Prof. Frauke Zipp hat eine bemerkenswerte Karriere hinter sich (s.u.). Erst jetzt aber macht sie sich einer breiteren Öffentlichkeit bekannt mit originellen Gedanken. Sie tut das in einem ihr gewidmeten Artikel auf welt.de am 1.1., in dem sie zunächst die Regierung schilt, daß sie anderen Ländern nicht mehr vom guten Biontech-Impfstoff weggekauft hat:
»„Ich halte die derzeitige Situation für grobes Versagen der Verantwortlichen“, sagte Frauke Zipp WELT. „Vor Kurzem gab es noch offizielle Totengedenken, jetzt zählt offenbar nicht mehr jeder Tag, an dem Menschenleben gerettet werden könnten. Jetzt wird Geduld eingefordert.“«
Man hätte sich über beide Ohren eindecken sollen.
»„Was wäre das Risiko gewesen?“, fragt Zipp. „Wenn alle Impfstoffe effektiv und sicher wären, hätte man zwar zu viel Impfstoff – der könnte aber an ärmere Länder weitergegeben werden.“ Es gäbe keinen Schaden, sondern Deutschland hätte einen Überschuss an Impfstoff als „Ausdruck von Solidarität“ teilen können.«
Selbst, wenn er noch nicht abgelaufen wäre.
Wer ist die Frau? Und wieso Mainz?
»«Zipp ist Ärztin, Direktorin der Klinik und Poliklinik für Neurologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz sowie Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, die die Bundesregierung berät. Im Rat für Technologie versorgt die Professorin auch die rheinland-pfälzische Landesregierung mit medizinischer Expertise.
Hatte Biontech mehr Impfstoff angeboten?
Biontech hat seinen Firmensitz ebenfalls in Mainz, Unternehmenschef Ugur Sahin und die auf Neuroimmunologie spezialisierte Forscherin Zipp kennen sich persönlich. „Warum hat man im Sommer nicht viel mehr Impfstoff auf Risiko bestellt?“, fragt sie nun. „Es gab diese Angebote, wir hätten sie jetzt zur Verfügung“. Nach ihrem Kenntnisstand habe „Biontech im Spätsommer wesentlich mehr Impfdosen angeboten“.
Für den Bekannten Sahin macht sie schon mal geltend, daß man sein Produkt viel früher und in viel größerer Menge hätte erwerben sollen. Vermutlich hält sie dann auch wenig von überflüssiger Prüferei durch die Behörden:
»Zipps Rechnung: „Wenn man bei den damals schon Erfolg versprechenden Unternehmen wie Biontech, Curevac, Moderna, Astra Zeneca und einem weiteren schon im Sommer für jeweils 60 Prozent der Bevölkerung – für Deutschland also etwa jeweils 100 Millionen Dosen zu je rund 20 Euro – bestellt hätte, dann wären das für Deutschland gerechnet Kosten von rund zehn Milliarden Euro gewesen.“ Viele der Impfstoffe seien sogar deutlich billiger: „Das ist nichts im Vergleich zu den Summen, die man gerade zur Stützung der Wirtschaft aufwenden muss. Ganz zu schweigen von den Menschenleben, die durch eine frühe und zügige Impfung zu retten wären.“«
Eine Liga mit Lauterbach: "Hunderttausende Tote in Deutschland"
»Nun aber könne der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach recht behalten: „Ohne Impfung oder effiziente Therapie führt dieses Virus schließlich, nur auf Deutschland gerechnet, zu Hunderttausenden Toten, bevor es durch die sogenannte Herdenimmunität ,ausbrennt‘. Da können alle derzeitigen Pandemiemaßnahmen nur eine Verzögerung erreichen. Diese gewonnene Zeit hätte genutzt werden sollen und müsste weiter genutzt werden!“…
Kritik aus der Opposition
Die Oppositionsparteien nehmen die Kritik der Wissenschaftler auf. „Die Kritik an der Impfstoffbeschaffung ist sehr ernst zu nehmen“, sagte FDP-Generalsekretär Volker Wissing WELT. Als Wirtschaftsminister in Rheinland-Pfalz kennt er Zipp aus dem Technologierat der Landesregierung,..
