Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Auch diese Zahlen sollte man ins Verhältnis setzen. Bezogen auf wie viele Impfungen ist das denn?
Wäre das nicht Aufgabe der Behörden?
Überdies ist ein vorsätzlicher medizinischer Eingriff noch immer von einer schicksalhaften Erkrankung zu unterscheiden.
Können Sie den Unterschied erkennen?
zu fabianus I
29. Januar 2021 um 14:50 Uhr
Das ist DER Punkt. Danke für den Hinweis darauf!
Leider wird durch gezieltes Erzeugen von Blinden Flecken im öffentlichen Diskurs oft genug das Wesentliche absichtsvoll aus dem Blick genommen: die Impftoten sind ZUSÄTZLICHE, vermeidbare Tote! Eindeutig.
Alles andere ist pure unhaltbare Vermutung (es wären soundsoviel mehr gestorben ohne Impfung – das weiß in Wahrheit kein Mensch).
Lesen hilft
"Bis zum 17.01.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 1.139.297 Personen gegen COVID-19 geimpft. Von diesen wurden 1.136.573 Personen mit Comirnaty (BioNTech) und 2.724 Personen mit dem Covid-19 Impfstoff von Moderna geimpft."
Du hast also eine Chance von Zehntausend schnell schwere Nebenwirkungen durch die Impfung zu bekommen (entspricht glaube ich den Studien) gegenüber einem 1000stel Risiko (im Jahresverlauf – akkumulierte Zahlen) mit positivem Covid-19-Test zu sterben, statistisch berechnet inklusive aller über 80jährigen und Neugeborenen.
Wie die Rechnung aussieht, falls langfristige Nebenwirkungen auftauchen, ist offen. Statistisch lässt sich das individuelle Risiko nicht berechnen, Alter, Vorerkrankungen und männlich/weiblich müssen beachtet werden.
Pflegerinnen unterhalb der Rentenaltersgrenze (die erreichen sie so gut wie nie) haben NULL Grund, sich impfen zu lassen, insbesondere, da die Impfung nicht verspricht, dass man anschließend niemand anstecken kann. Pflegerinnen, die Kinder bekommen wollen, haben JEDEN Grund, sich nicht impfen zu lassen.
Menschen werden totgespritzt – Kinder nehmen sich das Leben und ihr diskutiert über die Statistik. Wie krank!
Du musst in das Verhältnis der Zahlen auch einbauen, dass die Sterbefälle pro Jahr in D im Hunderstel-Bereich sind. Es ist ganz einfach ein normaler Vorgang, wenn man über 80 ist.
Da auch 2020 die Sterbefälle in diesem Bereich waren, macht es eher keinen Sinn zu impfen.
29. Januar 2021 14:00
Äußerst wichtige Information von Rechtsanwalt Ralf Ludwig ‼️
Europarat setzt Grenzen bei Impfzwang –
https://pace.coe.int/en/files/29004/html
Mein Kollege RA Holger Fischer hat dazu folgende Information gegeben:
“Der Europarat (Achtung: Das ist nicht die EU) hat am 27.01.2021 in seiner Resolution 2361/2021 unter anderem beschlossen, dass niemand gegen seinen Willen, unter Druck geimpft werden darf. Die 47 Mitgliedsstaaten werden augefordert, vor der Impfung darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht verpflichtend ist und dem Nichtgeimpften keine Diskriminierung entstehen darf. Ausdrücklich wird die Diskriminierung selbst bei bestehenden gesund-heitlichen Risiken untersagt oder weil sich jemand einfach nicht impfen lassen will. Hersteller von Impfstoffen werden zur Veröffentlichung aller Informationen zur Sicherheit der Impfstoffe aufgefordeet. Die Entschließung insgesamt ist nicht contra Impfung – das muss klar sein, aber sie setzt Standards und Verpflichtungen fest. Mit der Resolution hat nun die wichtigste menschenrechtliche Organisation in Europa völkerechtliche Leitlinien geschaffen, die von den 47 Mitgliedsstaaten, auch der EU, anzuwenden sind. Diskriminierung etwa am Arbeitsplatz oder Verbot von Reisen für Nichtgeimpfte dürften damit ausgeschlossen sein. In jedem Gerichtsverfahren, gegenüber jedem Heimleiter, jedem Arbeitgeber, jeder Behörde, jedem Reiseanbieter etc. kann man sich nun darauf berufen.”
