"Bild" ging es auch mit kritischen Beiträgen zu Corona nie um irgendwelche Positionen, sondern stets um Erregungsjournalismus zur Steigerung von Auflage und Reichweite. So paßt sich auch ein Beitrag vom 12.9. (Bezahlschranke) in dieses Geschäftsmodell ein:
»… Mit der mRNA-Methode kam atemberaubend schnell ein neues Medikament auf den Markt. Ist so ein Tempo jetzt auch bei anderen noch unbesiegten Krankheiten drin?
TÜRECI: „Das hohe Tempo kam auch dadurch zustande, dass alle Beteiligten mit klarem Verständnis für die Dringlichkeit zusammengearbeitet haben. Wir wünschen uns, dass sich Schnelligkeit und die dafür – auch bei den Behörden – nötigen zusätzlichen Ressourcen auf andere Therapien übertragen lassen. Auch bei Krebserkrankungen haben wir eine hohe Dringlichkeit. Covid-19 war zum Glück wohl ein eher einfaches Angriffsziel. Voraussetzung für neue Erfolge ist, dass wir die Biologie einer Krankheit ganz genau verstehen. Dann müssen wir wie Ingenieure überlegen, welches spezielle Set an Werkzeugen wir für das Reparieren der jeweiligen Krankheitsmechanismen brauchen. Passend für die jeweilige Krankheit holen wir uns dann die Werkzeuge aus dem Werkzeugkasten der mRNA-Technologie – und der ist sehr reichhaltig gefüllt. Wir können noch gar nicht absehen, was alles möglich wird.“
Sie halten es sogar für möglich, Alterungsprozesse umzukehren. Das klingt nach Zauberei.
SAHIN: „Auch Altern ist Biologie. Schon vor einem Jahrzehnt hat man gesehen, dass Hautzellen durch bestimmte Faktoren reprogrammiert, also wieder verjüngt werden können. Solche Faktoren könnten sich auch durch mRNA in Zellen schleusen lassen. Man wird nicht plötzlich wie in einem Science-Fiction-Film aus alten Menschen junge machen können. Aber man wird vielleicht den Alterungsprozess eines geschädigten Herzens oder anderer geschädigter oder alter Organe ganz oder teilweise zurückdrehen können. Wir sind fest davon überzeugt, dass das einmal möglich sein wird.“…«
Es folgt eine Riesenanzeige für das Buch der beiden mit dem Titel "Projekt Lightspeed". Speed scheint schon richtig zu sein.
Ich bin übrigens nach wie vor ein Gegner von Hexenverbrennungen. Es gibt auch neuzeitliche harte und angemessene Strafmöglichkeiten.
Ausarbeitung des Wissenschaftlichen Dienstes des BT:
Studien zu ausgewählten Impfstoffen gegen SARS-CoV-2
Stand: 4. März 2021
Schlussbemerkung:
Zu den bisher in der Europäischen Union zugelassenen Impfstoffen und zu solchen, für die eine Zulassung angestrebt wird, liegen zahlreiche Daten aus klinischen Studien vor. Die Studien sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht abgeschlossen und ihre Fortführung ist teilweise Bedingung für die Aufrechterhaltung der Zulassung. Die Datenlage zu Nebenwirkungen und Wirksamkeit kann sich aus diesem Grund in kurzen Abständen ändern. Beinahe täglich werden neue Studienergebnisse zu verschiedenen Impfstoffen veröffentlicht. Zahlreiche weitere, hier nicht berücksichtigte Impfstoffe haben bereits in Einzelstaaten eine Zulassung erhalten54 oder sind in der klinischen Studienphase weit fortgeschritten.55
Die bisher zugelassenen Impfstoffe haben eine hohe Wirksamkeit gemein, die mit einem erwartbaren Maß impftypischer Nebenwirkungen wie Fieber, Schmerzen an der Einstichstelle und ähnlicher Phänomene einhergeht. Langzeitfolgen können naturgemäß zum derzeitigen Zeitpunkt
nicht mit Sicherheit ausgeschlossen oder festgestellt werden. Auch deshalb und darüber hinaus mit Blick auf mögliche neue Varianten des Virus durch weitere Mutationen wird die weitere Beobachtung und Analyse abzuwarten sein.
https://www.bundestag.de/resource/blob/831094/75c92e5758c53b1c5ad3bfbdefeeb0b1/WD-9-118-20-pdf-data.pdf
…den Alterungsprozess eines geschädigten Herzens…
Nötig das sein wird. Dafür sie gesorgt haben…
"Es gibt auch neuzeitliche harte und angemessene Strafmöglichkeiten."
