Von berliner-zeitung.de unter genannter Überschrift am 24.6.:
»Nach dem Pöbel-Eklat von Karl Lauterbach sagt die Feuerwehr-Gewerkschaft: „Es ist falsch, was der Gesundheitsminister da sagt!“
Die Aussagen über Ungeimpfte von Karl Lauterbach sorgen weiter für Aufsehen. Jetzt hat sich die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) dazu geäußert. Lars Wieg, Vorsitzender DFeuG Berlin Brandenburg, teilte am Freitag mit: „Es ist nicht nur falsch, was der Gesundheitsminister da sagt, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren und Rettungsdienste.“…«
Die Erklärung im Wortlaut:
»Bundesgesundheitsminister Lauterbach
„Ihre (die der Ungeimpften) Arbeit hat keinen Beitrag geleistet.“
„Es ist nicht nur falsch, was der Gesundheitsminister da sagt, sondern auch ein Schlag ins Gesicht der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren und Rettungsdienste“, positioniert sich der Vorsitzende der DFeuG Berlin-Brandenburg, Lars Wieg.
„Alle, ganz unabhängig ihres Impfstatus, haben bis zum Umfallen gearbeitet. Sie taten das vor Corona und machen das auch jetzt. Ob in Krankenhäusern oder im Rettungsdienst. Wir erwarten keinen Kniefall, aber wir erwarten wenigstens Respekt für alle unsere Kolleginnen und Kollegen.“
Wie ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht überhaupt noch haltbar?
In all den dynamischen Entwicklungen ist man jetzt statisch in den Maßnahmen gefangen und schert sich nicht viel um neue Erkenntnisse.
„Die Erkenntnis darüber, dass die Impfung aus heutiger Sicht einen Eigenschutz vor einem schweren Verlauf darstellen kann und von Prävention vor Übertragung keine Rede mehr ist, sollte sich durchgesetzt haben. Wir empfehlen eine Impfung, wie wir generell das Impfen empfehlen. Aber weder als Pflicht und schon gar nicht im indirekten Zwang!“
Die Erzählung der „nebenwirkungsfreien“ Impfung weicht dem Eingeständnis, dass es durchaus Risiken gibt. Überraschend ist das für uns nicht. Eine pauschale Risiko-Nutzen-Abwägung über alle Altersgruppen zu formulieren ist bestenfalls vage und die Vehemenz der damaligen und heutigen Kommunikation hierzu beschädigt das Vertrauen in die Zielsetzung und Maßnahmen.
„Einrichtung“ Berliner Feuerwehr
Die Sicht der Behördenleitung der Berliner Feuerwehr, die gesamte Behörde als „impfpflichtig“ zu identifizieren und die Verweigerungshaltung des Gesundheitsamtes, für Aufklärung zu sorgen, treibt ganz andere Stilblüten. Lars Wieg: „Diese Ausdehnung der Impfpflicht, ohne darauf einzugehen, was der Gesetzgeber gemeint haben könnte, führt dazu, dass wir keine KFZ Mechatroniker Azubis einstellen, die nicht wenigstens ab Oktober dreifach geimpft sind.“
Lars Wieg,
Vorsitzender DFeuG Berlin-Brandenburg«
dfeug.de (24.6.)
Jeder halbwegs 'anständige' Mensch wäre schon von selbst
zurückgetreten.
Aber was rede ich, wir sprechen hier von Politikern…
Unfassbar: Statt zurückzutreten zündet er die nächste Stufe seines Corona-Wahns und kündigt an, die Abwässer von Gesundheitseinrichtungen überwachen zu lassen: https://www.n‑tv.de/panorama/Lauterbach-will-Pandemie-Radar-einfuehren-article23422096.html
@Marc Damlinger: Ist das nicht eine der klügeren Ideen?
"Angela Merkel sagte 2015 als amtierende Bundeskanzlerin: "Daten sind der Rohstoff der Zukunft." Man dürfe sie daher nicht als Gefahr sehen, sondern als Teil der realen Welt "wie Kohle und Stahl". Jetzt kommt also auch noch Sch… dazu.
