Am 15.3. ist auf taz.de zu lesen:
»Long Covid bei Kindern:
Sie kann nicht mehr alleine stehen
Die ehemals kerngesunde, geimpfte Tochter unserer Autorin erholt sich nicht nach einer relativ milden Covid-19-Erkrankung. Hilfe gibt es keine.
Es gibt Ereignisse, da fällt es einem schwer, an etwas anderes zu denken. Krieg in Europa: Häuser werden zerbombt, Menschen sind auf der Flucht.
Trotzdem sind meine Gedanken woanders. Vor zehn Wochen ist meine Familie an Covid-19 erkrankt. Alle waren voll geimpft, keiner hatte einen schweren Verlauf…
Sie alle haben die Infektion problemlos überstanden. Nur unsere bis dahin kerngesunde 13-jährige Tochter erholt sich nicht. Sie, die sonst bei diesem Wetter mit ihren Pfadfinderinnen draußen schlafen würde, kann kaum auf ihren Beinen stehen. Die Treppe schleppt sie sich auf allen Vieren hoch und muss sich dann ausruhen. Ihr Herz rast, nur durch die Anstrengung, sich im Bett aufzusetzen.
Dazu kommen Schwindel und Schmerzen und langsam, aber sicher Traurigkeit und Angst. Angst, dass ihr niemand helfen kann. Angst, dass dieser Zustand nicht wieder weggeht. Und während andere meinen, das Mädel bräuchte bloß Bewegung oder Ablenkung, erleben wir: Die geringste Belastung führt dazu, dass es ihr tagelang noch schlechter geht.
Erklären kann – oder will – uns das keiner…
Aber wenn ich nachts aufwache, denke ich nicht positiv und auch nicht zuerst an den Krieg. Ich denke an meine kranke Tochter. Und ich denke an die Kinder in der Ukraine, die auch an Long-Covid erkrankt sind oder schwere Behinderungen haben und an ihre Familien, die unter diesen Umständen im Krieg leben müssen oder auf der Flucht sind. Unvorstellbar – und ich weine für sie mit.«
Sie hätte vielleicht in den verlinkten Artikel hineinsehen sollen. Dort heißt es über eine sehr kleine italienische Studie zum Thema Long Covid, bei der es keinerlei Kontrollgruppe gab:
»Auch möglich sei, dass die in der Studie genannten Langzeitfolgen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Schlafprobleme auf die Schulschließungen oder andere Lockdown-Maßnahmen zurückzuführen seien und gar nicht in Zusammenhang mit einer Infektion stünden. „Aber auch ich bin mir sicher, dass es Long-Covid-Symptome bei Kindern gibt“, sagt Berner, der eine bundesweite Studie zu Spätfolgen bei Kindern plant.«
Der Gedanke, daß sie ihrer "kerngesunden 13-jährigen Tochter" mit der "Impfung" womöglich keinen Gefallen getan hat, ist für die Autorin unvorstellbar.
Es ist völlig ungeklärt, woran das Kind erkrankt ist und wodurch diese Erkrankung letztlich tatsächlich ausgelöst wurde. Die Eltern werden die allerbesten Absichten gehabt haben, das halte ich für sicher.
Jedoch kann auch eine Art Corona-Kokon-Strategie Gefahren bergen, es ist besonders tragisch, wenn sich diese realisieren sollten. Einem fatalistischen Abwarten würde auch ein schwer bezifferbares Risiko innewohnen. Niemand – insbesondere Eltern – wollte sich vor ein solches Dilemma gestellt sehen.
Auf Bevölkerungsebene ist die folgende Entwicklung zu erwarten:
"Kinder in der Pandemie: zwei knappe Sätze in den letzten MPK-Beschlüssen reichen nicht aus.
Das bisherige Maßnahmenregime in KiTas und Schulen hat ein System etabliert, dem eine generelle Gefährdungsvermutung zugrunde liegt, die ein gesunder Schüler nur durch regelmäßige Tests und ständiges Maskentragen abwenden kann. Laut Gesetzesentwurf der Ampelregierung sollen nun (fast) alle Maßnahmen auslaufen. Nach wie vor aber sind anlasslose Routinetestungen für Bildungseinrichtungen vorgesehen. Es scheint, als solle die Überwachung des Infektionsgeschehens künftig ausschließlich den Kindern und Jugendlichen auferlegt werden.
Die Initiative Familien fordert in ihrem 4. Offenen Brief das sofortige Ende der Maskenpflicht und der anlasslosen Reihentestungen in KiTas und Schulen – und eine evidenzbasierte Kommunikation, die das mit einer Corona-Infektion einhergehende Risiko für Kinder und Jugendliche so darstellt, wie es der Realität entspricht: nämlich äußerst gering.
Hier der offene Brief, weiterhin ein Artikel in der Welt."
https://corona-netzwerk.info/kinder-in-der-warteschleife-ende-offen/
Das ist Long-Vaxx, meine Liebe. Ihrer Tochter müssen SIE ALLEIN künftig in die Augen sehen. Zeit für Reue.
