Das berichten mehrere österreichische Medien, mit obiger Überschrift am 19.9. heute.at:
»Impfverweigerern droht jetzt sogar die Streichung der Mindestsicherung. Sie soll stufenweise gekürzt werden – auf schließlich 237 Euro monatlich.
Impfverweigerern droht nicht nur der Verlust des Arbeitslosengeldes, auch die Mindestsicherung kann gestrichen werden. Diese Pläne wurden am Samstag bekannt und sorgten für Schlagzeilen nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland. Wie es im "Profil" heißt, liege bereits ein Stufenplan am Tisch. Wenn jemand die Arbeitsaufnahme verweigere "kürzen wir die Bezüge in einem ersten Schritt automatisch um 25 Prozent", so der Sprecher des Wiener Soziallandesrates Peter Hacker, Mario Dujakovic.
Weiter geht es dann stufenweise zu Kürzungen um 50 Prozent und am Ende um 100 Prozent. Nicht betroffen sein sollen Kinder, Pensionisten oder körperlich beeinträchtigte Personen, sehr wohl aber Personen, die arbeiten könnten, Stellen aber ablehnen, weil sie dazu geimpft sein oder werden müssten. In Wien sind das laut den Angaben des Magazins rund 46.500 von 128.000 Beziehern. Vollbeziehern würden dann 237 Euro im Monat bleiben – der Wohnanteil von 25 Prozent der Mindestsicherung, der von den Sanktionen unberührt bleibt.
AMS sperrt Arbeitslosengeld
Der "Standard" berichtete bereits am Donnerstag darüber, dass es aus dem Arbeitsministerium unter Minister Martin Kocher (ÖVP) neue Restriktionen für Arbeitslose gibt. Lehnen diese eine zumutbare Stelle nur deswegen ab, weil sie sich dafür gegen Corona impfen lassen müssten, sollen ihnen die Bezüge, konkret das Arbeitslosengeld gesperrt werden. Dasselbe gilt, wenn sie sich aus diesem Grund gar nicht erst bewerben.
Hintergrund ist laut "Heute"-Infos, dass sich das AMS immer wieder mit Menschen auseinandersetzen muss, die eine Stelle verweigern, weil sie sich nicht gegen Corona impfen lassen wollen. Das AMS fragte deswegen beim Arbeitsministerium nach, wie mit diesen Personen umzugehen sei. Dabei verwies man mittels eines Schreibens (nicht wie anfangs angenommen per Erlass) auf die geltende Rechtslage.«
Einfach nur noch skandalös! Reichen die Bratwürste und die Affen im Zoo nicht mehr aus, gehen die Hyänen jetzt auf arme Menschen los ? Ich zähle auf die österreichischen Juristen .
Sprachlos – ohne Worte!
!
Hypothese:
Um zu leben muss man essen.
Essen kostet Geld.
Frage:
Wenn "Jemand" einem gesunden und lebenswilligen Essbedürftigen den Zugang zu Geld und damit zu Essen verhindert, zu was macht das diesen "Jemand"?
a: Zu einem vernünftigen Verfechter der Volksgesundheit, oder
b: .….….….….….….….….….….….…..
Noch Zweifel, dass wir im 4. oder 5. Reich sind?
Ich glaube das 3. Reich war ein Test für jetzt.
Und Cocolores ist ein Test für Später.
Und gemessen an der orchestrierten globalen Ausrichtung wird wohl leider bald das 3. Reich wie ein Schulprojekt der Mittelstufe erscheinen.
Der Herbst ist da und der Winter kommt.
Offiziell ist bekannt, dass Gespritzte eine stark verminderte Anzahl an Antikörpern haben.
Möglich, dass Ende dises Jahres eine starke Übersterblichkeit auftritt.
Wenn es gelingt das den Ungespritzten in die Schuhe zu schieben, dann gehts erst richtig los.
Ich machs mir leicht:
Lieber stehend sterben als kniend leben.
Regelt eure Angelegenheiten.
Druck durch Wegnahme von Geld zur Befriedigung der Existenzbedürfnisse???
Das passiert wenn man seine Rolle im 3. Reich nicht aufarbeitet, dann ist man verdammt die gleichen Fehler nochmal zu machen.
Hungrige Menschen sind schon für weniger auf die Straße gegangen und ich hoffe die satten helfen ihnen, weil sie sonst die nächsten Hungrigen sein werden.
@MB: Ich glaube, das hat weniger mit dem "3. Reich" zu tun, gab es davor und danach und in vielen Ländern. In D muß man als Hartz-4-Mensch schon lange damit rechnen, daß bei Unbotmäßigkeit die "Unterstützung" zusammengestrichen wird. Für Geflüchtete wird der Satz, der zum Überleben reichen soll und zu wenig anderem, sowieso gekürzt.
Blöderweise sind die Armen oftmals so sehr damit beschäftigt, auch nur ihre körperliche und seelische Existenz aufrechtzuerhalten, daß sie kaum offen rebellieren. Es stimmt, wir Satten müssen ihnen helfen. Anders als bei der verlogenen Solidaritäts-Kampagne der Pharmagläubigen helfen wir uns damit auch.
Das alles macht mich nur noch fassungslos. Es entbehrt nämlich jeder Verhältnismäßigkeit nicht nur in Bezug auf die Krankheit selbst, sondern vor allem auf die experimentellen Mittel, die gar nicht die Sicherheit bringen, die sie eigentlich sollen. So laufen wir mit sehendem Auge in eine soziale und gesundheitliche Katastrophe, die wohl so auch eintreten muss, damit bei den Verantwortlichen und all den Mitläufern, die das unterstützen, ein Umdenken statt findet.
Der "Global War On Domestic Terrorists" des WerteWestens beginnt mit HungerSanktionen. Wo endet er?
Im stillen Gedenken an sozialstaatlche Prinzipien.
Ruhet in Frieden.