Damit, so informiert das Bundesgesundheitsministerium, entfällt die Pflicht zur Zahlung von 3 € für den Test. Man mache sich das Verfahren klar…
Wer die Oma im Heim besuchen will und die jeweils drei Euro für den Test nicht bezahlen will oder kann, muß sich auf den Weg zur Einrichtung machen, die nicht selten in einem anderen Ort liegt. Dort erklärt er, hoffentlich glaubhaft, den festen Willen zum Besuch der Großmutter. Wenn das wasserfest sein soll, muß das Heim eine Fachkraft abstellen, die die Personalien kontrolliert. Alsdann erteilt diese die Bestätigung.
Mit diesem Papier sucht der Antragsteller die Teststelle auf. Wiederum gebietet es die Rechtssicherheit, daß die dortige Fachkraft (also der Kioskbetreiber oder Restaurantbesitzer oder einfach Glücksritter bzw. die von ihm angeheuerte Hilfskraft) die Übereinstimmung der zu testenden Person mit der auf dem "Dokument" bezeichneten prüft. Die erbarmungslos Aufsicht führende KV im Nacken, wird die Kraft in einem nächsten Schritt den Vorgang gewissenhaft dokumentieren, nachdem sie den geforderten Betrag, ausreichend Wechselgeld vorausgesetzt, eingenommen hat. Als Folge der geschilderten Vorgänge kann es nunmehr zur Einführung eines Teststäbchens in den Rachenraum kommen. Hat die getestete Person Glück und die Auswertungswürfel zeigen auf negativ, darf sie nun Oma besuchen. Falls nicht, ist der gesamte Verwaltungsakt zu wiederholen.
Kommando zurück
Auf jeden Fall zahlen müssen
»6. Personen, die an dem Tag, an dem die Testung erfolgt,
a) eine Veranstaltung in einem Innenraum besuchen werden oder
b) zu einer Person Kontakt haben werden, die
aa) das 60. Lebensjahr vollendet hat oder
bb) aufgrund einer Vorerkrankung oder Behinderung ein hohes Risiko aufweist, schwer an COVID-19 zu erkranken,
7. Personen, die durch die Corona-Warn-App des Robert Koch-Instituts eine Warnung mit der Statusanzeige erhöhtes Risiko erhalten haben«
Denn:
»Bei Testungen nach Absatz 1 Nummer 6 und 7 hat die zu testende Person einen Eigenanteil in Höhe von 3 Euro an den Leistungserbringer zu leisten. Dieser Eigenanteil kann auch von dem Land getragen werden, in dem die Testung durchgeführt wird.«
bundesanzeiger.de (29.6.)
Kostenlos zur Oma geht danach dann doch nicht, es sei denn, sie ist jünger als 60.
Wie sang 1978 Reinhard Mey (Quelle: youtube.com) über einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars?
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Amüsant?
uaahh! was für corofizierte Hirne haben dies hervorgebracht…nun soll verodnet werden mich testen zu lassen wenn ich Nachbarn 60+ besuchen will? Hab ich das richtig verstanden?
@MoW: Nein, aber dann kostet der Test was.
@aa: Nicht krumm nehmen, wenn wir aneinander vorbei reden, aber auch nochmal für mich: Ist der Nachbar unter 60, ist der Test aber ja deswegen nicht umsonst?
Also ich verstehe das so: Ist der Nachbar Ü60, hat man Anspruch auf einen „Bürgertest“, zahlt aber 3 Euro Eigenanteil.
Ist der Nachbar aber U60, man will sich aber trotzdem unbedingt vor dem Besuch testen lassen, dann zahlt man, was das Testzentrum eben so verlangt. Bei uns hier (Apotheke) kostete ein Antigen Test etwa 10 Euro.
Ich denke, man will ja gerade jene zum Testen ermuntern, die Kontakt zur „Risikogruppe“ haben. Deswegen will man diesen auf diesem Wege wenigstens weiterhin einen billigeren Bürgertest ermöglichen.
Und warum lassen Sie sich überhaupt testen? Zu welchem behufe? Um einem verrückten Professor submissest zu Diensten zu sein und Ihr kostbares schwerverdientes Geld in irgendwelche Kanäle fliessen zu lassen? Verstehe ich so wenig, wie den Sch e i s s oben abgeführt.