Auch Linke-Chef Bernd Riexinger zeigte sich gegenüber WELT „schon ein wenig verwundert, wie wenig Impfdosen die EU bestellt hat“. Seine Forderung: „Statt mit zahlreichen Pharmaunternehmen über Impfungen zu verhandeln, deren Zulassung noch ungeklärt ist, sollte die Bundesregierung schnell Lizenzen zur Nachproduktion des Biontech/Pfizer-Impfstoffes vergeben.“ Das liege direkt in der Hand von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU).
Er hat das Recht, genau das zu tun. Unterlässt er es, gefährdet er zahlreiche Menschenleben“, so Riexinger. „Denn die Virusmutation, von der wir in den letzten Tagen viel gehört haben, macht eins deutlich: Eine erfolgreiche Impfstrategie ist eben auch ein Wettlauf gegen die Zeit.“«
Doch schon einmal war Frau Zipp in den Medien. 2007 berichtete die "Welt":
»Kooperation Charité und Helios: Neuer Filzverdacht
Frau des Charité-Prodekans bekam Posten in Buch
Wie groß ist die personelle Verquickung der Universitätsklinik Charité mit dem Helios-Klinikum in Berlin-Buch? Und welche Rolle spielen personelle Verbindungen im Zusammenhang mit dem aktuellen Finanzskandal, bei dem es möglicherweise um eine millionenschwere Quersubventionierung des Klinikkonzerns Helios geht?
Wie jetzt bekannt wurde, leitet die Frau des Charité-Prodekans für Forschung, Professor Robert Nitsch, seit dem 1. Oktober 2007 als wissenschaftliche Direktorin die Ambulanz für molekulare Neurologie der Cecilie-Vogt-Klinik für Neurologie im Helios-Klinikum in Buch. Diese W‑3-Stelle wurde von Helios und der Charité ausgeschrieben. Nach Informationen dieser Zeitung soll Professorin Frauke Zipp-Nitsch im Jahr 2010 zudem Chefärztin der 36-Betten-Abteilung für Neurologie im Helios-Klinikum in Buch werden. Sie ist dann für die Krankenversorgung und für die Forschung zuständig und löst den derzeitigen Chefarzt für Neurologie, Hans-Peter Vogel, ab, der 2010 in den Ruhestand geht. Als Chefärztin der Neurologie wird Zipp-Nitsch von Helios und der Charité bezahlt…
Pikante Personalie
Vor dem Hintergrund, dass der Charité vorgeworfen wird, sie habe Landesforschungsmittel nicht vom Helios-Konzern zurückgefordert, ist die Personalie von Frau Zipp-Nitsch pikant. Seit Bestehen der Kooperation der beiden universitären Bucher Kliniken Robert Rössle und Franz Volhard mit dem privaten Helios-Klinikum im Jahre 2001 sollen Charité-Ärzte und ‑Schwestern systematisch für die Helios-Krankenversorgung eingesetzt worden sein, ohne dass Helios dafür gezahlt hat. Sowohl die Charité, als auch Helios bestreiten dies.«
Jedenfalls zogen Herr und Frau Professor es vor, Berlin zu verlassen und 2009 nach Mainz zu gehen:
»Seit Beginn diesen Monats leitet Professorin Frauke Zipp aus Berlin die Klinik und Poliklinik für Neurologie und Professor Robert Nitsch ebenfalls aus Berlin übernimmt das neu gegründete Institut für Mikroskopische Anatomie und Neurobiologie.«
Darüber informierte die Uni Mainz. 2011 wurde sie in die Leopoldina gewählt.
