Wenn das man kein Erfolg der "Impfkampagne" ist, was auf www1.wdr.de am 31.8. auch vor dem Hintergrund der telefonischen Krankschreibungen zu lesen ist.:
»Corona-Regeln: Schulen sollen selbst auf Distanzunterricht umstellen dürfen
Die Schulen in NRW sollen in Zukunft selbst entscheiden dürfen, ob sie angesichts hoher Infektionszahlen weiter in Präsenz unterrichten oder in den Distanzunterricht wechseln. Schulminister Dorothee Feller (CDU) hatte dies schon angekündigt. Der Verordnungsentwurf dazu liegt dem WDR jetzt vor.
Demnach sollen die Schulleitungen entscheiden, und zwar je nach Lage vor Ort. Der Unterricht vor Ort bleibt die Regel. Aber sollte es etwa zu viele Corona-Infektionen im Kollegium geben oder einen Großausbruch in der Stadt, dann soll einfach auf Distanzunterricht umgestellt werden dürfen…
Dieses Vorgehen würde sich deutlich von der Praxis der vergangenen zweieinhalb Jahre unterscheiden. Unter Führung der FDP hatte das Schulministerium wiederholt einzelnen Schulen untersagt, in den Distanzunterricht zu wechseln – trotz hoher Ansteckungszahlen…
Klarere Vorgaben fordert auch die Lehrkräfte-Gewerkschaft GEW. Deren NRW-Vize-Vorsitzender Stephan Osterhage-Klingler befürchtet sonst, dass Schulleitungen zu häufig auf Distanzunterricht umstellen werden: "Wir fordern, ganz klar deutlich zu machen, dass der Präsenzunterricht, wenn es irgendwie möglich ist, aufrecht erhalten werden muss." Das Lernen zu Hause habe für sehr viele Schüler einfach zu große Nachteile.
"Homeschooling" soll auch nicht nur wegen Corona möglich sein. Auch in anderen Ausnahmesituationen sollen die Schulleitungen selbständig entscheiden, etwa bei Naturkatastrophen wie einer Flut. Über die Verordnung beraten gerade die Schulverbände. Noch vor den Herbstferien soll sie in Kraft treten.«
War das mißzuverstehen? (youtube.com, 27.10.21).
"Es gibt ein absolutes Ende aller Maßnahmen. Und alle Maßnahmen enden spätestens mit dem Frühlingsbeginn am 20. März 2022."
Klingt für mich nach einer ganz schlechten Idee. Vor allem noch mehr Unsicherheit und Chaos für die Eltern. Wenn die dann einen Grundschüler und Gymnasiasten zuhause haben, hat der eine vielleicht noch Schule und der andere muss zuhause im „home schooling“ lernen. Was ein Irrsinn.
Bundesregierung will Netz von 1.000 Gesundheitskiosken aufbauen
Mittwoch, 31. August 2022
Das Ziel:
Durch Vernetzung von Ärzten, Pflegeheimen, Hebammen, Sportvereinen, Schulen, Volkshochschule und Krankenkassen
die Eigenverantwortung von Patienten zu stärken
und die Ärzte zu entlasten.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/136990/Bundesregierung-will-Netz-von‑1–000-Gesundheitskiosken-aufbauen
das sieht eher wie der ausbau einer überwachungsinfrastruktur aus.
statt dorfpolizist, die gemeindeschwester.
die "polizei" war früher für die lebensführung der bürger zuständig, auch für deren gesundheit.
lauterbach baut am "polizeistaat".
"Bundesregierung will Netz von 1.000 Gesundheitskiosken aufbauen
Wichtigste Aufgabe der Kioske sei es, für Menschen mit „besonderem Unterstützungsbedarf“ den Zugang zur Versorgung zu verbessern und die Versorgung zu koordinieren. Auch einfache medizinische Routineaufgaben sollen demnach in den Kiosken erhältlich sein – etwa das Messen von Blutdruck und Blutzucker, Verbandswechsel, Wundversorgung und subkutane Injektionen. Die Arbeit in den Kiosken sollten examinierte Pflegefachkräfte leisten. Künftig könnte diese Aufgabe auch Community-Health-Nurses übernehmen.
Zu den Aufgaben der Kioske zähle zudem, die Gesundheitskompetenz von Menschen in sozial benachteiligten Stadtvierteln und Regionen zu verbessern und individuelle Beratung zur Unterstützung eines „gesundheitsförderlichen Lebensstils“ anzubieten, ist den Eckpunkten aus dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) zu entnehmen, die dem Deutschen Ärzteblatt vorliegen. Zudem sollten weitergehende medizinische Behandlungen vermittelt werden können."
https://en.wikipedia.org/wiki/Public_health_nursing
"Die öffentliche Gesundheitspflege, auch bekannt als Gemeindegesundheitspflege, ist ein Pflegefachgebiet, das sich auf die öffentliche Gesundheit konzentriert. .…
Public Health Nurses (PHNs) oder Community Health Nurses "integrieren das Engagement der Gemeinschaft und das Wissen über die gesamte Bevölkerung mit dem persönlichen, klinischen Verständnis der Gesundheits- und Krankheitserfahrungen von Einzelpersonen und Familien innerhalb der Bevölkerung".
