Im Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts (RKI) vom 17. Februar 2022 gibt es „AKTUELLE DATEN UND INFORMATIONEN ZU INFEKTIONSKRANKHEITEN UND PUBLIC HEALTH“, von denen zwei von besonderem Interesse sind. Zum einen gibt es gute Nachrichten für die „Impfstoff"-Produzenten: „Die STIKO empfiehlt in der 18.Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung alternativ zu den bereits empfohlenen COVID-19-Impfstoffen den Impfstoff Nuvaxovid zur Grundimmunisierung für Personen ≥ 18 Jahre. Des Weiteren empfiehlt die STIKO besonders gesundheitlich gefährdeten bzw. exponierten Personen nach abgeschlossener COVID-19-Grundimmunisierung und erfolgter 1.Auffrischimpfung eine 2.Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff.“ [1] Da Nuvaxovid von Novavax nur für die „Grundimmunisierung“ eine bedingte Zulassung hat, folgen zum „Boostern“ die mRNA-„Impfstoffe“.
Zum anderen empfiehlt die im RKI angesiedelte STIKO (Ständige Impfkommission) plötzlich die Aspiration, also nach Einstich in den Muskel – das Ziel der Injektion – die Überprüfung, ob die Nadel fälschlicherweise ein Blutgefäß getroffen hat, was durch ein kurzzeitiges Zurückziehen des Spritzenstempels geschieht und ggf. durch Rotfärbung erkennbar ist. Die Injektion hat intramuskulär (i.m.) zu erfolgen, weil es anderenfalls das Risiko erheblicher Schäden gibt, wie Wolfgang Wodarg schon lange wußte: „CAVE!: Ein besonders hohes Risiko entsteht durch eine versehentliche intravenöse Injektion der ‚Impfstoffe‘. Die Spikebildung kann dann im Endothel des Niederdrucksystems (rechter Vorhof – Myocard-Lungengefäßbaum) großen Schaden anrichten. Je kräftiger der Muskel, um so größer das Risiko. (Myocarditisfälle bei jungen Männern? […] Entgegen den STIKO-Empfehlungen sollte vor jeder i.m. Injektion das Risiko einer venöse Gabe durch Aspiration minimiert werden.“ [2]
Beim RKI hieß es dagegen seit mehreren Jahren:
„Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?
In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen […]. Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.“ [3]
Das galt bis zum 16. Februar 2022, denn am Folgetag wurde dies hinsichtlich C19 – und nur dafür – veröffentlicht: „Die Impfung ist strikt intramuskulär (i.m.) und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär (i.v.) zu verabreichen. Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch).*Wenngleich akzidentielle intravasale Injektionen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur selten auftreten, ist bei COVID-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.“ [1] Der genannte Artikel mit dem Tiermodell ist von 2021 und war im letzten Jahr nicht der einzige zu diesem Thema. Schon Monate vorher reagierte das dänische Pendant des RKI durch die Empfehlung der Aspiration:
„Mehrere Ärzte haben in der Fachzeitschrift Health Policy Journal darauf hingewiesen, dass die Impfstofftechnik eine Ursache für seltene Fälle von Blutgerinnseln sein könnte.
Das Dänische Seruminstitut (SSI) empfiehlt nun auf seiner Website eine spezielle Technik zur Impfung gegen das Coronavirus, die es bisher nicht empfohlen hat. […]
In der Regel ist es nicht erforderlich, vor der Injektion eines Impfstoffs zu aspirieren, schreibt der SSI in seiner neuen Empfehlung, die am 18. März [2021] aktualisiert wurde. Als Vorsichtsmaßnahme empfiehlt der SSI jetzt jedoch, vor der Injektion von Corona-Impfstoffen zu aspirieren. […]
In einer E‑Mail an TV 2 erklärt der SSI, dass die normale Empfehlung ohne Aspiration mit den Empfehlungen z. B. der Weltgesundheitsorganisation WHO sowie der amerikanischen, britischen und anderen nordischen Gesundheitsbehörden übereinstimmt.