Es ist zu befürchten, dass auch alle anderen Nebenwirkungen der Kinderimpfung der phantasievollen Interpretation der Eltern und Kinderärzte anheimfallen. Das haben alle schon gelernt bei der überaus verschwenderischen Gabe von Antibiotika an kleine Kinder. Da gab und gibt es auch nie Nebenwirkungen.….
ADE?
Häme ist hier fehl am Platz, es geht um ein Kind. Dennoch, hätte die Autorin doch lieber mal recherchieren können und wissen, dass das Nutzen-Risiko Verhältnis, Impfen versus Erkrankung bei jungen Menschen eindeutig zugunsten Erkrankung ausfällt. Aber Hauptsache "alles richtig machen". oder um es mit Liefers zu sagen: "Verzweifeln Sie ruhig, aber zweifeln Sie nicht!"
@aa: Fairerweise hättest du vielleicht doch einen Satz aus dem Original drin lassen können (der mit den "Sorgen um unseren Sohn Willi, der aufgrund seiner Behinderung zur Risikogruppe zählt. Zwei Jahre seines Lebens konnte er nur durch einen Luftröhrenschnitt atmen.").
Das erklärt zumindest die wilde Entschlossenheit, tutta la famiglia den Status "voll geimpft" zu verpassen und – trotz offensichtlichem "Impfdurchbruch" – die Erleichterung, dass (sie glaubt fest: deswegen – schließlich sagt das "die Wissenschaft") "keiner einen schweren Verlauf" hatte.
Erschreckend (aber verständlich) natürlich trotzdem, dass die sympathische tazlerin völlig ausschließt, dass es sich hier nicht um einen "Impfdurchbruch", sondern um einen "Impfschaden" handeln könnte.
Wer soll das Schuldgefühl aushalten, die Tochter zur Teilnahme an einem Experiment gedrängt zu haben, das dieser möglicherweise NULL Vorteile aber eine fortlaufende Erkrankung eingebracht hat?
Die Narkolepsie-Opfer der Schweinegrippen-Plörre sind hierzulande, wenn überhaupt, nur sehr spät berücksichtigt worden (ohnehin untererfasst – wenn man die Quote von 1:16000, die hier angegeben wird:
https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-impfstoff-loest-bei-kindern-narkolepsie-aus-100.html
berücksichtigt, so macht das bei gut 10 Mio "Impfungen" Minderjähriger bereits mindestens 600 "Fälle").
Da ist es einfacher sich einzureden, dass es eben doch die schreckliche Heimtücke eines Virus war.
Und sie ist nicht allein: die Corona-Heulbojen arbeiten mit dieser Methode seit über einem Jahr.
Wenn die Geschichte überhaupt wahr ist…
Der übliche Tränendrüsendrücker.
Wenn sie wahr sein sollte, wird sich diese Frau wohl niemals eingestehen, daß sie an dieser Situation eine große Mitschuld trägt.
Sich an die eigene Nase zu fassen, ist ja heute nicht mehr so in Mode.
Dann wäre die Tochter um ihre Mutter nicht zu beneiden.
Schwerer Fall von cognitiver Dissonanz, nicht nur bei Taz Impfuenzer*Innen.
Heute im WDR 5 Tagesgespräch mit dem Thema: "Infektionsschutzgesetz – Lockerbleiben beim lockermachen? "
berichtete ein Hörer von seiner vor kurzem noch kerngesunden und sportlichen Tochter, die nachdem sie "geboostert"wurde, sich mit Corona infiziert hat (sic!) und jetzt , wie er sich einredet, schwer an "long Covid" leide.
Er frug den Impfexperten im Studio, ob für seine krank gespritzte Tochter eine "Vierte Impfung" in Frage käme…
Antwort: Die vierte "Impfung" wäre erstmal für ältere "Geboosterte" empfohlen, aber wie wir wissen dabei wird es die Stiko wohl nicht belassen.
Die MSM haben die gehorsamen Untertanen, ehemals mündige Bürger, mit ihrer jahrelangen Angstkampagne der Impflobby gnadenlos ausgeliefert.
Die nächste Hörerin beklagte, dass es für ihr zweijähriges Kind weder Masken noch eine Corona "Impfung" gäbe, weshalb sie ihr Kind weder in die Kita gebe noch es bei der "Maskenbefreiung" in den Supermarkt mitnehmen könne. Sie war empört als der Experte ihr versicherte das Kinder nicht zur vulnerablen Bevölkerung gehören.
Das sehe sie ganz anders. Ihr Kind dürfe sich niemals mit Corona "infizieren", weshalb ihr Kind erst raus dürfe, wenn es "geimpft" werden kann.
Long Covid ist die mega Paniknummer dieser Coronista Eltern, und nicht die völlig unbekannten Langzeitfolgen dieser experimentellen m‑RNA und Vector Injektionen, die, wie jeder aus seinem Umfeld bestätigen kann, weder Eigen noch Fremdschutz bieten, aber trotzdem "Impfung" genannt werden.