Und was das zukünftig bedeuten könnte, mag man sich kaum vorstellen, wenn so ganz leicht festgestellt werden kann, dass Wohneinheit A in Wohnblock B wieder zuviel Fleisch konsumiert hat, also die Bewohner abgeführt werden müssen, um abzuführen.
https://reitschuster.de/post/nach-dem-stuhlgang-coronatester-in-der-kanalisation/
@Marc Damlinger: Ich verstehe die grundsätzlichen Bedenken. Das Problem ist, daß weder Wissenschaft noch Wirtschaft noch Politik ohne Daten auskommen können. Fast immer haben neue Technologien ein Janus-Gesicht. In einer idealen Welt könnten Großrechner, Data Mining und Künstliche Intelligenz nützlich sein. Das gerne genommene Beispiel der automatischen Bilderkennung bei Tumoren ist ebenso ambivalent wie die Datenerfassung zur Verkehrsplanung oder zum Wohnungsbau. Wenn es eine böse ansteckende Krankheit geben sollte, dann wäre das vorgeschlagene Verfahren nicht falsch, um die Ausbreitung zu beobachten und zu reagieren. Zunächst einmal wären das keine personenbezogenen Daten. Es bleibt schwierig, technische Errungenschaften in ihrer Komplexität zu bewerten. Das wird nie gehen, ohne die wirtschaftlichen und politischen Machtverhältnisse einzubeziehen.
wäre es nicht viel besser, dem geschulten Reinigungspersonal mehr Geld und mehr Zeit zur gewissenhaften Ausführung ihrer so wichtigen Arbeit.
Was es bringen soll, die Abwässer einrichtungsbezogen zu kontrollieren, erschließt sich mir nicht, denn a) ist der Erreger dann wohl bereits unterwegs, und dann…Türen zu keiner darf mehr rein oder raus oder was ist dann die Konsequenz? Außerdem kann es sein, daß der Erreger nur von einem Besucher oder Handwerker o.ä. sein, der sich garnicht mehr dort aufhält. Nee…ich finde bei weitem, daß dieser Machbarkeitswahn endlich unseren realen Lebenswelten untergeordnet wird und nicht alles gemacht wird, nur weil man es eben kann…
Sollte Lauterbach dieses Mal wirklich den Bogen überspannt haben? Es ist jedenfalls erfreulich, dass seine Äußerungen so viel Gegenwind erzeugt haben.
Sein Parteigenosse im höchsten Amt hat sich für "ein soziales Jahr" ausgesprochen, das ist Neusprech für die Einsparung staatlicher Daseinsfürsorge, in einem Land, dass 100 Milliarden als Sondervermögen für die Kriegswirtschaft übrig hat.
Der Bürger soll den Sozialstaat einsparen helfen und den Nachbarn pflegen. In den MSM Journaillien wurden die Vorschläge von den üblichen Verdächtigen begrüßt. Es steht noch aus: Die Feuerwehr durch den Nachbarn mit dem Gartenschlauch einzusparen und die Lastenfahrradpanzer für die Ukraine zur CO2 Einsparung für die Klimarettung zur Besänftigung der olivgrünen Jugend)-
Deframing Retweeted
Liberal Mut (Inflationscoach) ️
@LiberalMut
Am 20.6. gab es weltweit 1669 Corona-Todesfälle. 182 davon in Deutschland. Also über 10%.
Wie geht das eigentlich bei nur bei etwa 1% Anteil an der weltweiten Bevölkerung?
Selbst wenn man nur die westlichen Länder nimmt ist das überproportional viel.
https://pbs.twimg.com/media/FWAXj_hWAAIwpjN?format=jpg&name=360x360
https://pbs.twimg.com/media/FWAXj_jXwAA5vHZ?format=jpg&name=360x360
8:54 AM · Jun 24, 2022
https://twitter.com/LiberalMut/status/1540256984464855041?cxt=HHwWgsC83aLki-AqAAAA
GeorgeOrwell3
@george_orwell3
6:18 PM · Jun 24, 2022
https://twitter.com/george_orwell3/status/1540398872425644033?cxt=HHwWgoC-tZ6nzOAqAAAA
s.a.
