Viel Wirbel gibt es im Netz zur Zeit um diese Stellungnahme der KBV vom 16.6.:

Stellvertretend dafür ein Zitat aus einem Artikel auf achgut.com vom 24.6.:
»Bericht zur Coronalage – Paul-Ehrlich-Chef feuern, Lauterbach entlassen – sofort
Ein Bericht der Kassenärztlichen Vereinigung über die extrem hohe Zahl der Impfnebenwirkungen lässt anderslautende Lügengebäude des Paul-Ehrlich-Institutes und Karl Lauterbachs einstürzen. Verantwortliche wie PEI-Chef Klaus Cichutek und Karl Lauterbach müssen sofort entlassen werden. Allerspätestens jetzt gilt der Vorwurf des Vorsatzes.
Nun ist es amtlich. Die Zahl der Impfnebenwirkungen der bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffe wird vom Paul-Ehrlich-Institut massiv unterschätzt. Das steht im aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Sie betreffen die Abrechnungen aller Kassenärzte und stehen so für 90 Prozent aller Patienten. Diese Offenlegung erfolgte erst auf Druck des AfD-Bundestagsabgeordneten Martin Sichert. Noch am 21. März musste die Bundes-KV auf Nachfrage im Gesundheitsausschuss des Bundestages dazu passen.
In diesem Bericht werden bei 172.062.925 verabreichten Covid-Impfdosen anschließend 2.487.526 Impfnebenwirkungen-Abrechnungen gezählt (diese Zahlen erfassen wohlbemerkt die Nebenwirkungsdaten nur bis Ende 2021). Hier handelt es sich nicht um kleine Rötungen um die Einstichstelle, weswegen Patienten ganz bestimmt nicht den Arzt aufsuchen. Wir reden über eine Nebenwirkungsrate von 1,5 Prozent. Also jeder 70. Geimpfte…
Das PEI beharrt weiter bis heute auf die Zahlen seines Meldesystems und spricht in seinen spärlichen Sicherheitsberichten (Bericht vom 7.2.2022) von insgesamt 244.576 gemeldeten Impfnebenwirkungen. Sie [sic] unterschätzt somit das Problem um den Faktor 10…«
Es handelt sich bei dem Papier nicht um den "aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung". Einen solchen gibt es weder aktuell noch sonst. Vielmehr geht es um die Antwort auf eine Abgeordnetenfrage im Gesundheitsausschuß des Bundestags.
Der Vorwurf an das Paul-Ehrlich-Institut und seinen Weisungsgeber, den Bundesgesundheitsminister, sie verschleierten das Ausmaß von Nebenwirkungen der "Impfung", ist sicher berechtigt. Mit dem KBV-Papier bzw. der Interpretation der KBV läßt sich das allerdings nicht belegen. Dort wird formuliert:
»Bewertung:
Die vom PEI veröffentlichten Daten zu Impfnebenwirkungen weichen von den von Vertragsärztinnen und Vertragsärzten über die o.g. ICD-10-Codes dokumentierten Impfnebenwirkungen aus folgenden Gründen ab: Nach § 6 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist der Verdacht einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung dem PEI zu melden. Diese Meldung gehört zu den ärztlichen Aufgaben…
[Die] in den Zulassungsstudien am häufigsten aufgetretenen Impfnebenwirkungen sind i.d.R. den üblichen Impfreaktionen zuzuordnen und werden von Ärztinnen und Ärzten daher nicht an das PEI gemeldet, da sie wie oben ausgeführt nicht meldepflichtig sind. Sie werden jedoch – sofern die Patientinnen und Patienten deswegen in die Arztpraxis kommen bzw. davon berichten und/oder ggf. eine AU-Bescheinigung benötigen – über die entsprechenden ICD-10-Codes patientenbezogen dokumentiert. Der Umfang der patientenbezogenen Dokumentation über den ICD-10- Code im Vergleich zu seit Jahren etablierten Impfstoffen gegen andere Erkrankungen ist den besonderen Rahmenbedingungen der Covid-19-Impfung bzw. der zur Verfügung stehenden Covid-19-Impfstoffe geschuldet. Bei einer neuen Impfung mit den besonderen Zulassungsgegebenheiten wie bei den Covid-19- Impfstoffen ist mit einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber Impfreaktionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei Ärztinnen und Ärzten sowie einer verstärkten Motivation, dies anzusprechen bzw. zu dokumentieren, zu rechnen als dies bei jahrelang bekannten Impfungen der Fall ist. Der Unterschied zwischen den von Ärztinnen und Ärzten dokumentierten im Vergleich zu den dem PEI gemeldeten Impfreaktionen ist daher nachvollziehbar und war zu erwarten.«
Die KBV bleibt damit mit ihrer Einschätzung vollständig in der Erzählung von PEI und Minister. Daraus Rücktrittsforderungen abzuleiten, klingt nicht schlüssig.
