»Berlin – Das Pharmaunternehmen Johnson & Johnson ruft die Charge XD955 seines COVID-19-Impfstoffes zurück, dies teilte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) mit. Der Rückruf erfolgt laut Bundesgesundheitsministerium (BMG) und Paul-Ehrlich-Institut (PEI), weil bei der Herstellung vorgegebene Standards nicht eingehalten wurden.
Die betroffenen Impfdosen wurden vergangenes Jahr in einem Werk in den USA produziert und auch in Deutschland ausgeliefert. Arztpraxen, die solche Dosen eventuell noch vorrätig haben, werden aufgefordert, diese zu vernichten.«
aerzteblatt.de (22.4.)
Wüßte man nicht, daß das PEI von einem Pharma-Lobbyisten geführt wird (s. Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts folgerichtig sind und welche Rolle Klaus Cichutek dabei spielt), könnte man sich wundern:
»Bei der Charge bestehe weder „ein konkreter Qualitätsdefekt noch gibt es einen Hinweis auf den Verdacht zu erwartender Gesundheitsbeeinträchtigungen bei geimpften Personen“, stellte das PEI klar. Grund für den Stopp seien Herstellungsaspekte.«
Allerdings:
»Das für die Europäische Union zuständige Referenzlabor in Frankreich hat deshalb vorsorglich das europäische Freigabezertifikat widerrufen. Auch das PEI hat seine nationale Chargenfreigabe zurückgezogen. Daher können Restbestände der Charge XD955 nicht mehr weiterverwendet werden.«
Die Erklärung des Herstellers gibt es hier als PDF.
@aa: Gleich gibt es Chappi, ohne XD955. Juhu. 😉
Frag mich wie lange das noch gehen soll .… IRRE on Tour
Rückrufaktionen dieser Art dienen nur der Preismanipulation. Da reicht es schon, einen Rückruf zu verkünden! Im Übrigen werden so auch die Aktienkurse manipuliert.
Einer gewinnt, viele verlieren. So funktioniert Kapitalismus!
@Erfurt: Die Gangster spielen seit Wochen an der Börse, mal mit Corinna, mal mit dem Krieg, zwischendrin mal Klima oder Lebensmittelknappheit. Die Medienhuren spielen natürlich mit und die Honks fallen auf den BS rein. Ergebnis: Umverteilung des Vermögens zu denen, die bereits gut davon haben.
Biontech/ Pfizer sollten vielleicht auch besser eine, nein, alle Chargen zurückrufen:
"Comirnaty: Offengelegte Unterlagen
Hier: Studie zur Verteilung der mRNA im Gewebe
Am 1.3.2022 wurde u.a. die Unterlage über die Studie „A Tissue Distribution Study of a [3H]-Labelled Lipid Nanoparticle-mRNA Formulation Containing ALC-0315 and ALC-0159 Following Intramuscular Administration in Wistar Han Rats (https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/03/125742_S1_M4_4223_185350.pdf)” (Eine Studie zur Verteilung einer [3H]-markierten Lipid-Nanopartikel-mRNA-Formulierung mit ALC-0315 und ALC-0159 nach intramuskulärer Verabreichung bei Wistar Han Ratten im Gewebe) offengelegt. 3H, auch Tritium genannt, ist ein radioaktiver Betastrahler.
Diese Studie wurde wie folgt durchgeführt:
Wistar-Han-Ratten (21 männliche und 21 weibliche) erhielten jeweils eine intramuskuläre Einzeldosis von [3H]-08-A01-C01 bei einer Ziel-mRNA-Gesamtdosis von 50 μg/Tier (1,29 mg/tierisches Gesamtlipid) Dosis). Blut- und Gewebeproben wurden 15 Minuten, 1, 2, 4, 8, 24 und 48 Stunden nach der Dosis entnommen (drei Tiere je Geschlecht je Zeitpunkt).
Ergebnis:
In den meisten Geweben, nicht nur an der Injektionsstelle, wurden Radioaktivitätswerte festgestellt, beispielsweise im Gewebe von Herz, Gehirn, Prostata, Nieren, Blase, Lymphknoten, Dünndarm, Rückenmark.
Im Plasma wurden die höchsten Konzentrationen 1–4 Stunden nach der Verabreichung beobachtet.
Über 48 Stunden verteilte sich die Radioaktivität hauptsächlich auf Leber, Nebennieren, Milz und Eierstöcke. Dabei waren die Werte in diesen Geweben kontinuierlich bis zum letzten Messzeitpunkt 48 Stunden nach Verabreichung angestiegen. Was nach diesem Messzeitpunkt passiert, ob die Werte weiter ansteigen oder abfallen, ist mangels weiterer Messung unbekannt.
Schlussfolgerung:
Dass die mRNA nicht an der Injektionsstelle verbleibt, war schon bei Einreichung der Zulassungsunterlagen bekannt. Wie sich aus dem Beurteilungsbericht der EMA zu Comirnaty (https://www.ema.europa.eu/en/documents/assessment-report/comirnaty-epar-public-assessment-report_en.pdf) vom Februar 2021, S. 47 ergibt, war der EMA diese Studie ebenfalls vorgelegt worden. Trotz der daraus ersichtlichen Verteilung in zahlreichen Organen, sah die EMA keine Veranlassung für weitere Klärung.
Rechtsanwältin Dr. Brigitte Röhrig
Vielen Dank für Ihre tolle Arbeit"
https://t.me/ProfHockertz/996
„Selbst auf die Nebenwirkungen weist Biontech in ihrem Statement für die SEC hin und erklärte, dass in ihren klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten könnten. Außerdem sei die Dauerhaftigkeit der Immunreaktion in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen. BioNTech könne außerdem nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten.