MS-PatientInnen bedenkenlos impfen
In einer von Zipp mitverfaßten Stellungnahme "zu Impfungen einschließlich gegen SARS-CoV‑2 (Corona / COVID-19) bei MS-Betroffenen" ist zu lesen:
»Die Diagnose MS stellt prinzipiell keine Kontraindikation gegen Impfungen dar.…
Zu Impfungen bei MS-Betroffenen, die ein Immuntherapeutikum erhalten, gibt es begrenzt Daten. Sorge ist hier ein vermindertes Ansprechen auf die Impfung. Um einen Impferfolg zu unterstützen, sollten Impfungen idealerweise mindestens 6 Wochen vor Einleitung einer Immuntherapie abgeschlossen sein. Grundsätzlich sind Impfungen mit Totimpfstoffen auch unter Therapien, die Immunzellen aus dem Körper entfernen („Zell-depletierende Therapien“) möglich, das Ansprechen auf die Impfung kann unter solchen Therapien allerdings vermindert sein. Idealerweise sollten Impfungen frühesten 4 Monate nach Behandlung (gemeint ist hier die jeweilige Medikamentengabe) erfolgen…
4. Sind die Impfungen für MS-Betroffene sicher?
Nationale und internationale Qualitätsstandards gelten wie bei allen anderen Impfstoff-Entwicklungen auch bei der Zulassung einer COVID-19 Impfung. Basierend auf den veröffentlichten Studien zu den beiden mRNA-basierten Impfstoffen, für die die Zulassung in der Europäischen Union beantragt worden ist, ist nicht davon auszugehen, dass potentielle Nebenwirkungen bei MS-Betroffenen gehäuft auftreten oder dass die Empfehlungen von denen für die Anwendung von Totimpfstoffen bei MS-Betroffenen abweichen werden. Jedoch ist erst nach Abschluss von Zulassungsverfahren geklärt, welche Nebenwirkungen bei welchen Personengruppen und in welchem Ausmaß auftreten können und wie die Anwendungsempfehlung ausgestaltet sein wird. Auch nach einer Zulassung werden potentielle Nebenwirkungen weiterhin erfasst und bewertet. Wie bei anderen Totimpfstoffen können vorübergehend, insbesondere am Folgetag, typische Impfreaktionen wie Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Kopfweh, Temperaturerhöhung oder Schmerzen an der Einstichstelle auftreten. In den Zulassungsstudien gab es keinerlei als schwerwiegend beurteilte Nebenwirkungen.«
Weiter heißt es:
»Für MS-Betroffene als chronisch Kranke werden noch weitere Impfungen empfohlen, insbesondere unter einer immunsuppressiven Therapie…«
Im "Beipackzettel" für den Biontech-Impfstoff heißt es:
»Immungeschwächte Personen, einschließlich Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, können eine verminderte Immunantwort auf den Impfstoff geben. Es liegen keine Daten über die gleichzeitige Anwendung von Immunsuppressiva vor…
Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln und andere Formen der Wechselwirkung
Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt.
Die gleichzeitige Verabreichung des COVID-19-mRNA-Impfstoffs BNT162b2 mit anderen Impfstoffen ist nicht untersucht worden…«
Siehe dazu Aus dem Beipackzettel eines Impfstoffs.
Weiter Mehr auch zu Prof. Frauke Zipp („Grobes Versagen der Verantwortlichen“).
Da würde ich gerne mal von Frau Prof. Dr. Zipp wissen, ob sie auch unserer Ministerpräsidentin Malu Dreyer, die unter MS leidet, die verheißungsvolle Spritze verabreichen bzw. die Verantwortung dafür tragen möchte, was dann u.U. mit ihr als "Versuchskaninchen" danach passiert!
Das sind doch alles fahrlässige Äußerungen ohne genaue Kenntnisse und ohne Gewissen!
