In der hessischen "Verordnung zur Bekämpfung des Corona-Virus
(Corona-Quarantäneverordnung)" in der Fassung vom 7.1. als Ausnahmen von der Quarantänepflicht bei der Einreise aus "Risikogebieten" aufgenommen:
»1a. Personen, die über eine den Anforderungen des § 22 Abs. 1 des Infektionsschutzgesetzes entsprechende Impfdokumentation über eine mindestens 14 Tage vor Einreise bei ihnen vollständig abgeschlossene Schutzimpfung gegen das SARS-CoV-2-Virus verfügen,
1b. Personen, die über ein ärztliches Zeugnis über eine bei Einreise mindestens 21 Tage und höchstens sechs Monate zurückliegende, durch Nukleinsäurenachweis bestätigte Infektion mit dem SARS-CoV-2-Virus verfügen,«
Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.
Ach guck: Infiziert gewesen gilt …
ja durch Nukleinsäurenachweis, d.h. durch PCR, was wir wissen, ein Fake ist. Immuntät nachzuweisen geht nur mit entweder Antikörper IGG, IGM oder T‑Zell-Immunität.
Ist ja schlimmer als der Abstammungsnachweis vor ein paar Jahrzehnten.
@Jack Baur: Der war für die Selektion der planmäßig zu Ermordenden vorgesehen. Insofern ist der Vergleich reichlich Humbug.
@aa nehmen Sie mal an, die Nazis hätten damals gewürfelt – in manchen KZs war das zur Belustigung ja wohl auch der Fall – wer zuerst weg muss. Der Unterschied ist doch, dass heute das Würfeln im Impfstoff eingebaut ist – es könnte ja auch gut gehen. Mancher "Unwerte" hatte solchen Spielen ebenfalls am Ende sein Leben zu verdanken gehabt. Wenn Sie es sehr eng sehen, sagen Sie: keiner hat das Gas überlebt – aber das hatte kein Würfeln eingebaut. Kurz: ich bin der Auffassung, dass Sie partout diesen "ganz anderen" Charakter beibehalten wollen. Liegt es daran, dass Sie das "Holocaustleugner"-Image fürchten oder daran, dass Sie tatsächlich an die ewige Unvergleichbarkeit glauben? Das Tabu der Holocaustverleugnung verhindert m.E. zu erkennen, dass wir uns durchaus einer ähnlichen Bereitschaft zum Töten derzeit mindestens nähern. Dadurch, dass dieser Gedanke tabuisiert wird, kann man es nicht erkennen!
Denken Sie drüber nach.
„das "Holocaustleugner"-Image fürchten“
Das ist keine reine Befürchtung mehr, denn dieser Vorwurf wird ganz konkret erhoben durch Clemens Heni. Ich wollte den unsäglichen Artikel von ihm schon gestern schicken, kam aber nicht mehr dazu. Anlaß dafür war der Hinweis auf die DLF-Sendung zu Robert Koch durch Corodok. In einem sehr langen Artikel setzt sich Heni mit der These postkolonialer Forschung und Vermittlung auseinander, die davon ausgeht, dass das Vorgehen u.a. deutscher Kolonialregimes gegenüber afrikanischen Völkern, ihre Einkerkerung in Lagern, auch der Völkermord an den Nama und Herrero als eine ideologisch wie praktisch zu erkennende Vorausschau auf die Vernichtungspolitik des Nationalsozialismus darstellen.
So sehr er in meinen Augen durchaus richtige Argumente bringt zur Untermauerung der Singularität des Holocaust, so unterbelichtet sind seine Ausagen zur Rolle der Sklaverei im Rahmen des sich entwickelnden und weltweit ausbreitenden Kapitalismus, zum Umgang mit den Menschen in Afrika auch als Objekte von aggressiver Versuchsforschung wie bei R. Koch. Er negiert einen Vernichtungswillen gegenüber diesen Völkern, was ich zumindest zum Teil für eine krasse historische Fehlleistung halte und beschuldigt jeden, der im Rahmen postkolonialer Forschung Kontinuitäten vom kolonialen Akt bis zum 3. Reich (und darüber hinaus natürlich) erkennt, als ignorant gegenüber der Einzigartigkeit der Judenvernichtung und damit als eigentlichen Antisemiten. In die illustre Reihe selbst vom Kolonialismus (oder seinen Nachwirkungen) betroffener bekannter Kolonialforscher und ‑Theoretiker wie Frantz Fanon, Edward Said, Aimé Césaire oder Achille Mbembe reiht er auch den Herausgeber dieser Seite ein und versteigt sich zur schrägen Verknüpfung einer im Grunde für mich positiv besetzten Bezeichnung mit einer anachronistischen und machtfixierten Begrifflichkeit, die tief blicken läßt.
