Unter dieser Überschrift ist am 13.9. in der "Berliner Zeitung" zu lesen:
»Berufsschullehrer und Impfgegner Rüdiger Borrmann unterliegt mit seiner Klage auf Wiedereinstellung vor dem Arbeitsgericht…
Borrmann unterrichtete seit 2008 an einem Berliner Oberstufenzentrum. Er erhielt eine Abmahnung, nachdem er das Tragen von Masken als „modernes Hakenkreuz“ bezeichnet haben soll. Zur Kündigung jedoch führte ein von ihm hochgeladenes YouTube-Video. Darin ist das Tor eines Konzentrationslagers zu sehen mit dem abgeänderten Schriftzug: „Impfung macht frei“. Die Nationalsozialisten hatten den zynischen Schriftzug „Arbeit macht frei“ über mehreren KZ-Eingangstoren angebracht.
Für die Anwälte des Landes Berlin stellt dies eine Verharmlosung des Holocaust dar. Für Borrmann selbst ist es Kunst. So beschreibt er das Video vor Gericht. Es sei eine Collage, mit der er den ebenfalls im Video genannten Tweet des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder habe kritisieren wollen, sagt der Pädagoge. Der CSU-Politiker hatte auf Twitter erklärt, Impfen sei der Schritt zur Freiheit…«
berliner-zeitung.de (13.9.)
Unabhängig davon, daß ich eine Gleichsetzung von "Impfungen" und industriellem Massenmord für dumm und schädlich halte, sehe ich eine nicht bestrafte Umsetzung des Spruchs hier:
»Als Statement für das Impfen wird der Düsseldorfer Rheinturm eine Woche lang mit Werken des Künstlers Leon Löwentraut (23) angestrahlt. Die Videoinstallation "Gemeinsam gegen Corona – Impfen = Freiheit" wird noch bis Freitag, 12. März 2021, von 19 bis 23 Uhr zu sehen sein. Die sieben Projektoren stehen auf dem Dach des Landtags, der die Aktion unterstützt.« n‑tv.de

Irgendwie makaber ist, daß Twitter dieses Foto für "nicht jugendfrei" hält:
In welchem Maße es klug oder bezeichnend ist, daß sich der Lehrer vertreten läßt von einem Anwalt, "der bei der Abgeordnetenhauswahl als Direktkandidat für die AfD in Charlottenburg-Wilmersdorf antrat", will ich hier nicht thematisieren.
An der Aktion in Düsseldorf war sogar der Landtag des Landes NRW beteiligt. Widerlich.
Ein Vergleich der Masken, der vielleicht nicht zur Kündigung geführt hätte:
https://i.pinimg.com/originals/12/76/ed/1276ed88b15dcdb2635553b7f052c5af.png
"Corona" Maske vs. Pestmaske
Menschen die von Geschichte keine Ahnung haben glauben das.
Lieber aa: Sie meinen also, die Corona-mRNA-Spritzen seien KEIN "industrieller Massenmord"…? Ungeachtet der inzwischen in die Millionen gehenden Impftoten weltweit?
@Èxmalico: Da wissen Sie offenbar mehr als andere, wenn Ihnen von "in die Millionen gehenden Impftoten" etwas bekannt wurde. Lassen Sie mich teilhaben! Ich habe mich anläßlich der Tage der offenen Denkmäler am Sonntag mit einem Gedenkort am nahen Güterbahnhof Moabit beschäftigt. Allein von dort wurden etwa 30.000 Jüdinnen und Juden in die Vernichtung deportiert. Dazu kommen Zehntausende, denen das Gleiche vom Bahnhof Grunewald aus angetan wurde. Wollen Sie allen Ernstes die "Impfkampagne" damit vergleichen?
Die Impfung ist ein schleichender Exodus. Die Übersterblichkeit ist da. In Deutschland, in Europa, in den USA, in allen Ländern mit hoher Impfquote nippeln die Menschen ab.