Mein Telegram-Kanal:
https://t.me/RA_Ludwig
Berufen kann man sich immer, fraglich ist nur, ob es was nützt, wenn die nationale Notlage es "leiderleider" unmöglich macht? Man sollte das hier daher nicht ganz so stehen lassen, Resolutionen des E‑Rats sind für niemanden verbindlich:
Entschließungen der Europarats-PV beinhalten Meinungsäußerungen der Versammlung mit empfehlendem, nicht aber rechtsverbindlichem Charakter.
Den Mitgliedstaaten des Europarats steht es demnach frei, die Entschließungen der Versammlung (nur) zur Kenntnis zu nehmen oder ins nationale Recht umzusetzen; eine Pflicht dazu besteht nicht.
https://www.bundestag.de/resource/blob/551644/6e1d81b9f7975c11c2719e00eda7104f/WD‑2–027-18-pdf-data.pdf
Die "Gesetze" der BRiD sind auch nicht verbindlich und alle "Corona-Verordnungen" sind rechtswidrig und illegal. DAS IST FAKT!!!
@Klaus UndKlaus: Warum werde ich mißtrauisch bei ganz groß geschriebenen Sätzen mit drei Ausrufezeichen?
Ursula von der Leyen, die von niemanden gewählte EU Kommission pfeifen auf den Europarat, welcher auch den Schweinegrippe Betrug aufdeckten
Ich möchte die heutige Sitzung 37 mit dem Titel "Die Abrechnung: Rechtssystem und mRNA Technologie" aus- und nachdrücklich empfehlen!
Es handelt sich um eine Megasitzung über beinahe 7 Stunden.
Zu Beginn nochmal die Rechtlage und der Zustand der Gerichte, von Füllmich/Schwab (m.E. weitgehend nichts Neues), Dann Matthias Burchardt, der gewohnt sachkundig auf das Thema Digitalisierung im Kontext eingeht.
Das Hauptthema (Titel) jedoch bestreitet ab 3:55 Dr. Vanessa Schmidt-Krüger, Molekularbiologin, die auch schon selbst die Initiative ergriffen hatte und auf einem eigenen Kanal zwei äußerst informative Vorträge veröffentlicht hat:
https://www.youtube.com/channel/UCzAZi8BldCw5zllya8DkEcg
Ihre Ausführungen gliederten sich in drei Teile:
1. Zulassungsverfahren und Bedingungen für den Zulassungsprozess mit den konkreten Auflagen und Mängeln, die die EMA BioNTech bis Juli 2021 aufgegeben hat
2. Kritische Anmerkungen zur Dosierung – den Unterlagen von Pfizer dazu (der "Studie) ist zu entnehmen, dass überflüssigerweise die dreifache Dosis verimpft wird, die lediglich die Nebenwirkungen, nicht aber den in vitro-"Impferfolg" verbessert ebenso wie die Unsinnigkeit einer zweimaligen Impfung, die die Studien von Pfizer ebenfalls nicht rechtfertigen können – mutmaßlich also eine Gelddruckmaschine ohne jeden Sinn
3. Nebenwirkungen des BioNTech Stoffs aufgrund der Studie von Pfizer – wer die og. Vorträge von ihr schon kennt, für den ist dieser Teil eine Wiederholung. Nach wie vor liegen die Rohdaten der Studie nicht vor – Peter Doshi hat sie angefordert und wird sie in Kürze erhalten, aber sie liegen noch nicht offen, so dass sich Analyse sich auf die Erklärungen von BioNTech beschränken muss.
