​/​P​a​n​o​r​a​m​a​/​A​r​t​i​c​l​e​s​/​A​v​o​i​d​i​n​g​-​a​-​c​l​i​m​a​t​e​-​l​o​c​k​d​own) gehö­ren könn­ten. Erinnern Sie sich dar­an, wie uns gesagt wur­de, dass nur Impfstoffe uns unse­re "Freiheit" zurück­ge­ben wür­den? Allzu vor­her­seh­bar ent­decken wir nun, dass der Weg zur Freiheit mit "Varianten" (https://​assets​.publi​shing​.ser​vice​.gov​.uk/​g​o​v​e​r​n​m​e​n​t​/​u​p​l​o​a​d​s​/​s​y​s​t​e​m​/​u​p​l​o​a​d​s​/​a​t​t​a​c​h​m​e​n​t​_​d​a​t​a​/​f​i​l​e​/​1​0​0​1​3​5​9​/​V​a​r​i​a​n​t​s​_​o​f​_​C​o​n​c​e​r​n​_​V​O​C​_​T​e​c​h​n​i​c​a​l​_​B​r​i​e​f​i​n​g​_​1​6​.​pdf), d.h. Wiederholungen des Virus, über­sät ist. Ihr Zweck ist es, die "Fallzahl" zu erhö­hen und damit den Ausnahmezustand zu ver­län­gern, der die Produktion von vir­tu­el­lem Geld durch die Zentralbanken recht­fer­tigt, um Schulden zu mone­ta­ri­sie­ren und Defizite zu finan­zie­ren. Anstatt zu nor­ma­len Zinssätzen zurück­zu­keh­ren, zie­hen es die Eliten vor, den Gesundheitsnotstand zu nor­ma­li­sie­ren, indem sie das Ansteckungsgespenst füt­tern. Das viel­be­schwo­re­ne "Tapering" (Reduzierung der mone­tä­ren Anreize) kann also war­ten – genau wie der Pandexit.

    In der EU bei­spiels­wei­se soll das 1,85 Billionen Euro schwe­re "Pandemie-Notkaufprogramm" der Europäischen Zentralbank (PEPP) bis März 2022 wei­ter­lau­fen. Es wur­de jedoch ange­deu­tet, dass es mög­li­cher­wei­se über die­ses Datum hin­aus ver­län­gert wer­den muss (https://www.bloomberg.com/news/videos/2021–06-14/pepp-will-end-in-march-unless-virus-wave-strikes-holzmann-video). In der Zwischenzeit rich­tet die Delta-Variante in der Reise- und Tourismusbranche ver­hee­ren­de Schäden an, da neue Einschränkungen (ein­schließ­lich Quarantäne) die Sommersaison beein­träch­ti­gen. Auch hier schei­nen wir in einer sich selbst erfül­len­den Prophezeiung gefan­gen zu sein (vor allem, wenn, wie der Nobelpreisträger Luc Montagnier (https://​out​line​.com/​D​f​s​eXC) und vie­le ande­re ange­deu­tet haben, Varianten, wie mild auch immer, die Folge aggres­si­ver Massenimpfkampagnen sind). Wie dem auch sei, der sprin­gen­de Punkt ist, dass Virus immer noch vom altern­den Kapitalismus gebraucht wird, des­sen ein­zi­ge Überlebenschance dar­in besteht, einen Paradigmenwechsel vom Liberalismus zum olig­ar­chi­schen Autoritarismus herbeizuführen.

    Auch wenn ihr Verbrechen alles ande­re als per­fekt ist, so muss man den Organisatoren die­ses glo­ba­len Coups doch eine gewis­se sadi­sti­sche Genialität beschei­ni­gen. Ihr Kunststück ist gelun­gen, viel­leicht sogar bes­ser als erwar­tet. Aber jede Macht, die auf Totalisierung abzielt, ist zum Scheitern ver­ur­teilt, und das gilt auch für die Hohepriester der Covid-Religion und die insti­tu­tio­nel­len Marionetten, die sie mobi­li­siert haben, um den Gesundheitsnotstand zu insze­nie­ren. Schließlich neigt die Macht dazu, sich über ihre Allmacht hin­weg­zu­täu­schen. Diejenigen, die im Kontrollraum sit­zen, erken­nen nicht, wie unsi­cher ihre Herrschaft ist. Was sie nicht sehen, ist, dass ihre Autorität von einer "höhe­ren Mission" abhängt, für die sie teil­wei­se blind blei­ben, näm­lich der anony­men Selbstreproduktion der kapi­ta­li­sti­schen Matrix. Die Macht liegt heu­te bei der Profitmaschine, deren ein­zi­ges Ziel es ist, ihre rück­sichts­lo­se Reise fort­zu­set­zen, die mög­li­cher­wei­se zum vor­zei­ti­gen Aussterben des Homo sapi­ens führt. Die Eliten, die die Welt zum Kovid-Gehorsam über­re­det haben, sind die anthro­po­mor­phe Manifestation des kapi­ta­li­sti­schen Automaten, des­sen Unsichtbarkeit so raf­fi­niert ist wie die des Virus selbst. Und das Neue an unse­rer Zeit ist, dass die "abge­schot­te­te Gesellschaft" das Modell ist, das die Reproduzierbarkeit der kapi­ta­li­sti­schen Maschine am besten garan­tiert, unab­hän­gig von ihrer dys­to­pi­schen Bestimmung.