„Die Kritik an der antidemokratischen, irrationalen, unwissenschaftlichen, nicht evidenzbasierten Coronapolitik von Merkel, Spahn, Scholz, Klabauterbach & Co. wird links und antideutsch sein, oder sie wird nicht sein.“
Eine dialektische Betrachtungsweise der Geschichte scheint ihm verpönt, sonst müßte ihm aufgefallen sein, dass historische Vorgänge in verschiedenen zeitlichen Epochen nicht einfach nackt nebeneinander gestellt verglichen werden können nach einheitlichen Maximen. Das gilt insbesondere für die unterschiedlichen zeitlichen Ausformungen des Kapitalismus. Eine Tat wie der Holocaust wäre 50 Jahre früher rein technisch gesehen als auch von der Denke her gar nicht möglich gewesen. Ebenso sollte man aufhören, ständig jeden einzelnen Vergleich heutiger mißbräuchlicher Machtmittel mit jenen aus der Zeit des NS-Faschismus zu tabuisieren. Im Gegenteil, man kann anhand dieser historischen Bezüge Ähnlichkeiten genau so wie Unterschiede heraus arbeiten, denn weiß man, was noch aus den Vorgängen, die zum Anlaß des Vergleichs dienen, hervor gehen wird? Ich finde, der Ahnenpass ist dafür ein gutes Beispiel. Als er eingefordert wurde, ahnte ja keiner, wozu er gebraucht werden wird. Selbst die jüdischen Mitbürger blieben (sicher irritiert) naiv, bis auf die wenigen, die gut informiert waren, ein unmittelbares Gespür hatten und sich auf den Weg in die Rettung machten.
MMn können auch die zahlreichen Lager, in die immer mehr Flüchtlinge und Migranten eingegepfercht sind, durchaus einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Vor allem diejenigen in verschiedenen, weit abgelegenen Ländern , die der Wanderungsverhinderung dienen sollen.
Und wir sollten davon ausgehen, dass spätestens am Ende(?) dieser lebensverachtenden Strategie einer coronaisch determinierten politischen Kaste weitere mächtige Fluchtbewegungen beginnen werden. Mit den neuen, aus dieser Politik entwickelten Kriterien (Infektionsverdacht, fehlende Impfung) hat man dann noch weitere formale Argumente, die betroffenen Menschen unter gesundheitlich höchst prekären Bedingungen in Lagern zu konzentrieren und dort vor sich hin vegetieren zu lassen. Dass gegenüber diesen „Überflüssigen“ und Unkontrollierbaren seit Jahren schon durchaus Ansätze eines Vernichtungswillens erkennbar werden steht für mich ausser Frage. Inzwischen noch erleichtert durch das große Schweigen, dass eingesetzt hat seit Corona. Sozusagen eine Pandemie des Totschweigens.
https://www.clemensheni.net/corona-panikindustrie-und-coronapolitik-kritiker-hand-in-hand-leugnen-der-praezedenzlosigkeit-der-shoah-im-deutschlandfunk-und-bei-corodok/
@Bri: Lohnt das? Clemens Heni hat schon kluge Sachen geschrieben. Meist macht er halt das, was "Antideutsche" so tun, andere Linke als AntisemitInnen zu entlarven. So what?
@Bri
Sehr guter Kommentar, danke dafür! Ich sehe es ebenso.
@aa Nicht nur. Den Abstammungsnachweis benötigten "arische" Personen
a) zum Nachweis, dass nicht doch noch irgendwo ein Jude versteckt war,
b) dass man somit heiraten durfte oder auch anderwaitig zu verwenden war. Sicher auch dazu, einen gültigen Reisepass zu bekommen.
Mein Vater brauchte mal solch ein Ding. Hab ich persönlich noch gesehen, ist aber leider irgendwie verschwunden.
Irgendwie doch ähnlich, oder?
@aa: Er wurde jedenfalls dazu mißbraucht. Genau wie die zentrale Datenerfassung der Religionszugehörigkeit in in Holland auch nur praktisch war. Wurde sie dann später doch sehr brauchbar als die Administration Deutsch wurde. Hier läuft es in Salamitaktik aber auf den Aufbau einer Akzeptanz eine Art Immunitäts/Impfausweis + Pflicht hinaus. Der kann beliebige Eintragungen die mal so schnell erfunden werden benutzt werden und daran werden dann bestimmte Freiheiten gekoppelt. Und wer weiss welche heute scher traumatisierten Kinder, die in 30 Jahren die Gesellschaft stellen. das für was auch immer praktisch halten. Ein Spiel mit dem Feuer.
Am Anfang übrigens nicht. Da ging es nur darum dass es keine Mischehen gibt und so kram. Auch unter Berufung auf die Volksgesundheit. Ich sehe da schon Parallelen. Natürlich kann man das nicht gleichsetzen, aber vergleichen und bedenklich Parallelen benennen finde ich ist kein Humbugh.
Ja tatsächlich, schon mehrere Jahrzehnte her. Streng genommen war 's gar im letzten Jahrhundert.
Aber selbst wenn 's erst im letzten Jahr gewesen wäre, würde sich deshalb kein – nennenswerter – Widerstand regen, weil wir uns in einem faktischen Kriegszustand befinden.
Werden wir Regierungskritischen bald schon nicht nur Leugner oder Verschwörer geschimpft, sondern sogar "Wehrkraftzersetzer", "Landesverräter" oder auch "Volksfeind"?!
Und was ist mit Menschen welche eine Infektion durch gemacht haben (bzw. einmal einen positiven Test hatten, was das ja auch nachweist 😉 Das ist doch viel besser als eine Impfung da sie niemanden mehr anstecken können und Lebenslang nachhaltigen Schutz haben. Von denen kann man doch weder Quarantäne noch eine Risiko-Impfung (=Gen Therapie) erwarten.