Wer die beiden Vorträge von Dr. Schmidt-Krüger bereits kennt, sollte sich dennoch die Mängel und Auflagen durch die EMA und die Problematik, die abseits der eigentlichen Wirkung des Impfstoffs durch seine Lagerung und Herstellung und Anwendung der EMA aufgefallen sind, ansehen. Da lief und läuft lt. EMA vieles schief, u.a., dass die hergestellte RNA noch DNA-Reste enthalten hat, dass eine Verifizierungsstudie zum Transport noch immer fehlt, dass die Sterilität der Impfstoffflaschen noch zu wünschen übrig lässt, dass es KEINEN (!) Referenzstandard für die Herstellung der Chargen gibt und dass die Integrität der RNA bei ca. 55 % nur liegt. Letzteres lässt drauf schließen, dass manche der Impflinge "Glück" haben könnten wenn sie so ein Fläschchen erwischen, weil es harmloser ist als die dreifache Dosis, die sonst verimpft wird. Insgesamt wurden von der EMA 29 Punkte beanstandet und für 23 davon ausdrückliche Empfehlungen ausgesprochen. Das betrifft allein – wohlgemerkt – den Herstellungsprozess, denn um mögliche Nebenwirkungen hat sich die EMA nicht gekümmert, sondern durchgewunken. Die 29 Punkte müssen von BioNTech bis zum Juli 2021 behoben werden. Die Studie, die derzeit an den unwissenden Probanden in den Heimen durchgeführt wird, soll lt. EMA im Dezember 2023 abgeschlossen werden. Danach besteht die Möglichkeit, aus der Bedingten Zulassung eine Echte zu machen. Das hängt davon ab, wie das Experiment weltweit und besonders in Israel verläuft und davon, ob es der weltweiten juristischen Initiative gelingt, den beteiligten KRIMINELLEN schon davor das Handwerk zu legen.
Noch auf YT
https://www.youtube.com/watch?v=OoeNx1I9GHU
Auch auf
https://mediathek.viciente.at/28187/
Und demnächst sicher auch hier zu finden
https://vimeo.com/ovalmedia/videos
Hier kann man die Fristen nachlesen, die die EMA BioNTech für die Behebung der 29 kritisierten Punkte gesetzt hat, die ich im vorigen Beitrag genannt habe:
https://www.ema.europa.eu/en/documents/product-information/comirnaty-epar-product-information_de.pdf
(Ende Anhang 1, Seite 19)
Was eine "bedingte Zulassung" sein soll, kann man hier nachlesen:
VERORDNUNG (EG) Nr. 507/2006 DER KOMMISSION
vom 29. März 2006
über die bedingte Zulassung von Humanarzneimitteln, die unter den Geltungsbereich der
Verordnung (EG) Nr. 726/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates fallen
https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32006R0507&from=EN
Erwägungsgründe (4)
… Unvollständige präklinische oder pharmazeutische Daten sollten nur dann zulässig sein, wenn ein Arzneimittel in Krisensituationen gegen eine Bedrohung der öffentlichen Gesundheit eingesetzt werden soll.
Art. 4 der Verordnung
Eine bedingte Zulassung kann erteilt werden, wenn der Ausschuss der Ansicht ist, dass alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind, obwohl keine umfassenden klinischen Daten über die Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels vorgelegt wurden:
a) Das in Artikel 1 Nummer 28a der Richtlinie 2001/83/EG definierte Nutzen-Risiko-Verhältnis des Arzneimittels ist positiv;
b) der Antragsteller ist voraussichtlich in der Lage, die umfassenden klinischen Daten nachzuliefern;
c) eine medizinische Versorgungslücke kann geschlossen werden;
d) der Nutzen für die öffentliche Gesundheit, den die sofortige Verfügbarkeit des Arzneimittels auf dem Markt mit sich bringt, überwiegt die Gefahr aufgrund noch fehlender zusätzlicher Daten.
In Krisensituationen nach Artikel 2 Nummer 2 kann eine bedingte Zulassung erteilt werden, sofern die in den Buchstaben a bis d des vorliegenden Absatzes aufgeführten Voraussetzungen erfüllt sind, selbst wenn noch keine vollständigen präklinischen oder pharmazeutischen Daten vorgelegt wurden.
Verordnungen gelten unmittelbar in EU-Ländern. eigene Gesetzt sind nicht nötig.
Damit ist klar: wir brauchen die Krise, damit der Mist getestet werden kann.
