Offenbar sind die Börsen realistischer als die WHO und Karl Lauterbach. Unter genannter Überschrift ist auf handelsblatt.com am 31.1.23 zu lesen:
»NEW YORK (dpa-AFX) ‑Pfizer hat im vergangenen Jahr prächtig an der Pandemie mitverdient. Für den US-Pharmakonzern war es dank hoher Verkaufszahlen seines Impfstoffs und seines Corona-Mittels Paxlovid in jeder Hinsicht ein Rekordjahr. Die sinkende Zahl der Corona-Fälle dürfte 2023 aber negativ auf die Geschäfte des US-Pharmakonzerns Amerikaner durchschlagen. Auch sitzen nach Konzernangaben vom Dienstag zu Jahresbeginn viele Länder noch auf genügend Impfstoff und Medikamenten. Pfizer stellt sich daher auf einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang ein.
NEW YORK Pfizer rechnet demnach in diesem Jahr mit einem Erlös von 67 bis 71 Milliarden US-Dollar. 2022 hatte der Konzern noch gut 100 Milliarden Dollar (rund 92,2 Mrd Euro) erlöst und damit 23 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Unter dem Strich stieg der Gewinn um 43 Prozent auf 31,3 Milliarden Dollar. Für das um Sonderfaktoren bereinigte Ergebnis je Aktie (EPS) ergab sich ein Anstieg um 62 Prozent auf 6,58 Dollar. Für 2023 peilt Pfizer bei dieser Kennziffer lediglich einen Wert in der Bandbreite von 3,25 bis 3,45 Dollar an.«
Rückstellungen in Höhe von 1000 Millarden nicht vergessen.
Unter welcher Position in der Gewinn- und Verlustrechnung befinden sich denn die "nützlichen Aufwendugen"? Kleine Aufmerksamkeiten erhalten die Freundschaft.
Es wäre angemessen gewesen, das Mobiltelefon von Albert, mit dem er mit Zaster-Uschi SMS austauscht hat, auf das Titelblatt zu nehmen. Immerhin hat dieses Telefon für Milliarden gesorgt.
"Genuegend" ist das neue 'zu viel'.