Alles ein Abzocker Club in Mainz, ganz eng verbunden mit Bujar Sahin ist diese peinliche Professorin: Prof. Frauke Zipp
(mit viele Aufwand, konnte ich dieser peinlichen Frau heute und der UNI Mainz eine email schicken, weil die mails praktisch Alle blockiert sind)
Die Frau macht Unfugs Forschung mit Bujar Sahin, denn der Blödsinn ist schon vor über 10 Jahren gescheitert. Ist halt immer ein Super Geschäft, wenn man nun für einen Unfugs, gescheiterten RNA Impfstoff auch noch Reklame macht, der lt. "Nature" Veröffentlichung, den Pfizer Protokollen auf 397 Seiten, totaler Müll und Unfug ist
das neue Helmholtz Institut für Translationale Onkologie (HI-TRON Mainz) entwickeln. Das ist das ehrgeizige Ziel der Kooperationspartner Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) und Forschungsinstitut für Translationale Onkologie (TRON gGmbH) an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Mit personalisierter Krebs-Immuntherapie an die Weltspitze
Festakt zur offiziellen Gründung von HI-TRON Mainz
Foto im Original mit Bujar Sahin, der Ministerpräsidentin und der Mainzer Uni Bande
https://www.unimedizin-mainz.de/presse/pressemitteilungen/aktuellemitteilungen/newsdetail/article/mit-personalisierter-krebs-immuntherapie-an-die-weltspitze.html?type=98
v. l. n. r., vorne: Georg Krausch, Gutenberg Universität Mainz, Christian Elsner, UM Mainz, Marion Hahn, UM Mainz, Norbert Pfeiffer, UM Mainz, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Konrad Wolf, Wissenschaftsminister Rheinland-Pfalz, Ugur Sahin, TRON; hinten: Michael Föhlings, TRON, Dirk Heinz, Helmholtz, Josef Puchta, DKFZ, Veronika von Messling, BMBF, Michael Baumann, DKFZ, Ulrich Förstermann, Universitätsmedizin (UM) Mainz Stephan Grabbe, UM Mainz, Christoph Huber, ehem. UM Mainz
'Er hat das Recht, genau das zu tun. Unterlässt er es, gefährdet er zahlreiche Menschenleben“, so Riexinger. „Denn die Virusmutation, von der wir in den letzten Tagen viel gehört haben, macht eins deutlich: Eine erfolgreiche Impfstrategie ist eben auch ein Wettlauf gegen die Zeit.“«'
Das stimmt so natürlich nicht.
Das ist eine Folge auch der unsinnigen Eindämmungsstrategie. Ohne diese hätte man vermutlich bereits eine höhere Immunisierung der Bevölkerung erreicht.
Da es Behandlungsprotokolle gibt und die Intensivbehandlungen mit Intubation in der Masse gar nicht indiziert waren, sondern sogar die Mortalität erhöht haben, hätte es auch kein Problem bei den Kapazitäten gegeben.
Andererseits werden Viren und auch das SARS-CoV‑2 wohl immer weiter mutieren. Bei Influenza gibt es ja auch jährlich veränderte Impfungen deswegen, wenngleich auch hier der Nutzen fraglich ist, aber der Markt in Multimilliarden-Dimension entwickelt wurde.
Bei Covid sind offensichtlich auch schon zukünftige 'Regelimpfungen' in der Diskussion/Planung. Siehe Interview Hr. Spahn und Apothekerverband, 34:36–34:41: https://www.youtube.com/watch?v=woIZPEEk4O8
Nachdem Hersteller und Fürsprecher dieser neuartigen Impfmittel von jeder Haftung befreit sind, hat die Skrupellosigkeit freie Bahn. Die korrekte Wissenschaftlichkeit bekommt von fast allen Seiten nur noch Tritte in den Unterleib.
Lieber Gott, mache einfach dass dies alles nur ein böser Traum ist!
„Jedoch ist erst nach Abschluss von Zulassungsverfahren geklärt, welche Nebenwirkungen bei welchen Personengruppen und in welchem Ausmaß auftreten können und wie die Anwendungsempfehlung ausgestaltet sein wird. “ (Hervorhebung von mir!)
Kann man klarer sagen dass und warum MS-Patienten im Moment auf gar keinen Fall diese Impfung haben sollten? Leute, die dagegen verstoßen möchten, gehören vor Gericht.
MS tritt auf bei Leuten mit geschwächtem fehlreagierenden Immunsystem. Das sind die Todeskandidaten für den Cytokin-Sturm. Nach vorläufigem Wissen – aber sie teilt kein andreres, darüber hinausgehendes mit.