Exakt!
(einschränkend nur, dass ein positiver Test eine vormalige oder aktuelle Infektion nachweist ist nichts als ein Gerücht.)
https://tkp.at/2021/01/06/die-gute-nachricht-immunitaet-nach-infektion-ist-dauerhaft-und-es-gibt-immer-mehr-davon/
und auch dazu
https://tkp.at/2021/01/08/risiko-einer-re-infektion-praktisch-nicht-existent/
"(einschränkend nur, dass ein positiver Test eine vormalige oder aktuelle Infektion nachweist ist nichts als ein Gerücht.)"
Ja, weiss ich doch, da habe ich die aktuelle Auslegung der PCR positiven in den MSM paraphrasiert.
Ich bin da übervorsichtig: diese Nachricht muss ÜBERALL ankommen und es dürfen KEINE Unklarheiten herrschen.
Der Mainstream arbeitet mit dem Mittel der ständigen Wiederholung ihrer Lügen. Ich wiederhole genauso ständig die Wahrheit, soweit ich dazu Gelegenheit haben. Das geht nicht gegen Sie!
Positiver Test (PCR) heißt nicht Infektion durchgemacht. Es heißt nur, dass ein paar Nuklelinsäure – Schnipsel im Rachen gefunden wurden. Infektion gehabt und dann Immunität kann nur durch entweder Antikörper-Nachweis IGG, IGM oder T‑Zell-Immunität nachgewiesen werden. Ob man dann noch jemanden anstecken kann ist unwahrscheinlich, aber nicht auszuschließen. In der Richtung wird wohl kaum eine Forschung finanziert. Dafür hat man ja jetzt Impfstoffe.
Ob das der Verfassung entspricht?
Wenn sich herausstellen sollte, dass die Impfung auch davor schützt, für andere ansteckend zu sein, dann müssen die Einschränkungen für geimpfte Menschen sogar ganz aufgehoben werden.
Die Grundrechte kann man nur aus wichtigen Gründen einschränken.
Wenn diese Gründe bei Menschen mit Impfung wegfallen, dann müssen für diese Leute auch die Einschränkungen wegfallen.
Das ist dann kein "Privileg" für Geimpfte, sondern bei Geimpften gilt dann die wieder "Normalität".
Geht halt heulen! 😀
Geht halt heulen und ein Smiley?
Das ist so kurzgedacht wie zynisch.
@Markus
Grundrechte sind Abwehrrechte gegen Übergriffe des Staates.
https://www.bpb.de/politik/grundfragen/deutsche-demokratie/39294/grundrechte#:~:text=Grundrechte%20schützen%20den%20Freiheitsraum%20des,freiheitlichen%20demokratischen%20Grundordnung%20des%20Grundgesetzes.
Das hat sich in den 11 Jahren, die seit diesem Eintrag bei der Bundeszentrale für politische Bildung erfolgt ist, nicht geändert.
Geändert hat sich, dass eine Regierung sich ohne demokratische Legitimation ermächtigt hat, diese Grundrechte an Internationale Organisationen zu verkaufen. Damit hat diese Regierung verfassungswidrig gehandelt.
Sie, Markus, haben auf jedes Grundrecht verzichtet, denn Sie fragen um Erlaubnis für das, was Ihnen ohnehin zusteht.
Falls Sie Familie haben, wird Ihnen das alles noch sehr leid tun.
Denn Sie wissen nicht, was Sie tun.
@Markus als zukünftiger Regierungssprecher ist auch wieder da.
@Markus:
Die Impfstofftestung läuft noch ca. zwei Jahre für den Biontech/Pfizer Impfstoff, sofern ich dies richtig in Erinnerung habe. Es ist eine Notfallzulassung. Moderna und Astra-Zeneca dürften sich hierbei nicht wesentlich unterscheiden hinsichtlichTestphase und Notfallzulassung.
Sie müssen den Aufklärungsbogen vor der Impfung unterzeichnen. Die Risiken haben Sie zur Kenntnis genommen und damit akzeptiert. Auch über eventuell nicht explizit genannte Risiken könnte bei Problemen möglicherweise positive Kenntnis aufgrund der breiten öffentlichen Diskussion eben dieser Risiken unterstellt werden. Nicht, dass ich es zwingend erwarte. Aber es kann eintreten.
Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Impfverlauf, und dass Sie keine gravierenden Nebenwirkungen und/ oder Spätfolgen haben werden.
Warum lässt Herr Aschmoneit einen offensichtlichen Troll sich hier austoben?
Die Subtilität der Beleidigungen wird durch den Umfang mehr als überkompensiert: hier wird jeder Forist UND Herr Aschmoneit und nicht nur das erste Mal beleidigt.
Wer natürlich ein Interesse hat an Aufregungsforen wie bei Telepolis wird das genau so laufen lassen wollen.
Problem: es gibt im Moment keinen nachgewiesenen Impfschutz (sterilisierende Immunität).
Offenbar soll die Impfung die Maske als SYMBOL ablösen.