Der Grund, warum der SSI normalerweise keine Aspiration empfiehlt, ist, dass sie in der Schulter durchgeführt wird, wo es keine größeren Blutgefäße gibt. Außerdem verlängert die Aspiration die Impfzeit und kann mit Schmerzen verbunden sein, heißt es in der E‑Mail des SSI. […]
Die neue SSI-Empfehlung gilt nur für Covid-19-Impfstoffe und nicht für andere Impfstoffe. […]
Wenn der Impfstoff falsch verabreicht wird und in die Blutbahn – und nicht nur in die Schultermuskulatur – gelangt, kann er im schlimmsten Fall eine so heftige, systemische und entzündliche Reaktion hervorrufen, dass es zu vielen kleinen Blutgerinnseln u. a. in der Lunge kommen kann, sagte Professor und Oberarzt an der Universität Kopenhagen und am Rigshospitalet Niels Høiby der Zeitschrift.
Im Gegensatz zum dänischen Seruminstitut empfiehlt die dänische Gesundheitsbehörde seit langem die Aspiration in der Leitlinie ‚Guideline for the management of vaccination against covid-19‘ vom 5. Februar.“ [4]
Und in Deutschland hat es ein Jahr länger gedauert als bei unseren direkten Nachbarn im Norden – wie viel Schaden und Leid hätte in dieser Zeit allein durch die Aspiration verhindert werden können? Das ist aber nur ein Detail, wie auch Nuvaxovid von Novavax, das neu auf den Markt gekommen ist und für die Erstinjektionen möglich ist, aber dann folgt der mRNA-„Impfstoff“. Zwar kommen für die „Auffrischimpfung/en“ aka „Booster“ sowohl Comirnaty von BioNTech also auch Spikevax von Moderna in Frage, doch dürfte der Löwenanteil in der Mainzer Goldgrube landen: „Die Bundesregierung hat seit Beginn der Pandemie insgesamt mehr als 660 Millionen Dosen Corona-Impfstoff bestellt, die bis 2023 ausgeliefert werden sollen. […] Darunter sind rund 367 Millionen Dosen des Impfstoffs von Biontech/Pfizer, 120 Millionen Dosen von Moderna, aber auch mehrere Millionen Dosen der Impfstoffe Novavax, Valneva und des Herstellers Sanofi. Die bestellten Vakzine haben nach Angaben der Bundesregierung einen Gesamtwert von rund 12,5 Milliarden Euro.“ [5] Anzumerken sei noch, dass die bedingte EU-Zulassung für den „Booster“ auf einer Studie mit nur 306 Teilnehmern beruht. [6]
Die Hoffnung, sich mit dem keineswegs unproblematischen Nuvaxovid vor dem mRNA-„Impfstoff“ bewahren zu können, ist also genau so ein Trugschluss wie der Glaube, es sei ein Totimpfstoff. Dies wurde Ende November 2021 von Karl Lauterbach behauptet und führte auf Twitter zu diesem Einwand eines Professors für Impfstoffkunde: „Kann man bitte aufhören den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff.“ Lauterbachs Antwort: „Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“ [7] Und was liest man jetzt, in Lauterbachs Ägide als Gesundheitsminister im Epidemiologischen Bulletin? „Der Impfstoff Nuvaxovid ist ein adjuvantierter Proteinimpfstoff (Totimpfstoff) aus rekombinant hergestelltem SARS-CoV-2-Spike(S-)Glykoprotein…“ [1]
Gerade in Deutschland geht es darum, möglichst viel BioNTech-Stoff in möglichst viele Menschen zu bekommen, sei es nun direkt oder auf dem Umweg über einen „Totimpfstoff“ sozusagen als Einstiegsdroge, durch Endlos-„Boostern“ mit oder ohne Aspiration, mit Zuckerbrot und Peitsche. BioNTech ist nicht der einzige Grund für das hiesige Nicht-Endenwollen der „Corona-Krise“, die in vielen Ländern um uns herum weitgehend unsichtbar geworden ist. Aber von der Mainzer Goldgrube profitieren so viele finanziell und politisch und sie haben auch weiterhin so große Pläne mit der mRNA Made in Gremany, dass sie den Tiger am liebsten ewig weiter reiten wollen.
Update 20.2.2022: Im Text wurde der heutige Stand zu Nuvaxovid von Novavax dargestellt, im Epidemiologischen Bulletin wurde aber darauf hingewiesen: "Es ist zu erwarten, dass auch für Nuvaxovid eine Zulassung für eine Auffrischimpfung beantragt werden wird. Die STIKO wird die Daten dann evaluieren und die Empfehlungen ggf. anpassen".
Danke für den Hinweis!