Eklatante Steigerung
Auch wenn in 2021 einige Fälle von "Impfnebenwirkungen" nicht auf Covid-19-Spritzen zurückzuführen sind, bleibt eine eklatanteSteigerung der Zahlen im Jahr 2021:

Dabei bleibt die Zahl der Nebenwirkungen offen, da PatientInnen durchaus mehrere davon aufweisen können. Auch sagt die Anzahl der "Impfungen" nichts über die Zahl der "geimpften" Personen aus. Das RKI gibt am 24.6. die "Anzahl Geimpfter insgesamt mit mindestens einer Impfung" mit 65 Millionen an. Nimmt man diese Zahl zum Maßstab, dann haben 3,8 Prozent der "geimpften" Menschen einen Arztbesuch wegen Nebenwirkungen vorgenommen. Das ist einer von 27.
Dieser Zuwachs gegenüber den Vorjahren kann nicht nur mit einer erhöhten Aufmerksamkeit von PatientInnen und gewiß nicht mit der von ÄrztInnen erklärt werden.
Warum diese hohe Zahl von Arztbesuchen?
Die Vermutung in dem Artikel, nicht wegen "kleiner Rötungen um die Einstichstelle", klingt plausibel. Hier hilft die KBV weiter. Sie führt nämlich die Beschwerden auf, die nach den Vorgaben der Stiko nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet werden müssen:
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- »Für die Dauer von 1 bis 3 Tagen (gelegentlich länger) anhaltende Rötung, Schwellung oder Schmerzhaftigkeit an der Injektionsstelle.
- Für die Dauer von 1 bis 3 Tagen Fieber < 39,5°C (bei rektaler Messung), Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe, Schwellung der regionären Lymphknoten.
- Im Sinne einer „Impfkrankheit“ zu deutende Symptome 1 bis 3 Wochen nach der Verabreichung von attentuierten Lebendimpfstoffen: z.B. eine leichte Parotisschwellung, kurzzeitige Arthralgien oder ein flüchtiges Exanthem nach der Masern‑, Mumps‑, Röteln- oder Varizellen-Impfung oder milde gastrointestinale Beschwerden, z.B. nach der oralen Rotavirus- oder Typhus-Impfung.
- Ausgenommen von der Meldepflicht sind auch Krankheitserscheinungen, denen offensichtlich eine andere Ursache als die Impfung zugrunde liegt.
- Alle anderen Impfreaktionen sollen gemeldet werden.«
-
Das alles sei "Ausdruck der Auseinandersetzung des Organismus mit dem Impfstoff".
Hier treffen nur die ersten beiden Punkte zu. Die KBV interpretiert damit Schmerzen und hohes Fieber, die weniger als vier Tage andauern, als normale Folgen der "Impfung", mit denen im Jahr 2021 mehr als zwei Millionen Menschen zu kämpfen hatten.
Wenn das die gängige Definition ist, dann ist daran nicht viel auszusetzen. Es bleibt aber die Frage, warum bei den Corona-Spritzen diese "normalen" Reaktionen vier bis fünf Mal so häufig auftreten wie bei den Impfungen der Vorjahre.
Wenn ich es richtig verstanden habe, differenziert der KBV-Bericht nicht zwischen "leichten" und schweren Nebenwirkungen.
Dasselbe Problem also, wie bei der Betriebskrankenkasse, deren Chef gefeuert wurde, und einer kürzlichen Untersuchung der Charite, die alle zum Ergebnis kamen, dass es zu einer ungewöhlich großen Zahl von Nebenwirkungen kommt, ohne jedoch differenzieren zu können.
Jetzt müsste man noch wissen, wie viele darunter schwerwiegend sind, dann wüsste man auch, ob die Zahlen des PEI falsch sind. Der Verdacht liegt zumindest sehr nahe, und schreit nach weiteren Nachforschungen.
Man muss nicht die Zahl der schweren Nebenwirkungen unter den 2.487.526 vom KBV berichteten Behandlungen wegen Impfnebeenwirkungen kennen, denn auch die vom PEI berichteten 244.576 Impfnebenwirkungen waren nicht nur schwere Impfnebenwirkungen. Allenfalls waere fuer einen Vergleich interessant, wieviele der 2.487.526 Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen wegen *meldepflichtiger* Impfnebenwirkungen waren (ja, das ist ein grosser Unterschied).
Ich wuerde vermuten, dass die meisten Behandlungen wegen *eigentlich* meldepflichtiger Impfnebenwirkungen waren, denn wegen ein paar Tage Roetung, Schwellung oder Schmerzeen an der Injektionsstelle werden die meisten Menschen nicht unbedingt einen Arzt aufsuchen, ebensowennig wie bei wenigen Tagen Fieber bis maximal 39,5 (solange es nicht gerade war, um eine Arbeitsunfaeehigkeitsbescheinigung zu bekommen).