GeorgeOrwell3
@george_orwell3
STIKO-Chef Mertens macht deutlich, daß die Zulassung der Kinder durch die EMA auf einer unzureichenden Datengrundlage erfolgt.
Darüber hinaus bekräftigt er erneut, daß es kaum Belege für "Long-Covid" bei Kindern gibt und keine einzige seriöse Studie, die das hergeben würde.
5:15 PM · Jun 24, 2022
https://twitter.com/george_orwell3/status/1540383235401809921
@STIKO-Chef Mertens…: "Zulassung der Kinder" gefällt mir. Das Video ist vom letzten Oktober, bleibt aber durch die grundsätzliche Aussage interessant.
Ja, Respekt vor anderen Meinungen, damit hat es K. L. nicht so. Lieber versinkt er in seinem Zwangswahn. Ein zutiefst kranker Mann.
Wir sollten endlich die Qualifikation als Einstellungskriterium wiederentdecken! Wenn es um gesundheitliche Belastbarkeit geht, darf man dann fragen, wie oft und wie lange eine Infektion vorlag? Wo kämen wir da hin?
Prima, wie Lauterbach-Sprech dazu beiträgt, dass zunehmend Gefährdungs‑u. Impfnarrative hinterfragt werden.
Weiter so.…..
PS: Und ständig brennt der Wald. 800 Hektar Wald- und Feldflächen an der brandenburgisch-sächsischen Grenze, Sachsen und Mecklenburg. Und allesamt ehemalige Truppenübungsplätze der NVA. Sollte man nicht gerade da besondere Maßnahmen zur Früherkennung ergreifen!?
Ja, sollte man. Macht man aber nicht. Weil man mit diesen Bränden ganz bestimmte Ziele verfolgt. Z.B. die Preise für Trinkwasser nach oben zu treiben.
MFG
Konstruktive Kritik der "Linken" an den Corona-Protesten in Frankfurt
https://frankfurter-info.org/news/die-mobilisierungskraft-schwindet-die-corona-rechten-von-april-bis-juni-2022
"Der Vergleich zu den „Montagsdemos“ und „Friedensmahnwachen“ um das Jahr 2014 drängt sich unmittelbar auf. In den Reden und auf den Plakaten erfolgt eine eindeutige Positionierung gegen die NATO, den Westen und Waffenlieferungen an die Ukraine. Es dominiert die Ansicht, dass die deutsche Politik immerfort von fremden Interessen und Mächten geleitet werde und dass Deutschland gar kein selbstbestimmtes, souveränes Land sei. Wenn dies zum Narrativ und zum zentralen politischen Inhalt wird, lässt sich von einer Ideologie des Souveränismus sprechen.
Dieser mit Ressentiments geladene Souveränismus integriert den Antiamerikanismus von Rechten und Friedensbewegten und schlägt die Brücke zur Reichsbürger-Ideologie. Voller Polemik wird gegen jede supranationale Organisation gewettert, egal ob die NATO, die Vereinten Nationen oder die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Organisationen geltenausschließlich als Werkzeuge einer „globalistischen Elite“ zur Errichtung einer „Neuen Weltordnung“."
"Es sind nicht nur Corona-Maßnahmen, Frieden und Selbstbestimmung, die die Demogänger*innen umtreiben. Die samstäglichen Aufzüge werden inzwischen als „Demo für Frieden, Freiheit und Wahrheit“ angekündigt, wobei die Betonung mittlerweile auf dem Wort Wahrheit liegt. So versucht sich die Szene als eine „Wahrheitsbewegung“ zu inszenieren.