Liebe Geimpfte-aber-Ungeboosterte,
ab Oktober 2022 geltet ihr wieder als Ungeimpfte.
Dann könnt ihr euch zwanglos
ein oder zweimal pieksen lassen.
Hoffentlich mehr oder weniger nebenwirkungsfrei?
Geniesst den Sommer!
Der Herbst wird…
"Anlasslose Tests können dazu beigetragen, dass Labore überlastet werden und die Statistik verfälscht wird."
-> Dass sich das Bundesgesundheitsministerium überhaupt traut, "die Statistik verfälscht wird" zu schreiben – wo es doch, wie auch der restliche Politikbetrieb, seit Anbeginn der Corona-Pandemie nicht ansatzweise an Wissenschftlichkeit jedweder Maßnahmen interessiert war.
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/nationale-teststrategie/faq-covid-19-tests.html
Das heißt doch, solange man die Pflicht zur Vorlage eines Testnachweises in Kliniken und Heimen nicht abschafft, kostet das jedes Mal mindestens 3 Euro, wenn man jemanden über 60 besuchen will.
Und wenn ich das richtig verstehe, hat man bei Kontakt zu Personen unter 60 gar keinen Anspruch auf einen Bürgertest. Das würde dann bedeutet, dass der benötigte Test komplett aus eigener Tasche bezahlt werden muss . Und eben nicht nur ein Eigenanteil von 3 Euro..
Das würde bedeuten, dass sich in Zukunft womöglich manch einer nicht mehr leisten kann, seine Angehörigen in der Klinik oder im Heim zu besuchen. Falls man in den betroffenen Einrichtungen allerdings Geimpfte auch ohne Test reinlässt, würden dann nur die Ungeimpften zur Kasse gebeten.
Ich denke, dass genau das von Lauterbach auch damit bezweckt wird.
@King Nothing: Nein, man zahlt dann 3 Euro. Keinen Anspruch haben Berufstätige, deren "Arbeitgeber" Tests verlangen, soweit ich sehe.
Hm … ok.
In §4a, hinter dem Satz …
„5. Personen nach § 4 Absatz 1 Satz 1 Nummer 3 und 4,“
… verbirgt sich in der Verordnung wohl der Anspruch auf kostenlose Tests für Besucher von Kliniken und Heimen.
Da der Eigenanteil nur bei Testungen nach Satz 6 und 7 anfällt, dürfte Oma besuchen unabhängig vom Alter kostenlos sein, solange sie im Heim untergebracht ist.
Wer die Oma privat zuhause besuchen will, könnte sich dann für 3 Euro Eigenanteil testen lassen.
Womöglich hab ich es aber immer noch nicht richtig verstanden.
@King Nothing: Sieht nach einem schönen Arbeitsfeld für VerwaltungsjuristInnen aus…
„Wer die Oma privat zuhause besuchen will, könnte sich dann für 3 Euro Eigenanteil testen lassen.“
Vergessen: Die Oma muss dazu aber mindestens 60 sein.
@King Nothing: Ja, steht weiter unten.
kleine Variante zum Basteln:
es heisst: "wer am Tag der Testung …"
ALSO:
Ich lasse mich morgen abend um 18:00 Uhr testen und mache meinen Besuch übermorgen, innerhalb von 24 Stunden nach dem Test.
Was gilt dann?
Ist bestimmt auch sehr dienlich für das Hochtreiben der nichtssagenden Inzidenzen, wenn künftig Millionen Menschen von Schalter A zu Schalter B zu Schalter A zu Schalter C rennen, um sich Passierscheine ausfüllen zu lassen. Was für ein krankes Land.