Wenn die "Impfungen" und Masken der mehrfach Gespikten sie trotzdem nicht vor Krankheit und Tod bewahren, dann sind nicht die Pharmalobbyisten in der Politik und den Medien schuld, sondern die Kritiker derselben.
Der Pharmalobbyist K.L hat heute im Bundestag seine Hetzrede gegen nicht geimpfte Bürger im Land fortgesetzt.
P. S. Die Kinder der Coronistas tun mir leid.
Wolfgang Wodarg, Sucharit Bakhdi, Bodo Schiffmann, Ulrike Kämmerer, Stefan Hockertz und viele, viele andere: alles Wissenschaftler, die von Anfang an Recht hatten und die ganze Zeit über gewarnt haben. Wer das jetzt /immer/ noch nicht erkennt oder nicht zugeben möchte, folgt entweder einer politischen Agenda, oder hat Geldinteressen, oder sie/er hat keinen blassen Schimmer vom Funktionieren der Wissenschaft und ist einem falschen Glauben aufgesessen. Ich fürchte in diesem Fall Letzteres. Fürchte, weil bekanntlich https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w.
PEI-(Un)Sicherheitsbericht nur noch alle VIER MONATE!!
Und es interessiert Niemanden!
"Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über die aus Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH) und Spikevax (MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.) sowie den Vektor-Impfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19 Vaccine Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 31.12.2021. "
"Hinweis: Der nächste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jetzigem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.03.2022 abdecken. Der exakte Veröffentlichungstermin steht derzeit noch nicht fest."
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
Die Berichte könnten verunsichern. Deshalb fordern die Gläubigen sie auch nicht ein. Die Ungläubigen und Zweifler sind ja eh nicht ernstzunehmen, sondern müssen bekämpft werden. Ich finde das logisch.
Von Anfang an hätte eine große Kohorte streng kontrolliert werden müssen, dass das nicht geschah, ist für mich schon Grund genug (mal abgesehen von den Studien), dem Ganzen mehr als Misstrauen entgegen zu bringen. Aber vermutlich hat niemand ein wirtschaftliches Interesse und da hält sich die gläubige Wissenschaft zurück. Braucht es noch mehr Beweise, dass es den Regierenden nicht um Gesundheit geht?
Jeden Tag denkt man, es könne nicht mehr widerwärtiger werden. Und jeden Tag wird es widerwärtiger.
Alle wirklich alle geboosterten in meinem Umfeld und das sind fast Alle, bekommen Omikron, aber auch vorher Delta, sie bekommen es schlimmer als die ungeimpften, sie sind länger krank bei den gleichen Symptomen. Und die Anzahl derer die nichts bekommen oder nur leichte Symptome verschiebt sich gerade heftigst zugunsten der Ungeimpften und auch teilweise der ungeboosterten.
Hier ist der Selbstbedienungsladen von Karl Lauterbach. Beste Qualitätspresse. Reine Wissenschaft für Karlchen.
Tödliches Heartland-Virus: Multiples Organversagen droht! Neue Horror-Infektion breitet sich aus
https://www.news.de/panorama/856183482/neues-todes-virus-breitet-sich-aus-heartland-virus-toetet-menschen-multiples-organversagen-mit-symptomen-wie-fieber-und-kopfschmerzen/1/
Coronavirus-News der Woche: Schock-Studien enthüllen Covid-Folgen und Pfizer-Nebenwirkungen
https://www.news.de/panorama/856171806/coronavirus-news-aktuell-zu-impf-nebenwirkungen-bei-biontech-pfizer-covid-19-laesst-das-hirn-schrumpfen-corona-wundermittel-probiotika/1/
Japanisches-Enzephalitis-(JE-)Virus: Zwei Tote in Australien! Viruserkrankung breitet sich aus
https://www.news.de/panorama/856171287/japanische-enzephalitis-in-australien-ausgebrochen-2-tote-neue-seuche-moskitos-uebertragen-virus-und-loesen-hirnentzuendung-aus/1/
Coronavirus-News: Schock-Studie zeigt: Corona lässt das Hirn schrumpfen!
https://www.news.de/panorama/856166175/coronavirus-news-aktuell-zu-covid-folgen-neue-schock-studie-zeigt-corona-laesst-das-hirn-schrumpfen/1/
(hatten wir schon)
Und dann noch orthographische Probleme:
"schleppt sie sich auf allen Vieren hoch"
muß natürlich heißen:
"schleppt sie sich auf allen Viren hoch"
Was für eine Welt, in der nichts mehr richtig funktioniert…
Es ist der ukrainische Staat der sein eigenes Volk bekämpft! Seit 2014 morden ukranische Faschisten Kinder und Frauen in der Ukraine, insbesondere im Donbas. Und es ist die EU die diesen Faschismus unterstützt.
Diese taz-Kolumnistin soll sich zum Teufel scheren!
Ts-ts-ts. Der Glatzen-Schlumpf hat doch darüber gelacht.