Einfach nein.
2016 wurde von der EMA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren für Goldgräber beschlossen:
Adaptive Pathways – iterative Medikamentenentwicklung (2016)
The adaptive pathways approach is part of the European Medicines Agency's (EMA) efforts to improve timely access for patients to new medicines. Adaptive pathways is a scientific concept for medicine development and data generation which allows for early and progres-sive patient access to a medicine. The approach makes use of the existing European Union (EU) regulatory framework for medicines.
Adaptive pathways is based on three principles:
• iterative development, which either means:
• approval in stages, beginning with a restricted patient population then expanding to wider patient populations;
• confirming the benefit-risk balance of a product, following a conditional approval based on early data (using surrogate endpoints) considered predictive of im-portant clinical outcomes;
• gathering evidence through real-life use to supplement clinical trial data;
• early involvement of patients and health-technology-assessment bodies in discussions on a medicine's development.
This concept applies primarily to treatments in areas of high medical need where it is difficult to collect data via traditional routes and where large clinical trials would unnecessarily expose patients who are unlikely to benefit from the medicine.
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/adaptive-pathways
Kritik der beschleunigten Arzneimittelzulassung gab es damals noch reichlich aus berufenem Munde
Der GKV-Spitzenverband
Schnellere Zulassung von Arzneimitteln - ein Vabanquespiel
Dezember 2016
Die europäische Zulassungsbehörde EMA bringt unter der Bezeichnung „Adaptive Pathways“ ein Konzept in die Umsetzung, mit dem neue Arzneimittel beschleunigt in den Markt gebracht werden sollen. Medizinische Versorgungslücken, z. B. eingeschränkte Therapiemöglichkeiten bei einer schweren Erkrankung, sollen rechtfertigen, dass Arzneimittel trotz wenigen Wissens zu Wirkungen und Nebenwirkungen zugelassen werden.
Erst im Nachgang sollen die Hersteller mit Daten aus der täglichen Versorgungsroutine nachwei-sen müssen, ob das Arzneimittel die in es gesetzten Erwartungen erfüllt. Konkrete Anforderun-gen der EMA, wie belastbare Aussagen zu Nutzen und Schaden des Arzneimittels gewonnen werden sollen, die mit der Güte klinischer Prüfstudien vergleichbar wären, fehlen jedoch.
Für Patientinnen und Patienten und deren behandelnde Ärztinnen und Ärzte bedeutet der Ein-satz von noch unzureichend erforschten Arzneimitteln nicht nur eine Chance, sondern ein höhe-res Risiko. Der patientenrelevante Nutzen wie ein längeres Überleben, die Verringerung von Krankheitssymptomen, eine verbesserte Lebensqualität oder Vermeidung von Schäden bleibt möglicherweise für die Gesamtpatientengruppe dauerhaft unklar.
Der GKV-Spitzenverband sieht diese Entwicklung daher mit Sorgen, die er bereits im April 2016 öffentlich gemacht hat. Die seinerzeit geäußerten Befürchtungen werden durch Infor-mationen aus dem jüngst veröffentlichten Abschlussbericht zum EMA-Pilotprojekt „Adapti-ve Pathways“ bestätigt.
Heilung darf nicht auf Kosten der Patientensicherheit gehen
Auch wenn die Hoffnung auf Heilung oder Linderung einer Erkrankung durch neue Arzneimittel verständlich ist, darf sie nicht damit erkauft werden, dass vom Grundsatz erwiesener Wirksam-keit und Sicherheit als Bedingung für die Marktzulassung abgewichen wird. Die heute geltenden Standards wurden nicht als Selbstzweck geschaffen, sondern entstanden als Reaktion auf Arz-neimittelkatastrophen wie den Contergan®-Skandal in den 1970er Jahren oder verseuchte Blut-konserven in den 1980er Jahren. Auch darf nicht vergessen werden, dass viele Arzneimittel kurz vor Zulassung scheitern, weil sie die angenommene Wirksamkeit nicht belegen können. Eine Ab-senkung von Zulassungsstandards ist daher ein Vabanquespiel.
