41 Antworten auf „Modellier-Experte: Zuhause nur mit Test!“

  1. Ein­fach nur krank!
    Wenn ich Sym­pto­me einer Krank­heit habe, hal­te ich mich von Natur aus fern von mei­nen Mit­men­schen und ansons­ten genie­ße ich die mensch­li­che Nähe.
    Wer­det doch end­lich mal ver­nünf­tig, hört auf Euer Bauch­ge­fühl und frönt nicht die­sen per­ver­tier­ten, empa­thie­lo­sen Politikern!
    Mir reicht es nach nun einem Jahr!

    1. Kei­ner hat sich selbst gemacht, aber… Man ahnt, was ich über den fünf­zehn­jäh­ri­gen welt- und wirk­lich­keit­frem­den PC-Nerd, mut­maß­lich ohne Freun­de (nicht Online und Fol­lower) und Leben (Off­line), sagen möchte.

      1. Ich gebe zu, das war auch mein ers­ter Gedan­ke… Frü­her wünsch­te er sich Kon­tak­te, heu­te rächt(fertigt) er sei­ne Einsamkeit.

  2. Sogar der Säug­ling wird auf Rena­te Brechts Buch­co­ver maskiert.
    Mir feh­len ein­fach die Wor­te ange­sichts sol­cher Gedan­ken­lo­sig­keit, Empa­thie­lo­sig­keit, Sadismus.…?

  3. Jetzt hat man ja einen tol­len jun­gen nai­ven Model­lie­rer gefun­den! Oder muss er manch­mal fast lachen? Ver­mut­lich täu­sche ich mich.

    Das Cover von dem Buch wird in 50 Jah­ren hof­fent­lich als Beleg für den Wahn­witz der Gesell­schaft der 20er Jah­re her­hal­ten. Beson­ders opti­mis­tisch bin ich aber nicht.

  4. Ist es nicht toll wie "Oster-Lock­down" durch "Oster-Ruhe­zu­stand" ersetzt wur­de? Sie sind schon ganz beson­ders geris­sen, unse­re "Poli­ti­ker".

  5. Es ist die infan­ti­le Gesell­schaft die Betre­ung braucht. Kei­ne Ver­ant­wor­tung für sich zu tra­gen ist in Mode.
    Drum brau­chen die Mut­ti die sagt wo es lang geht.

  6. Noch so ein Dr. Selt­sam, der ein­fach nur die bis­he­ri­ge R‑Wert-Logik wei­ter­stimmt und die Anste­ckungs­ra­te um jeden Preis ver­rin­gern will. Er miss­ach­tet aber folgendes:

    1. Infi­zie­ren sich inner­halb einer fünf­köp­fi­gen Fami­lie alle und erkran­ken, dann erwer­ben alle die Immu­ni­tät. Das funk­tio­niert bes­ser als die Brü­he von Astra­Ze­ne­ca oder Biontech.

    2. Erkran­ken nicht alle, ist von einer bestehen­den Immu­ni­tät ein­zel­ner Fami­li­en­mit­glie­der auszugehen.

    3. Alle Fami­li­en­mit­glie­der sind unter der­sel­ben Fest­netz­num­mer erreich­bar. Die Kon­takt­ver­fol­gung ist doch kein Pro­blem an die­ser Stelle.

    1. Wer hat denn noch einen Festnetzanschlus ?
      Von 10 viel­leicht einer?

      Heu­te haben a l l e ein Han­dy. 5 Fami­li­en­mit­glie­der – 5 Handys.

      fra­gen Sie mal einen jun­gen Men­sch­ne nach sei­ner Festnetznummer.
      Der zeigt Ihnen ein "Vögel­chen" oder fragt, was das ist.

  7. Auf dem Cover, ein klei­nes Baby, jün­ger als ca. 14 Mona­te, hin­ter einer FFP-Mas­ke. Es wohnt offen­kun­dig nicht in Schwe­den, und der Buch­um­schlag wird wohl auch in 40 Jah­ren noch nicht ver­rot­tet sein.