…
Public Health Nurses arbeiten in Gemeinden und konzentrieren sich auf verschiedene Bereiche, um die allgemeine Gesundheit der Menschen in dieser Gemeinde zu verbessern. Zu den Einsatzgebieten von Krankenschwestern und ‑pflegern im öffentlichen Gesundheitswesen gehören Schulbezirke, Gesundheitsämter auf Bezirks- oder Landesebene und Justizvollzugsämter. Die Gesundheitspfleger suchen nach Problembereichen in der Gemeinde und beurteilen und planen Möglichkeiten, wie diese Probleme gelöst oder minimiert werden können. Zu den Aufgaben von Gesundheitspflegerinnen und ‑pflegern gehören Infektionskontrolle, Gesundheitserhaltung, Gesundheitsberatung sowie Hausbesuche für die Wohlfahrt und die Versorgung bestimmter bedürftiger Gemeindemitglieder. Die Centers for Disease Control and Prevention sind ein führender Gesundheitsindikator bei der Prävention von Morbidität und Mortalität. Klinische Präventionsdienste wie Schutzimpfungen und Routineuntersuchungen auf Darmkrebs, Blutdruckkontrolle und Diabetesmanagement sind der Schlüssel zur Verbesserung der Gesundheit der Nation.
Die öffentliche Gesundheitspflege konzentriert sich auf die Verbesserung der Gemeinschaft als Ganzes. Die öffentliche Gesundheitspflege dient der Förderung und dem Schutz der Bevölkerung durch Kenntnisse in der Pflege von Patienten am Krankenbett, in der Gemeinde und durch soziale Aspekte. Die Krankenschwester für öffentliche Gesundheit muss die Bedürfnisse der Bevölkerung und die Grenzen der Pflege beurteilen. Anschließend müssen Maßnahmen geplant und umgesetzt werden, um das bestmögliche Ergebnis für den Patienten zu erzielen. Die Gemeindeschwester bewertet dann die Wirksamkeit des Plans und nimmt Änderungen vor. Auf diese Weise kann die Gemeindeschwester die Gemeinschaft in die Gesundheit des Patienten mit einbeziehen."
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Erbärmlich!
Man wünscht sich "klare Anweisungen", damit man sich dahinter verstecken kann.
Verantwortung sieht anders aus!
S.P.
Wie stellt man sich sogenanntes Homeschooling vor, wenn Strom Und Heizung unbezahlbar geworden sind? Sollen die Kinder bei 10 Grad C daheim im Kerzenschein und Polar Ausrüstung am PC sitzen. Im Anbetracht der angedachten Wärmehallen halte ich das altmodische Lernen in Klassenräume für effektiver, da die ausgestrahlte Körperwärme die Kinder gegenseitig aufwärmt.
Ich war ja schon in meiner Schulzeit vor mehr als 45 Jahren der Meinung, dass in der Regel nur die Ungeeignetesten Lehrer werden. Aber die heutigen paranoiden Jammerlappen sind wirklich eine Endstufe dieser Entwicklung.
Leherer, wie gesagt, sind eine spezielle Berufsgruppe. Sie sieht sich über allen anderen stehend, die Krönung der Gesellschaft.
Was sollen Infektionszahlen einer Erkältung aussagen. Irrelevant, solange keiner krank ist. Und auch an Erkältungen können 100-jährige sterben. Und auch mal ein Lehrer.
Marco Lügenbach. Wird er Schutzpatron oder gar Heiliger der Lehrerorganisationen?
Ganz in unserer Nähe wird das Ende aller Maßnahmen nicht nur „angedroht“, man macht es dann auch einfach.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2022–08/frankreich-corona-regeln-maskenpflicht-lockerungen
Fast könnte man das schon als kritischen Artikel bezeichnen.
Das Infektionsschutzgesetz oder auch Coronabekämpfungsverordnung erweist sich als Ermächtigungsgesetz für
- bspw. SchulleiterInnen, BahnkartenkontrolleurInnen, Securities, VerkäuferInnen, ArbeitgeberInnen, usw. zur Ausgrenzung von Menschen, deren Einsperrung usw.
all diese Leute sind die Rädchen in diesem technokratischen Public Healthsystem, ich frage mich, ob sie diese Macht nicht allzu gerne ausüben. Die LehrerInnen und viele andere mehr setzen die Maskenpflicht durch, dort wo sie es mit mehr oder weniger Abhängigen zu tun haben – niemals zuvor wurde eine Krankheit zu solch einem moralisiertem Politikum.
Sicher gibt es Ausnahmen, aber wie lange noch.