Wenn der Drosten-Test fällt, fällt alles. Wie lange brauchen denn die Gerichte noch? Warum dauert das so lange? Evidenz ist doch mehr als ausreichend vorhanden. Wo sind die täglichen Eilanträge, die täglichen Unterlassungsklagen gegen Politiker, die weiterhin positive PCR-Testergebnisse als krankmachende Infektionen falsch widergeben? Ich würde mich mit einem kleinen Betrag beteiligen, das würden wohl viele tun. Bitte Gas geben!! Die Nation kommt noch vor die Hunde. Es reicht nicht, für den Karaokebesitzer zu klagen, da muss täglich was raus. Gegen den Berliner Bgm., Scholz, Ramelow, Merkel. Immer wieder. Ran!
@ Ulrich
Der Dr Fuellmich hat weder für Dr Wordag gegen die Volksverpetzer noch im Namen der Karaoke-Bar vor Gericht eine einstweilige Verfügung beantragt, die schnell entschieden werden muss.
Normalerweise ist das bei Sachen wie "Unterlassen von Außerungen" absolut üblich.
In der Regel will man ja erreichen, dass eine schädliche Äußerung wie "Dr XY lügt" sofort unterlassen wird und nicht erst nach Abschluss des Verfahrens in einigen Monaten oder einem Jahr.
Hmm, warum hat der Dr Fuellmich das nicht gemacht? – Vermutlich damit die Klagen nicht so schnell abgewiesen werden und heraus kommt, dass die nur wenig Chancen haben.
Dann könnte er nicht mehr in jedem Interview so breit davon berichten und sich als Held feiern lassen, obwohl es bis heute keine US-Sammelklage gibt.
@Markus
Eine einstweilige Verfügung wird beantragt, wenn eine besondere Dringlichkeit besteht. Sie ist insbesondere im Wettbewerbsrecht, im Urheberrecht und im Marken- und Patentrecht zur schnellen Sicherung von Ansprüchen üblich – dort wird Dringlichkeit stets angenommen, da es um geschäftsschädigende Verhaltensweisen geht. Auch im Arbeits- und Mietrecht kann ein Interesse bestehen, weil die Dauer oder Nichtdauer solch existenzieller Vertragsbeziehungen stets "eilbedürftig" ist.
Das ist weder bei Dr. Wodarg noch bei bei der Bar der Fall: beide stehen nicht in einer Vetragsbeziehung zum Beklagten und es geht um keines der genannten Rechtsgebiete in denen das üblich ist. Die Entscheidung ist nicht eilig – jedes Gericht hätte einen Antrag auf einstweilige Verfügung daher zu Recht ohnehin abgewiesen.
Ich bin erstaunt, dass "Anwalt Jun" es dennoch empfiehlt, obgleich er selbst mit seiner fehlerhaften Rechtsauslegung der einstweiligen Verfügung gegenüber Facebook (allerdings nicht nur in dieser Hinsicht) gescheitert ist.
https://netzpolitik.org/2017/gerichtsurteil-keine-einstweilige-verfuegung-gegen-facebook-im-merkel-selfie-fall/
@Markus : Ich habe mich nicht mit dem Füllmich beschäftigt – es lohnt auch nicht, mein Eindruck nach kurzer Lektüre eines seiner Schriftsätze.
Es gibt fähigere Juristen, die nicht so einen Schaum schlagen, z.B.
https://www.ckb-anwaelte.de/team/jessica-hamed/ – da ist mehrerlei anhängig. Publicity geht schnell, Ernsthafte Verfahren eher nicht.
Frau Hamed hat schon erreicht, dass die bayrische Regierung – also Söder, der den Unfug losgetreten hat in unserem Land, dem OVG gegenüber gezwungen war, völlige Faktenfreiheit zu bekennen: KEINE Dienstakte zum Lockdown, nicht ein Blättchen!
Söder und Co. sind im nächsten Schritt als Zeugen vorzuladen, um vielleicht so dem Gericht eine Tatsachenfeststellung öglich zu machen. Sie winden sich, versteht sich …
@Boris Büche
Man sollte begreifen, dass der Name "Füllmich" inzwischen für eine großangelegte Zusammenarbeit vieler Anwälte steht. Unabhängig davon, ob Sie den Namensgeber als Typ mögen.
@some1 : Haben wir halt beide unsere Lieblinge, ich habe nur einen flüchtigen Eindruck, sagte ich. Mögen muss man nicht, geht mir z.B. mit Ballweg auch so, aber egal. Leistung zählt, und die war zu sehen.
Was "Anwalt Jun" angeht, sind wir uns schon mal einig.
Seinen post zu #wirmachenauf kennst Du, oder? Juristisher Bullshit (bzw. Propaganda).
@Boris Büche
Ich sehe den Ausschuss durchaus in manchen Bereichen kritisch. Aber sie tun was – das allein ist ihnen schon anzurechnen, und: nobody's perfect. Was Anwalt Jun angeht, genügt mir, was Markus transportiert. Ich verlasse mich darauf, dass das die wesentlichen Exzerpte sind. Mehr würde meiner Gesundheit schaden 😉
@Ulrich
1. Gerichte teilen ein Schicksal mit Krankenhäusern: sie sind unterbesetzt, schon vor Corona war das so, jetzt kommt das noch dazu.