    1. Es wir nicht lan­ge dau­ern, da wer­den Neu­ge­bo­re­ne sofort geimpft werden.
      Wie bei den Katho­li­ken. Das Kind ist noch nicht raus aus dem Bauch und schon steht ein Pfaf­fe parat, um es in den "Armen der Kir­che" will­kom­men zu heißen.

      Genau­so wird das lau­fen. Und die meis­ten Eltrn wer­den auch dage­gen nichts unternehmen.

  8. Ich wür­de es der­ma­ßen von begrü­ßen, wenn die­se gan­zen selbst­er­nann­ten Seu­chen­ex­per­ten mal die Quel­len und Daten­grund­la­gen ihrer Arbei­ten offen­le­gen würden.

    Wobei ich tat­säch­lich davon aus­ge­he, dass die das tun. Inso­fern geht die Kri­tik an die Medi­en, die jede Sau die sie fin­den ohne Rück­sicht auf Ver­lus­te durchs Dorf trei­ben. Ist es so schwer mal die ent­spre­chen­den Stu­di­en zu verlinken?

  9. Die­sem alber­nen Hosen­matz steht eine glän­zen­de Kar­rie­re als Regie­rungs­be­ra­ter bevor. Er ist aller­dings kein Model­lier-Exper­te, und – wie er auf mich wirkt – auch kein Exper­te für unge­schütz­te Kontakte.

    1. @Telemachos: Sich am jugend­li­chen Erschei­nen oder an Lau­ter­bachs Zäh­nen zu delek­tie­ren, geht am Kern der Sache ziem­lich vorbei.

      1. Der Kern der Sache besteht in mei­ner Wahr­neh­mung dar­in, daß ein jun­ger Aka­de­mi­ker aus einem frem­den Fach­ge­biet ohne bio­lo­gisch-medi­zi­ni­schen Sach­ver­stand (allen­falls mit kurz­fris­tig ange­le­se­nem Halb­wis­sen) basie­rend auf Modell­an­nah­men, deren Rele­vanz oder Rich­tig­keit er nicht beur­tei­len kann, R‑Werte berech­net, die für sich betrach­tet und ohne Kennt­nis der Vor­an­nah­men und Modell­rech­nung kei­ner­lei Aus­sa­ge­kraft haben. Damit reiht er sich in das aka­de­mi­sche Kud­del­mud­del um die Bun­des­re­gie­rung ein, mit dem wir seit einem Jahr kon­fron­tiert wer­den. Ein Teil­chen­phy­si­ker, der zum „Sys­tem­im­mu­no­lo­gen“ wird? Wie­so kei­ne Mobi­li­täts­pla­ner, die epi­de­mio­lo­gi­sche Para­me­ter berech­nen und die ohne­hin schon ver­un­si­cher­te Gesell­schaft mit noch mehr Zah­len­sa­lat füt­tern? Wenn ein wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter, ver­mut­lich ein Dok­to­rand oder Post­doc, kei­ne tief­sin­ni­ge­ren Erkennt­nis­se im öffent­lich-recht­li­chen Fern­se­hen ver­mel­den kann, als daß man sich im Fami­li­en­kreis even­tu­ell anste­cken kann (was noch nie zuvor der Fall gewe­sen ist), dann bleibt mir nichts als Spott übrig. Ein seriö­ser Wis­sen­schaft­ler hät­te gesagt „Es gibt so vie­le Unwäg­bar­kei­ten in der Inter­ak­ti­on von Men­schen, ins­be­son­de­re wenn sie unter Streß ste­hen, daß grob­schläch­ti­ge Dif­fe­ren­ti­al­glei­chungs­mo­del­le nur unter stark sim­pli­fi­zie­ren­den Annah­men gel­ten. Es ist unse­ri­ös, im öffent­lich-recht­li­chen Fern­se­hen die Angst noch wei­ter in die Fami­li­en zu trei­ben. Außer­dem han­tie­re ich mit Begrif­fen, deren Bedeu­tung ich nur aus der Wiki­pe­dia ken­ne, da ich ein ganz ande­res Fach stu­diert habe“. Ich woll­te die­sen gan­zen Text nur etwas kon­den­sie­ren. Lau­ter­bachs Zäh­ne stö­ren mich nicht im mindesten.

