So einfach waren "Impfen" und Geldscheffeln noch nie. Ein Testcenter ist nichts dagegen.
»Direkt vor der Praxis von Mediziner Dr. Markus Groteguth (55) waren mehrere Impfstraßen aufgebaut worden, brauchten impfwillige Autofahrer für ihren „Pieks“ nichtmal auszusteigen. Einfach nur die Seitenscheibe runterfahren, den nackten Arm aus dem Fenster halten – und schon hatte das medizinische Personal die Spritze mit dem Einmal-Impfstoff von „Johnson & Johnson“ gesetzt.
Einzige Bedingung: Alle Impflinge müssen im Einzugsbereich der Praxis in Meerbusch wohnen und sich vorher online auf einer Internet-Seite angemeldet haben.
Groteguth (selber mit Astrazeneca geimpft) erklärt, dass er bis zum Abend, möglichst bis 18 Uhr, etwa 3000 Menschen impfen will. Dafür hat er nach dem Okay der Stadt Meerbusch für die Aktion innerhalb von 24 Stunden ein Team von 150 Helfern um sich geschart, die am Samstag für einen reibungslosen Ablauf sorgten…
Seine Connections mit den örtlichen Schützenbrüdern waren ihm bei der Organisation genauso behilflich, wie Kontakte zu anderen Ärzten.
So gut wie alle Geimpften fuhren mit strahlenden Gesichtern wieder nach Hause, wie etwa Celina Sophie Vincon (23), die ihren Termin auf der Impf-Homepage mit viel Ausdauer kurz nach Mitternacht ergattert hatte…«
Ich finde Komasaufen ziemlich dumm, denke aber, das muß jeder und jede selbst entscheiden. Also soll meinetwegen Celina Sophie ohne jegliche Beratung – die gibt es bei Alkohol schließlich auch nicht – sich ihre Thrombose abholen (s. "Rote Hand": Auch Johnson & Johnson warnt vor Thrombosen). Sie soll nur mich und vor allem die Kinder in Ruhe lassen.
Inzidenz von 166 MillionärInnen
Die Inzidenz in Meerbusch beträgt aktuell 28,1.
Am 31.5. war auf rp-online.de zu lesen:
»Die Zahl der in Nordrhein-Westfalen lebenden Einkommensmillionäre ist weiter gestiegen, auf 5673 im Jahr 2017… Die Zahlen seien damit „die aktuellsten, die zurzeit verfügbar sind“, so der zentrale Informationsdienstleister…
Gemessen an diesen Parametern hat die Stadt Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss weiterhin die höchste Millionärsdichte. 92 der gut 55.000 Einwohner waren 2017 Einkommensmillionäre. Das sind 0,166 Prozent – oder umgerechnet 16,6 Millionäre je 10.000 Einwohner. «
Ohne Vorgespräch zu Vorerkrankungen? Ohne Aufklärung über mögliche Nebenwirkungen? Ohne Ratschlag für das Verhalten danach? Die Leute sitzen am Steuer.
Keine Ahnung, ob jemand, der sich stillschweigend dazu bereit erklärt, danach irgendwelche Regressansprüche hat?
(Wie war das noch mit den innerhalb einer Stunde nach erfolgter Spritze plötzlich (jetzt am Steuer) Verstorbenen?)
Kein muss -, aber ein, kann passieren.
(Immer wieder ich, sry, die starben doch an dem Virus. (Najaa, den pösen Virus gibts ja immernoch, sogar mutiert. (Oder ist der pöse Virus grad mal wieder friedlich in einer Ecke, weil grad kein Ausgangsverbot herrscht. (ABER der Virus soll ja auf Masken stehn und die haben die Autofahrer ja an.)))) Es Ist für jede Eventualität vorgesorgt.
Da könnte dann sogar das RKI mal Glück haben. (Zynismus)
An Covid verstorben, trotz gerade erfolgter Spritze ist dann ein normaler Autounfall, trotz plötzlicher Mikrothrombose.
Dass die Leute sich in Massen nach dem Schuss ins Auto setzen oder direkt im Auto gentherapiert werden, ist für mich nur einer der vielen Folge-Skandale im Rahmen dieses Mega-Skandales. Schon vor Monaten hatte ich das zuständige Polizeipräsidium Westpfalz angeschrieben. Antwort:
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Nach Rücksprache hier im Haus kann ich Ihnen folgendes mitteilen:
Im Abschlussbericht der European Medicines Agency (EMA) zur Wirkungsweise des zugelassenen Impfstoffs ist festgehalten, dass der Impfstoff „keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen“ hat.
Insofern bestehen seitens der Polizei keine allgemeinen Zweifel an der Verkehrstüchtigkeit der geimpften Personen.
Falls sich bei einer Verkehrskontrolle Anhaltspunkte ergeben, die Anlass zu Zweifeln an der Verkehrstüchtigkeit des jeweiligen Fahrers ergeben, wird der entsprechende Einzelfall natürlich genauer betrachtet.
Informationen über die internen Planungen hinsichtlich Verkehrskontrollen in unserem Zuständigkeitsbereich geben wir aus einsatztaktischen Gründen nicht öffentlich bekannt.
Down in Pennsylvania,
there is plenty Oil they say.
Petroleum! Petroleum! We must all have some!
Verheerend, WAS sich heutzutage alles ARZT nennen darf.
Ich lag 4 Tage im DRK Westend und habe mich dann selbst entlassen.
Dazu könnte ich eine lange Geschchte schreiben. Für mich sind die meinsten nur Bubis, für meinen Vater wären Schnösel.