Ich bin vor einiger Zeit als häusliche Pflegekraft mit einigen Patienten mit schweren Behinderungen, auch als Folge von MS begleitend zu den Ärzten gefahren. Ein Arzt ( Psychiater) hatte einige Informationen über Impfungen ausliegen, alle kritisch. Er schaute mich an und meinte, dass er einige MS Patienten hat , bei denen Impfungen eine große Rolle bei dieser Erkrankung spielen und wir bei jeder Impfung genau prüfen und darüber nachdenken sollten. Dieser Arzt war für mich ein Glückfall, da ich mich seitdem sehr genau damit auseinandersetze. Leider gibt es immer weniger Ärzte, die nicht blind nach Empfehlung handeln. Gerade nach dem Studium, oder ohne längere Arbeit mit dem Mensch, fehlt ihnen leider die Erfahrung. Wahrscheinlich liegt es daran, dass uns in Schule und Studium schon das eigenständige, kritische Denken abgewöhnt wird. Aber wenn Ärzte oder „Beimpfer“ dann den Beipackzettel nicht lesen können, wird es wirklich schlimm. Allein die Nebenwirkung Schüttelfrost, kann bei alten Menschen tödlich sein. Oder der schnelle Herzschlag, der als Folge von allergischen Reaktionen auftreten kann. Da muss man sich fragen, ob manche nicht lesen können, oder einfach keine Skrupel haben.
Lieber Gott, mache einfach dass dies alles nur ein böser Traum ist!
„Jedoch ist erst nach Abschluss von Zulassungsverfahren geklärt, welche Nebenwirkungen bei welchen Personengruppen und in welchem Ausmaß auftreten können und wie die Anwendungsempfehlung ausgestaltet sein wird. “
Kann man klarer sagen dass und warum MS-Patienten im Moment auf gar keinen Fall diese Impfung haben sollten? Leute, die dagegen verstoßen möchten, gehören vor Gericht.
MS tritt auf bei Leuten mit geschwächtem fehlreagierenden Immunsystem. Das sind die Todeskandidaten für den Cytokin-Sturm. Nach vorläufigem Wissen – aber sie teilt kein andreres, darüber hinausgehendes mit.
Ihr seid dermaßen ideologisch verblendet, da ist jede Diskussion beim Postillon sinnvoller.
Tja, lieber @Markus, da können Sie mal sehen, dass die Phase III einfach noch nicht abgeschlossen ist. Vemutlich wurden sogar gewisse weitere Nebelwirkungen bereits in der Anlage der Studie völlig unter den Teppich gefegt, von denen Sie dankenswerter Weise ja eine wichtige sehr präzise erkannt haben: Temporäre, ideologisch induzierte Erblindung. Gut möglich, dass der Grund dafür in der Teleskopierung zu finden ist, welche den Fokus doch stark verengt hat. Sollte man das Fernrohr gar noch auf eine der vielen propagandistischen Nebelkerzen der helleren Art gerichtet haben, so mag die daraus enstandene Nebelwirkung in der Tat das Sehvermögen kurzfristig eingetrübt haben. Hoffen wir mal, dass das inzwischen wieder erkennbare Licht am Ende des Tunnels nicht der entgegenkommende Zug ist, sondern die Verheissung am spitzen Ende der Impfnadel. Gleichsam der Hoffnung, die vielleicht zuletzt aus Pandoras Büchse entfleuchte.
@ Markus
… jetzt erklärt sich einiges – Sie waren bei "dem Ereignis" wohl schutzlos draussen … Manche leiden wohl heute noch unter Schädel-Hirn-Traumen dieser "Einschläge" … (Hörensagen …) :
https://www.der-postillon.com/2018/05/herr-wirft-hirn.html
Was gibt's neues an der DNA-Front ?
Häh, Der Markus, immmer noch da? Hat Der denn nichts erfreulicheres in seinem "Leben" zu tun als gegen vermeintliche Leugner und Spinner seine sicherliche Höchstintelligenz in Stellung zu bringen, wertvolle "Lebens"- oder gar Arbeits-Zeit zu vergeuden?
Mann, was könnte man statt dem Abfassen solcher sinnloser und wirkungsloser Beldeidigungsversuche besseres in seiner Zeit anfangen! Kaffee für die ganze Mannschaft kochen, mit der netten Brünette von Tisch 14 flirten, sich auf dem Klo … na lassen wir das.
Sehr viel Inhalt, hat der Beitrag, kennt man nur von den PR Firman Trollen, von der Regierung bezahlt: Edelman, Scholz System PR Programm
Und Sie sind hochgradig durch Propaganda verblendet. Bravo!