    Anmerkungen:

    [1] Karl Marx, Grundrisse (London: Penguin, 1993), 706.

    [2] Karl Popper, The Open Society and its Enemies, 2 Bände (Princeton: Princeton UP, 2013).

    Der Autor:
    Fabio Vighi ist Professor für Kritische Theorie und Italienisch an der Universität Cardiff, Großbritannien. Zu sei­nen jüng­sten Arbeiten gehö­ren Critical Theory and the Crisis of Contemporary Capitalism (Bloomsbury 2015, mit Heiko Feldner) und Crisi di valo­re: Lacan, Marx e il cre­pus­co­lo del­la socie­tà del lavoro (Mimesis 2018).

    1. Ich sage mal frech: Linksideologie.

      Um es in einem Satz zu sagen: die Produzenten zah­len dafür, dass sie arbei­ten gehen.

      Wenn die Produzenten dafür hal­ten, sie pro­du­zier­ten zu ihrem Nutzen bes­ser ohne den pri­va­ten Eigentumstitel auf Produktionsmittel – natur­ge­mäß unter Beibehaltung des Kapitals! Das qua­si vom pri­va­ten Eigentumstitel befreit wird. – dann wer­den die Produzenten sich dar­über unter­hal­ten. Dazu brau­chen sie kei­ne Professoren in Cardiff.

      Zum Kapital selbst: es ist der Mensch selbst. Nicht umsonst heißt es 'Kopf' oder 'Haupt'. Das Kapital ist des­halb das Brillanteste, was der Mensch zu sei­nem Nutzen her­vor­ge­bracht hat. Als Manifestation der Freiheit. Nicht zuletzt hat es ihn – den Menschen – selbst her­vor­ge­bracht. Es wer­den die Professoren in Cardiff den Menschen nicht abschaffen. 

      Davon abge­se­hen, dass man das Kapital sowie­so nicht angrei­fen, gar abschaf­fen kann – weil man damit den Menschen angreift/abschafft (was die Grünen, by the way aber in der Tat inten­die­ren), geht es nicht um das Kapital, son­dern um die poli­ti­sche Ökonomie. Die beschnei­det näm­lich die Freiheit des Menschen und unter­jocht ihn. Das wer­den sich die Produzenten nicht mehr lan­ge gefal­len las­sen. Nicht zuletzt steht die poli­ti­sche Ökonomie – sofern sie nicht zum Schutz der Staaten ein­ge­rich­tet ist – der frei­en öko­no­mi­schen Betätigung im Weg.

  2. Impfungen im gro­ßen Stil gehen zurück auf Edward Jenner – gestor­ben als Hochgrad-Freimaurer (Meister vom Stuhl). In den gan­zen Jahrhunderten wur­den nie­mals Beweise für Schutz durch Impfungen vor­ge­legt (wohl man­gels Existenz), gleich­zei­tig aber Beweise für Schäden durch Impfungen ver­schwie­gen, igno­riert und unterdrückt.
    Trotzdem gibt es noch Menschen, die an Impfungen glauben.
    Zum Vergleich: Viele blö­ken auch rück­sichts­los rea­li­täts­re­si­stent z.B. Lügenparolen nach bzgl. Ablasshandel, Inquisition, Hexenprozesse, Galilei, "Vatikanum 2" etc. Diese Lügen sind oft noch absur­der als das Impf-Narrativ. Aber es regiert die igno­ran­tia affectata.

  3. @Pater RHL: Guter Kommentar!

    Die rich­ti­ge Überschrift könn­te sein: „Es gibt kei­nen Grund für die Impfung“.

    Wir wur­den mit sehr vie­len Impfungen jahr­zehn­te­lang kom­plett ver­arscht. Dieses Mal ist es nur sicht­bar und hat weit­aus grö­ße­re Ziele.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert