
In der Fachinformation des Unternehmens wird dies noch einmal wiederholt, so daß fraglich bleibt, warum Karl Lauterbach sich selbst so behandeln wollte. Bestand bei ihm nach der vierten "Impfung" ein erhöhtes Risiko?
Dort liest man auch:
»Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
Bei Patienten mit leichter Nierenfunktionsstörung (eGFR ≥ 60 bis < 90 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich. Bei Patienten mit mäßiger Nierenfunktionsstörung (eGFR ≥ 30 bis < 60 ml/min) sollte die Paxlovid-Dosis auf 150 mg/100 mg PF-07321332/ Ritonavir alle 12 Stunden über 5 Tage reduziert werden, um eine Überexposition zu vermeiden (diese Dosisanpassung wurde nicht klinisch geprüft). Paxlovid sollte nicht bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (eGFR < 30 ml/min, einschließlich Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz [End Stage Renal Disease, ESRD] unter Hämodialyse) angewendet werden«
Im Beipackzettel für PatientInnen macht es sich der Konzern einfacher:
»Wenn Sie an einer Nierenerkrankung leiden, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, um eine geeignete Dosis von Paxlovid zu erhalten.«
Das setzt sich für andere Vorerkrankungen fort. Während der Beipackzettel aus acht Seiten besteht, listet die Fachinformation auf 33 Seiten Gegenanzeigen und "Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung" auf.
Weder für die Patienten Lauterbach, Bourla, Biden und Fauci, aber doch für die Hälfte der Menschheit* interessant sind dabei solche Hinweise:
»4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit
Frauen im gebärfähigen Alter
Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid bei Schwangeren vor, die Aufschluss über das Risiko arzneimittelassoziierter unerwünschter Wirkungen auf die Entwicklung des Fötus/ Embryos geben.…
Schwangerschaft
Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid bei Schwangeren vor. In Studien zur embryofötalen Entwicklungstoxizität bei Ratten und Kaninchen hatte PF-07321332 bei keiner der getesteten Dosen eine Auswirkung auf die Morphologie des Fötus oder die embryofötale Lebensfähigkeit, obwohl bei Kaninchen ein geringeres fötales Körpergewicht beobachtet wurde…
Tierexperimentelle Daten zu Ritonavir zeigten eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt 5.3). Die Anwendung von Paxlovid während der Schwangerschaft und bei Frauen im gebärfähigen Alter, die keine Verhütungsmittel anwenden, wird nicht empfohlen, es sein denn, der klinische Zustand erfordert eine Behandlung mit Paxlovid.
Stillzeit
Es liegen keine Daten zur Anwendung von Paxlovid in der Stillzeit vor…
Fertilität
Es liegen keine Daten aus Studien am Menschen zur Auswirkung von Paxlovid (PF-07321332 und Ritonavir) oder Ritonavir alleine auf die Fertilität vor. Sowohl PF-07321332 als auch Ritonavir, jeweils separat getestet, hatten keine Auswirkungen auf die Fertilität von Ratten (siehe Abschnitt 5.3). ..«
»Ritonavir
In tierexperimentellen Toxizitätsstudien mit wiederholter Gabe von Ritonavir erwiesen sich Leber, Netzhaut, Schilddrüse und Nieren als die wichtigsten Zielorgane. Die Leberveränderungen betrafen die Leberzellen, das Gallensystem und die Phagozyten und gingen mit einem Anstieg der Leberenzyme einher. Eine Hyperplasie des Netzhautpigmentepithels und eine Netzhautdegeneration wurden in allen Untersuchungen an Nagern, die mit Ritonavir durchgeführt wurden, festgestellt, nicht aber bei Hunden. Untersuchungen der Ultrastruktur lassen darauf schließen, dass diese Netzhautveränderungen Folgeerscheinungen einer Phospholipidose sind. Klinische Studien lieferten jedoch keine Hinweise auf durch die Prüfsubstanz induzierte Augenveränderungen beim Menschen. Sämtliche Veränderungen an der Schilddrüse waren nach Absetzen von Ritonavir reversibel. Klinische Untersuchungen am Menschen ergaben keine klinisch relevanten Veränderungen der Schilddrüsenfunktionstests.