@aa: Es gibt nüchterne Schätzungen, welchen nach die "Graubereichssterblichkeit" auf real 1 Promille geschätzt wird (1:1000). Danach würden auf jede Milliarde Geimpfter eine Million Opfer zu zählen sein. Wohlgemerkt "realistische Schätzungen" von Leuten die nüchtern denken, rechnen können und hochgebildet wie erfahren sind wie etwa Herr Professor Bergholz.
Gehen wir von der Hälfte aus, fielen pro Milliarde Geimpfter etwa 500.000 Opfer an. Davon wird in der Tat auch ausgegangen! Sie unterschätzen die Situation, mit Verlaub. Ab wann dürften (Konjunktiv) wir die Impfung mit dem "Holocaust" vergleichen, ab 6 Millionen, ab 600.000 oder schon ab 60.000?
Zu berücksichtigen ist dass es die Regierungen sind, welche die Impfopfer nicht erfassen wollen, im Umkehrschluss es also verweigern. Das ist doch die Lage, oder gibt es einen groben Denkfehler. Nähmen wir Todeszahlen dürften wir, nähmen wir die Willkür an dürften wir nicht vergleichen, wohl. Oder vieleicht doch? Die Impfung war ja "getestet wie verabreicht" und verstiess sehr wohl gegen den "Nürnberger Kodex".
Sie wollen Ihre Seite gegen Repressionen schützen. Das ist verständlich, betrachtet man die Geschehnisse. Macht Sinn! Die "Hysterie" zu den unerwünschten "Vergleichen" ist meiner Auffassung nach viel eher verdächtig als plausibel.
@FCKIT: Sie mißverstehen mich. Es geht mir nicht um Repression, sondern um die Dummheit der Argumentation. Mit dieser Beliebigkeit haben wir einen Verkehrstoten-Holocaust, einen Unterernährungs-Holocaust, einen Alkohol-Holocaust, einen Flutopfer-Holocaust und was nicht alles.
Der Holocaust war die zielstrebige und bewußt herbeigeführte Ermordung von Millionen als "Untermenschen" denunzierter "nichtarischer" Menschen. Sie sollten sterben, das war der Plan. Bei den "Impfungen" wie bei Alkohol, Verkehr und anderen Bereichen werden Tote in Kauf genommen, um Gewinne zu erwirtschaften. Das wird gedeckt und unterstützt von Regierungen und internationalen Organisationen und muß immer wieder kritisiert und skandalisiert werden. Wer diesen Mechanismus für ein vorsätzliches Massenmordprogramm hält, sollte ein wenig mehr anbringen als merkwürdige Promille-Zahlenspiele. Das kann Drosten besser.
Wir haben bereits die Diskriminierung von "Ungeimpften" erlebt. Ich hoffe, dass der derzeitige Irrsinn noch rechtzeitig ein Ende findet.
@aa: Der Unterschied liegt zweifelsohne auf der Hand, aber ein Vergleich ist nicht die Gleichstellung. Man straft ja das Heranziehen des Beispiels.
Wie auch immer. Lehrer können bei politischen Äusserungen in der Öffentlichkeit "gefeuert" werden. Die Kehrseite der Verbeamtung oder Staatsbedienstung.
Im Beispiel entbehrt sich also die Vergleichsdiskussion. Dennoch ist es übersensibilisiert, das Thema. Das fällt auf. Ebenso wie die ständigen Diffamierungen der Kritiker. Auch ein Vergleich? – Wenn ja, hinkt der noch viel stärker.
Trotzdem handeln Sie richtig. Man würde Ihnen die Bude zumachen .… Da bin ich ziemlich überzeugt von. Nix für ungut.
Trotzdem fielen mir einige Punkte ein zum Thema über die man diskutieren könnte. Doch es bringt wenig, vermute ich. Weder kann man in die Zukunft sehen, noch wissen was mögliche "Verschwörer" genau im Schilde führten – so es sie gäbe.