Und Sie sind hochgradig durch Propaganda verblendet. Bravo!
Man sollte einfach mal in Weißrußland nachfragen, wie hoch die Herdenimmunität dort ist.
Ohne den Pandemiezirkus sind bis jetzt 1442 Menschen gestorben, von 9 Mio. Einwohnern.
@Ruth
Gerade in Weißrussland sind die Behörden besonders gut im zählen. Nicht zuletzt bei Wahlen. Wir sollten uns alle an Belarus (=Weißrussland) ein Beispiel nehmen.
Der "Markus" ist echt DIE Nummer. Spatzvögelken! Und er weiß sogar von der neuen Sprachregelung gegenüber dem neudunklen Weißrussland.
@Markus
"Wir sollten uns alle an Belarus (=Weißrussland) ein Beispiel nehmen."
Gegen die Regierung demonstrieren?
Das wird doch hier verboten und medial bekämpft …
Wer ist angeblich nochmal ein demokratischer Rechtsstaat?
Mir kommen da so Zweifel.
edit:
Übrigens eine gute Funktion das man Kommentare noch bearbeiten kann, ist neu oder ? Danke an aa
@Markus
3. Januar 2021 um 13:35 Uhr
Geht auch ohne Beschimpfungen. Sie sind jetzt schon wieder erwischt: als Einwand gegen Weissrussland bringen Sie die Vermutung die Zahlen würden dort manipuliert. Können weder Sie noch ich überprüfen. Wenn wir ehrlich sind. Und wer ist schon gerne unehrlich?
Nur sind die Covid-19-Zahlen dort offenbar real ganz unten. Auf folgendem Grund, von dem ich selber auch erst 2020 was erfahren habe: bei Covid-19 ist das Sterblichkeitsalter sehr hoch, ab 70 wird es schlimm. Weil dann das Immunsystem schwach wird und volatil (Vitamin-D3-Mangel, u.a.). Nur gibt es in Weissrussland kaum Männer über 65. Fast alle totgesoffen.
Daher liefert dieses Land auch die beste Performance bei CoV‑2. Die machen ganz wenig, damit auch ganz wenig falsch. Also keine Masken, die nichts nützen und noch mehr Probleme bringen. Epidemiologisch ziemlich perfekt.
Und jetzt kommen Sie bitte unbedingt mit einem => überprüfbaren Argument. Nicht wie „Ihr seid dermaßen ideologisch verblendet, da ist jede Diskussion beim Postillon sinnvoller“. Das ist Ihre Meinung, aber kein Argument. Mit Meinungsträgern kann man zwar reden, es ist aber sinnvoller es sein zu lassen bis zum glücklichen Moment wo dann doch prüfbare Argumente auftauchen.
Denn Argumente, können auch Lügen sein, kann man prüfen:
https://correctiv.org/faktencheck/2020/06/18/coronavirus-blog-verbreitet-irrefuehrende-behauptungen-ueber-die-angebliche-heilkraft-von-chlordioxid/
Das ist z.B. eine glatte Lüge. Ein einziges Wort darin, Chlorbleiche beweist unabweisbar dass die Autoren überhaupt nicht verstanden haben worüber sie reden.
Und damals haben alle Ihre geschätzten vaterländischen Medien diese Lüge verbreitet. Wer daran zweifelt war: ein „Covidiot“.
Für mich kein Problem. Die Sonne des Rechthabens strahlt einfach viel heller.
Das wäre ein ganz neuer Ansatz gegen Corona: alle über 65-Jährige sich totsaufen lassen. Corona ade. 😉
Mal was anderes: fällt eigentlich nur mir auf, wie wenige Mühe sich diese Trolle hier machen (jetzt ham wa noch das Birgit). Es werden einfach nur noch völlig ausgestanzte Dumm-Nullachtfünfzehn-Narrative hingerotzt …
Also ich wäre an der Stelle von Herr Aschmoneit beleidigt: hat dieser Blog nicht eine bessere Betreuung durch hochwertigere Kräfte verdient? Nur das Billigstpersonal ist hierauf angesetzt?
Na, vielleicht wenn Sie die Zweimillionen-Marke reißen. 🙂
Lange nicht so gelacht!