Das Fazit von Biontech fällt daher vorsichtig aus: „Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“
Laut US-Börsenregularien ist Biontech verpflichtet, auf diese Risiken hinzuweisen, da sonst Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können.“
https://www.wallstreet-online.de/_amp/nachricht/15334325-aktien-biontech-party-vorbei
Old Normal
"Als oberster Verantwortlicher für die Covid-19-Pandemie hatte Kadlec Emergent als vorrangige Produktionsstätte für den Impfstoff in den USA befürwortet. Im April 2021 veröffentlichte die Times ein weiteres ausführliches Expose, in dem sie berichtete, dass Emergent immer noch nicht in der Lage sei, auch nur eine einzige akzeptable Dosis eines Covid-19-Impfstoffs herzustellen. 134 Nach den Enthüllungen in der New York Times und der Washington Post übernahm J&J die Produktion in dieser Anlage. Die FDA schaltete sich nach einer Vor-Ort-Inspektion ein und ordnete an, dass Emergent die Produktion aller Materialien für Covid-19-Impfstoffe bis zur Überprüfung und Behebung des Problems einstellt und alle vor handenen Materialien unter Quarantäne hält.
135 Das HHS wies Emergent an, Millionen kontaminierter Dosen zu entsorgen. Stattdessen lieferte das Unternehmen im März 2021 Millionen von Dosen seiner mangelhaften[sic!] Impfstoffe nach Kanada, Europa, Südafrika und Mexiko. Der oben genannte Untersuchungsausschuss hielt am 19. Mai 2021 eine Anhörung ab und forderte Emergent auf, alle Bundesverträge seit 2015 sowie die gesamte Kommunikation mit Robert Kadlec offenzulegen.136 Durch seine einflussreichen Verbindungen geschützt Überstand Emergent sämtliche Skandale. Im Juli 2020 kündigte Emergent einen Fünfjahresvertrag über 450 Millionen Dollar für die Herstellung von Covid- Medikamenten für Johnson & Johnson an.137 Im Februar 2021 vergab das Gesundheitsministerium der USA einen weiteren Auftrag an Emergent, diesmal im Wert von bis zu 22 Millionen Dollar, zur Entwicklung einer Covid-19-Therapie. 138"
Das wahre Gesicht des Dr. Fauci Bill Gates, die Pharmaindustrie und der globale Krieg gegen Demokratie und Gesundheit – Robert F. Kennedy
Hintergrund: Beim Hersteller der betroffenen Charge, Emergent BioSolutions Inc., kam es 2020/2021 zu gravierenden Qualitätsproblemen, bis hin zu AstraZeneca-Vektoren im Janssen-Impfstoff:
On March 26, 2021, Janssen notified FDA that they had detected AZ COVID-19 Vaccine virus in the Janssen COVID-19 Vaccine DS batch 21003600 (GMP8). This batch was produced during a period when Emergent implemented measures to handle increased waste production.
http://www.fdanews.com/06–14-21-Janssenmemo.pdf
The FDA advised J&J that it should throw out the equivalent of 60 million doses, bringing the total number of doses that cannot be used because of concerns about contamination at the plant to 75 million.
https://www.fdanews.com/articles/203177-fda-details-gmp-issues-at-emergents-bayview-plant-tells-jj-to-destroy-60-million-doses
Mehr hier: https://www.gmp-navigator.com/gmp-news/probleme-bei-emergent-biosolutions-noch-schlimmer
Die Charge XD955 wurde im März 2021 hergestellt und scheinbar entgegen den Empfehlungen der FDA nicht oder nicht vollständig vernichtet – oder in die EU entsorgt?
Das Ablaufdatum 28.02.2023 der Charge kann wohl nur im lange eingefrorenen Zustand erreicht werden. Der Impfstoff wird aufgetaut ausgeliefert und hatte dann bei Zulassung im Februar 2021 ein "shelf life" von 3 Monaten bei 2–8 Grad, das sukzessive ausgeweitet wurde, zuletzt im April 2022 auf 11 Monate bei 2–8 Grad. https://www.fda.gov/emergency-preparedness-and-response/coronavirus-disease-2019-covid-19/janssen-covid-19-vaccine
Laut https://howbad.info/janssen.html ist die Charge mit nur 2 (zugeordneten) Nebenwirkungsmeldungen "harmlos" im Vergleich zu Janssen-Chargen mit vierstelligen Nebenwirkungs-Meldungen. Möglicherweise wurde die Charge auch damals bereits weitgehend vernichtet.
Der aktuelle Rückruf erfolgte am 14.04.2022 via "Rapid Alert" (!), ausgelöst von der Belgischen FAGG am 12.04.2022 mit Bezug auf die damaligen Probleme bei Emergent. Nähere Info finden sich auf der Webseite der FAGG bislang wohl nicht: https://www.famhp.be/en/search?term=xd955
Nachtrag: Die Empfehlung der FDA zur Vernichtung aufgrund von "unacceptable product quality" betraf nur die Chargen GMP 5–9 aus Produktionsbereich "area 2". Charge GMP 10 aus diesem Bereich sowie Chargen aus "area 1" sind davon nicht betroffen. Es gibt einige Addenden zum FDA-Memo vom 11. Juni 2021.
Die Chargenbezeichnungen "GMP" scheinen von der FDA im Rahmen der Untersuchung vergeben, die in den Memoranden genannten Chargennummern 2100… entsprechen wohl ebenfalls nicht den Batchcodes auf den Packungen. Ob XD955 zu einer der betroffenen Chargen und zu welchem Produktionsbereich gehört, ist mir nicht bekannt.
Hier der Untersuchungsbericht über die vorgefundenen Mängel:
https://www.fda.gov/media/147762/download