Heute 'musste' ich mit einer Privatbahn fahren, die noch FFP2-Maskenpflicht hat. Ich setzte beim Betreten der Bahn meine OP-Maske auf. Im Bahnhofsgebäude selbst kamen mir bestimmt 30% Maskierte entgegen, obwohl die Maskenpflicht in den Bahnhöfen hier abgeschafft ist. Es waren zirka 26 Grad im Zug und eine Schwüle, dass man fast umgefallen wäre. Im Zug saßen und standen die Leute wie die Sardinen, der Zug auf der Rückfahrt hatte sich 20 Minuten wegen einer Reparatur (?) verspätet und war ebenfalls komplett überfüllt. Sämtliche Menschen im Zug trugen bei dieser Hitze eine FFP2-Maske. Der junge Mann neben mir, der mich verächtlich anschaute, rieb sich mit den Fingern den Schweiß von der Stirn und putze ihn sich am Hemd ab. Soviel zur Hygiene… statt einfach mal diese Maske abzunehmen, die vermutlich am heutigen Tag nicht nur bei einer Person zum Kreislaufkollaps geführt hat. Die Leute saßen wirklich wie die Büßer da und haben still vor sich hingelitten bzw. stoisch vor sich hingestarrt. Ich stand mittendrin mit OP-Maske unter dem Kinn und musste zwischendurch mehrmals laut atmen, weil ich es nicht mehr aushielt. Keiner sagte was. Das hat die komplette Hin- und Rückfahrt so funktioniert.
Ich frage mich, was in diesen Köpfen vor sich geht. Ich denke, einige hätten sich das auch gerne getraut. Die fahren da vermutlich tagtäglich mit der Bahn und versklaven sich jeden Tag dort.Als die Schaffnerin kam hab ich die Maske kurz hochgezogen, als sie mein 9 Euro-Ticket sah, folgte daraufhin der Kontrollblick in mein Gesicht (offenbar sind 9‑Euro-Ticket-Fahrer als Maskenmuffel bekannt ;D), jedoch sagte sie nichts zu meiner OP-Maske, die schwarz ist, so dass es auch nicht direkt auffällt, dass es keine FFP2 ist. Nachdem die Schaffnerin einen Meter weiter war, hab ich die Maske wieder unter die Nase gezogen, später unters Kinn.
Hätte mich jemand zurechtgewiesen, hätte ich gesagt, dass die Person ja gerne dafür verantwortlich sein kann, wenn ich gleich mit Kreislaufkollaps zusammenbreche.
Ich frage mich wirklich, wie weit diese Versklavung gehen soll, aber ich befürchte, bis zum Äußersten. Wie kann man das seinem Körper und seiner Seele antun? Liebe hätte ich mich hochkant aus der Bahn werfen lassen wegen meiner Maskenweigerung, als mich bei 26 Grad und einer Luftfeuchtigkeit wie in den Tropen in einer Bahn so zu versklaven. Für nichts und wieder nichts. Weiterin hätte ich noch sagen können, dass sich die Corona-Viren doch angeblich beim Sitzen nicht mehr verbreiten! Das werde ich mir merken, denn damit kann man schön die Irrsinnigkeit des Narrativs auf die Schippe nehmen.
Im Fall der Fälle würde ich mir auch Aufforderung für 10 Sekunden die FFP2-Maske aufsetzen, um sie dann wieder abzunehmen, wenn die Kontrollorgie vorbei ist. Schließlich gibt es Verbindungen, auf denen nicht so viele Züge fahren und man nicht unbedingt 2 Stunden auf den nächsten Zug warten möchte.
Wie weit wir von der Menschlichkeit entfernt sind, sah man im Zug auch daran, dass ein ganz offensichtlich geistig behinderter junger Mann sich im völlig überfüllten Zug auf der Treppe niedergelassen hatte und sodann von der Schaffnerin weggescheucht wurde, weil es ein Durchgang sei (im gesamten Durchgang standen die Menschen wie die Sardinen, aber der arme Kerl durfte sich nicht auf die Treppe setzen). Wie können Menschen so widerlich unmenschlich sein. Ich denke, man würde selbst einer Kollabierenden noch die Maske über den Mund ziehen und sie mit Absicht damit ersticken. Ich traue dieser Menschheit alles zu und werde umso besser aufpassen, dass ich mich selbst schütze. Da können sie noch so viele Vorschriften haben. DIE MENSCHENWÜRDE STEHT ÜBER ALLEN VORSCHRIFTEN, DENN DIE MENSCHENWÜRDE IST UNANTASTBAR!