        1. Sehe ich ähn­lich. Ich habe mei­nen Abschluss in Infor­ma­tik 2008 gemacht und seit­dem immer noch viel gelernt. Da ich auch mit Simu­la­ti­on zu tun habe, weiß ich auch, wie hei­kel vie­le Simu­la­ti­ons­mo­del­le sein und wie fahr­läs­sig die Simu­la­ti­onss­ergeb­nis­se inter­pre­tiert wer­den kön­nen. Ent­täuscht bin ich auch, wie vie­le Men­schen bereit sind, sehr früh fau­le Kom­pro­mis­se ein­zu­ge­hen, obwohl sie es eigent­lich bes­ser wüss­ten und sich eigent­lich durch den fau­len Kom­pro­miss nur vor­der­grün­dig ein wenig Denk­ar­beit spa­ren. Und aus die­sen Grün­den miss­traue ich erst­mal allem, was die­se Model­lier- und Simu­la­ti­ons­exper­ten in die Welt bla­sen. Gilt für Kli­ma­mo­del­le genau­so. Die soll­ten mal ihre Quell­code ver­öf­fent­li­chen. Ich bin mir sicher, dass aus allen Wol­ken falle.

      2. @ aa

        Viel­leicht wol­len ande­re Foris­ten manch­mal auch ein­fach nicht mehr argumentieren.

        Außer­dem wer­den wis­sen­schaft­li­che Aus­ein­an­der­set­zun­gen erst ehr­lich, wenn sie in per­sön­li­che Belei­di­gun­gen mün­den, wie Pana­jo­tis Kon­dy­lis mal schrieb.

    2. Er gehört zu die­ser Sor­te jun­ger Auf­stiegs­wil­li­ger, die gera­de auf den fah­ren­den Zug auf­sprin­gen. Mit Ver­schär­fungs­ge­tue lässt sich Kar­rie­re machen, das haben sie erkannt, so wie die­se "For­scher" mit der Quer­denker­de­mo -"Stu­die" erkannt haben, dass man mit Quer­den­ker­bas­hing nichts falsch machen kann, sei die "Stu­die" auch noch so dürftig.

  10. Ich will ja jetzt nicht zu aso­zi­al klin­gen, aber ich sag schon die gan­ze Zeit: Die Pan­de­mie macht aus sozia­len Total­ver­sa­gern plötz­lich Helden.
    .
    Alle die zuvor schon wenig am Leben teil­nah­men, alle die sowie­so nie Geschlechts­ver­kehr haben und alle die eigent­lich kei­ner­lei Bedeu­tung für ande­re Men­schen haben, kön­nen sich nun end­lich mal soli­da­risch füh­len und so tun, als sei ihre Aske­se frei gewählt und nur zum Woh­le der Allgemeinheit.
    .
    Kein Wun­der das sol­che Leu­te sich so sehr an das Pan­de­mien­ar­ra­tiv klam­mer und es am liebs­ten nie­mals wie­der los­las­sen wol­len. Ein gefähr­li­cher Selbstläufer…

  11. Die haben doch alle kein Zuhause.

    Und die Nacht­wäch­ter in Ber­lin auch nicht. Des­halb wol­len sie das der ande­ren kaputtmachen.

    Ste­fan Homburg:
    "[…] 15h Sit­zungs­dau­er nachts, Tisch­vor­la­gen und Spon­tani­deen indi­zie­ren ein kolos­sa­les Fehlmanagement. 