Bei Ratten wurden Nierenveränderungen wie z. B. eine Degeneration der Nierenkanälchen, chronische Entzündung und Proteinurie festgestellt, die vermutlich auf speziesspezifische, spontane Erkrankungen zurückzuführen sind. Darüber hinaus wurden in klinischen Studien keine klinisch relevanten Nierenveränderungen festgestellt.
Genotoxizitätsstudien ergaben kein von Ritonavir ausgehendes Risiko. Langzeit-Karzinogenitätsstudien mit Ritonavir an Mäusen und Ratten ergaben ein für diese Spezien spezifisches tumorerzeugendes Potenzial, das jedoch für den Menschen als nicht relevant angesehen wird. Ritonavir hatte bei Ratten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit. Die bei Ratten beobachtete Entwicklungstoxizität (Embryo-Letalität, vermindertes Körpergewicht des Fötus, Verzögerungen bei der Verknöcherung und viszerale Veränderungen, einschließlich eines verzögerten Hodenabstiegs) trat hauptsächlich bei einer maternal toxischen Dosierung auf. Die Entwicklungstoxizität bei Kaninchen (Embryo-Letalität, verringerte Wurfgröße und verringerte Fötusgewichte) trat bei einer maternal toxischen Dosierung auf.«
Werden wir demnächst Fälle erleben, für die gilt "Requiescat In Paxlovid**"?
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
* Ich habe mich davon überzeugen lassen, daß die Hälfte der Menschheit nicht aus gebärfähigen Frauen besteht.
** Meine Lateinkenntnisse reichen nicht aus, um die Frage eines Lesers zu beantworten, ob es Paxlovide heißen sollte. Vielleicht Paxlovidem? Oder Pacem Lovid?
08.02.2022 / February 8, 2022 / Phil Taylor / pharmaphorum
Pfizer’s COVID boom goes on, as it eyes $22bn in Paxlovid sales this year
Pfizer reckons it will make a whopping $22 billion in sales of its oral COVID-19 antiviral Paxlovid in 2022, with another $32 billion from its BioNTech-partnered coronavirus vaccine Comirnaty. (…)
The Comirnaty figure for the full-year would represent a decline on the $36 billion the vaccine added to Pfizer’s top-line in 2021 but takes into account doses due to be delivered under supply contracts signed as of late-January. Paxlovid (nirmatrelvir/ritonavir) brought in $76 million last year.
The massive revenues have attracted criticism from campaign group Global Justice Now, which said that Pfizer’s revenues are now “higher than the GDP of most countries”, and that the company is ” ripping off public health systems with an eye-watering mark-up.”
The comments came as the COVAX initiative to supply COVID-19 vaccines to low- and middle-income countries revealed in a Financial Times interview that it has started to run out of money and had stopped accepting new doses as it needs a cash injection of $5.2 billion to keep operating. (…)
Excluding the COVID-19 products, Pfizer’s underlying business grew 6%, a solid performance driven by gains for its biosimilar medicines, anti-clot drug Eliquis (apixaban) and Vyndaqel/Vyndamax (tafamidis meglumine) for transthyretin amyloid cardiomyopathy (ATTR-CM). (…)
D’Amelio said the results show that the drugmaker is “performing better than at any other time during my nearly 15 years here. I have never been more confident in the future of Pfizer.”
pharmaphorum.com/news/pfizers-covid-boom-goes-on-as-it-eyes-22bn-in-paxlovid-sales-this-year/
[ 17.11.2021—Pfizer Announces Retirement of Chief Financial Officer Frank D'Amelio ]
pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-retirement-chief-financial-officer-frank
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22.12.2021 / 22. Dezember 2021 / BAnz AT 23.12.2021 V1 / Bundesanzeiger ( herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz )
Veröffentlicht am Donnerstag, 23. Dezember 2021
Bundesministerium für Gesundheit
Zweite Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung
(…) (4) Für den Aufwand, der dem Großhandel im Zusammenhang mit der Abgabe von vom Bund beschafften antiviralen Arzneimitteln zur Behandlung von COVID-19-Erkrankungen an Apotheken entsteht, erhält der Großhändler eine Vergütung in Höhe von 20 Euro zuzüglich Umsatzsteuer je abgegebene Packung.