Bei korrekter Berechnung (2.487.526 Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen bei 148.760.720 verabreicchten Impfdosen bis zum 31.12.2021 ergibt im Schnitt eine Behandlung pro 60 verabreichter Impfdosen, waehrend es z.B. bei den Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen im Jahr 2016 eine Bahndlung pro 315 verabreichter Impfdosen und 2020 sogar nur eine Behandlung pro 392 verabreichter Impfdosen waren). Esist also nicht die 4 bis 5 fache Menge an Impfnebenwirkungen gegenueber den Jahren ohne Corona-Impfung sondern eher die 5 bis 6 fache Menge an Impfnebenwirkungen. Es steht zu befuerchten, dass wir es bei "permanenten Impfschaeden" und "Todesfaelle im Zusammenhang mit der Impfung" mit einem aeehnlichen Missverhaeltniss wie bei den Nebenwirkungen insgesamt zu tun haben, sprich, dass auch hier die Zahlen des PEI 90% der Faelle *nicht* erfasst haben.
Das ist Ansichtssache, was schwerwiegend ist
Die Krankenkassen können herausfinden, was die unerwünschte Nebenwirkung war, wenn sie es wollen
https://www.icd-code.de/suche/icd/code/U12.-!.html?sp=Snebenwirkung
"Diese sekundäre Schlüsselnummer ist wie eine Schlüsselnummer des Kapitels XX Äußere Ursachen von Morbidität und Mortalität zu benutzen. Benutze zusätzlich eine primäre Schlüsselnummer eines anderen Kapitels der Klassifikation, um die Art der unerwünschten Nebenwirkung anzugeben."
Selbst wenn es keine einem Patienten zugeordnete Kodierung gibt, lässt sich ein Anstieg bestimmter Kodierungen der Impfung zurechnen.
Die potentiellen Nebenwirkungen der Impfung waren ja bereits vor Zulassung bekannt.
@taspie
Dazu braucht man nur die Krankenhausdaten zu analysieren. Wenn jemand ins Krankenhaus wegen einer I!pfnebenwirkung kommt, dann ist es keine leichte Impfnebenwirkung.Zusätzlich sollte man die Fälle mit Myokarditis, Perikarditis, Lähmungen, Sensibilitätsstorungen, Muskelticks, Thrombosen aller Art, Bluthochdruck Erkrankungen und neu aufgetretenen Autoimmunerkrankungen mit Vorjahren vergleichen.
Ist es mittlerweile nicht müßig, sich über diese "Statistiken" die Köpfe heißzureden?
Ich rechne es Dir, Artur, weiterhin und unverbrüchlich hoch an, dass Du all das sammelst und archivierst. Denn irgendwann könnte es eventuell noch einmal von Wichtigkeit sein.
– Als Zeugnis dessen, wie mit Statistik (immer) manipuliert werden kann.
Ich bin nun wahrlich kein Zahlenmensch! Aber das habe ich in den letzten zweieinhalb Jahren so deutlich gelernt wie nie.
Nur ein Beispiel:
Die Notfalleinsätze in Berlin sind 2021 bekanntlich wegen Herzbeschwerden um 31% und wegen Schlaganfällen um 27% im Vergleich zu den letzten vier Vorjahren gestiegen. (Du hattest auf Corodok irgendwo darauf verlinkt, glaube ich. https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-feuerwehr-herzprobleme-und-schlaganfaelle-zahl-der-rettungseinsaetze-steigt-stark-an-li.222431)
Die offiziellen Stellen werden über kurz oder lang behaupten, dass das daran liege, dass 2021 die Menschen "wegen Corona" zu maximal 58% höher in Panik waren und aus einer solchen psychischen Panik heraus den Notruf gewählt haben – also ganz unbegründet.
Langsam denke ich, dass es keinen Sinn mehr hat, Daten zu sammeln und mit ihrer Hilfe auf Fakten hinzuweisen.
(Nochmals: Deine selbstauferlegte Chronistenpflicht, lieber Artur, umfasst natürlich auch das weiterhin.)
Wir haben das jetzt zweieinhalb Jahre lang getan.
Es gibt für jede Statistik mindestens zwei völlig differierende Interpretationen (was im Falle der meisten deutschen "Corona"-Statistiken daran liegt, dass in ihnen wesentliche Parameter keine Berücksichtigung finden, entscheidende Daten also nicht erhoben werden – ich sage nur "InZidenZ").
Und es gibt nunmehr auch für jede "Studie" in den Natur- und Lebenswissenschaften mindestens zwei völlig differierende Lesarten.
Die "exakten" Wissenschaften haben also endlich die Hose runtergelassen und gezeigt, dass sie genauso hermeneutische Wissenschaften sind wie die von ihnen als 'unwissenschaftlich' diffamierten Geisteswissenschaften.
Lasst uns aufhören mit dieser kranken Faktenhuberei!