Die einzigen Widerständigen in diesem Zug waren eine Frau, die eine rosa OP-Maske trug, obwohl ja FFP2 vorgeschrieben ist sowie auf der Rückfahrt ein schwarzes Mädchen, welches ihre blaue OP-Maske die ganze Zeit unter dem Kinn hängen hatte und unbeeindruckt von den gesitteten noblen Herrschaften sehr laut in ihr Handy gesprochen hat. So sieht also der "Widerstand" hier in der Region aus. Ansonsten saßen und standen alle wie die Lemminge mit ihren FFP2-Masken. Es war so ein Trauerspiel.
Man hat aber mal wieder gemerkt, dass die Regeln oft auch Regeln im eigenen Kopf sind. Würden 100% der Menschen so mit der Sache umgehen, wären die gesamten Maßnahmen schon vor zwei Jahren wieder abgeschafft worden. Aber alle sitzen sie da und warten auf ihr Leckerli, weil sie sich selbst wie ein Sklave behandeln. Diese Gesellschaft ist so unfassbar krank.
@ Getriebesand:
"… offensichtlich geistig behinderter junger Mann sich im völlig überfüllten Zug auf der Treppe niedergelassen hatte und sodann von der Schaffnerin weggescheucht wurde, weil es ein Durchgang sei (im gesamten Durchgang standen die Menschen wie die Sardinen, aber der arme Kerl durfte sich nicht auf die Treppe setzen). Wie können Menschen so widerlich unmenschlich sein. Ich denke, man würde selbst einer Kollabierenden noch die Maske über den Mund ziehen und sie mit Absicht damit ersticken. Ich traue dieser Menschheit alles zu und werde umso besser aufpassen, dass ich mich selbst schütze. …"
Hatten Sie dem behinderten jungen Mann Ihren Sitzplatz angeboten?
"Hatten Sie dem behinderten jungen Mann Ihren Sitzplatz angeboten?"
Wie gesagt stand ich selbst wie die Sardinen in der Büchse und hatte keinen Sitzplatz. Es waren aber einige Sitzplätze frei, auf denen die Leute ihre Taschen gestellt hatten. Das ist hier leider auch Unsitte – schon vor Corona.
Zitat: "Wie können Menschen so widerlich unmenschlich sein. Ich denke, man würde selbst einer Kollabierenden noch die Maske über den Mund ziehen und sie mit Absicht damit ersticken."
Halt' Dich jetzt bitte fest! Aber genau das wurde von unserem lieben, zwangsfinanzierten Rundfunk bereits empfohlen!
Link vom 'Deutschen Rat für Wiederbelebung – German Resuscitation Council (GRC) e. V.' auf den Ratgeber zur "Ersten Hilfe in Corona-Zeiten" vom WDR:
https://www.grc-org.de/files/Newsreleases/photo/6ef858be-bf48-4a7e-9459-b2e9c9c20e11.png
@Michael
In diesem Link steht nur, dass der Atemspendende bei einer Wiederbelebung Maske tragen muss, dem quasi-Sterbenden muss man laut Anweisung keine Maske überziehen, aber mich würde überhaupt nichts mehr wundern, wo ich gestern gelesen habe, dass man eine Synchronschwimmerin fast hat ertrinken lassen, weil die Regularien es vorsehen, dass die Rettungsschwimmer erst ins Wasser springen dürfen, wenn die Schiedsrichter das freigeben, die Schiedsrichter jedoch lieber Punkte für die Kür vergaben, als den Rettungsschwimmern eine Freigabe zu geben. Und diese Vollpfosten haben sich tatsächlich an die Regelung gehalten und die Frau wäre ersoffen, wenn sie nicht von ihrer Trainerin gerettet worden wäre. So weit sind wir gekommen. Es werden die schwachsinnigsten Regeln befolgt bzw. sogar da ausgeweitet, wo es sie noch nicht gibt.
There is a policeman in all our heads; he must be destroyed
Ich find's ehrlich gesagt gut, dass die Tests nun kosten sollen, denn diese Idioten, die freiwillig die Teststationen aufsuchen, treiben doch die Zahlen in die Höhe.