(5) Für den Aufwand, der den Apotheken im Zusammenhang mit der Abgabe von vom Bund beschafften antiviralen Arzneimitteln zur Behandlung von COVID-19-Erkrankungen entsteht, erhalten Apotheken eine Vergütung in Höhe von 30 Euro zuzüglich Umsatzsteuer je abgegebene Packung. Sofern die Abgabe im Wege des Botendienstes der Apotheken erfolgt, erhalten Apotheken eine zusätzliche Vergütung in Höhe von 8 Euro einschließlich Umsatzsteuer je erbrachten Botendienst.
(6) Die Apotheken rechnen monatlich, spätestens bis (…)
Diese Verordnung tritt am Tag nach der Verkündung in Kraft.
Bonn, den 22. Dezember 2021
Der Bundesminister für Gesundheit
Karl Lauterbach
https://bundesanzeiger.de/pub/publication/z5rKbYidXkvNyBjVtOq/content/z5rKbYidXkvNyBjVtOq/BAnz%20AT%2023.12.2021%20V1.pdf?inline
Der Bundesanzeiger (BAnz, bis 31. März 2012 BAnz.) ist als Amtsblatt neben dem Bundesgesetzblatt ein weiteres Verkündungs- und Bekanntmachungsorgan der deutschen Bundesbehörden. Es wird vom Bundesministerium der Justiz herausgegeben und erscheint im Bundesanzeiger Verlag, der 1998 teilweise und 2006 vollständig privatisiert wurde. Er gehört heute vollständig zur M. DuMont Schauberg Mediengruppe mit Sitz in Köln.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesanzeiger
There is no pandemic, there is COVAX, a crime against humanity and a medical crime. “STOP COVAX”
COVAX
Working for global equitable access to COVID-19 vaccines
No one is safe, until everyone is safe
COVAX is the vaccines pillar of the Access to COVID-19 Tools (ACT) Accelerator. The ACT Accelerator is a ground-breaking global collaboration to accelerate the development, production, and equitable access to COVID-19 tests, treatments, and vaccines.
COVAX is co-led by the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI), Gavi and the World Health Organization (WHO), alongside key delivery partner UNICEF. In the Americas, the PAHO Revolving Fund is the recognized procurement agent for COVAX. It aims to accelerate the development and manufacture of COVID-19 vaccines and to guarantee fair and equitable access for every country in the world.
WHO has multiple roles within COVAX: It provides normative guidance on vaccine policy, regulation, safety, R&D, allocation, and country readiness and delivery.
WHO's Strategic Advisory Group of Experts (SAGE) on Immunization develops evidence-based immunization policy recommendations. Its Emergency Use Listing (EUL) / prequalification programmes ensure harmonized review and authorization across member states.
WHO provides global coordination and member state support on vaccine safety monitoring. It developed the target product profiles for COVID-19 vaccines and provides R&D technical coordination.
who.int/initiatives/act-accelerator/covax
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20.05.2022 / 20 May 2022 / reliefweb.int
Global Fund Signs Letter of Intent with Pfizer for Oral COVID-19 Treatment
Geneva – The Global Fund has signed a letter of intent with Pfizer for the procurement of up to 6 million treatment courses of the new oral antiviral medicine nirmatrelvir/ritonavir, sold under the name PAXLOVID, in 2022–2023.
Thanks to partner collaboration through the Access to COVID-19 Tools Accelerator (ACT-Accelerator), and subject to finalization of a purchasing agreement with Pfizer, all 130 countries eligible for Global Fund grants will have access to PAXLOVID, subject to local regulatory approval or authorization. This will lead to improved access, based upon country demand and availability. (…)
The deal is based on a strong recommendation recently made by WHO for nirmatrelvir/ ritonavir, sold as PAXLOVID, for mild and moderate COVID-19 patients at highest risk of hospital admission. The WHO called PAXLOVID the best therapeutic choice for high-risk patients to date. (…)
reliefweb.int/report/world/global-fund-signs-letter-intent-pfizer-oral-covid-19-treatment
— Ceterum censeo ACT-Accelerator esse delendam.