Rechnen Sie doch einfach mal die bisher für 2021 bekannt gewordenen Übersterblichkeitsraten auf alle Länder (weltweit) hoch, in denen mRNA-Stoffe verspritzt wurden, und bedenken Sie dann die noch möglichen Steigerungen für 2022 … Ich bleibe dabei: Meiner Ansicht nach sind die mRNA-Spritzen-Kampagnen staatlich organisierter Massenmord, bezüglich der Nebenwirkungen staatlich organisierte schwere Körperverletzung.
@Exmalico: Ich halte es immer noch für ähnlich kurz gedacht wie auf der Gegenseite, Übersterblichkeit auf einen Faktor zu reduzieren. Damit verliert man aus den Augen, welche tödlichen Auswirkungen Maßnahmen wie Lockdowns und nicht erfolgte medizinische Versorgung anderer Krankheiten hatten. Millionen Menschen, der Herzkrankheiten unzureichend behandelt wurden, sind womöglich daran gestorben und nicht an der "Impfung".
Und immer noch hat mir niemand die Frage beantwortet, warum die Sterblichkeit seit Anfang des Jahres zurückgeht. Verliert die "Giftspritze" ihre tödliche Macht? Weiter fehlt mir das Motiv, das zwingend für einen Mordvorwurf gegeben sein sollte.
@aa: Haben Sie meine Antwort auf Ihre Antwort wieder mal übersehen oder zensiert? Wäre letzteres der Fall, würde ich mich hier ganz verabschieden, mit dem letzten Verweis darauf, daß niemand mit Steinen werfen soll, der im Glashaus sitzt…
Ich hoffe, das wird korrigiert.
"Gegen das Urteil kann der Pädagoge Berufung beim Landesarbeitsgericht einlegen. Borrmann selbst hatte schon vor der Verhandlung in einem Video erklärt, er sei sich keiner Schuld bewusst. Und wenn er recht bekommen sollte, würde er am Dienstag wieder in seiner Schule sein."
Was soll die Diffamierung per Anwalt? Es ist ein Arbeitsrechtler.
https://www.rechtsanwaltgall.de/
Davon gibt es nicht viele auf Arbeitnehmer-Seite. Und die es gibt, sind gewerkschaftsnah. Und die Gewerkschaften und die Covid-Maßnahmen .… Es ist ein Trauerspiel.
@b.m.buerger: Denkbar ist aber auch eine beabsichtigte Außenwirkung.
Der widerliche Richter am Arbeitsgericht Berlin hat somit die "Imofen macht frei"-Tretmühlen-Agenda des Landes Berlin noch bestätigt.
Wer nicht ge"impft" war im letzten Hysteriker-Winter, dem waren die Bewegungs- und weitere Freiheiten durch den Senat von Berlin gestohl,en worden.
Es geht nur darum, wie Vera Sharaf kürzlich in Nürnberg auf der großen Demo in Erinnerung an den Jahrestag des rechtlichen Inkraft-Setzens des Nürnberger Kodex' darum, Fassaden-Erinnerung an den Holocaust gesellshaftlich zu zelebrieren. Hierzu gehört auch der Maulkorberlass gegen den Berufsschullehrer in Berlin und das Berufsverbot für den Berufsschullehrer in Berlin.
Ist dieser Richter des Arbeitsgerichts Berlin, der hier den Berufsschullehrer unrechtlich gemaßregelt hatte, mehrfach "gegen" "Corona" "geimpft" worden? Das Arbeitsgerichts-Richterlein könnte ja einen demenziellen Nebenwirkungsschaden aus der Plörre, die ihm als "Impf"stoff in seinen Arbeitsrichterlein-Körper reingerammt worden ist, erlitten haben und nun ein völlig verqueres Gerichtsurteil gefasst haben.
Immerhin ist dem Berufsschullehrer der rechtliche Weg ans Landesarbeitsgericht noch möglich zu gehen.
