Negativrekordwert: 2022 höchster Krankenstand seit einem Vierteljahrhundert

Das ist zu lesen am 23.1.23 auf med​wiss​.de:

»Die Fehlzeiten der Beschäftigten in Deutschland haben ein Rekordniveau erreicht. 2022 lag der Krankenstand mit 5,5 Prozent um 1,5 Punkte über dem Vorjahresniveau. Das ist der höch­ste Wert, den die DAK-Gesundheit für ihre 2,4 Millionen erwerbs­tä­ti­gen Versicherten seit dem Start der Analysen im Jahr 1997 gemes­sen hat. Im Durchschnitt fehl­ten die Beschäftigten fast zwan­zig Tage mit einer Krankschreibung im Job. Das ist ein Anstieg von 38 Prozent gegen­über dem Vorjahr. Verantwortlich für das star­ke Plus sind vor allem die Atemwegserkrankungen, die um 172 Prozent zuge­legt haben…

Im Branchenvergleich zeigt die Analyse der DAK-Gesundheit den höch­sten Krankenstand im Gesundheitswesen mit 6,4 Prozent und einem Plus gegen­über dem Vorjahr von 1,7 Prozentpunkten. Entsprechend hat­ten Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen pro Kopf die mei­sten Fehltage: durch­schnitt­lich 23,5 Tage pro Jahr. Den nied­rig­sten Krankenstand hat­ten Beschäftigte in der Datenverarbeitungsbranche mit 3,5 Prozent und durch­schnitt­lich nur 12,8 Fehltagen pro Kopf und Jahr.

Für die aktu­el­le Krankenstands-Analyse wer­te­te das Berliner IGES Institut die Daten von rund 2,4 Millionen erwerbs­tä­ti­gen DAK-Versicherten in ganz Deutschland aus.«

Ich weiß nicht, ob es Daten zur "Impfquote" in der Datenverarbeitungsbranche gibt. Von der in Krankenhäusern und Pflegeheimen ist bekannt, daß sie auf­grund der "Impfpflicht" exor­bi­tant hoch ist.

7 Antworten auf „Negativrekordwert: 2022 höchster Krankenstand seit einem Vierteljahrhundert“

  1. Zur Datenverarbeitungsbranche kann ich nichts sagen.
    Aber ich habe Einblick in so eini­ge Pflegeeinrichtungen.
    Überall dort ver­zwei­felt man an den vie­len Krankheitsausfällen. In man­chen Heimen ist der Betrieb per­ma­nent kurz vor dem Zusammenbrechen. Auch weiß ich von 2 plötz­li­chen und uner­war­te­ten Todesfällen unter Mitarbeitern.
    Niemand dort- wirk­lich nie­mand – kommt auf den Gedanken, dass ein Zusammenhang mit der Impfung bestehen könn­te. Es ist ein­fach nicht zu fassen..

    1. @ Pflegeinsider – Unbewusst wissen's vie­le vllt. doch. Das Folgende hab ich am 5. Jan. im Kanal «Austausch Gruppe zum Kanal Gesundheitswesen in der Krise» auf­ge­schnappt. Autor «Plantosaurus» (Orthographie verschlimmbessert):

      «Heute hat mich ein Vorgesetzter erschreckt, macht er gerne.
      Im Pausenraum und ich sag­te, dass er das bit­te unter­las­sen soll, da ich ja vor Schreck plötz­lich und uner­war­tet ster­ben könn­te. – Der rausch­te ab und es war toten­still im Raum.»

    2. @Pflegeinsider:

      In emo­tio­nal miss­bräu­li­chen Beziehungen ist Verdrängung ein not­wen­di­ger Selbstschutzmechanismus.
      Ich den­ke in die­sem Zusammenhang auch an die emo­tio­nal geführ­te Impfkampagne.
      Das Konfliktthema wird zum Selbstschutz emo­tio­nal aus­ge­blen­det. Als Folge kann (will) man sich nicht mehr dar­an erinnern.
      Aufarbeitung braucht viel Zeit.

      Unterbewusstsein: Wie wir ver­drän­gen, was wir nicht sehen wollen

      https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​j​Z​w​h​l​s​B​A​mFU

  2. Das kann ich bestätigen.…in mei­nem Bekanntenkreis, alle im Gesundheitswesen im Wechsel Corona, RS, Corona, Rhinoviren.…Corona…und so wei­ter fast jeder alle 3 Wochen krank.