Machen wir den, machen wir uns Menschen endlich wieder klar:
Der biblische Satz, Gott habe die Welt nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet, sagt nur ein nachgeordnetes Hilfsparadigma aus.
Denn: "Im Anfang war das Wort."
Nicht die Zahl!
Zahlen taugen zur Betrügerei in noch viel größerem Ausmaß als Worte, die irgendwann, wenn ihr Lügengespinnst zu weit getrieben wird, einreißen und das Nichts dahinter erkennen lassen.
Zahlen hingegen scheinen sich geradezu von selbst ununterbrochen aneinander zu reihen, in einem fort, pausenlos, und behaupten auf diese Weise ihre "Wahrheit".
Weg von den Zahlen!
Weg von den Statistiken!
Weg von diesem pseudowissenschaftlichen Wahnsinn!
Hin zu den eigenen Augen und Ohren, die ständig Rettungswagen durch die Stadt rasen sehen und hören.
Hin zu den eigenen Erfahrungen mit all diesen ständig irgendwie kranken Gespritzten im Kollegenkreis.
Und vor allem: Hin zum eigenen Menschenverstand, der aufheulen muss, wenn sich die Toten nicht in den Straßen oder zumindest auf den Friedhöfen stapeln, aber lebende Menschen in all ihren Rechten von einer glasfaserkalten Hand aus dem Himmel oder aus der Erde massiv beschnitten werden.
Weg von den Zahlen.
Hin zu den Menschen.
(Ich bin diesbezüglich am Nachdenken. Habe aber noch keine Idee.
Und ich bitte Dich, lieber Artur, inständig weiterhin darum, das Sammeln all dieser Zahlen, all dieser Statistiken weiterzubetreiben, s.o.)
Herzliche Grüße in die Runde
(falls einer Zeit und Lust hat: https://freie-linke-berlin.de/termine/stopp-ramstein/ – Da geht es auch nicht um Zahlen. Ich jedenfalls werde da nachher sein, was sagen, was lesen, fast ganz ohne Zahlen)
von Corinna aus dem Witwesk
>Denn: "Im Anfang war das Wort."<
Wer sprach es?
Bringt es die "freie Linke" nicht mal zu einer materialistischen Grundauffassung? Na dann gute Nacht.
„Der Vorwurf an das Paul-Ehrlich-Institut und seinen Weisungsgeber, den Bundesgesundheitsminister, sie verschleierten das Ausmaß von Nebenwirkungen der "Impfung" ist sicher berechtigt. Mit dem KBV-Papier bzw. der Interpretation der KBV läßt sich das allerdings nicht belegen. "
Es bleibt aber die Frage, warum bei den Corona-Spritzen diese "normalen" Reaktionen vier bis fünf Mal so häufig auftreten wie bei den Impfungen der Vorjahre.“
Nach Ockhams Rasiermesser ist der Fall klar, die eklatante Steigerung der
Nebenwirkungen kann aus den kassenärztlichen Abrechnungen abgeleitet werden. Gemessen an der Datenlage hat das PEI manipulativ das Ausmaß von Nebenwirkungen der "Impfung" vertuscht und wird dies wahrscheinlich weiter tun.
Das ist plausible deniability, die bewusste Irreführung der Bevölkerung.
Auszug:
Die Situation einer glaubhaften Abstreitbarkeit (auch glaubhafte Bestreitbarkeit; englisch plausible deniability) liegt vor, wenn eine Person oder eine Organisation ein Mitwissen bzw. eine Mitwirkung an moralisch verwerflichen oder strafbaren Vorgängen innerhalb ihres Einflussbereichs überzeugend dementieren kann und ihr somit keine Verantwortlichkeit nachgewiesen werden kann, unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt dieses Dementis. Der Begriff wurde von der CIA Anfang der 1960er Jahre geprägt und beschreibt die Strategie, hochrangige Beamte und Regierungsmitglieder vor Strafverfolgung oder sonstigen negativen Konsequenzen zu schützen, für den Fall, dass illegale oder unpopuläre CIA-Aktivitäten öffentlich werden würden.[1][2]
https://de.wikipedia.org/wiki/Glaubhafte_Abstreitbarkeit
Wenn Impfnebenwirkungen gravierend genug sind, dass Menschen deswegen einen Arzt aufsuchen, sollten sie in den meisten Fällen auch unter die Meldepflicht fallen.
An den Zahlen lässt sich meiner Meinung nach daher gut erkennen, dass Ärzte zwar sehr gerne Impfnebenwirkungen abrechnen, aber nur sehr ungern auch ans PEI weiter melden.
Was natürlich damit zu tun hat, dass ihnen das eine Geld einbringt, das andere sie aber nur Zeit kostet, für die sie nicht bezahlt werden.
Würde jedenfalls genauso gewissenhaft gemeldet wie abgerechnet, gäbe es wohl nicht so eine massive Untererfassung.