@Arbeitsrichterlin…: Genau dieses Gerede von Holocaust ist es, das die Kritik an der Corona-Politik diskreditiert. Gestern noch sprach ich sehr lange mit einem durchaus intelligenten Menschen, der bis vor kurzem noch ziemlich alle "Maßnahmen" mitgetragen hat. Inzwischen kommen ihm zumindest leise Zweifel. Darüber konnten wir sachlich diskutieren. Er erzählte mir auch, daß das Leben seiner Familie davon geprägt war, daß sein sozialdemokratischer Großvater von den Nazis übel mißhandelt wurde. Er hat sich seitdem intensiv mit Naziterror damals und heute beschäftigt. Ich habe verstehen können, daß es für ihn ein großes Hindernis ist, mit Leuten etwas gemeinsam zu tun, die derart leichtfertig mit Begriffen wie Faschismus und Holocaust umgehen.
"… Genau dieses Gerede von Holocaust ist es, das die Kritik an der Corona-Politik diskreditiert. …"
Wessen Gerede (Ihrer Meinung nach, aa)?
Man kann den Holocaust und die Kritik an der "Corona"-"Politik" niemals gleichsetzen.
Man kommt jedoch nicht umhin zu sagen, dass erneut Menschen für Menschenversuche ("Impf"stoff-"Tests") vernutzt werden.
Aktuell haben die Biowaffenhersteller ihre Labore aus der Ukraine nach Tschechien und Bulgarien gebracht und dort wieder aufgebaut.
Auch wenn derjenige, der Ihnen, aa, über einen Teil des Schicksals seines Großvaters berichtet hat und er es falsch findet, dass die "Corona"-Verbrechen als Holocaust bezeichnet werden, muss man doch sagen (dürfen), dass heute eben wieder Menschen für die (zynisch geschrieben) "Hobbys" und die Bespaßung gelangweilter Pharma-Unternehmen und gewissenloser Politiker und anderer Gewissenloser vernutzt werden. Zumeist sind die, die den Pharma-Verbrechern und Politikern zu ihrer Bespaßung und zur Vertreibung der Langeweile dienen,, Wehrlose oder wehrlos Gemachte, die unter gesetzlicher Betreuung stehen und oder in Anstalten lebensorganisatorisch (Slogan hierfür: "Hier werden Sie gelebt!") dauer-geparkt werden.
Der Begriff Holocaust muss auf andere Gruppen der Bevölkerung, meiner Meinung nach, erweitert werden. Eben, weil dies bisher nicht passiert ist, sind diese Unstimmigkeiten, wer wie als historisches Opfer bezeichnet werden darf, entstanden.
Kann man das nicht so sagen:
Es werden immer Bedingungen an das Zugeteilt-Werden von Freiheit für den Einzelnen geknüpft. Heutzutage ist eben die Freiheit daran geknüpft, dass mit der "Impfung" die Freiheit wiedererlangt wird.
Eben. Ich kann jeden verstehen, der bei einem Bodo Schiffmann beispielsweise reißaus nimmt. Ich finde auch, dass tkp.at und corona-blog.net oft viel zu sehr auf den Putz hauen. Ihr Blog hingegen nimmt sich da positiv aus.
Man kann Hetze, die tatsächlich stattfand und stattfindet, auch als Hetze benennen, ohne nachzuschieben: "wie damals im Dritten Reich". Natürlich kann man Parallelen erkennen und benennen, wenn die Parallelen zu offensichtlich sind, z. B. wenn ein FDP-Politiker "Ungeimpfte" als "Sozialschädlinge" bezeichnet. Diese Wortwahl erkennt jeder, der in Geschichte auch nur ein klein bisschen aufgepasst hat. Mir ist bis heute nicht begreiflich, warum es in diesem Fall keine Rüge vom Lindner gab und dass die Medien – die sich auf jeden angeblichen Naziskandal stürzen – da so nonchalant hinwegsehen. Ich erinnere an die Reaktionen auf das Plakat mit Annalena Baerbock als Moses, was als antisemitisch bezeichnet wurde. Der Unterschied ist, dass da ein grüner Medienliebling mit seinen grünen Ideen bespöttelt wurde, während die Bezeichnung von "Ungeimpften" als "Sozialschädlinge" ja "schon die Richtigen" träfe, also uns. Das muss man wirklich mal sacken lassen. Interessant ist auch, dass es einer von der FDP war und die FDP nun gerade nicht Liebling der Medien ist. Der Hass auf uns "Ungeimpfte" ist so groß, dass die Medien FDP-kritische Berichterstattung sausen lassen. So groß ist der Hass.