  3. Ich habe 8 Mitarbeiter. Seit Oktober 2022 waren davon min­de­stens 3 durch­gän­gig krank, jeweils ver­schie­de­ne Menschen. Im November lag in Hochzeiten die hal­be Mannschaft flach, im Dezember eben­falls, im Januar waren es drei, aber in Spitzen auch 5 Leute, die krank fehl­ten. Lediglich die drei, die unge­impft sind, haben ins­ge­samt 2 Fehltage seit dem 1.10.2022. Wir hal­ten hier zusam­men, haben zu kei­ner Zeit Impfstreit oder Spaltungen in unse­rem Laden Einzug hal­ten las­sen und ich den­ke mal, dass 95% der Krankmeldungen echt sind, also kei­ne Blaumacherei. Die, die krank waren, berich­ten mir, übri­gens frei­wil­lig, von "der här­te­sten Erkältung, die ich je hat­te". Da stand gestern ein alter Kollege vor mir und sag­te, die Maske habe für Keimarmut gesorgt, was dann wie­der­um zu sei­nem untrai­nier­ten Immunsystem geführt habe. Die Idee, es könn­te mit der "Impfe" zu tun haben, ist sakro­sant. Der Elefant steht neon­gelb blin­kend im Raum und darf nicht gese­hen wer­den, zu gru­se­lig dürf­te das Erkennen sein im Hinblick auf die damit ver­bun­de­nen mög­li­chen Konsequenzen. Es wird ver­drängt. Mal davon abge­se­hen, dass es zu einer (dau­er­haf­ten?) Immunschwäche gekom­men sein könn­te, es ist ein­fach nicht auf Dauer mög­lich, mit sol­chen Krankenständen gute Arbeitsergebnisse zu erzie­len. Wir sind eine Firma, haben Aufträge und jeder hier wird gebraucht, sonst wäre er nicht an Bord. Die, die hier den Laden zumin­dest noch not­dürf­tig auf­recht­erhal­ten, wer­den das auch nicht ewig kön­nen. Ich tue, was ich kann, damit unse­re Kunden nicht in grö­ße­re Firmen wech­seln, die sol­che Engpässe viel­leicht ein­fa­cher weg­stecken. Ich bin jetzt seit 22 Jahren Unternehmer und habe so eine Lage noch nicht stem­men müssen.

  4. Ja, wer hät­te das nur gedacht??? Wer hät­te dar­auf nur kom­men können?
    – man erpresst Arbeiter, setzt sie unter Druck, hetzt gegen sie, sie dür­fen ihren Job teil­wei­se nur behal­ten, wenn sie sich imp­fen oder testen las­sen und dann wun­dert man sich, wenn sie psy­chisch zusammenbrechen
    – man spritzt Leute mit einer Brühe, die diver­se neben­wir­kun­gen hat, aber dann wun­dert man sich, dass die Leute Nebenwirkungen bekom­men und kör­per­lich krank werden?
    – man erlässt Regelungen, die es ein­fach machen, mit einem Negativtest 2 Wochen krank­zu­fei­ern und dann wun­dert man sich, dass es Leute gibt, die das scham­los ausnutzen?

    Nein, da hät­te man nie, nie, nie­mals drauf kom­men kön­nen. Unter kei­nen Umständen.

    Auch nicht dar­auf, dass es einem Volk irgend­wann reicht und es die Schnauze voll hat, wenn es nur noch geschröpft wird und bei einer Vollzeit-Stelle das Geld in der Großstadt teil­wei­se nicht mal mehr reicht, um im Discounter das Nötigste an Essen ein­zu­kau­fen. Es gibt Leute, die haben doch irgend­wann die Schnauze gestri­chen voll von so einer wür­de­lo­sen Behandlung und gehen ein­fach aus Protest nicht mehr zur Arbeit und nut­zen den gege­be­nen Rahmen aus Rache dann aus. Und es gibt auch auf­rech­te und anstän­di­ge Leute, die unter der Last zusam­men­bre­chen, dass sie immer nur geschröpft und aus­ge­nutzt wer­den und die dann im Burnout lan­den, weil sie so dumm sind, vol­le Leistung zu geben und auch noch an das Gute zu glau­ben, dass sie dafür so ent­lohnt wer­den, wie es viel­leicht noch bis zu den 80ern der Fall war.

    Von der gan­zen Hetze, den Depressionen usw. durch den 3 jäh­ri­gen Ausschluss aus dem Leben ("ihr seid jetzt aus der GEsellschaft drau­ßen") brau­chen wir gar nicht zu spre­chen. Glauben die ernst­haft, dass das an Menschen ein­fach so vorüberzieht?

    Darüber wun­dert sich irgend­wer? Hahaha.

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