    Das hat nichts mit Poli­tik oder Coro­na zu tun, son­dern ist schlicht und ein­fach Murks."
    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​3​7​4​9​9​9​7​7​8​0​5​2​9​5​2​064

    Die Dum­men, die Ängst­li­chen und die AmStuhl­Kle­ber sind die Gefährlichsten.

  12. Ich wuss­te es! Bes­ser zusam­men auf die Demo als zuhau­se Chips tei­len auf der Couch! Da lau­ert näm­lich die Gefahr!
    End­lich ist das erwiesen!

  13. Hat hier jemand mit­be­kom­men wie­vie­le Tests ges­tern tat­säch­lich gemacht wur­den? 22657 "Infek­tio­nen" wur­den für ges­tern gemel­det. Fra­ge ist: wie­vie­le Tests wur­den dafür gemacht?

    1. @gelegentlich:
      letz­te Woche waren es laut RKI Mitt­woch­be­richt ca. 1,35 Mil­lio­nen (ca. 10% mehr als in der Vor­wo­che). Rech­net man für die­se Woche mit 1,5 Mil­lio­nen und dass am gesam­ten Wochen­en­de gene­rell nur soviel getes­tet wird wie an Werk­ta­gen, dann kann man für ges­tern von min­des­tens 250000 ausgehen.
      Dass die "Posi­tiv­ra­te" natür­lich ange­stie­gen ist, weil dem PCR-Regime die (meist sym­ptom­lo­sen) "Posi­ti­ven" aus den Schnell­tests "zuge­führt" wur­den ist logisch.

  14. wenn ich alles ver­bie­te, was men­schen tun könn­ten, alle kon­tak­te, akti­ons­mög­lich­kei­ten, jede art von nähe aus­ser haus, natür­lich ist dann die anste­ckungs­ge­fahr bei pri­va­ten besu­chen am höchs­ten. was nicht heisst, dass sie hoch ist!!! und was schon gar nicht heisst, dass sie auch noch regle­men­tiert wer­den darf!
    wie dr mar­tin hir­te in sei­nem blog schon vor vie­len mona­ten iro­nisch schrieb: am bes­ten alle in plas­tik­fo­lie ein­schweis­sen. sicher ist sicher.
    ich hab kaum noch hoff­nung. ich ver­steh das men­schen­bild die­ser wis­sen­schaft­le­rIn­nen nicht. das men­schen­bild ist der haken. ich bin als sozia­les, rück­sichts­vol­les wesen mit mich gesund hal­ten­dem mikro­bi­om auf die welt gekom­men und sozia­li­siert, nicht als "soli­da­ri­sche", asep­ti­sche distanz-monade.

  15. Sol­che Model­le, mit Ihren Aus­sa­gen, haben immer eine Kehr­sei­te. Lei­der man­gelt es zuneh­mend auch an Modell­kri­tik. Ich bin mal gespannt, wann auf die­ser Basis die Unver­letz­bar­keit des eige­nen Wohn­raums fällt, um mit neu­en inno­va­ti­ven Maß­nah­men den R‑Wert von 0,6 auf 0,0 zu drücken. 

    In die­sem Sin­ne: Ale­xa, wel­chen R‑Wert hat unse­re Fami­lie heute?

    Bleibt geschmei­dig, denn die Ant­wort auf alles ist sowie­so 42!