2. Anwälte müssen Beweismittel und Schriftsätze ausarbeiten, denn Recht haben genügt nicht: es muss dargelegt werden, möglichst sorgfältig und zielbezogen.
3. Es gibt derzeit viele Klagen bezogen auf Atteste, Versammlungen, etc. Sie alle klagen gegen die Rechtmäßigkeit der jeweiligen Verordnungen, und oftmals erhalten sie recht. In solchen Verfahren steht allerdings niemals die wissenschaftliche Evidenz des PCR-Theaters zur Disposition, dennoch ist es gerecht und richtig, dass diese Fälle ausgehend von deren Problemstellung auch verhandelt werden.
4. "Evidenz ist doch mehr als ausreichend vorhanden."
Ein grundlegendes Problem ist, dass das stets jede Partei von sich glaubt. Als Richter müssen Sie auf die jeweilige Klagevortrag bezogen den Sachverhalt untersuchen bzw. ermitteln. Das dauert, und das muss es auch, denn niemand will schnell hingepfuschte Urteile, schon gar nicht in wesentlichen Belangen. Im GG haben sie damals leider die Notbremse vergessen.
5. Richter sind Beamte, sind Behörden. Sie stehen im Brot&Butter-Konflikt. Jeder weiß, dass ungehörige Entscheidungen nicht karriereförderlich sind und sie sich bei Kollegen und Vorgesetzten nicht beliebt machen. Dort regiert "management bei champignon" – wie zunehmend leider an vielen anderen Stellen auch.
6. Füllmich&Co., zu denen auch Hamed gehört, haben aus all diesen Gründen und auch, weil die Sache global auf Basis des Drostentests stattfindet, weltweit Klagen eingereicht – USA; Kanada, Australien, Portugal. In Österreich und Equador haben Verfassungsgerichte bereits die Basis der Verordnungen für zu leicht befunden – was aber Herrn Kurz nicht davon abhält, weiterzumachen.
Auch DAS eine leider bedenkenswerte Konstellation: was wäre zu tun, wenn den Politikern die Entscheidungen von Gerichten ebenso egal sind wie die Grundrechte?
Das wäre durchaus möglich: es sind ja dieselben Leute, die derzeit kaum kaschiert Recht brechen, in deren Dienst die Polizei steht. Falls die sich im Zweifel nicht an Recht hält, sondern die Regierung stützt, dann nützt keine Klage mehr etwas und Sie können den Rechtsstaat begraben.
Zuletzt muss ich Ihnen auch noch die eine Illusion nehmen: Die Nation ist bereits vor die Hunde gegangen nach diesem einen Jahr. Was meinen sie denn, was mit dem Mittelstand geschieht, mit den Zombie-Unternehmen, und was die Gelddruckmaschine der EZB bedeutet? Es wird in jedem Fall sehr schwer, schwerer als sich das die meisten vorstellen, da wieder rauszukommen. Das wäre so, selbst wenn MORGEN ein allumfassendes globales Urteil in Ihrem Sinne erfolgen würde. Diese Regierung fährt gerade das komplette Land an die Wand und in die Abhängigkeit internationaler Konzerne. Ob sie das weiterführt oder nicht: es wird in jedem Fall nicht leicht und nicht wie früher.
Derzeit passiert in Österreich bisher genau, was ich im Fettdruck oben befürchtet habe: Kurz ignoriert bislang die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs.
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210105_OTS0015/verfassungsgerichtshof-hebt-corona-zwangsmassnahmen-der-regierung-auf
https://www.reuters.com/article/sterreich-verfassungsgerichtshof-idDEKCN24N1BZ
Ob er das durchzieht?
Ich würde sagen viel mehr ein Immunitätspass und Sonderrechte für geimpfte. Genau das was nicht kommen sollte laut der Aussage vieler Politiker. Zumal noch nicht bekannt ist ob die Impfung überhaupt funktioniert.
CPP – Corona Party Partei -
Gemeinsam zur Immunität gegen Viren und wirre Politiker!
Hier noch was zu Übersterblichkeit und prognostizierte Sterbezahlen: die Bundesregierung ging 2019 von einer wachsenden Sterblichkeit in der deutschen Bevölkerung aus mit einer Prognose für 2020, deutlich höher als die tatsächlichen Sterbezahlen sind – ohne dabei von Pandemie zu phantasieren sondern einfach wegen der sich verändernden Bevölkerungsstruktur:
https://www.prof-mueller.net/
dort unter „Regierung rechnete mit erhöhter Sterblichkeit – auch ohne Corona!“
„… dass die Regierung diese Zahlen kannte und für 2020 auch ohne Corona mit 995.000 Todesfällen gerechnet hat; bis 30.11. lagen die Zahlen lt. Statistischen Bundesamt vom 30.12.20 etwa 35.000 niedriger als prognostiziert (auf die Monate verteilt).“
Woher nimmt also die Beundesregierung ihre Alarmbegründung? Man hatte vorher mit viel höheren Sterberaten gerechnet und gerät nun angesichts NIEDRIGERER Sterberaten in Panik? Vielleicht gerade deshalb?