Seuchen-Karl IST das erhöhte Risiko.
henning rosenbusch Retweeted
sunfluencer ☀️
@sunfluencer
100% effective!
https://pbs.twimg.com/media/FaNN2tuWQAcfDqG?format=jpg&name=small
1:50 PM · Aug 15, 2022
https://twitter.com/sunfluencer/status/1559175639567155202?cxt=HHwWhIC-rff-pqMrAAAA
Janina Lionello
@janinisabel
„Wenn der PCR-Test positiv ist,
dann ist die Wahrscheinlichkeit,
dass man in Wirklichkeit gesund ist,
gleich Null“.
@Karl_Lauterbach
im Dezember 2021 bei Lanz.
10:26 AM · Aug 15, 2022
https://twitter.com/janinisabel/status/1559124342029664257?cxt=HHwWgoC-9YLVj6MrAAAA
s.a.
https://www.wiwo.de/technologie/forschung/virologe-drosten-im-gespraech-2014-der-koerper-wirdstaendig-von-viren-angegriffen/9903228.html
oder
ILLA fragen
@aa
am besten im vorgenannten Kommentar ergänzen
@Es ist so einfach! – Mache ich KEINEN Test – bin ich GESUND!
Janina Lionello
@janinisabel
Korrektur: Der Ausschnitt stammt aus der Sendung vom 24.09.2020.
1:12 PM · Aug 15, 2022
https://twitter.com/janinisabel/status/1559166176592273415?cxt=HHwWjoCx2Y7YoqMrAAAA
Wieso für die "Hälfte der Menschheit"?
Versteh ich nicht.
@isnixgut, @aa glaubt fälschlicherweise, daß die Hälfte der Menscheit aus Frauen im gebärfähigen Alter besteht.
Wer weiß, vielleicht will er sich ja beim RKI bewerben oder als Pressesprecher vom Gesundheitsminister.
"Entwicklungstoxizität bei Ratten und Kaninchen"
"Tierexperimentelle Daten zu Ritonavir zeigten eine Reproduktionstoxizität"
"In tierexperimentellen Toxizitätsstudien mit wiederholter Gabe von Ritonavir erwiesen sich Leber, Netzhaut, Schilddrüse und Nieren als die wichtigsten Zielorgane..".
Da wird ein an Menschen noch nicht ausreichend erforschtes Medikament notzugelassen, was sogar bei Laborratten viele giftige Wirkungen gezeigt und bezüglich der erwünschten Schutzwirkung gegen schwere Covid- Verläufe noch kaum hinlängliche Beweise erbracht hat.
Aber ein seit ca. 40 Jahren beim Menschen bewährtes, preiswertes Medikament mit Nobelpreis- Auszeichnung und kaum Nebenwirkungen, das nun in vielen Teilen der Welt auch bei der Corona-Erkrankung half, wird übertrieben geschmäht. Vor allem bei früher Einnahme, aber auch im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit hat sich Ivermectin als erfolgreich und heilsam erwiesen (- s. zahlreiche Studien!), wird aber stattdessen als gefährliches "Pferdemittel", als "Rosskur" beschimpft, nur weil der Wirkstoff daneben auch in der Parasiten- Bekämpfung bei Säugetieren zum Einsatz kommt. Wegen Ablauf des Patents ist es allgemein verfügbar und preiswert, was Big Pharma das eigene Geschäft mit den angeblich "alternativlosen" Vakzinen vermasselt hätte‼️
Nur deshalb wurde Ivermectin in den USA und in Europa nicht zur Behandlung von Corona zugelassen und unseren Ärzten dessen Verschreibung dafür sogar verboten‼️
Darum sind vermutlich viele Menschen an der falschen und zu späten Behandlung in Kliniken schwerer erkrankt und auch verstorben. Denn das Abwarten, bis die Atemnot einsetzt mit anschließender Sedierung und künstlicher Beatmung hat die Mitwirkung des Patienten an seiner Genesung ausgesetzt und sie an Apparate und Technik ausgeliefert, was man in den meisten Fällen als "Übertherapie" bezeichnen muss.
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