Langsam wird es Zeit, daß sich "Volksverpetzer", am besten auch gleich deren Kooperationspartner "Verfassungsschutz", des Stiko-Chefs annehmen. Die "taz", der er am 13.6. ein Interview gab, ist etwas fassungslos. Mertens läßt sie mehrfach auflaufen. Er verweist darauf, daß Corona für Kinder ein zu vernachlässigendes Risiko darstellt:
»Sie meinen sicher das niedrige Versterbensrisiko von 0,001 Prozent in der Altersgruppe 12 bis 17?
Moment, das ist zu schnell gesagt. Es gab in Deutschland 2 Todesfälle in der Altersgruppe, so ergeben sich die 0,001 Prozent. Aber beide waren bereits vor Covid-19 sehr schwer erkrankt. Für gesunde Kinder und Jugendliche der Altersgruppe ist das Risiko an Covid-19 zu sterben derzeit rein statistisch gleich null.
Und trotzdem wird die Gefahr für Kinder und Jugendliche heiß diskutiert. Christian Drosten zum Beispiel sprach kürzlich davon, dass 4,5 Prozent der in einer Studie befragten erkrankten Kinder und Jugendlichen noch lange nach der Infektion mit Symptomen zu kämpfen hatten.
Er zitiert da wahrscheinlich aus einer englischen Studie. Gerade die haben unsere Pädiater und vor allen Dingen auch der extra hinzugebetene Experte, Professor Berner, genau analysiert. Professor Berner leitet die Studie zur Erfassung von COVID-19 in dieser Altersgruppe. Zusammenfassend kann man jedenfalls sagen, dass es zu Long Covid in dieser Altersgruppe einfach keine verlässlichen Daten gibt…«
Ein wenig auf dem falschen Fuß erwischt ihn die Feststellung, daß Studien mit Kindern in anderen Ländern stattfinden, was als "Versuchslabor" angesehen werden könne:
»Das sind sogenannte Real-Life-Studien. Es gibt keinen Grund, dass sich alle an diesen Feldversuchen beteiligen…
Natürlich sind wir froh, wenn dabei herauskommt, dass die Impfung auch bei Kindern völlig harmlos ist. Aber ich darf Sie nochmal erinnern, dass schon ein Dutzend Fälle ernsthafter Nebenwirkungen bei Kindern die ganze Impfung in Frage stellt.
Die Vorsitzende des Ethikrats hat neulich gesagt, Ihr sei nicht bekannt, dass es in der Geschichte der Impfstoffe jemals späte Nebenwirkungen gegeben habe. Woher dann diese Forderung nach längerer Nachbeobachtung?
Gerade wenn man die Geschichte des Impfens betrachtet, kann man das nicht absolut ausschließen. Das ist selten, keine Frage, aber es gab die Narkolepsie-Fälle nach der Pandemrix-Impfung vor allem in den skandinavischen Ländern. Da können sich die meisten noch gut erinnern, die Betroffenen leiden bis heute darunter und das war auch erst Monate nach der Impfung aufgetreten. Schon in den 1970ern gab es in den Vereinigten Staaten einen Grippeimpfstoff, der Guillan-Barré-Fälle hervorgerufen hat, auch erst Monate nach der Impfung. Den Zusammenhang konnte man klar nachweisen, weil die Fälle plötzlich häufiger auftraten als in der Normalbevölkerung.«
Die "taz" gibt nicht auf. "Eltern [müssen] nun eine bewusste Entscheidung fällen, während sie sich sonst – quasi automatisch – an die Empfehlungen der Stiko halten." Mertens: Das ist bei der Grippe auch so. "taz":
»Im Unterschied zur Grippe befinden wir uns aber in einer Situation, in der die Kinder und Jugendlichen mit extremen Einschränkungen leben, um das Infektionsrisiko aller zu verringern. Insofern ist der Vergleich ja nicht ganz zu halten.
Da sag ich Ihnen gleich etwas dazu, aber erst noch etwas anderes: Wenn Sie fünf Millionen Impfstoffdosen für die Kinder beiseite gestellt hätten, wie das ursprünglich geplant war, dann hätten genau diese fünf Millionen Impfstoffdosen gefehlt für die Eltern dieser Kinder, die Impfung viel dringender brauchen. Allein das war nicht zu verstehen.
Das ist auch wichtig, aber ich wollte ja auf etwas anderes hinaus.