Die Klagen wegen möglicher Corona-Impfschäden nehmen zu. Viele der Betroffenen wollen vor allem eines – wissen, was mit ihnen geschah –
Auszug: „‘Die Analyse ist nicht einfach’, sagt Bernhard Kleiser, Abteilungsleiter für den ärztlichen Dienst beim zuständigen ‚Zentrum Bayern Familie und Soziales‘ (ZBFS). ‚Es reicht nicht, dass einer behauptet, ich kann mein Bein nicht mehr gut bewegen‘, so Kleiser. Sein Amt hatte vor Corona nur 30 bis 40 Anträge pro Jahr zu bearbeiten – inzwischen sind es rund 40 pro Woche, die meisten Anträge sind im Jahr 2022 eingegangen. Auch die Anerkennungsquote liegt mit derzeit 15 Prozent höher als bei anderen Impfungen.“
https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2F2022%2F26%2Fcorona-impfschaeden-klagen-nebenwirkungen
Wenn man über Statistiken diskutieren will muß man davon ausgehen daß sie verlässlich sind. Sind die das!?
In einem Punkt muss ich diesemArtikel widersprechen. "Auch sagt die Anzahl derImpfungen nichtsueber dieAnzahl dergeimpften Personen aus". Das ist natuerlich richtig, aber relevant ist ja eeigentlich nicht die Zahl der Personen mitImpfnebenwirkungen sondern der Anteil der Impfungen, die zu unerwuenschten Nebenwirkungen fuehren (sowohl fuer die "vor Corona Impfung" Jahre als auch fuer 2021).
Betrachten wiraber zuerst einmal die Zahlen wie in der Tabelle angegeben: Der hoechste Anteil an Impfnebenwirkungen laut der Tabelle trat 2016 auf (mit unerwuenschten Impfnebenwirkungen bei etwa 1 pro 315 verabreichten Impfdosen). Dagegen liegt der Wert im "Corona-Impfjahr" 2021 bei etwa jeder 69. verabreichten Impfdosis, also mehr als4,5 mal so haeufig. Mit "erhoehter Aufmerksamkeit bzgl. Impfnebenwirkungen bei der Covid-Impfung" liesse sich vielleicht ein Faktor 1,5 erklaeren, aber selbst wenn das auch einen Faktor 3 erklaeren wuerde. so doch ganz gewisse nicht einen Faktor von 4,5.
Aber damitniicht genug. Die 2.487.526 berichteten Arztbesuche wegen Impfnebenwirkungen beziehen sich janur auf den Zeitraum bis 31.12.2021. Bis zu diesem Zeitpunktwurden aber nicht wie in derTabelle angegeben 172.062.925 Covid-Impfdosen verabreicht, sondern "nur" 148.760.720 (wie aus dem PEI Sicherheitsbericht vom 07.02.2022 hervorgeht (der genau die Daten bis zum 31.12.2021 umfasst). Wenn man schon die Daten fuer den *selben* Zeitraum wie fuerdieberichteten Impfnebenwirkungen vorliegen hat, ist es unserioes und betruegerisch, die Zahl der verabreichten Impfungen fuer enen um 3 Monate verlaengerten Zeitraum zu verwenden. Rechnen wiralso noch einmal mit derZahl der verabreichten Covid-Impfdosen bis zum 31.12.2021 nach, und wir koommen nicht auf unerwuenschte Impfnebenwirkungen bei jeder 69. Impfdosis, sondern sogar bei ca. jeder 60. Impfdosis. Die Lage ist also *noch* schlimmer und der Anteil der verabreichten Impfdosen mit unerwuenschten Impfnebenwirkungen ist nichtnur ca. 4,5 mal so hoch, sondern sogar mehr als 5 mal so hoch wie diemaximale Haeufigkeitin der "vor Corona" Zeit.
Darueber hinaus ist auch zu bezweifeeln, dass wirklich nur 10% der von der KBVermittelten Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen meldepflichtig waeren. Wegen "Roetung, Schwellung oder Schmerzen an der Infektionsstelle fuerwenige Tage" nach einer Impfung werden die meisten Menschen sich nichtin aerztliche Behandlung begeben, ebensowenig wegen Fieber bis maximal 39,5 fuer wenige Tage nach der Impfung.
Das PEI versucht offensichtlich, das eigene Versagen bei der Erfassung der Impfnebenwirkungen (es wurden anscheinend nur weniger als 10% erfasst) zu verschleiern, und das obwohl das PEI eingestanden hat, dass vermutlich mit einer deutlichen Untererfassung zu rechnen ist.
Wer diese so offensichtlich falsche Berichterstattung zur Rechtfertigung des Versagens des PEI nicht nur erlaubt, sondern sogar regelrecht forciert, ist auf einem Posten im Gesundheitswesen definitiv fehl am Platz, egal, ob es sich um den Institusleiter oder den Gessundheitsminister als Leiter der dem PEI vorgesetzten Behoerde handelt.