Wie ist denn dieser Beitrag inhaltlich einzuschätzen
(Risiko durch mRNA-Impfung), lösgelöst von den politischen Ansichten dieser Person?:
https://www.bitchute.com/video/KWD8oLR2kXAh/
@Markus : Wo hast du dir eigentlich ins Hirn scheissen lassen? Ich überlege das ernsthaft auch machen zu lassen. Anders kann man das ja kaum ertragen.
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Auf welcher Schule warst du, wo du gelernt hast, dass man sich Geundrechte durch „korrektes“ Verhalten verdienen müsse?
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Wo lernt man, das man Grundrechte einer Gruppe einschränken dürfe, nur weil eine vermeintliche Mehrheit dafür ist?
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Und wer hat dir erzählt, das manche Grundrechte mehr wiegen als andere?
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Welche Moralvorstellung legitimiert es, Opfer bereitwillig in Kauf zu nehmen, nur um andere Opfer zu verhindern?
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Wie propagandaaffin muss man sein, um tatsächlich in jedem Mensch und seiner normalen Existenz eine Gefahr für andere zu sehen, die es um jeden Preis zu verhindern gilt? Selbst wenn diese nur abstrakt und statistisch kaum relevant ist.
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Und wann hat jemals Autorität und Totalitarismus zu der gewünschten Utopie geführt, ohne in einer Dystopie zu enden?
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Eins ist mir bei dir ganz klar, egal welches Regime, du würdest bei jedem Scheiss mitmachen, weil wenn’s alle machen kann’s ja nicht falsch sein…
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Weißt du was, wenn du Angst vor nicht Geimpften hast, dann geh doch heulen.
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Absolut unfassbar was du von dir gibst…
@trevor kalle
Die wesentliche Aussage ist ja, das in den letzten 20, 40 Jahren an Tieren und auch Menschen, sogar Kindern, Babies mRNA-Impfstoffe getestet worden seien, und je nach Test ein Drittel oder alle Versuchstiere und ‑personen ernsthaft erkrankt oder gestorben seien. Da noch nie zuvor ein mRNA-Impfstoff zugelassen wurde, kann man davon ausgehen, dass das seine Gründe hatte, zum einen. Zum anderen zeigte auch die Zellbiologin Dr. Schmidt-Krüger in ihrem Video, dass sie Schädigungen von Leber, Milz, Muskulatur und Lunge für wahrscheinlich hält, die wohl auch an Pfizers Laborratten nach Obduktion deutlich zu erkennen waren. Am besten sehen Sie sich das Video selbst an: https://www.youtube.com/watch?v=oNGFXiBVV8M. Auch sie meinte dass sie sich aus ethischen Gründen nie an einer mRNA-Impfstoffentwicklung beteiligen würde.
Das sind nur Indizien, aber sie sind plausibel.
1b öffnet Tür und Tor für Infektionsgeschehen rund um falsch positive Nukleinsäurenachweise. Imho der Grund, warum Juristen den geplanten Immunitätsausweis des BGM Spahn stoppten?! Ob 1a besser geeignet ist, eine Ausbreitung zu verhindern, werden Ergebnisse der klinischen Studie Phase IV, vulgo Feldversuch, zeigen. Bleibt, dass 1a als Verpflichtung zum Selbstschutz interpretiert werden könnte. Immerhin ist das Riskogebiet von heute das Schutzgebiet von morgen und umgekehrt. Das kann sich in 14 Tagen schon mal ändern.
An dieser Stelle möchte ich auf einen sehr interessanten Beitrag von Thomas Fischer hinweisen:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/corona-impfungen-es-geht-nicht-um-privilegien-a-ecd68437-5b88-4094-bdbc-be2f26e833d4-amp
"Die Behauptung, geimpfte oder immune Menschen dürften nicht »privilegiert« werden, halte ich für Unsinn. Nicht mit irgendwelchen Verboten belegt zu werden, ist kein »Privileg«, sondern die Regel."
Ja, nur leider wird gerade "Grundrecht" umgedeutet zu "Privileg".
@Jack Baur
"Ja, nur leider wird gerade "Grundrecht" umgedeutet zu "Privileg"."
Das gibt sicher noch Stress. Weil was aus Sicht der Geimpften ihr Gutes Recht ist, ist aus Sicht der Geimpften natürlich ein Privileg.
Falls (!) der Impfstoff umfassend gegen Krankheit und Weiterverarbeitung schützt – das kann man noch nicht wissen – dann kann man die Rechte der damit Geimpften nicht mehr einschränken. Das ist natürlich – je nach Sichtweise – ungerecht.
@Markus: Schön, daß Du Dich zu einem "falls" durchringen konntest.
@Markus
Die Rechte der Geimpften und die der Genesenen – das haben Sie vergessen. Die sind immuner als Geimpfte, da deren Körper sogar Immunität gegen das Wildvirus entwickelt hat, der der anderen nicht. Das betrifft also Stand heute in Deutschland lt. Worldometer nachweislich mindestens 1,5 Mio Menschen (die Dunkelziffer dürfte weit darüber liegen, zumal Drosten selbst in einer weiteren wissenschaftlichen Arbeit auf die Möglichkeit der Kreuzimmunität verweist*) zuzüglich der Geimpften von lt. ZEIT 476.000 Personen, Falls die sich dann von den unmittelbaren Impfnebenwirkungen erholt und womöglich die Impfung überlebt haben .