https://www.gkv-90prozent.de/ausgabe/03/meldungen/03_adaptive-pathways/03_adaptive-pathways.html
https://www.ema.europa.eu/en/human-regulatory/research-development/adaptive-pathways
Auch vom IQWiG wurde das neue Verfahren scharf kritisiert:
In einer Pressemitteilung kritisierte das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesund-heitswesen (IQWiG) die Pläne der Europäischen Arzneimittelagentur EMA zum Konzept der „Adaptive Pathways“ – wie auch ein vertrauliches Pilotprojekt der Behörde. Der Europäische Verbraucherverband BEUC sieht erhebliche Gefahren, auch „Gute Pillen – Schlechte Pil-len“ nahm sich kürzlich dem Thema an. Gegenüber DAZ.online sprach sich der stellvertretende Leiter des IQWiG, Stefan Lange, gegen eine Absenkung der Standards aus.
DAZ.online: Was steckt hinter dem Begriff „Adaptive Pathways“, Herr Lange?
Stefan Lange: Es gibt schon länger Bemühungen, Zulassungen zu beschleunigen oder zu verein-fachen, wie zum Beispiel bedingte Zulassungen – hier werden Auflagen vorgegeben, bestimm-te Daten nachzureichen. Das Konzept der „Adaptive Pathways“ soll das jetzt offenbar als Regel-fall einführen: Arzneimittel werden zuerst an einer bestimmten Patientengruppe getestet und dann sollen die Firmen weitere Daten und Erfahrungen in der Versorgung generieren, um die Zu-lassung zu erweitern. Ursprünglich lief das unter dem Stichwort „Adaptive Licensing“, der Be-griff kam wohl nicht so gut an. Jetzt wird es auch „Adaptive Pathways to Patients“ genannt, das klingt vermutlich besser. Es wird immer wieder behauptet, dass Patientinnen und Patienten das verlangen – wissenschaftlich untersucht und belegt ist das bislang aber unseres Wissens nach nicht.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/09/05/ema-darf-zulassungs-konsens-nicht-aufkuendigen
Hat nix genutzt. Heute verwenden uns die Arschlöcher als Versuchstiere.
Hybris. Anything goes. Schneller. Schneller. Walle! walle
manche Strecke,
daß, zum Zwecke,
Wasser fließe
und mit reichem, vollem Schwalle
zu dem Bade sich ergieße.
Bei Klaus Schwab auch:
»Schwab glaubt, die Verschmelzung unserer physischen, digitalen und biologischen Identitäten werde die neuen Technologien auch in den bisher privaten Raum unseres Geistes eindringen lassen, unsere Gedanken lesen und unser Verhalten beeinflussen. Bereits 2020/21 beruhe ein Großteil der COVID-19-Pandemiebekämpfung auf Technologien der Vierten Industriellen Revolution, etwa die genetische Sequenzierung, die Biotechnologie zur Impfstoffentwicklung (mRNA- und Vektorplattformen) oder die Apps und Software zur Kontaktverfolgung (Massenüberwachung). Schwab prognostiziert, dass bis 2025 implantierbare Handys auf den Markt kommen, synthetische Organe, wie Lebern, im 3D-Druck produziert und transplantiert werden und die ersten Konzerne durch Künstliche Intelligenz geführt werden. Schwab gilt als Befürworter des Transhumanismus.«
https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Schwab
Goethe mahnte uns:
»Und sie laufen! Naß und nässer
wirds im Saal und auf den Stufen.
Welch entsetzliches Gewässer!
Herr und Meister! hör mich rufen! –
Ach, da kommt der Meister!
Herr, die Not ist groß!