Das finde ich auch. Es hätte nie jemand je in eine Fake-"Test"station gegangen sein sollen. Um KLauterbach zu helfen, sollten Teststationen zur Überprüfung des Geisteszustandes und der Zurechnungsfähigkeit von vornehmlich Ministerdarstellern, Politdarstellern und Hofschranzen betrieben werden.
Als Arbeitnehmer, der ab Herbst oder früher nur mit offiziellem Test an seine Arbeitsstelle darf, finde ich die Sache nicht so gut. Zusätzlich zum exorbitanten zeitlichen Aufwand jetzt für dieses "Vergnügen" auch noch zur Kasse gebeten zu werden
Geh doch einfach nicht hin und schau was das Leben sonst noch so zu bieten hat.
Klingt vielleicht blöd und frech.
Ist vielleicht aber deine Chance auf ein neues Leben
Finde ich etwas Kurzsichtig (keine Anspielung auf den folgenden Arztbesuch 🙂 ) Denn was ist aber mit den Personen, die einen (Z.B.: Augen-)Arzt aufsuchen müssen, der 3G und somit, weil ungeimpft und der 3 monatige Genesenenstatus bereits Ende Mai ablief, einen aktuellen negativen Test auf Corona verlangt? Diese zahlen in Hanau nicht 0€, nicht 3€ sondern 11,50€ . !
Quelle Testcenter : https://www.coronatest-hanau.de/termin-buchen/
Quelle Augenklinik : https://www.uni-augenklinik-frankfurt.de/ueber_die_klinik/aktuelle%20coronaregeln/
@Thomas Fischer
Ich werde keinen Cent für irgendeinen Test bezahlen, dann gehe ich eben nicht mehr zum Arzt. Wenn diese Koryphäen irgendwann auf die Idee kommen sollten, dass man fürs Bahnfahren sich auch wieder testen lassen soll, werde ich mir eher ein Auto für 10.000 EUR kaufen, als nur einen einzigen Cent für einen verdammten Test auszugeben.
@Getriebesand. Dann lieber erblinden?… Auch ein Mittel die Printmedien und deren Kommentare nicht mehr wahrzunehmen zu müssen/können.
Ich bin auch kein Freund der Maskenpflicht, der Test, Impfung, … usw. . Aber hier handelt es sich nicht um einen Arztbesuch, bei dem dann ein Pflaster draufklebt wird, sondern eben um eine Glaukom Behandlung bei einem Facharzt. Ich wünsche Ihnen, ernstgemeint, beschwerdefrei ins Grab zu kommen, aber die Realität ist oftmals eine andere.
An dieser Stelle hätte ich mir gewünscht das, wenn der Arzt Wert auf einen negativen Schnelltest auf Corona Wert legt, er diesen fachmännisch in seiner Praxis durchführen lässt. Die 15Min Wartezeit, ist nix gegenüber der Lebenszeit die man sonst in den Warteräumen vergeudet.
Um mal noch ein weiteres Beispiel anzuführen:
Wenn eine Frau in der Schwangerschaft Probleme hat, sollte Sie nach Ihrer Auffassung dann eben nicht mehr zum Arzt gehen und das Risiko einer Fehl-/Frühgeburt hinnehmen.
Aber wenn man sich ein Auto für 10k leisten will, sollte man auch eine eigene Öl-Quelle und Raffinerie sein eigen nennen.
Durch – die andere Situation – in der Ukraine und das damit einhergehende Russenbashing und Selbst auferlegtes Embargo, werden wahrscheinlich die Preise an der Zapfsäule demnächst unbezahlbar und das Auto fahren mit herkömmlichen Antrieb unrentabel werden. Wovon aber kaum einer spricht ist die Knappheit. Es kann genauso gut, besser gesagt es wird so kommen, das es in bestimmten Regionen unter Umständen schlicht keinen Diesel/Benzin, über einen längeren Zeitraum, mehr geben wird. Ob wegen der angespannten Energiekrise Elektroautos nach wie vor sorglos, wer kann, zu Hause geladen werden dürfen, ist auch fraglich. Man denke einfach mal darüber nach, das des Nächtens unter Umständen der Strom abgestellt wird um andere wichtige Infrastruktur (Rechenzentren z.B. 🙂
) versorgen zu können. Vielleicht sollte man ein Forschungszentrum eröffnen was sich der Erforschung der Lunarzellen widmet.