Mir ist in der Tabelle gerade aufgefallen, dass hier *nicht kumulativ*
gelistet wurde, wie sonst bei Corona- Fällen üblich ; d.h. man muss die Vorfälle von allen 3 untereinander gelisteten Terminen addieren, um die innerhalb dieser 14 Tage aufgetretenen Impfschäden und Impftoten zu erhalten!
Dann wäre es auch noch wichtig zu wissen, wie viele Menschen und welchen Alters geimpft worden sind (oder aufgeteilt in über 80 und unter 65), um zu erfahren, wie es um die Gesundheit des geimpften Pflegepersonals steht!
Aus dem Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts:
"21 Patienten mit multiplen Vorerkrankungen sind an einer Verschlechterung ihrer Grunderkrankung gestorben. Bei acht Patienten führte eine andere Infektionskrankheit zum Tod. Bei allen anderen Patienten bestanden mehrere schwerwiegende Vorerkrankungen wie z.B. Karzinome, Niereninsuffizienz, Herzerkrankungen und arteriosklerotische Veränderungen, die vermutlich todesursächlich waren, …"
Vielleicht ist das so.
Vielleicht hat die Impfung auch als Beschleuniger gewirkt.
Ohne Impfung stirbt man. Mit Comirnazi Impfung stirbt man schneller?
„Damit ist klar: wir brauchen die Krise, damit der Mist getestet werden kann.“
Im Umgang mit Erwachsenen hätte man jetzt gesagt:
Hört her, Leute! Das ist nur eine virusbedingte winterliche Erkältungskrankheit mit moderater Mortalität. Aber wir brauchen unbedingt mal einen realistischen Testlauf weil man ja nie ausschließen kann dass es dereinst mal zu einer echten, wirklichen Pandemie mit hoher Mortalität kommt. Darauf müssen wir uns vorbeiten. Als gute Staatsbürger nehmt das bitte Ernst.
Natürlich sind wir nicht so verantwortungslos Ihnen ein unausgereiftes hochriskantes Impfmittel zu verpassen. Wir nehmen daher isotonische Kochsalzlösung – um wenigstens die schnelle Massenimpfung unter realen Bedingungen zu testen.
Dass hätte uns den fast vollständigen Zusammenbruch unserer gewohnten politischen Organisationsformen inklusive der gewohnten Medien erspart.
Zum ersten Mal in meinem Leben muss ich ernsthaft darüber nachdenken bei der Bundestagswahl vielleicht ungültig zu wählen.
AfD geht nicht, die haben im März zuerst den Kopf verloren. Und danach dann alle anderen in den Parlamenten. So was wie „links“ gibt es gerade mal nicht.
Oder Kräfteverhältnisse lassen es nicht zu. Dann wäre unsere Demokratie und der freiheitliche Rechtsstaat – weg.
@gelegentlich: Mir fallen noch ein paar mehr Gründe ein, warum AfD nicht geht. Für mich ist Corona auch ein Thema, das mit so vielen anderen zusammenhängt, die wir auch zusammen denken und angehen müssen. Demokratie, Macht des Kapitals, Ungerechtigkeit weltweit etc. Deshalb können wir uns nicht darauf beschränken, unsere Stimme auf irgendeinem Wahlzettel abzugeben. Wir müssen wieder zusammenkommen, debattieren, analysieren, auf die Straße gehen und uns einen Kopf machen, wie wir selbstbestimmt neue Strukturen aufbauen können neben dem Parlamentarismus. Das wird nicht einfach sein, denn viele "Corona-SkeptikerInnen" vertrauen darauf, daß irgendwelche kluge oder charismatische Personen (RechtsanwältInnen, OrganisatorInnen) es für sie richten werden. Wir haben bei anderen Bewegungen gesehen, daß das schnell vom Regen in die Traufe und zu neuer Enttäuschung führen kann. Wollen wir das vermeiden, müssen wir selbst aktiv werden und es bleiben.