Bis dahin wird sich allerdings ohnehin erwiesen haben, dass das nur ein schlechter Scherz der ehemaligen Regierung gewesen ist.
*https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.17.20061440v1
Dort heißt es:
"Unsere Studie ist die erste, die direkt SARS62 CoV-2-reaktive T‑Zell-Antworten misst und damit wichtige Werkzeuge für die groß angelegte Testung und Charakterisierung der potenziellen kreuzreaktiven zellulären Immunität gegen SARS-CoV‑2 bereitstellt. "
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
An dieser Stelle möchte ich auf einen sehr interessanten Beitrag
in den Nachdenkseiten hinweisen:
Leserbriefe zu „Werden Trolle gezielt aktiviert? Wie sind sie organisiert?“ https://www.nachdenkseiten.de/?p=68615
@Wachsam bleiben
Ich mag Trolle. Sie ersparen einem die Lektüre der Originalseiten mit dessen intellektuellen und sprachlichen "Niveau" und präsentieren ohne eigenes Verstehen das Zeug in Häppchen, die man gut bearbeiten kann und die gleichzeitig ein Training ermöglichen.
Dem kann ich zustimmen. Zumindest auf dieser Seite konnte ich feststellen, dass die Einwände von einem "Markus", so flachbrüstig sie auch sind, zu starken inhaltlichen Antworten geführt haben, mit Argumenten und Link-Verweisen, die mir noch nicht geläufig oder bekannt waren. Einige threads haben sich auf diese Art hoch informativ und interessant entwickelt. Insofern kann man sein Auftreten hier nur als positiven Beitrag werten.
Nein, Trolle nützen nicht sondern verhindern weiterentwicklung. Mit eine Troll im Forum wirst DU IMMER WEITER auf einer Stelle treten:
der Troll wirft immer wieder längst durchgesprochene, abehakte, wiederlegte Argument nach einer kleinen Pause aufs Neue ein – und wieder dreht sich alles darum, weil noch geschickt mit einer Provokation verbunden. Bei bedarf kann auch gerne ein Zweitaccount oder Kollege aus der Truppe beispringen.
Trolle sind erfunden und werden eingesetzt um den Diskurs zu STÖREN! Sind Sie unerfahren oder unbedarft?
@Markus
Nicht mit irgendwelchen Verboten belegt zu werden, ist kein »Privileg«, sondern die Regel.
Eben.
Ob Sie irgendwann auch mal dazu übergehen, zu lesen oder gar zu begreifen, was Sie zitieren? Das ist exakt das, was ich Ihnen oben zu den Grundrechten geschrieben habe.
Der Dissens zu Fischer besteht ausschließlich darin, dass Fischer die Maßnahmen von Herrn Spahn gem. IfSG für gerechtfertigt hält und ich nicht. Einig sind Fischer und ich uns darin, dass das Verbot einer Rechtfertigung bedarf und das Grundrecht die Norm ist.
@Markus @Jack Baur:
Der von mir (auch was diesen Beitrag angeht) sehr geschätzte Herr Fischer übersieht eins: Die Diskussion um "Privilegien" (richtig: Gefährdungspotential) hätte längst geführt werden können, und müssen. Und zwar in Bezug auf die wachsende Gruppe der "Positiven".
Sie wurde nicht geführt, begründet mit "wir wissen nichts über die Immunität!". Sie wird nicht geführt werden mit der gleichen "Argumentation". Die "" setze ich hier deswegen, weil ich die fatale Umkehrung, von der Herr Fischer spricht, auch hier erkenne.
Bisher galten in der Medizingeschichte Gesundete bis zum Nachweis des Gegenteils als nicht-infektiös. Solche Ausnahmen berücksichtigt das InfSG als "Ausscheider". Sie sind, was SARS-CoV2 angeht, nicht bekannt geworden, und waren auch nicht zu erwarten. Zu erwarten war, und damit hätte man bei einer mäßig gefährlichen Erkrankung wie dieser als Grundhypothese arbeiten MÜSSEN, dass Immunität entwickelt wird wie gegenüber 95% anderer Viren auch.
Die Umdeutung von (allem Anschein nach) Gesunden zu "Ansteckungsverdächtigen", und Gesundeten zu immer-noch-oder-bald-wieder Kranken war der Kardinalfehler, und hat den Unfug erst möglich gemacht, aus dem politisch kein Ausweg zu finden ist – wenn sogar Thomas Fischer das übersieht, ist es wirklich arg.
Aber gut, Mediziner oder Biologe ist er nicht, dafür klar "Risikogruppe".
Das gilt dann auch für Nichtgeimpfte, die einen serologischen Test mit Antikörpern gegen CoV‑2 haben? Oder für Leute, die sich statt der Impfung Antikörper zuführen ließen?
@gelegentlich: "Das gilt dann auch für Nichtgeimpfte"?
- siehe oben, 1 B. Gilt für (nachgewiesenermaßen) durchgemachte "Infektion". Sollte natürlich auf serologische Nachweise erweiterbar sein können.