Solarenergieanalagen gibt es zwar (mittlerweile zuhauf) aber die nötige (Strom-) Transportinfrastruktur (gute dicke Kabel, Umspannwerke für die andere Richtung(Einspeisung) relativ ortsnah) fehlen leider vielerorts.
Ich habe schon vor (ca7) Jahren gesagt das die, die damals arm waren, diejenigen sind die überleben werden, weil Sie sich bereits angepasst haben indem Sie Mülltonnen nach verwertbaren aller Art zu durchsuchen und Überlebensmaßnahmen um durch kalte Nächte zu kommen, anwenden zu wissen.
Volle Fahrt Voraus. Wir sind wahrscheinlich schon über den Rand der Klippe, wissen es aber (noch) nicht.
Na, da wird aber doch dann das Land wieder den Eigenanteil tragen, nachdem natürlich irgendein hirnrissiger Nachweis erbracht worden ist. Man unterschätze das deutsche Bürokratentum nicht.
Kalle hat das so gut gemacht, die Aufgbe perfekt gemeistert, dass man ihm wieder huldigen muss. Es wäre an der Zeit, dass in Test- und Impfzentren ein Portrait des Professor Kalle an der Wand hängt. Vielleicht auch noch kleine Schreine dazu für die Opfergaben an den Kalle. Die Testzentren könnten den geringen Gewinn vielleicht mittels Angebot von Kalle-Opfergaben und Kalle-Merchandising-Artikeln (Kalle-Popelset, Kalle-Kanüle, Kalle-Maulschutz) Vielleicht erbarmt sich ein Verlag und bringt die "Wirre Worte des Impfminister Kalle L." als kleines Büchlein heraus. Die Medien surfen jetzt schon auf der Kalle-Herbstwelle.
"Spiegel TV"
Berlin.
Sprecher:
Hotspot Testzentrum Mitte. Samstag Abend. Ein cis Mann mit schlecht sitzender Maske betritt das Testzentrum. Der Mann wirkt fahrig. Wir beobachten mit versteckter Kamera was nun geschiet.
Mann:
"Hallo, ich möchte meiner Oma einen Apfelkuchen ins Pflegeheim bringen, ohne 3 Euro bitte, geht das klar? "
Sprecher:
Wir beobachten wie der Mitarbeiter des Testzentrums einwilligt, ohne zu prüfen ob die Angaben des Mannes stimmig sind. Einen Apfelkuchen können wir nicht erkennen. Nach nur 1 Stunde 45 Minuten Wartezeit erhält der junge Mann sein Testzertifikat das verschwindet durch einen Seitenausgang.
Nach der Aufnahme geben wir uns als " Spiegel-TV" Reporter zu erkennen und stellen den Mitarbeiter der Testzentrums zur Rede. Er wirkt überrascht. Unter vorgehaltender Hand teilt er uns schliesslich mit, das die "Apfelkuchen"-Masche der Testverordungsbetrüger bereits bekannt sei. Man wolle aber keinen Ärger riskieren.
Schätzungen zufolge entgehen den Kassen dadurch, allein im Land Berlin, Mehreinnahmen in Höhe von 700 Mio Euro jährlich. Der Berliner Senat hat das Problem erkannt. Nun will man härter gegen die Betrüger vorgehen. Schon ab kommender Woche sollen 100 speziell geschulte Mitarbeiter verdeckt das Testgeschehen in den Zentren observieren und bei Verdacht auf "Apfelkuchen"-Betrüger gezielt zuschlagen.
…
"… Der Berliner Senat hat das Problem erkannt. Nun will man härter gegen die Betrüger vorgehen. Schon ab kommender Woche sollen 100 speziell geschulte Mitarbeiter verdeckt das Testgeschehen in den Zentren observieren und bei Verdacht auf "Apfelkuchen"-Betrüger gezielt zuschlagen. …"
Die "Gesundheits"-Stasi, sie lebe hoch – hoch – hoch!!!