Die ich rief, die Geister
werd ich nun nicht los.«
Oder auch: The Myth of the Machine, Lewis Mumford, 1967/70
Wehe, wenn sie losgelassen.…
@Felix
Wird längst umgesetzt
EBRAINS selected for the ESFRI Roadmap of European Research Infrastructures (2021)
Brussels, 30 June, 2021: EBRAINS, the digital pan-European research infrastructure developed by the EU-funded Flagship Human Brain Project, announces that it has been included in the 2021 Roadmap of the European Strategy Forum on Research Infrastructures (ESFRI) [ESFRI press release]. France has served as the Lead Country for the EBRAINS application.
https://www.humanbrainproject.eu/en/follow-hbp/news/ebrains-selected-for-the-esfri-roadmap-of-european-research-infrastructures/
Die Zivilisation und der "Elektriktrick"
Was die Damen und Herren Transhumanisten bei ihrem Traum vom elektrifizerten und computerisierten Menschen (Warum muß ich da bloß an die Borg des Star-Trek-Universums denken?) in die Planung miteinzubeziehen vergaßen, sind die gelegentlich auftretenden CMEs, die einer solchen "Zivilisation" keinen langfristigen Bestand ermöglichen werden.
Ich habe das vor einigen Jahren etwas poetischer ausgedrückt:
Nexus
In des Lebens Weltgetriebe
ist die Dämmerung nicht weit.
Einigt euch im Geist der Liebe,
es ist allerhöchste Zeit.
Denn bald kommt – ohne Bedauern -
ob unterwegs er ist wohl schon?
Einer von den Sonnenschauern,
dellt den Erd-Magnet-Ballon.
Dann werden die Transienten
mächtig induzieren Kraft,
Funken sprüh'n aus Leiterenden,
Sicherung das nicht mehr schafft.
Ach was wird das für'n Gewese,
wenn uns die Natur verlacht,
Mensch hat auch Naturgenese -
nicht für Strombetrieb gemacht.
Weiterhin ist zu bedenken,
was dem Stromaus folgt geschwind:
Viehundert Atomkraftschänken
blasen Inhalt in den Wind.
Danach wird man aus den Trümmern,
die das Stromaus übrig ließ,
auserlesen wohl "die Besten",
für die and'ren wird's dann fies.
Kommen werden schwere Zeiten,
die regiert durch Blut und Stahl,
Krieger, die auf Pferden reiten,
niemand feiert Abendmahl.
Und – so schließt der Kreis, der große,
still wird's auf dem Erdenrund,
offen steht Pandoras Dose,
Affenhirn war ungesund.
S.P.
Wer zu 51 % einer US-amerkanischen Holding gehört, macht keinen bürgerfreundlichen Journalismus, sondern muss seine Auflage steigern. "Erregungsjournalismus" ist dafür hervorragend geeignet und Reichelt ist dafür der richtige Mann.
Dass diesem plötzlich "Hochachtung" entgegengebracht wurde oder die Wandlung vom "Saulus zum Paulus" unterstellt, entlockte mir nur ein müdes Lächeln.
Danke AA, dass Sie mich bestätigen 😀
@ aa – Nee, ne … Jetzt auch noch neuzeitlich "woke Strafmaßnahmen" für betrügerische und menschenverachtende Alchemist(*inn*)en ?
,, Im Damals vor dem Damals war nicht alles schlecht …" (persönliche Meinung)
@ aa" Ich bin übrigens nach wie vor ein Gegner von Hexenverbrennungen. Es gibt auch neuzeitliche harte und angemessene Strafmöglichkeiten."
Für Hexen ?
@ Weißer Rabe
Es gibt einen wirklich entzückenden Film: "Thank you for Smoking"
https://de.wikipedia.org/wiki/Thank_You_for_Smoking
Hauptfigur ist ein Tabaklobbyist. Zwei Szenen sind mir besonders im Gedächtnis geblieben:
Die eine, in der er sich mit den beiden Kollegen aus den anderen Menschheitsvernichtungsbranchen – Alkohol- und Waffenindustrie im Club trifft und sie angeben, wer mehr Menschen auf dem Gewissen hat: der Tabaklobbyist gewinnt, weil er anders als der Waffenmensch ständig präsent ist mit seiner Ware und anders als die Alkoholfrau nicht nur den schädigt, der ihn konsumiert. Hier erwächst ihm mit den beiden allerdings potente Konkurrenz.
Die zweite Szene ist noch weitaus inspirierender:
er wird von einer Gruppe Aktivisten entführt, die ihn am ganzen Körper mit Nikotinpflastern beklebt und im Schoß der Lincolnstatue ablegt. Dort wird er dann gefunden und der Arzt hat zwei Botschaften für ihn: 1. er hatte Glück und den Anschlag nur überlebt, weil sein Körper Nikotin gewohnt ist, aber 2. er ist so verseucht, dass jede Zigarette ihn umbringen würde.