Die Wahrheit ist hingegen das, woran man selbst glaubt. Hier mischen sich Selbstgefälligkeit und Beseeltheit von den Erkenntnissen, die man aus den eigenen Echokammern saugt. In diesem Zusammenhang wird immer wieder der Bogen zu den öffentlich-rechtlichen Medien geschlagen, die bezichtigt werden, bewusst Wahrheiten zurückzuhalten und Teil der großen Verschwörung zu sein. In Reden und auf Plakaten werden Kampagnen gegen die GEZ-Gebühren beworben, auch der Terminus von der „Lügenpresse“ taucht immer wieder auf."
Ok. Schlagen wir nach bei Marx
http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm
"Die einzig praktisch mögliche Befreiung Deutschlands ist die Befreiung auf dem Standpunkt der Theorie, welche den Menschen für das höchste Wesen des Menschen erklärt."
und
"Es ist also die Aufgabe der Geschichte, nachdem das Jenseits der Wahrheit verschwunden ist, die Wahrheit des Diesseits zu etablieren. Es ist zunächst die Aufgabe der Philosophie, die im Dienste der Geschichte steht, nachdem die Heiligengestalt der menschlichen Selbstentfremdung entlarvt ist, die Selbstentfremdung in ihren unheiligen Gestalten zu entlarven. Die Kritik des Himmels verwandelt sich damit in die Kritik der Erde, die Kritik der Religion in die Kritik des Rechts, die Kritik der Theologie in die Kritik der Politik. "
Ja, ja, ich weiß. Geschwurbel.
Konstruktive Kritik der "Linken"
Rammeloff sagte gestern daß er seine Parteimitglieder "am liebsten in den Arsch treten würde".
Wow. Wenn das mal keine konstruktive Kritik ist. Und die Begründung für das Fernbleiben der Wagenknecht an dieser Sitzung kann glauben wer will.
MFG
Bitte unbedingt "ihr Geschwurbel"
dort hin senden:
redaktion@frankfurter-info.org
@uteplass
Habe mir gerade die heutige Samstag-Demo in Frankfurt angesehen. Überregional, europäisch.
Also 10.000 waren es mindestens, 50.000 ist nicht übertrieben, eventuell waren es mehr.
GUTE Bands, mit klasse Musik! Schweizer Kuhglocken kommen auf einer Demo besonders gut, die waren echt!
Aus Dresden waren auch Leute da (hoch lebe das 9 Euro Ticket). Polizei fast unsichtbar.
@erfurt
Sarah Wagenknecht kennt die Leute, die heute in Frankfurt demonstrieren. Die "Linke" hat keine Ahnung.
Tja, laut Polizei waren es 5000 und sie war "im Einsatz".
https://www.fnp.de/frankfurt/demo-frankfurt-25-juni-2022-grueneburgpark-polizei-querdenker-corona-zr-91631288.html
Leute schaut Euch die Demos selber an und macht Euch ein Bild. Gute Slogans an die ich mich erinnere waren "Wir sind die rote Linie", "mein Körper gehört mir", Freiheit ist die Freiheit zu verblöden" viel zum Thema Frieden, ohne Länder zu nennen, "75 Jahre Nürnberger Kodex" und ganz wichtig "un-/geimpft gemeinsam". Und einiges zu Klaus Schwab, Bill Gates und die Agenda 2030.
Aus Österreich waren "Die Weißen" vertreten
https://dieweissen.at/downloads/deutsch/Programm.pdf
Außerdem
Ja klar b.m. Was die Wagenknecht betrifft, sei an die Torte erinnert. Das war kein Scherz sondern eine Warnung daß sie wie die Luxemburg enden wird wenn sie weiter so macht.
https://youtu.be/j6IdPf46x3I
Stöhr sagt Richtiges in diesem hörenswerten Radio-München – Gespräch bezüglich fehlender multi-interdiszipinärer Krisenteams im Umgang mit der 'Pandemie'.
Bei Fragen z. Pandemie-Definition, Drosten-Tests, Intensivstationen,
Impfstoff beibt er im Rahmen des 'Mainstream'.
Er meint, dass es keinen Unterschied im Virusgeschehen macht, was den Ursprung d. Virus betrifft.
