Nobelpreis für Prof. Karl Lauterbach

»Kuriose Forschung: Ig-Nobelpreise wer­den in den USA verliehen
Boston (dpa) – Mit den soge­nann­ten «Ig-Nobelpreisen» wird in der Nacht zum Freitag (ab 00.00 Uhr deut­scher Zeit) beson­ders kurio­se Forschung geehrt. Die Ig-Nobelpreise («igno­ble» heißt auf Deutsch in etwa «uneh­ren­haft») zeich­nen bereits zum 32. Mal wis­sen­schaft­li­che Projekte aus, die erst zum Lachen und dann zum Denken anre­gen sol­len. Im drit­ten Jahr in Folge fin­det die Veranstaltung online statt, und nicht wie zuvor in einem Auditorium der US-Elite-Universität Harvard. Im ver­gan­ge­nen Jahr wur­den unter ande­rem Arbeiten zu Bakterien in weg­ge­wor­fe­nen Kaugummis und zu Bärten als Schutz vor Faustschlägen
aus­ge­zeich­net.«
kran​ken​kas​sen​.de (15.9.)

Für die "Faktenchecker": Ich beken­ne vor­ab, die Überschrift ist falsch. Vermutlich hat mich Harvard in die Irre geführt.

6 Antworten auf „Nobelpreis für Prof. Karl Lauterbach“

  1. Was soll Harvard sein. Die selbst ernann­te Elite Uni, wo jeder Depp einen Tital bekommt wie u.a. Professor Hausmann und Co. ein Georg Soros Mann. Ebenso Lauterbach und ande­re Professoren in Deutschland. Harvard war schon immer bestech­lich, auch vor 50 Jahren

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