Haben Sie schon das Video des "subjektiven Studenten" gesehen, wo es um die Diskriminierung von "Ungeimpften" geht:
https://t.me/subjektivekommentare/6668
Lieber AA,
durch die Sharav-Rede (und ihre Konsequenzen) bin ich nun intensiv in dieses Thema der "Vergleiche" von Gegenwart und Nationalsozialismus 1933–45 eingetaucht – mir wird mein von Anfang an bestehendes Unbehagen diesbezüglich langsam argumentativ fassbar.
Und mir wird Dein mahnendes Differenzieren immer nachvollziehbarer.
(Noch aber bin ich nicht imstande, verbal präzsise und knapp meine Position zu erläutern.)
Doch könnten wir uns einstweilen vielleicht darauf einigen, dass Vergleiche mit der Shoa (wie durch dieses Video des Lehrers nahegelegt; und sich nachträglich auf die Kunstfreiheit zu berufen, finde ich da etwas wohlfeil) schlicht inakzeptabel sind, Vergleiche mit dem europäischen Faschismus (als reaktionärer Variante des Totalitarismus) aber durchaus legitim sind?
Oder mache ich immer noch einen Denkfehler?
Herzliche Grüße an Dich, Deine Liebste und in die Runde von
Corinna aus dem Witwesk
@Witwesk: Liebe Corinna, ich bin nicht der Oberlehrer oder Überflieger, der vermeintliche "Denkfehler" von Dir zu bewerten hätte. Ich stimme Dir zu, was den faschistoiden Charakter wichtiger Bestandteile der "Maßnahmen" angeht.
Nur kurz und am Rande: Auf etwaige (ob das stimmt, bleibt ja auch dann erst einmal fraglich) Denkfehler aufmerksam gemacht zu werden, habe ich noch nie mit Oberlehrern in Verbindung gebracht. – Nichts für ungut!
@aa
In welchem Maße es klug oder bezeichnend ist, daß sich der Lehrer vertreten läßt von einem Anwalt, "der bei der Abgeordnetenhauswahl als Direktkandidat für die AfD in Charlottenburg-Wilmersdorf antrat", will ich hier nicht thematisieren.
In welchem Maße es klug ist, die oppositionelle AFD unisono mit dem Mainstream als quasi Nazi-Partei zu diffamieren, obwohl das eine tatsächliche Verharmlosung der Naziherrschaft ist, wenn das AFD-Programm das der CDU/CSU vor 20 Jahren ist, und es in der AFD eine jüdische AFD, JAFD, gibt und es schwarze AFD-ler gibt, sei dahingestellt.
In den Staaten habe ich als junger Mensch gelernt, dass der Unterschied zwischen Rassisten und Reaktionären darin besteht, dass white Supremacists niemals Juden, Schwarze, oder nicht Weiße als Mitglieder akzeptieren.
Jetzt kann man die persönliche Messlatte anders ziehen und Reaktionäre wie einen Trump und Orban zu den Rassisten zählen.
Dann müssen aber im Gegenzug viele israelische Politiker dazugezählt werden. Die Reden Orbans sind noch moderat im Vergleich.^^
Genau dort aber beginnt der Doppelstandard sogenannter Linken, Antifantas und endet geschichtsvergessen bei den
Bandera-Nazis in der Ukraine. Denen sollen bis zum ‑zensiert- deutsche schwere Waffen an die Hand gegeben werden. Gegen Russland. Das kannste dir nicht ausdenken.
Mein anti-faschistischer deutscher Papa, kein Linker, aber ein Deserteur der Wehrmacht im "Vernichtungsfeldzug Barbarossa" gegen Russland, würde im Grab routieren!
Die AFD ist als Fraktion entschieden dagegen.
Die Linken wollen den falschen Regierungskurs in der Plandemie, wie im Wirtschaftskrieg gegen Russland nicht ändern, nur die Brosamen besser verteilen.