Woher weiss er das?
solange Stöhr seine Mitverantwortung (Pandemiedefinitionsänderung als Chef der AG Indluenza der WHO) nicht eingesteht und als Fehler benennt, bleibe ich misstrauisch.
Denn: in den "Notfallzeiten" dreht sich die Erde um diesen einen Erreger; sonst gibt es weder Hunger, noch Krieg und erst Recht keine anderen Krankheiten … dazu kommen noch "warpspeed" Imfprogramme, Medikamenten versuche und vieles mehr…aber das hinterfragt Stöhr nicht, sitzt er doch einfach auch gerne im Licht…und gaukelt mehr oder weniger Opposition vor.
Eine Beobachtung vom heutigen Tag, was die politische Hetze immer noch bewirkt: Je näher man hier der Universität kommt, desto wahnhafter werden die Kunden in den Geschäften. Heute war ich in einem Supermarkt, in dem ich seit Corona nicht mehr war. Im Vergleich zu allen Discountern und selbst Edeka (bei dem hier immer noch viele Maskierte rumlaufen) war es erschreckend, was in diesem Markt los war: Heute, 25.06. mehrere Wochen nach Abschaffung der Maskenpflicht, liefen im Markt (draußen ist eine Temperatur zwischen 25 und 30 Grad) zirka 70–80% Maskierte herum!
Der Markt ist in einem Stadtteil, in dem auch die Universität ist. Das Publikum dürfte zu 70% aus Studenten bestehen, zu 20% dort wohnhafte Menschen (meist ebenfalls aus dem Umfeld der Uni, z. B. wissenschaftliche Mitarbeiter usw.).
Es war wirklich nicht schön. Und alle maskierten selbstverständlich mit FFP2, keine einzige OP-Maske. Im Markt kamen Durchsagen, dass man aus Rücksicht auf seine Mitmenschen Maske tragen solle (!!!). Ich werde dort so schnell nicht mehr einkaufen gehen und dem Markt eine Mail schreiben. Man kann diese Bevölkerung wirklich wie die Affen dressieren. An der Bushaltestelle neben der Universität hingen blaue Maskenaufkleber, obwohl auch in diesem Bundesland hier die Maskenpflicht an Bushaltestellen im Freien längst abgeschafft wurde. Eine Gruppe türkischer Mädchen/Frauen ignorierte die Schilder. An der Haltestelle gegenüber hatten 2 (deutsche) Frauen tatsächlich bei dieser Affenhitze und Schwüle im Freien die FFP2-Maske auf. Man könnte den Deutschen wirklich befehlen, sich ein Ohr abzuschneiden oder auf die Landstraße zu legen, sie würden es tun.
Gerade denke ich wieder, dass das alles so schnell nicht vorbeigehen wird. Ich muss wohl in den nächsten Monaten wirklich konkret planen und Menschen finden, wie ich ins Ausland komme. Spätestens nächsten Frühling muss ich das umsetzen, eigentlich noch vor diesem Herbst, aber das werde ich aus Angst und Überforderung vermutlich nicht schaffen, weil ich unbedingt den Sommer brauche, um meine Batterien wieder aufzuladen und zu leben. Es ist so schrecklich, sich täglich inmitten dieser Unmenschlichkeit bewegen zu müssen. Heute abend steht eine Kulturveranstaltung an. Ich bin gespannt, wie viele des hochintellektuellen Publikums mal wieder die Lemminge abgeben. Ich hoffe nur, dass ich mich nicht wieder aufrege, sondern die Veranstaltung lieber genieße.
Hello Sandy!
Im woken Colonia Dignidad sind die maskierten Signalträger:innen in den besseren Vierteln, oder in den Studentenhochburgen zu finden. Asiaten tragen hier seit jeher Masken auch an der frischen Luft. Touristen tragen weit weniger Masken als die deutsche urbane Oberschicht.
In den Migrantenvierteln war es von Anfang der Plandemie an angenehm undogmatisch, in der Regel Maskenfrei.