Aber das ist der gleiche Punkt, Sie werden es gleich sehen. Man zäumt hier nämlich immer das Pferd vom Schwanz auf. Wenn die Kinder aus gesundheitlichen Gründen die Impfung nicht brauchen, also Covid-19 kein gutes Argument ist, dann muss man auch die anderen Maßnahmen, die man im Umfeld der Kinder trifft, ähnlich evidenzbasiert überprüfen. Ob es stimmt, dass wir die Impfung brauchen, um die Schulen zu öffnen, wie das plakativ gesagt wurde, das hat doch niemand überprüft. Diesen Zusammenhang herzustellen zwischen dem normalen Leben der Kinder und der Impfung, das halte ich von vornherein für illegitim.«
Die "taz" greift zur Allzweckwaffe Lauterbach:
»Der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach sagt, dass aufgrund dieser Stiko-Empfehlung und ohne die breite Impfung der Kinder und Jugendlichen im Herbst eine Riesen-Infektionswelle bei den Kindern droht.
Ach wissen Sie, das ist das Leiden in dieser Zeit mit diesen ganzen Meinungsäußerungen. Politiker müssen halt offensichtlich so reden, aber man muss das wirklich sehr genau betrachten. Wenn das Krankheitsrisiko für die Kinder gering ist und es noch ungeimpfte Erwachsene gibt, dann müssen wir erst einmal die impfen, um weitere relevante Infektionswellen zu verhindern. Übrigens führen Infektion und Impfung zur Herdenimmunität. Dann brauchen wir auch dieses im Grunde schon seltsame Argument nicht, dass wir die Kinder impfen müssen, um die gefährdeteren Erwachsenen zu schützen…«
Siehe auch STIKO-Chef Mertens kritisiert Drängen auf COVID-Impfung für Kinder.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Auszug Wikipedia:
Als Hypnose werden bezeichnet:
das Verfahren zum Erreichen einer hypnotischen Trance (diese Form der Trance ist gekennzeichnet durch einen tief entspannten Wachzustand, dessen Besonderheit eine extrem eingeschränkte und auf wenige Inhalte ausgerichtete Aufmerksamkeit ist.)[2] Man spricht auch von „hypnotischer Induktion“ oder „Hypnose im engeren Sinne“.
der Zustand der hypnotischen Trance.
Die medizinische Hypnose wird auch als Hypnosedierung bzw. Hypnosedation bezeichnet.
"dessen Besonderheit eine extrem eingeschränkte und auf wenige Inhalte ausgerichtete Aufmerksamkeit ist"
DAS WÜRDE ERKLÄREN WARUM 80% DER BEVÖLKERUNG DEN "KNALL" EINFACH NICHT HÖREN.
Genau so ist es. Die Menschen sind hypnotisiert.
Dauerrieselung via Staatspropaganda mit "impfen-impfen-impfen, Gefahr, Tod!!!!, schützen,Schlimm, Maske, Schutz, Variante xyz, Gefahr, Inzidenzwert, Gefahr, Gefahr!!!!, furchtbar, schrecklich, tödlich …".
Herr Mertens sollte , auch kraft seines Amtes, der Initiative "WISSENSCHAFTSTEHTAUF" beitreten , dann hätte er meinen uneingeschränkten Respekt.
Hat sich schon # gemeldet, und diese unverzeihlichen Aussagen und Dienstaufassung dieses Leugners rückgängig gemacht/machen lassen? Oder läuft das subcutan, demnächst eine Versetzung dieses Insubordinativen an ein schönes Austragshäusl, Nachbesetzung mit einem "verlässlichen" Wissenschaftler Dr. Klau Terbach?
Leute, aber die taz ist doch nicht vom Gates gekauft, oder? Naja gut, dann ist die taz hyptnotisiert, vielleicht ja von Harbeck oder Baerbock? Ich weiß es nicht. Ich verstehe nicht, wie man den gesunden Menschenverstand so vernachlässigen kann. Vielleicht weil ich keinen Fernseher mehr habe und das Radio ausschalte, so den Deutschlandfunk, wenn das Thema wieder und wieder unkritisch abgespult wird. Seufz.
Nun ja, hat man denn schon gesehen, dass der Drosten so in die Mangel genommen wird?
Ich habe vor einiger Zeit mit einem leitenden Redakteur der taz (für die ich viele Jahre lang geschrieben habe) gesprochen und festgestellt, daß dort eine extrem harte Hypnose stattgefunden hat, der auch er sich (trotz Stolpern über diverse Paradoxien) nicht entziehen konnte. Es ist wahrscheinlich wirklich schwierig, wenn man sich in so ein Narrativ erst einmal hineinverrannt hat. "Dann ist man ja wie vernagelt!" (G. Polt)
Jemand, der das gelesen hat und beherzigt.
https://flexikon.doccheck.com/de/Hippokratischer_Eid
Danke Herr Prof. Dr. Mertens.