Noch jemand verstorben mit Verdacht auf Impfschäden:
https://www.zerohedge.com/covid-19/miami-doctor-dies-after-receiving-first-dose-pfizef
Die Darwin-Awards werden in nächster Zeit großzügig verteilt.
Solange es mündige Erwachsene trifft, muss man es hinnehmen.
Die gestörte schwangere Frau, die sich hat impfen lassen, schädigt womöglich ihr ungeborenes Kind.
Na ja, die Hessen müssen die Quarantäne für Nicht-Geimpfte ja irgendwie durchsetzen und überwachen.
Einwohner: 6 Millionen
Gesundheitsämter: 24 – unterbesetzt, überlastet
Grundrechte braucht man nicht irgendwo beantragen, man hat sie
Europarecht – Freizügigkeit – kommt auch gut
Vielleicht investiere ich doch noch in eine Rechtschutzversicherung, ich denke aber, ich werde sie nicht brauchen
Ein Zitat aus der von some.1 oben verlinkten Arbeit. Ihr Leut: das ist von April! Und Drosten ist ein Mitautor.
„We demonstrate the presence of S‑reactive CD4+ T cells in 83% of COVID-19 patients, as well as in 34% of SARS-CoV‑2 seronegative healthy donors (HD), albeit at lower frequencies. “
Und kein Wort darüber in der Öffentlichkeit , bei einem notorischen Vielredner. Diese Nachtigall trappst nicht, sie stampft. (Hervorhebung von mir)
Mit Ihrer geschätzten Erlaubnis erlaube ich mir für das positive Denken am Wochenende noch einen drauf zu setzen:
Der Corona-Leugner als solcher
Durchbruch in der Diagnostik: T‑Zell-Immunität nachweisen. Aber ca. 160 Euro!
Labormediziner beschreibt eigene Covid-19-Erkrankung Dr. Kirkamm in Mainz, mir ein Begriff!
Immunität durch T‑Zellen
Immunität durch Infektion – Wir werden immer mehr! impfen ist sinnarm und riskant
Und natürlich der Dauerappell: sich um wirkungsvolle, gut dokumentierte wirksame Medikamente zu kümmern! https://c19study.com/ Diese Seite sofort sicher speichern! Und weitergeben!
Dieses Elend muss doch ein Ende haben. Eine virusbedingte winterliche Erkältungskrankheit und diese Gesellschaft verliert ihren Verstand darüber. Potzdonner!
Und wenn die Impfung funktioniert, eine absolute Risikoreduktion von ca. 0,7% bei Biontech/Pfizer Impfstoff leistet. Da bereits das Infektionsrisiko bei den über 21.000 Studienteilnehmern der Placebo-Gruppe, sagen wir, nicht so gewaltig war. Risikogruppen sind ebenfalls nicht unbedingt in größerem Umfang in das Panel einbezogen worden. Diese werden aber den sehr häufigen und häufigen Nebenwirkungen ausgesetzt. Die Daten zum Panel, Ansteckungsrisiko und absoluten Risikoreduktion kann man direkt den Studien entnehmen. Eine Meinung zum Chance/Risikoprofil mag sich jeder selbst bilden und die genannten Regelungsinhalte der geplanten Verordnung vor diesem Hintergrund beurteilen.
08.01.21, Handelsblatt:
"NEUE QUARANTÄNEREGELN IM REISEVERKEHR
Bundesregierung bricht Versprechen der Gleichbehandlung von Geimpften und Nicht-Geimpften
Die neuen Quarantäneregeln für Reisende begünstigen Menschen mit einem Impfschutz gegen Corona. Dabei hatte sich die Regierung gegen Sonderrechte ausgesprochen."
… In dem Dokument, das dem Handelsblatt vorliegt, werden Ausnahmen von der Test- und Quarantänepflicht aufgeführt. Der Pflichttest und die Quarantäne sollen demnach für Reisende entfallen, die eine „Impfdokumentation über eine mindestens 14 Tage vor Einreise bei ihnen vollständig abgeschlossene Schutzimpfung gegen das Coronavirus SARS-CoV‑2“ vorlegen können.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neue-quarantaeneregeln-im-reiseverkehr-bundesregierung-bricht-versprechen-der-gleichbehandlung-von-geimpften-und-nicht-geimpften-/26780676.html?ticket=ST-466648-fNX2Veco0BE2ibFrUNhZ-ap1
Das" Sympathierennen" der Landesfürsten hat begonne, wer regelt am schärfsten, wer regelt im Sinn der Wähler, wer regelt völlig kopflos. Wer verbreitet die eiste Angst und Panik.
Letzteres trifft da wohl zu. U.a. hat das BGM mitgeteilt das es keinen Nachweis der " Impfung " geben soll ( Massenimpfzentrem ). Ist schon merkwürdig.
Wer jetzt geimpften ( falls es überhaupt ausreichend Impfstoff gibt ) wird ist dann wie priviligiert ? Die Senioren in den Heimen sind sehr oft nicht unbedingt reisefähig.
Ein trauriges Bild der Politiker mit welchem Verstand die ausgestattet sind. Die sind der Meinung je schärfer die Regeln desto mehr eilen schnellen Schrittes zur Impfung. Die Meinungsumfragewerte haben sehr oft nicht gestimmt. Am Wahltag ist Zahltag.