- Hervorhebungen in blau von mir -
[1] Robert-Koch-Institut: Epidemiologische Bulletin 7/2022 (17.2.2022)
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/07_22.pdf?__blob=publicationFile
[2] Wolfgang Wodarg: Alarmierende Daten aus deutschen Notaufnahmen (29.10.2021)
https://www.wodarg.com/
[4] Emil Færch: SSI anbefaler ny vaccineteknik efter sjældne blodpropper (tv2 22.3.2021)
https://nyheder.tv2.dk/samfund/2021–03-22-ssi-anbefaler-ny-vaccineteknik-efter-sjaeldne-blodpropper
[5] Philipp Reichert und Aleksandra van de Pol: Viel mehr Impfstoff bestellt als bekannt (tagesschau 25.01.2022)
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/impfdosen-117.html
[6] Norbet Häring: Die EU-Erlaubnis für die Booster-Impfungen beruht auf einer Mini-Studie mit 306 Teilnehmern (12.11.2021)
https://norberthaering.de/news/comirnaty-booster-ema/
Cornelia Stolze Retweeted
Berthold
@BertholdReich
Replying to
@groovy_rebel
and
@argonerd
Genau so:
2:48 PM · Feb 19, 2022·
https://twitter.com/BertholdReich/status/1495047684566269959?cxt=HHwWjoC-jdb8vL8pAAAA
Hat man das nicht unlängst in der Pathologie-Konferenz gesagt und ein gewisser Dr. Cambell aus GB sagt das auch permanent auf Youtube (übrigens exzellente Videos von Dr. Cambell)
Die Geschichte der "Aspirations-Leugner" unter den Regierungsberatern offenbart einen echten Skandal, der weitere Aufmerksamkeit verdient.
Mit Novavax wird jetzt offenbar nur ein weiterer Köder für weitere falsche Hoffnungen zugelassen.
Das Wort "Grundimmunisierung" ist in diesen Zusammenhängen nach wie vor nicht mehr als ein pseudowissenschaftliches Werbeschlagwort auf der Basis unbewiesener "modellierter" Unterstellungen. Auch wenn sich irgendwelche Antikörper in irgendwelchen Mengen messen lassen (bevor sie dann wieder "unerwartet" weniger werden), so gibt es doch keinerlei gesichertes Wissen darüber, gegenüber welchen künftigen Erreger-Varianten dann welche Antikörper in welchen Mengen tatsächlich helfen oder sogar stören würden.
Eine korrektere Bezeichnung (und Erklärung für die miesen Wirkungsbilanzen bisher) wäre "Versuchsimmunisierung", aber das liest sich als Argument für verpflichtende Spritzen natürlich gar nicht gut, zumal man ja jetzt auch noch diverse Tabletten von Pharmariesen bekommen kann, die angeblich auch Wirkung "gegen schwere Verläufe" versprechen, von den oft geleugneten Nebenwirkungen der mRNA-Spritzen mal abgesehen …
Dass das RKI nach über einem Jahr des Spritzmitteleinsatzes nun doch wieder das Aspirieren empfiehlt, um zu verhindern, dass das Spritzmittel über große Blutgefäße verteilt wird, gleicht einem Wunder. Schließlich waren es "Verschwörungstheoretiker", die auf die Gefahr hinwiesen. Glückwunsch an den Tierarzt!
Nun behaupte ich, dass es sich hierbei mal wieder um ein Täuschungsmanöver der von Bill Gates gespritzten Experten handelt. Denn es dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben, dass das Spritzmittel über das Blut verteilt wird. Das RKI schafft mit der Meldung nun eine Ausrede. Einerseits kann das RKI nun die Schuld auf die dummen Ärzte abschieben (die der Vorgabe des RKI folgten). Andererseits kann das RKI nun den Eindruck vermitteln, dass die ganz seltenen Gefahren nicht mehr zur Debatte stehen. Klappe halten, nichts hinterfragen.
Weil ich dem RKI inzwischen jede Sauerei zutraue, möchte ich ein paar Zahlen präsentieren.
Die kleinsten Blutgefäße, die Arteriolen, haben einen inneren Durchmesser von mindestens 20 µm, in der Regel unter 100 µm. Muskel sind besonders stark durchblutet. Die Durchblutung erfolgt nicht nur über wenige große Gefäße, sondern überwiegen mithilfe von sehr vielen kleinen Blutgefäßen, bis runter zu den Arteriolen.