Interessant ist, dass im Grenzland zu den Niederlanden mir seit geraumer Zeit Deutsche auffallen, die entweder dort leben, oder einfach dort einkaufen.( Der Koffee ist traditionell billiger, da weniger besteuert)
Die üblichen Verdächtigen, die in Deutschland grundsätzlich in Bioläden und teueren Geschäften immer mit Masken gesehen werden wollen, (denn man weiß ja nie ob olivgrüne Stadt:verordnete, oder VIP´s dort nicht eintrudeln, da ginge der woke Maskenträger doch lieber nackt, als von den Bessermenschen ohne Gesichtsburka gesehen zu werden), also die selbigen deutschen Maskensignalträger lassen in den Niederlanden-in aller Regel-ihre Masken in den Hosentaschen.
Dort rentiert sich kein deutscher Maskenopportunismus.
Allerdings sieht man kurz hinter der deutschen Grenze noch Maskenträger, dann aber gewinnt man jede Wette, dass sie deutsch reden, aber weiter von der Grenze weg, sind die Deutschen auch sehr hörbar, aber eben ohne ihre politische Maskenparade wie im Coronoia-Deutschland unterwegs.
@Getriebesand
Ja, stimmt, das wird alles nicht so schnell vorbeigehen.
Ohne Sie in irgendeiner Form angehen zu wollen, aber das dürfte
mittlerweile eigentlich schon seit geraumer Weile klar sein, oder ?
Ich teile viele Ihrer Gedanken und Empfindungen, nur nicht immer
die Schlüsse, die Sie daraus ziehen. Glauben Sie ernsthaft, daß
das Leben in einem anderen Land (welches auch immer) Sie von
jeglichem Unbill befreit ? Dann müssen Sie schon in eines ziehen,
in dem Sie relativ wenig menschlichen Kontakt haben, und das
ist auch nicht ohne.
Mal ehrlich, ich schätze viele Ihrer Kommentare hier sehr, aber
es macht auf mich regelmäßig den Eindruck, als ob Sie sich hier
häufig einfach nur auskotzen wollen (was ich lebhaft nachvollziehen kann), aber an einem echten, persönlichen Kontakt kein Interesse haben. Denn dann würden Sie auch mal
richtig auf die Kommentare anderer Menschen eingehen und nicht nur Ihre Sichtweise darlegen.
Das ist übrigens etwas, was ich bei den 'alternativen' Medien
recht häufig erlebe. Immer schön auf den anderen rumhacken,
aber an die eigene Nase zu fassen, kommt nicht in Frage.
@Getriebesand
Ich wohne zum Glück nicht in der Nähe einer Uni sondern auf dem platten Land. Keiner hier trägt mehr Masken! Seit Ende der Maskenpflicht Anfang April war ich nun fünfmal einkaufen bei Netto und nur ein einziges Mal hab ich bei diesen fünf Einkäufen einen Maskenträger gesehen. Bestellen Sie doch online. Wenn Sie sich bei einer DHL-Packstation anmelden haben Sie keinen Maskenstress mehr und finden eine Riesenauswahl an BioWare und fair gehandelten Lebensmitteln. Sie werden schockiert sein, welch billigst produzierter Müll zum Teil in den Supermarktregalen steht… Wenn Sie bei Amazon bestellen und an einen Amazon-Locker liefern lassen, bezahlen Sie nicht einmal Versandkosten. Unzählige kleine Familienbetriebe, Biobauern, Fachgeschäfte haben sich längst auf den Onlinehandel eingestellt. Sie könnten sich einen einzelnen Apfel schicken lassen, wenn Sie es wollten. Der Händler bekommt einen fairen Preis und Sie eine oftmals bessere hochwertigere Ware als das Billigzeug aus dem Supermarkt. Käse kaufe ich zum Beispiel bei einem Biobauern in Vorarlberg, Brot in einer Bäckerei, die ohne Zusatzstoffe und erst auf Bestellung backt und nicht Tonnen von nicht verkauften Brot vernichten muss wie die Bäckerei um die Ecke…