Im örtlichen Fitnesstudio ist aufgefallen, dass es unter den "geimpften" Mitgliedern inzwischen oft zu Gürtelrose und anderen Herpes-Varianten gekommen ist. Fraglich, ob die dann überhaupt unter "Impfnebenwirkungen" abgerechnet werden, obwohl entsprechende Zusammenhänge inzwischen schon vielfach aufgezeigt wurden.
Was ist mit den sogenannten "Impfdurchbrüchen"? Im Ärzteblatt wurde gesagt, daß auch diese gemeldet werden müssen. Doch kann man dann nur von "Impfreaktionen" sprechen?
Nun ja, mir fällt auf, dass lange Zeit jeder Tote mit einem „positiven Test“ zu einem AN Covid Gestorbenen gemacht wurde. Bei den Nebenwirkungen dieser Gentherapie wird umgekehrt alles versucht, um keinen Zusammenhang definieren zu können und wenigstens relativieren zu können. Allein dieser Widerspruch, diese Vertuschung, zeigt die Dimension dieses Skandals. Der Kernvorwurf ist der VORSATZ. Und da bin ich voll bei Herrn Frank.
Den Kritikern, die jetzt wieder die Ergebnisse dieser Datenerhebung klein reden indem sie darauf hinweisen, dass hier, laut PEI auch ”nichtmeldeplichtige Beschwerden”, aufgelistet werden sollte man entgegnen, dass sich während der “Pandemie” das Gesundheitsverhalten der Menschen veändert hat, dahingehend, dass laut Umfragen fast zwei Drittel der Bevölkerung (62 %) wegen kleinerer Beschwerden seltener zum Arzt gingen.
Man kann also davon ausgehen, dass, die von der KBV generierten Daten nur ein Bruchteil der laut PEI nicht meldepflichtigen Beschwerden beinhalten und, dass vermutlich ebenfalls eine gewisse Untererfassung “meldepflichtiger Nebenwirkungen” besteht.
Auch wurden die Privatversicherten in der Datenlage vermutlich nicht berücksichtigt.
Auch Bundeswehrangehörige, die bei den Truppenärzten vorstellig wurden sind da sicherlich nicht mitgezählt.
Desweiteren kann man davon ausgehen, dass Todesfälle, sowie schwere Nebenwirkungen, die sich erst Wochen oder Monate nach der Impfung zeigen, nicht mehr damit in Zusammenhang gebracht werden.
Ausserdem ist ja auch bekannt, dass nur um die 6 % der Nebenwirkungen gemeldet werden wie eine internationale Untersuchung „:Under-reporting of adverse drug reactions : a systematic review feststellt.
Die Untererfassung wurde aus insgesamt 37 Studien mit einer Vielzahl von Überwachungsmethoden aus 12 Ländern ermittelt. Daraus ergaben sich 43 numerische Schätzungen der Untererfassungsrate.
Der Median der Untererfassungsrate in den 37 Studien lag bei 94 %.“
"Alle anderen Impfreaktionen sollen gemeldet werden.«"
Das dürfte d. Knackpunkt sein, da anhaltende Beschwerden nach Impfungen von Ärzten u. PatientInnen nicht im Zusammenhang mit diesen gesehen werden (wollen).
@aa:
Bist du da nicht etwas zu streng?
"Es handelt sich bei dem Papier nicht um den "aktuellen Impfnebenwirkungsbericht der Kassenärztlichen Bundesvereinigung". Einen solchen gibt es weder aktuell noch sonst. Vielmehr geht es um die Antwort auf eine Abgeordnetenfrage im Gesundheitsausschuß des Bundestags."
Ein Antwort auf eine Abgeordnetenfrage (egal welcher unsympathischen Partei) mag zwar (formaljuristisch) nicht einem "Bericht" entsprechen, aber ganz bestimmt auch nicht dem Charakter einer saloppen Antwort auf eine nur-mal-so-Frage in einer Talkshowrunde oder an einem Kneipentisch.
Dass die KBV die gemäß Abrechnungsdaten zweifelsfrei dokumentierten Nebenwirkungen mit dem Argument herunterspielt, dass mit "einer erhöhten Aufmerksamkeit gegenüber Impfreaktionen sowohl bei Patientinnen und Patienten als auch bei Ärztinnen und Ärzten sowie einer verstärkten Motivation, dies anzusprechen bzw. zu dokumentieren, zu rechnen [ist, ]als (…) bei jahrelang bekannten Impfungen (…)"?
Alternativen wären gewesen:
– äh, ja PEI ist eh doof
– "Ärztinnen und Ärzte" indirekt des Abrechnungsbetrugs und/oder allzu "impfkritischer" Einstellung zu bezichtigen oder aber (weniger glaubwürdig) "Impfkritische Patientinnen und Patienten" der Simulation.