Lasst sie Kuchen essen.
Als linke Demokratin regt mich das Versagen sogenannter Linker in der Plandemie, als auch bei dem "wahnsinnigen Wirtschaftskrieg" gegen Russland, der hunderttausende Menschen in D.-land absehbar ins Elend stürzt, weit mehr auf als eine Oppositionspartei am rechten Rand.
Von den Dahmlichen Vazzinisten und oliv-grünen Kriegstreiber:INNEN ganz zu schweigen.
Da packt mich der Ekel; mit Liebermann gesprochen..
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/juden-in-der-afd-bundestag-zentralrat/
@Das Rinks-Lechts Teile…: Ich habe die AfD nicht als "Nazi-Partei" bezeichnet, wenn es dort sicher auch solche gibt. Ich habe die Frage nach der Klugheit gestellt.
Leute mit rassistischer Denke gibt es auf der ganzen Welt. Mir sind sie gleichermaßen verhaßt, ob sie in der Ukraine, in Rußland, den USA, bei uns oder sonstwo ihr Unwesen treiben. Um bei dem Beispiel zu bleiben: Soll ich "Bandera-Nazis in der Ukraine" prima finden, wenn sie sich gegen Masken- oder Impfpflicht in der ukrainischen Armee aussprechen?
Die Kritik an den allermeisten Linken teile ich. Sie war übrigens einer der Auslöser dafür, diesen Blog zu starten.
Wie wir speziell die experimentellen Modifikationen bezeichnen, sollte eigentlich keine Rolle spielen.
Enorm viele Menschen sind daran gestorben.
Noch mehr wurden schwer geschädigt und leiden.
Es gab und gibt deshalb auch Tot-/Fehlgeburten.
Fruchtbarkeit ist herabgesetzt.
Wie viele bzw. bei wie vielen?
Was erwartet die Menschheit an Langzeitfolgen?
Niemand kann das sagen und es interessiert scheinbar auch nicht.
Unfassbares Verbrechen.
Fertig, aus!
Der Berufsschullehrer wurde verurteilt.
Christine Lamprecht von der spd ist Kriegsministerin und bleibt wohl weiterhin straffrei 🙁
Wer jetzt noch spd wählt, ist Kriegsbefürworter.
Frau Lamprecht darf sich gern selber engagieren und mit dem Gewehr zu Felde ziehen. Ich habe null Mitleid mit dieser Kriegstaumelnden, wenn die bei dem Dasein als Kriegerin zu Schaden kommt.
Wie 1914 rennt die SPD freiwillig in den nächsten Weltkrieg.
Frau Lamprecht, verheizen Sie, wenn schon, ihr eigenes familiäres Menschen"material" und lassen Sie andere Leute mit ihrer Kriegsfanatik in Ruhe!
https://www.tagesspiegel.de/meinung/deutschland-als-militarische-fuhrungsmacht-auch-auf-dem-papier-sollen-jetzt-die-panzer-rollen–das-konnte-zum-problem-werden-8638837.html
Wurde Bor®mann wegen des Videos angezeigt? Vielleicht von aa?
Man weiss es nicht.
Mir scheint dieses Gerede von der "Verharmlosung des Holocaust", wenn Parallelen gezogen werden, eher der Verharmlosung der aktuellen Situation und als Totschlaginstrument zu dienen. Gleichsetzung und das Erkennen von Parallelen im Keimstadium ist ein Unterschied, den gewissse Leute nicht sehen wollen. Ich kann sehr wohl den Holocaust als einzigartiges und ungeheures Verbrechen anerkennen und dennoch Strukturen, Gedankenmuster und Veränderungen der soziologischen Baseline sehen.. und auch den Wunsch verstehen, diese überzeichnet als Warnruf darzustellen. Dass aa dies nicht kann oder nicht will, ist seine Sache – meine hingegen ist es, mir dazu eine Meinung zu bilden.