@aa Damit Menschen an einem Strang ziehen, brauchen sie keinen Guru, sondern ein gemeinsames positives Ziel. Dagegen sein, genügt nicht. Schwabs/Gates Berater haben das begriffen. Zwar setzen sie für die Aktivierung auf die Angst vor dem Virus, aber sie wandeln das mit allerlei Spielplätzen – Illa hat ein paar davon genannt – in (Schein)Lösungen um, an denen jeder "solidarisch" mitarbeiten kann an einer besseren Welt im Sinne Schwabs.
Ich bin nicht der Meinung, dass man eine Droge durch die andere ersetzen sollte, SONDERN: gemeinsam zu verwirklichende Entwürfe sollten sich als Ergebnis des "Kopfmachens" allmählich abzeichnen, nicht nur wechselseitiges Trösten.
Dass der Ausschuss das für sich hinbekommt und auch Dinge anstößt, ist ja nicht schlecht. Aber andere sollten es auch für sich selbst hinbekommen können. Und da gibt es kein großes WIR, sondern ich sehe eher eine dezentrale Sache, wo die Gruppen unterschiedliches tun, unterschiedliche Ziele haben und genau dieses Recht darauf verteidigen – denn das ist in Gefahr, die – jeweilige! – Selbstbestimmung. Daher wäre sie neu zu finden. Von mir aus in Gruppen. Aber in konkreten, anfaßbaren, die eben keinen Lock Step praktizieren, kein Schwab 2.0 sind.
@ gelegentlich: Ja, das ist eine Art Katastrophenübung, an der wir gerade teilnehmen. Anscheinend – ich komme immer mehr zu dieser Überzeugung – ist das für viele sinnstiftend. Konsumieren allein war langweilig, aber nun hat man ein großes Ziel, das einen durch die Angst auch tatsächlich erfasst und ausrichtet. Die Davoser haben ihren Bernays gelesen bzw. die richtigen Fachleute dafür. Damit das 2025 besser funktioniert …
https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/pubs_archive/pubs-pdfs/2017/spars-pandemic-scenario.pdf
(Empfehle chapter 17)
Das ist zwar stark OT, aber wenn hier schon SPARS angesprochen wird, dann kann man vielleicht auch noch das hier erwähnen – mit besten Grüßen vom WEF:
https://cyberpolygon.com/about/
(Übrigens: mein temporäres, positives Ziel ist es, durch kleine Denkanstöße gemeinsame Diskussionen und Aktionen (wieder) zu ermöglichen und hoffentlich im Kleinen etwas zu bewirken :))
@AB
Der hier freut sich schon drauf wie Bolle
https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/mrna-technologie-die-neue-weltmacht-der-bio-plattformen-a-c87fa211-1897–47cf-8a1b-cd9ded973e6f
wobei der das soooo drastisch macht, dass ich mich manchmal frage, ob er tatsächlich komplett wahnsinnig ist oder ob er unter der zur Schau getragenen Zustimmung in Wirklichkeit warnt.
@some1
Danke für den Hinweis – lange nichts mehr gelesen (oder gehört) von Herrn Lobo. Dass er jetzt auch noch Experte für "Bio-Plattformen" ist, war mir neu, überrascht mich aber nicht wirklich.
Vielleicht ist dieser demonstrative Überschwang tatsächlich eine Art Hilferuf, wobei ich nicht ausschließen würde, dass Herr Lobo
auch einfach mal wieder Selbstdarstellung betreibt.
So, jetzt aber genug OT, sonst wird aa noch böse 🙂
10.1. … 7
17.1. … 21
24.1. … 69
Herr Prof. Dr. Lauterbach, sehe ich da etwa einen exponentiellen Anstieg? Panik!!!
Ach nein, waren ja nur multiple Vorerkrankungen. Alles gut.
11.2.21, "113 Menschen nach Impfung verstorben
Fachleute geben dennoch Entwarnung
Laut Paul-Ehrlich-Institut sind in Deutschland bislang 113 Menschen nach einer Corona-Impfung verstorben. Nach Panorama-Recherchen gibt es aber nicht einen einzigen belegten Fall, in dem die Impfung zum Tod führte. …"
https://www.tagesschau.de/investigativ/panorama/impfungen-todesfaelle-103.html