Sollte man solche "Meldungen" der Rheinischen Pest nicht mit Zwangshinweisen von (unabhängigen! überparteilichen!) "Faktencheckern" versehen ("… enthält falsche oder irreführende Informationen …")?
In diesem Fall gehe ich mal mit schlechtem Beispiel voran:
Allein der zweite viereinhalb-Zeiler enthält (mindestens) deren 3:
1. aus "Millionär" folgt nicht zwingend "Einkommensmillionär" (umgekehrt schon eher, aber auch nicht immer: schließlich sind gut 40% der ersten Million "2017" schon mal wegversteuert) – insofern handelt es sich nicht um eine "Millionärsdichte", sondern eine "Bruttoeinkommensmillionärsdichte 2017". Erstere dürfte wesentlich höher sein.
2. die Dunkelziffer der "Einkommensmillionäre" dürfte ebenfalls hoch sein (na, wer versteuert schon freiwillig seine Milliönchen "in Meerbusch" [oder Mehr-busch?], wenn man das auch über Briefkästen und/oder sonstige Erstwohnsitze in soundso abwickeln kann?)
3. "umgerechnet 16,6 Millionäre je 10.000 Einwohner" – sollte man auf die beliebte "Inzidenz pro 100000" rechnen (schaff ich gerade noch ohne Excel oder Taschenrechner): 166.
Die Wahrscheinlichkeit ein Mitglied einer Millionärsgroßfamilie zu treffen (und sich dabei zu "infizieren") ist dort also wesentlich höher als irgendeiner Virenmutante zu begegnen – bei angenommen gleichem Dunkelzifferfaktor (Man sollte also aus Infektionsschutzgründen wirklich seltener auf der Kö schoppen gehn).
Hm.
Ob tatsächlich in Mehrbusch (auf 1000, 10000 oder gar Million gerechnet) meer oder weniger Millionäre (mit oder ohne Einkommens-) als in anderen NRW-Villen-Sprengeln leben?
Was haben die anderen beim Wettbewerb "unsere Stadt soll reicher werden" falsch oder richtig gemacht?
Was mich noch umtreibt:
Gibt's eigentlich einen Spuck- oder PCR-Test für (Einkommens)millionär:innen?
Solche Schlangen sieht man sonst nur, wenn der Tierarzt das Vieh mit PREGSureBVD impft.…
Zum Glück ist die Impfung kein Zäpfchen. Sonst müssten die Versuchstiere alle den Poppes aus dem Fenster halten. Tun würden sie es, keine Frage…
Diese Leute würden auch mit dem Finger im Arsch herumlaufen, wenn man das von ihnen verlangt.
Vielleicht sinkt diese Inzidenz durch die "Impfungen" ja tatsächlich.
> ohne jegliche Beratung – die gibt es bei Alkohol schließlich auch nicht
Lol. Bei Zigaretten allerdings schon.
Aber wer so blöd ist, sich wegen einer nichtexistenten Pandemie gegen ein nichtexistentes Virus impfen zu lassen, soll das tun.
Der Typ ist ein Kollege vom Lauterbach.
Wir befinden uns in "Phase 5". Die geplante Dauer beträgt 5 Jahre.
https://www.gavi.org/our-alliance/strategy/phase‑5–2021-2025
Oder ist da SOMA in den Spritzen und wir haben nichts mitbekommen?
@Jörn: Stehe auf dem Schlauch, was ist nochmal SOMA?
@Jörn Würde ich auch gerne wissen.
@aa
Brave New World ? Aldous Huxley ? Schon vergessen ?
16,6 Millionäre je 10.000 Einwohner
Oh oh, das ist ein (Millionärs)-Inzidenz von 166! Macht sofort alles dicht, sperrt sie alle ein, damit es nicht noch mehr Millionäre werden. Ich sehe da exponentielles Wachstum.
Eine Praxis für Allgemeinmedizin hat nach 600 Impfungen entschieden, ihre Impfkampagne vorläufig zu beenden:
"Nach neuerlicher Durchsicht des bislang zur Verfügung stehenden Datenmaterials zu den COVID-Impfungen und den unsererseits gewonnenen Erfahrungswerten, haben wir uns allerdings dazu entschlossen, die Impfkampagne in unserer Praxis vorläufig zu beenden. Die Datenlage zu sämtlichen COVID-Impfstoffen erscheint uns wenig überzeugend – die unsererseits durchgeführten Analysen zu den immunologischen Reaktionen auf die Impfungen bringen äußerst heterogene bzw. unsystematische Befunde zu Tage, die uns zum Teil verunsichern und sogar beängstigen."
https://www.praxis-drschroeder.de/vorlaeufiger-impfstopp/
Es ist erschreckend, wie wenig die Leute über "Impf"nebenwirkungen informiert sind, das erlebe ich in meinem Umfeld gerade wieder. Ich habe einen Fall mit schweren Thrombose-Komplikationen im Bauchraum kurz nach der Spritze (biontech) im Bekanntenkreis, der mit Pech auch als dauerhafter Schaden bleibt. Es ist nicht weniger als die Zerstörung eines gesunden Lebens. Wenn ich dies bei meinen "impfwilligen/geimpften" Bekannten erwähne, ernte ich ungläubiges Staunen. Die Leute glauben, mehr als 2 Tage Grippe kann ihnen nicht passieren, und "ungeimpft" landet man füher oder später auf Intensiv. Diese mangelhafte Information über das Nutzen/Risiko-Verhältnis werfe ich sowohl Impfärzten, wie diesem Drive-In-Scharlatan, als auch den Medien vor.