Spannend immerhin, dass die KBV aufklärt, dass (wohl generell?) Symptome wie:
"Für die Dauer von 1 bis 3 Tagen Fieber < 39,5°C (bei rektaler Messung), Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe, Schwellung der regionären Lymphknoten. "
unbedenklich (weil "normal" – also nicht meldepflichtig) sind.
NB: "Kopf- und Gliederschmerzen, Mattigkeit, Unwohlsein, Übelkeit, Unruhe" (Fieber war, wenn überhaupt, so unerheblich, dass ich nicht mal gemessen habe) waren (für etwa 3 Tage) ziemlich genau jene Symptome, die ich bei meiner mutmaßlichen "Covid-Erkrankung" vor ein paar Wochen hatte (wie im übrigen jedes Jahr 1–3 mal, jeweils ebenfalls ohne genaue Identifikation des Pathogens).
Wenn ich mir durch Impfung (mit oder ohne "" und egal wogegen) mit nicht meldepflichtiger Wahrscheinlichkeit ebenjene unbedenklichen Krankheitssymptome "einkaufe", dann wäre es (für mich) auch geschenkt ein ziemlich schlechtes Geschäft.
Habe aber kein Problem damit, dass jemand bei der persönlichen Risikoabwägung dem Konjunktiv des netten Pharmareferenten (und des Hausarztes – meistens im Indikativ und ohne "kann") mehr glauben will: dass es auch ein gutes Geschäft sein könnte.
Insofern wäre das (bei achgut) empfohlene (mRNA-)"Impfverbot" ebenfalls kritisch zu sehen.
Ihre Interpretation der KBV-Daten teile ich, lieber @aa. Aber werden in alternativen Foren und Medien so viele Falschinterpretationen geteilt, dass die ganzen Richtigstellungen im Artikel notwendig sind? Natürlich ist die KBV-Studie kein "Impfnebenwirkungsbericht". Oft bekomme ich den Eindruck, dass die Mehrheit der Mediennutzer nur noch Informationen sucht, die seine Sichtweise bestätigen und alles entsprechend auch uminterpretiert, egal ob regierungskritisch oder regierungsfreundlich.
Neulich ging auch eine Studie durch verschiedene alternative Medien, nach der Ungeimpfte um ein vielfaches gesünder seien als Geimpfte. Wenn man sich dann die Datengrundlage der Studie anschaute, stellte man fest, dass es eine Befragung einer Website "VaxControlGroup" unter registrierten Nutzern war, also die Leute die ein Interesse daran hatten, als Kontrollgruppe den Ungeimpftenstatus als besonders gesund darzustellen (davon unabhängig stelle ich im sozialen Umfeld fest, dass besonders Geimpfte an Sommer-Covid litten).
Die Daten der KBV bieten zwar keine Anhaltspunkte, wie schwer die Nebenwirkung war. Andererseits kenne ich mehrere Menschen, die 3 Tage Schüttelfrost nach der Impfung hatten und nicht zum Arzt gingen und somit nicht im KBV-Bericht vorkommen. Oder auch jemanden, dessen Frau an einer Thrombose plötzlich und unerwartet verstarb und wo keine Untersuchung auf Impfnebenwirkung stattfand und deshalb nicht im PEI-Bericht vorkommt. Man wird sich der Realität nur durch verschiedenste Daten annähern können und ein guter Indikator scheint mir die allgemeine Sterblichkeit zu sein. Wie sieht es eigentlich mit der Übersterblichkeit aus, habe lange dazu nichts mehr gelesen.
Es wird hier über Impfungen geredet und geschrieben. Die Inokulation mit modifizierter mRNA ist keine klassische Impfung. Es ist eine experimenetelle Gentherapie. Und dazu mit unmittelbaren Nebenwirkungen, die offenbar durchaus seit Jahrzehnten bekannt sind oder zumindest als erwartbar eingeschätzt wurden.
Die Verabreichung und die unmittelbaren Folgen bei der Verabreichung waren wohl immer eines der Probleme. Da bereits die Verabreichung dieser Stoffe offenbar bereits ein Problem darstellt, konnten klinische Studien zur echten Wirksamkeit auch niemals im erforderlichen Umfang durchgeführt werden. Und zur Toxizität sowohl langfristigen unerwünschten Folgen und Gefahren. Efal, um welchen Erreger es sich handelte. Dies betrifft Studien an Tieren als auch Menschen. Was wird wohl der Grund dafür sein, dass Moderna niemals einen "Impfstoff" vor Corona auf den Markt gebracht hat? Wieso ist z.B. Biontech eher auf Krebsbehandlung fokussiert gewesen? Wohl, weil einem Menschen, dem das Wasser bis zum Hals steht, dieser auch experimentelle Therapien akzeptiert.