Die letztere Strafe eröffnet ein paar Inspirationen für das Pärchen aus der Hölle, finde ich …
@some1 Danke für den Tip. Den Film werde ich mir besorgen. Im Internet gibt es nur Ausschnitte.
Aber es gibt auch ein Buch, denn ich bin eine Leseratte.
Zur Zeit lese ich von John Grisham "Das Urteil"
Es geht auch um eine Klage gegen die Tabakindustrie und ist sehr realistisch geschrieben.
Vor 25 Jahren rauchten meine Tochter und mein Schwiegersohn wie die Schornsteine. Dann fuhren sie nach Amerika und gerieten per Zufall in einen Vortrag mit Bildvorträgen über das Rauchen.
Als sie den Vortrag verließen, verschenkten sie ihre letzen Zigaretten an irgendwelche Leute , so geschockt waren sie.
Seitdem haben sie nie mehr eine Zigarette angefasst.
Na, dann ist es ja gut, dass man jetzt weltweit in einer Pilostudie mit soviel Freiwlligen die notwendigen Erfahrungen sammeln kann. Und zwar Erfahrungen, was alles noch verbessert werden muss von der Technologie her, damit die unerwünschten Nebenwirkungen nicht eintreten. Das Ziel und der Weg dahin waren doch immer vollständig klar. Corona hat die einmalige Chance geboten bzw. bietet diese, die notwendige Forschung in einem Massen-Menschenversuch weltweit mit der Brechstange durchzuführen und auch noch als Retter belohnt zu werden. Diese Technologie wird, wenn erfolgreich, sicher den "Eliten" vorbehalten sein. Der Pöbel ist gut genug als Probanden.
Dies ist die medizinische Seite der Plandemie. Die politische Seite profitiert natürlich auch mittels autoritär-totalitären Systemen und damit Sicherung der Machtposition der weltweiten Oligarchie.
Gott-Komplex. Völlig irre.
Die Naturentfremdung in Kombination mit dem Machbarkeitswahn wird die Menschheit noch schneller über die Klippe führen, als reine Blödheit. Wobei, am Ende ist es ja dasselbe.
Durchgeknallt, einfach absurd. Wenn ich Krankheitssymptome habe,gehe ich zu einem Arzt, aber nicht zu einem Klempner, der Gott spielen möchte und bei Frankenstein hängenbleibt.
Vermutlich gibt es tatsächlich Leute, die den beiden Verbrechern noch was abkaufen würde. angela merkel, uschi von derleyen, die es dann mit Hass und Gewalt durchsetzen, weil sie meinen, dass Hass, Zwang und Gewalt den Planeten retten.
Mit den beiden ist immerhin schon mal klar, dass weiblicher Einfluss den Planeten keinesfalls besser macht. Schlechter hätten das Juncker und Kohl auch nicht hinbekommen.
das Buch der beiden mit dem Titel "Projekt Lightspeed"
Ich dachte die haben Tag und Nacht gearbeitet, keinen Urlaub gemacht … um mit dem Impfstoff voran zu kommen. Und dann hatten sie noch die Zeit, so nebenbei ein Buch zu schreiben?
Ansonsten zum Thema Alterung umkehren:
https://www.heise.de/hintergrund/Altos-Labs-Wie-Jeff-Bezos-und-Co-das-Altern-besiegen-wollen-6189094.html
@Jo
Erst mal an Lobo ausprobieren. Der ist schon lange heiß drauf.
Kann sich noch einer an die Versprechen erinnern, die in den neunziger Jahren hinsichtlich der Möglichkeiten der Stammzelltherapie gemacht wurden?
Apropos Hexen und ungerechtfertigtes Vertrauen auf Technik:
„Wann treffen wir drei wieder zusamm?“
„Um Mitternacht, am Bergeskamm.“
„Auf dem hohen Moor, am Erlenstamm.“
„Ich komme.“
„Ich mit.“
„Ich nenn’ euch die Zahl.“
„Und ich die Namen.“
„Und ich die Qual.“
„Hei!
Wie Splitter brach das Gebälk entzwei.“
„Tand, Tand
Ist das Gebilde von Menschenhand!“
(Theodor Fontane, Die Brück' am Tay)