@Fancy Naeser: Prima, das ist ein Zwecke des Blogs! Ich habe übrigens mehrfach auf faschistoide Muster der Corona-Politik hingewiesen; und was anderes als ein anhaltender Warnruf soll der Blog seit mehr als zwei Jahren sein? Dabei ist mir allerdings wichtig, Menschen zu überzeugen und nicht, ihnen vor den Kopf zu stoßen. Jemand, der ein Impfzentrum mit der Selektionsrampe in Auschwitz vergleicht – das tut das Wort Holocaust in diesem Zusammenhang – kann womöglich auf Beifall in einer Blase hoffen, zu der ich nicht gehören will; er kann aber nicht erwarten, daß sich geschichtlich einigermaßen bewanderte Menschen auf seine Seite stellen. Vielleicht will er das auch gar nicht.
Also wenn man die Parallele zum Spruch am Lager Auschwitz zieht (wie es der Lehrer getan hat), dann ist das gewiss nicht eine Bezugnahme auf die Anfangsphase des Dritten Reiches. Die Entwicklungen aus der Anfangszeit dürften eigentlich häufig zu beobachten sein, wann immer ein Regime die Grundrechte abbaut und die eigene Machposition zu sichern zu sichern sucht. Gerade das ist ja auch ein Unterschied zur DDR, denn die entstand von Stalins Gnaden und war eigentlich sofort fest im Sattel. Grundrechte brauchten nicht schrittweise abgebaut werden.
Der Lehrer ist ziemlich bescheuert. Man kann ja die ganze Entwicklung kritisieren, ohne eine derartige Angriffsfläche zu bieten. Und natürlich ist es viel besser, wenn man die Protagonisten einfach machen lässt, wie sie sich entblöden und sie Dritt-Reich-Parallelen von ganz alleine entstehen und da ist der Spruch am Fernsehturm so einer. Oder der Tweet, wo "Ungeimpfte" als "Sozialschädlinge" (damals hieß es "Volksschädlinge", es gibt aber keinen substantiellen Unterschieden zwischen diesen Begriffen). Und dann gab es noch das Blinddarm-Gerede der Sarah Bosetti.
Das Bild ist nicht jugendfrei, weil die Algorithmen einen Phallus detektiert haben. Schätze ich mal. 🙂 Man weiß ja, wie die Amerikaner ticken, wenn da ja mal 'ne weibliche Brustwarze irgendwo hervorlugt. Wobei das wiederrum interessant ist, dass männliche Brustwarzen nicht zensiert werden. Und was ist, wenn sich eine Frau als Mann identifiziert und die diese männliche Brustwarze zensieren? Sind da Facebook und Co. nicht in der Bredoullie, wenn andererseits die Anrede einer Transperson mit ihrem alten Namen (selbst wenn es nur versehentlich passiert), als kapitales Hassverbrechen gilt?
@Johannes Schumann:
Da ist was dran. Gegen den Lehrer spricht – rein berufstechnisch – der Grad des Unsinnes, den er da initiiert hat wohl.
Wer jetzt meint "Das sagt gerade der Richtige" hat leider nicht die allergeringste Ahnung!
Zwar urteile ich – genau wie viele Andere – über die Tat des Lehrers, kenne aber dessen "Motivation" überhaupt nicht. Allerdings hat er um seine Anstellung "gekämpft", das sagt bereits einiges aus. An seiner Stelle würde ich versuchen eine öffentliche Klarstellung anzustreben bevor ich weitere (vieleicht letztmögliche) Rechtswege beschreite. Das allerdings – meine Lebenserfahrung – kann unter Umständen derart schwierig sein, dass man es mit einer annähernden Unmöglichkeit gleichsetzen könnte. Aber nicht verzagen – Wunder soll es ja angeblich immer wieder geben .… 😀 Hooker-Hey! (oder so ähnlich?, konnt's mir noch nie richtig merken)
Herr Aschmoneit, leben Sie wohl! Sie sind nicht besser als die, die Sie kritisieren!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Norman Fenton:
https://m.youtube.com/watch?v=lV_C9xkTT‑w
@Manfred Meyer: Und?
Sonst niemand.