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​4​2​_​(​A​n​t​w​ort)

  16. @ Kas­san­dro – 25. März 2021 um 13:16 Uhr
    Die Feh­ler­quo­te für Falsch-Posi­ti­ve liegt bei 1,7%. Das wären dann allein dar­aus rund 23 000 "Fäl­le". Klar­text: wir wis­sen gar nichts.
    Unser Man­ko: dass der Test Pfusch ist ist zu einer Mehr­heit ein­fach noch nicht vorgedrungen.
    Der Knack­punkt ist ja immer noch die Test-auf-nur-das-E-Gen-Metho­de. Wenn man dem nach­geht kommt man immer nur auf eine Quel­le: das ist die Behaup­tung des Dros­ten-Teams die­ses Gen käme außer bei CoV‑2 nur bei frü­her hier vor­han­de­nen Sars-Viren vor und in eini­gen Fle­der­maus­ar­ten. Das wur­de nach mei­nem Wis­sen in der sehr lan­gen Zeit nie wei­ter vali­diert (=geprüft!). Was solch ein Test also anzeigt außer CoV‑2 weiß dann nie­mand. Wir wis­sen nur dass die­se Behaup­tung von Dros­ten, den hie­si­gen Berich­ten zufol­ge, hier nicht wei­ter geprüft und mit tat­säch­lich vor­ge­nom­me­nen Kom­plett­se­quen­zie­ren abge­gli­chen wurde.
    Das ist hier­zu­lan­de aber entscheidend.
    Und: bei den „Fall“-Zahlen und der Zahl der Toten wis­sen wir nicht was davon im Zusam­men­hang mit die­sen gen­tech­ni­schen Mit­teln steht.
    Und es ist auf­fä­lig dass jetzt, wo die Wel­le real abklingt (nach eige­nen RKI-Zah­len, wohl­ge­merkt), die Zahl der Tests erhöht wird. Sozu­sa­gen um das zu kompensieren! 😉

    1. @gelegentlich
      Ist doch klar , dass die jetzt die Tests erhö­hen müs­sen, wenn die Wel­le abklingt. Wo krie­gen die sonst ihre Posi­ti­ven her.

      Eine Fra­ge an Sie, Wie schreibt man ein Wort in Fettschrift ?
      Sehe das zum ers­ten Mal. Vie­len Dank.

        1. Herz­li­chen Dank für Ihre Mühe.
          Habe alle Mög­lich­kei­ten aus­pro­biert, auch Tast­kom­bi­na­tio­nen. Klappt aber lei­der nicht.

  17. @Weißer Rabe
    Klar, aber es ist jetzt unse­re Auf­ga­be so laut­stark wie mög­lich dar­auf hin­zu­wei­sen dass wir real im Abschwung der Wel­le sind, basie­rend auf RKI-eige­nen Zah­len, und die­se wei­sungs­ab­hän­gi­ge Insti­tu­ti­on uns das genaue Gegen­teil im Moment vormacht.
    @Ulla
    „Die Nerds haben ihren gro­ßen Auf­tritt." – Sind kei­ne Nerds. Nen­nen sich nur so. In die­sem Kul­tur­krampf sind vie­le Sachen gestor­ben. "Model­lie­rer" etwa: nie­mand irrt sich fort­lau­fend so krass wie die. Und nie­mand lügt so darb wie die "Fak­ten­che­cker".
    Bei­spiel zum Aufheben:
    Bei­spiel 2.7.2020. Man fühlt sich wie ein Leh­rer der beim Kor­ri­gie­ren merkt dass 8 Leu­te aus der glei­chen obsku­ren Quel­le beim Test abge­schrie­ben haben.
    Durch Fias­kos vor­sich­tig gewor­den mischt man jetzt Lügen mit Framen:
    Fri­sches Beispiel
    PC und Inter­net ver­dum­men halt. Bei­spiel von heute:
    "„Wuß­ten Sie dass die bes­te Gitar­ris­tin aller Zei­ten eine Frau ist?“ – Fund­stück im infan­ti­li­sie­ren­den Inter­net, 25.3.2021.

  18. "Wir sehen jetzt alle aus wie Räuber."

    Wir sehen jetzt alle aus, als hät­ten wir einen an der Waffel.

    (Der Ver­lag von Frau Brecht offen­bar auch.)

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