Erich Mielke und seine Kumpanen von der Stasi der DDR freuen sich ein Loch in den Bauch über den Stasi-Senat von Berlin.
Dann sagt man "Pflaumenkuchen" – die Spezis sind ja nur auf "Apfel" geeicht.
Oder "ich bring meiner Omma was zum Kiffen"
Die trauen sich was beim Gates-TV.
Wann bekommt Herr Lauterbach eigentlich seinen Apfelkuchen?
@sv, Die Gesunheits-Stasi : Satire
Ich würde ihn sofort einladen zum Apfelkuchen, träfe ich ihn auf der Strasse. Es täte ihm bestimmt gut mal in ein anderes Umfeld zu kommen, Begegungen können Menschen verändern 🙂
Sehr "interessant" ist ein Formblatt welches man beim Eintritt in ein Landgericht in Baden-Württemberg benötigt:
Ankreuzfeld 1: Ich habe aktuell keine Symptome wie Fieber, Halsschmerzen usw.
Ankreuzfeld 2: Ich unterliege derzeit keiner behördlich angeordneten Isolation…
Mehr kann/soll man dann auch nicht angeben (also z.B. Name, Adresse usw.). Das Blatt enthält also ausschließlich beide Ankreuzfelder…
Gehört wohl auch zur Kategorie "sinnvollste Maßnahme gegen die Verbreitung des C‑Virus" 😉
Bei meinem Bekanntenkreis ist nun sichergestellt, dass ich keinen Besuch mehr kriege, da 60+. Bei Leuten (mein Bekanntenkreis), die wegen jedem Niesen in ein Testcenter eilen, um feststellen zu lassen, ob sie krank sind, ist nichts anderes zu erwarten.
Das ist eigentlich gut für mich, da ich inzwischen regelrecht Angst vor Gebusterten entwickelt habe, die von einer sogenannten Corona-Infektion in die nächste fallen.
So geht Unterdrückung!!
Äh, liebe FDP, wolltet ihr nicht Bürokratie abbauen? Wieso lasst ihr denn den Salzlosen unbeobachtet da irgendwelche Verordnungen zusammenfummeln? Ah, verstehe. Ihr wartet darauf, dass er das Ding bei Lanz widerruft. Geschickt, Buschmann, geschickt! Lachsfich is euer bester Mann. Seine Unfähigkeit soll euch zum Vorteil gereichen, ist das die Hoffnung?
Hä, ich verstehe nur Bahnhof. Kondome müssten doch eigentlich auch schützen!?
Und deswegen haben die gestern hier am Testmobi den ganzen Tag Schlange gestanden. So funktioniert Marktwirtschaft.
Normaler Wahnsinn halt.
Und noch das:
Falls hier jemand den corona blog kennt: der scheint mir umgedreht worden zu sein.
Da ist jetzt die gleiche bzw. eine ähnliche Zensur-Truppe unterwegs wie auf Telepolis. Diese Zensurtruppe schützt offensichtliche Trolle und PR-Agenden gegen Angriffe. Die Definition von „wegen Beleidigung“ ist wie bei den Telepolis-Mods dehnbar, ja fast völlig beliebig und völlig willkürlich. Denn dabei orientiert man sich nicht an juristischen Kriterien.
Natürlich macht man weiter auf „kritisch“. Aber ich rechne damit, dass jetzt mehr und mehr Falschinformationen eingepflegt werden. Das System ist immer überall gleich: erst Leute einfangen (mittels „Honigtopf“), und diese dann ganz, ganz langsam von der richtigen Fährte abbringen. Klassische PsyOp-Arbeit eben.
Wenn das Bewusstsein über die Manipulationen durch falsche Freunde und „liebe Onkels“ im Internet nicht deutlich wächst, wird das erst recht nichts mit der Aufklärung.
@Albrecht Storz: Gut, unter zwei Beiträgen denselben Kommentar ist noch in Ordnung. Mehr finde ich drüber. Und ansonsten: Solche Vorwürfe sollten belegt werden, sage ich als Befangener, den Sie auch schon so bewertet haben.