Und nun kam Corona. Ein Schlaraffenland. Egal, ob wissentlich herbeigeführt oder opportunistisch ausgenutzt. Jetzt wurden Milliarden Menschen propagandistisch als Probanden angeworben und gar genötigt oder letztlich de facto erpresst, sich zur Verfügung zu stellen. Von der selbstverständlichen profitorientierten Ausnutzung der Lage nicht zu reden. Und ebenfalls nicht von der gigantischen Umverteilung von Vermögen von unten nach oben – geschenkt in diesem Zusammenhang.
Und was machen PEI (mit dem auf Gentechnik fokussierten Chef) und der Rest der Corona-Profiteure mit ihren politischen Anhängseln? Sie notieren die Ergebnisse und betrachten den Rest wohl als "Biomasse" (Entschuldigung für diese vielleicht nicht gerade nette Bezeichnung). Dieser Eindruck drängt sich auf, und zwar seit Beginn der "Impfkampagnen".
Und nun zu Kalle: Er dürfte ein idealer, narzisstisch veranlagter Propagandist sein, der wahrscheinlch die Ideologie, die er plappert und oktroyiert, auch noch selbst glaubt. Wahrscheinlichlich lacht man sich in den Chefetagen der Pharmakonzerne und der internationalen Abstimmunsgrunden und internationalen Organsiationen über ihn tot.
Paule vom PEI – Wer seinen Lebenslauf kennt, der weiß, dass Gentechnik "sein" Gebiet ist. Ihn als Chef einer Behörde zu haben, die vor negativen Folgen dieses gentechnischen Menschen-Massenexperiments schützt, ist so, als ob man einen Berserker vom Pazifismus überzeugen will. Wie gesagt, ein Gentechnik-Schlaraffenland.
https://tkp.at/2022/06/29/kbv-korrigiert-zahlen-der-nebenwirkungen-ein-arztbesuch-pro-61-covid-spritzen/
doi.org/10.1038/s41416-021–01618‑0
19.11.2021 / published: 19 November 2021 / Translational Therapeutics / nature
COVID-19 vaccination and cancer immunotherapy: should they stick together?
Patrick Brest, Baharia Mograbi, Paul Hofman, Gerard Milano
British Journal of Cancer volume 126, pages 1–3 (2022)
( Summary · The combination of COVID-19 vaccination with immunotherapy by checkpoint inhibitors in cancer patients could intensify immunological stimulation with potential reciprocal benefits. Here, we examine more closely the possible adverse events that can arise in each treatment modality. Our conclusion is that caution should be exercised when combining both treatments. )
·
(..) The reports by Waissengrin et al. [4] and Au et al. [5] illustrate the view that interaction between immunotherapy and COVID-19 vaccination should be considered from both sides, i.e. how vaccination could influence immunotherapy and, conversely, how immunotherapy could impact COVID-19 vaccination (Fig. 1). Both treatments cause their own stimulation of the immunological system, and more particularly, at the T cell and dendritic cell levels, their coexistence could therefore lead to final effects that potentiate their respective activity. In this respect, it has recently been reported that influenza vaccination improves the survival of patients under CPIs without having any detrimental effects in terms of safety [6, 7]. But overall, COVID-19 vaccination generates more severe side effects than influenza vaccines; consequently, its impact on CPI-related side effects cannot be overlooked. (…)
There is a scarcity of data on the consequences of COVID-19 vaccination in cancer patients under specific treatments, as recently stressed by Korompoki et al. [2], especially those in phase III vaccine trials [3]. One recent short article by Waissengrin et al. [4] reports on the BNT162b2 messenger RNA (mRNA) COVID-19 vaccine administered in cancer patients under checkpoint inhibitors (CPIs). Based on a relatively limited number of cases, the authors note that when compared to matched controls, CPI therapy results in a constant and variable increase of all COVID-19 vaccination side effects, which is cause for alarm. The authors nevertheless consider their data as supporting the short-term safety of the mRNA COVID-19 vaccine in patients under CPIs. (…)
[2] Korompoki E, Gavriatopoulou M, Kontoyiannis DP. COVID-19 vaccines in patients with cancer—a welcome addition, but there is need for optimization. JAMA Oncol. 2021;7:1113.
[4] Waissengrin B, Agbarya A, Safadi E, Padova H, Wolf I. Short-term safety of the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine in patients with cancer treated with immune checkpoint inhibitors. Lancet Oncol. 2021;2045:581–3.
[5] Au L, Fendler A, Shepherd STC, Rzeniewicz K, Cerrone M, Byrne F, et al. Cytokine release syndrome in a patient with colorectal cancer after vaccination with BNT162b2. Nat Med. 2021;27:1362–6.
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nature.com/articles/s41416-021–01618‑0
Ich hänge nochmal diese Recherche zum PEI hier an, weil ich nicht ganz sicher bin, ob das angekommen ist.
https://friedliche-loesungen.org/en/feeds/neuer-bericht-bundesinstitut-verheimlicht-immer-mehr-brisante-daten-zu-impfnebenwirkungen