Sozialmediziner: Was gegen die gesetzliche Impfpflicht spricht

Das ist am 19.3. auf ber​li​ner​-zei​tung​.de zu lesen:

»Der Sozialmediziner Heinrich Niemann hat aus der DDR Erfahrungen mit erfolg­rei­chen Impfkampagnen. Hier erläu­tert er, war­um er gegen die Impfpflicht ist.

Der Bundestag will nun zur gesetz­li­chen Impfpflicht Entscheidungen tref­fen. Inzwischen legt Österreich, bis­her ein­zi­ges Land mit einer sol­chen Impfpflicht, die­se auf Eis. Eine Fürsprache von sach­kun­di­gen Ärzten ist nur noch sehr sel­ten zu ver­neh­men. „Sozialmediziner: Was gegen die gesetz­li­che Impfpflicht spricht“ weiterlesen

Auszeichnungen für besondere Führungsqualitäten: v.d. Leyen, Bourla, Türeci, Sahin

Gerne fol­ge ich der Anregung aus einem Kommentar und stel­le hier die aktu­el­len Distinguished Leaders vor, nicht nur der schö­nen Bilder wegen:

»Mit den Distinguished Leadership Awards wird jedes Jahr eine bei­spiel­haf­te Gruppe von Persönlichkeiten geehrt, die einen Beitrag zum Auftrag des Atlantic Council gelei­stet haben, die glo­ba­le Zukunft gemein­sam zu gestal­ten.«
atlan​tic​coun​cil​.org
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Ganz Mönchengladbach krank, bums, auf einen Schlag, einfach so

Dieses Bild bemüht der Moderator im Interview mit Melanie Brinkmann am 19.3. auf deutsch​land​funk​.de über das "Maske-weg-Gesetz". Die Virologin sieht "auf einen Schlag einen zahn­lo­sen Tiger vor sich". Und das, wo noch nicht alle den vier­ten Schuß intus haben. Der schützt zwar nicht gut, gegen Omikron schon mal gar nicht, aber schließ­lich müs­sen die Dosen alle in die Arme. Zahlreiche wei­te­re amü­san­te Stories über Frau Brinkmann hier.

Pfizergate und BioNTechgate

Der däni­sche Arzt und Sachbuchautor Peter C. Gøtzsche („Tödliche Medizin und orga­ni­sier­te Kriminalität“) faß­te 2015 die Geschichte von Pfizer so zusam­men: „Ja, der welt­weit größ­te Medikamentenhersteller Pfizer zum Beispiel hat in den USA 2009 nach einem Prozess wegen der ille­ga­len Vermarktung von Arzneimitteln 2,3 Milliarden Dollar gezahlt. […] In einem Prozess gegen Pfizer haben die Geschworenen 2010 aus­drück­lich fest­ge­stellt, dass die Firma über einen Zeitraum von zehn Jahren gegen das soge­nann­te Rico-Gesetz gegen orga­ni­sier­te Kriminalität ver­sto­ßen hat.[…] Und Celebrex von Pfizer, das mit Vioxx ver­gleich­bar ist, wur­de dem Unternehmen zufol­ge bis 2004 welt­weit 50 Millionen Menschen ver­ab­reicht. Es dürf­te bis zu die­sem Jahr also etwa 75 000 Patienten getö­tet haben. Das Mittel wird für eini­ge Krankheiten noch immer ver­schrie­ben. Obwohl Pfizer Millionen Dollar zah­len muss­te, weil sie Studienergebnisse zur Sicherheit des Mittels falsch dar­ge­stellt hat­ten.“ [1] Diese Liste ist unvoll­stän­dig und sie­ben Jahre alt. Was gera­de geschieht, stellt alles bis­her Dagewesene weit in den Schatten. „Pfizergate und BioNTechgate“ weiterlesen

Positiver PCR-Test muß "nicht immer bedeuten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist"

Das erklärt der Schwurbler Hartmut Hengel, Leiter des Instituts für Virologie am Freiburger Universitätsklinikum, am 18.3. auf rp​-online​.de:

»Kann auch der PCR-Test län­ger posi­tiv blei­ben, und wenn ja warum?

Ja, auch der PCR-Test kann län­ge­re Zeit nach einer Infektion posi­tiv blei­ben. Das muss aber nicht immer bedeu­ten, dass der Getestete noch krank oder ansteckend ist. Grund dafür kön­nen Bruchstücke der vira­len Erbinformation (Nukleinsäure) sein, die auch län­ge­re Zeit in den Abstrichen ehe­ma­li­ger Covid-Erkrankter vor­kom­men. Diese Menschen tra­gen dann aber kei­ne ver­meh­rungs­fä­hi­gen Viren in sich und sind nicht mehr infek­ti­ös, obwohl ihr PCR-Test posi­tiv ist. Denn: Weder der PCR-Test noch die Antigen-Tests kön­nen zwi­schen infek­ti­ös und nicht-infek­ti­ös unter­schei­den. Sie wei­sen nur das Vorhandensein von Virus-Erbgut bezie­hungs­wei­se Virusproteinen nach.«

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Knapp 100 Insassen unternehmen Ausbrüche in mehreren Gefängnissen

»Die hohe Corona-Inzidenz wirkt sich bis in Niedersachsens Gefängnisse aus. In meh­re­ren Justizvollzugsanstalten gibt es erkrank­te Häftlinge. In Oldenburg sind ein Drittel aller Insassen infiziert.

Bei knapp 100 der ins­ge­samt 300 Insassen wur­de eine Infektion per PCR-Test nach­ge­wie­sen. Wo sich die Häftlinge infi­ziert haben könn­ten, konn­te die Anstaltsleitung nicht sagen. Nachdem am 9. März zunächst sechs Verdachtsfälle auf­fie­len, wur­den alle Häftlinge und Bedienstete per PCR gete­stet. Seitdem wur­den bei 98 Insassen und 18 Beschäftigten eine Infektion nach­ge­wie­sen. Die JVA hat mit ver­schärf­ten Regeln reagiert: Unter ande­rem blei­ben neue Gefangene für 14 Tage in Quarantäne und machen dort jeweils Schnelltests und einen PCR-Test. „Knapp 100 Insassen unter­neh­men Ausbrüche in meh­re­ren Gefängnissen“ weiterlesen

"Als ich Anfang Dezember meinen Impfdurchbruch hatte, ging es mir grauenhaft."

Deshalb for­dert die Autorin auf plus​.tages​spie​gel​.de am 18.3. hin­ter der Bezahlschranke:

»Long Covid und das Ende der Maßnahmen: 
Lasst die Masken auf!

Als ich Anfang Dezember mei­nen Impfdurchbruch hat­te, ging es mir grau­en­haft. Ich war nicht dar­auf vor­be­rei­tet gewe­sen, andert­halb Wochen in tota­ler Isolation das Bett zu hüten, weil Müdigkeit, Schwindel und Atembeschwerden es mir unmög­lich mach­ten, auf­zu­ste­hen… „"Als ich Anfang Dezember mei­nen Impfdurchbruch hat­te, ging es mir grau­en­haft."“ weiterlesen