Wenn ich als dummer Naturwissenschaftler, der im Gegensatz zu den Experten des RKI nicht die Geldspritze von Bill Gates verpasst bekomme, mir das Spritzmittel von Biontech genauer anschaue, dann gehe ich davon aus, dass die es eigentlich auf das Lymphsystem abgesehen haben. Der innere Durchmesser der Lymphgefäße liegt in derselben Größenordnung wie der der kleinen Blutgefäße, ein paar zig Mikrometer.
Frage, kommt da nun etwas von dem Spritzmittel rein, oder bleibt das Spritzmittel scheinbar eingeklemmt im Armmuskel. Wenn das Spritzmittel in das Lymphsystem soll, dann muss es klein genug sein. Dann passt es aber auch locker durch die Blutgefäße. Die kleinen Lipide, in denen die Boten-RNS für den gentechnischen Eingriff verpackt sind, haben einen Durchmesser von ungefähr 100 nm, also einem Zehntel Mikrometer.
Der innere Durchmesser der Blut- und Lymphgefäße ist mindestens 200 Mal größer als die Verpackungen (Lipide) des Spritzmittels. Das Spritzmittel passt da locker durch und wird im Körper verteilt. Genau das und die fatale Folge dessen wurde schon mehrfach wissenschaftlich dokumentiert. Das ist unter anderem ein Grund dafür, dass die japanische Regierung offiziell vor dem Spritzmitteleinsatz warnt.
Ich komme immer wieder zum Ergebnis, dass die Experten des RKI nur noch die Interessen von Leuten hinter kriminellen Pharmakonzernen vertreten, vorne weg der Herr Gates, der das RKI unter anderem für die Forschung an Grippeimpfungen finanziell fördert. Jetzt muss die Bundesregierung nur noch die Impfpflicht mit einem gefährlichen und vollkommen sinnlosen Spritzmittel gegen SARS-CoV‑2 in den Herbst retten, um im Anschluss für Leute wie Herrn Gates die Zwangsimpfung gegen die Grippe durchzusetzen, alles in Kombination mit den Überwachungszertifikaten von Leuten wie Bill Gates.
Beim Schreiben hatte ich überlegt, ob ich das mit reinnehme, wollte den Text aber kurz halten. Doch ist das wichtig und Ihre Überlegungen sind richtig. Im Blut wird der "Impfstoff" früher oder später landen – früher und vollständig, wenn ohne Aspiration ein Blutgefäß getroffen wird und später, wenn er über kleinere Gefäße aus dem Muskel abtransportiert wird.
Konzipiert wurde er ausdrücklich für das Ziel Lymphknoten und Sahin hat selbst gesagt: „Der Impfstoff wird in Lipid-Nanopartikeln verabreicht, in denen die mRNA für das Protein kodiert, und interessanterweise glauben viele Leute, dass der Muskel – wenn er instramuskulär verabreicht wird – das Hauptorgan für die Impfstoffaktivität, die Übersetzung, ist. Das stimmt nicht, wir haben unsere mRNA auch nach der i.m.-Injektion in die Lymphknoten optimiert und an dendritische Zellen abgegeben, und wir haben auch hier den Aspekt der Induktion von CD4-Helfer-T-Zellen und CD8-T-Zellen durch verschiedene Darstellungswege und durch Sekretion und Oberflächenexpression für die Antigeninduktion und neutralisierende Antikörper.“ https://www.youtube.com/watch?v=ZeCxlohFkiM
Alles in allem: die Nanopartikel und damit die mRNA werden sich im Körper verteilen und dies ist ein sehr lesenswerter Artikel darüber: "What happens to those billions of NanoParticles you've become host to? Vaccine Safety Myth – Two Fundamental Mechanisms that Explain Serious Adverse Effects Post-Vaccination" https://covidmythbuster.substack.com/p/what-happens-to-those-billions-of?utm_source=url
Dann war das Impfen in Deutschland ohne Aspiration in vielen Fällen, mindestens schwere Körperverletzung u.U. mit Todesfolge.
Zu Nuvaxovid sei noch erwähnt, dass mit diesem Spritzmittel die gefährlichen Stachelproteine des Virus direkt in die Körper der Menschen gespritzt wird. Nicht ganz so irre wie das, was Biontech und Moderna betreiben, aber trotzdem ein Konzept aus der Klapse.
Ja, die Firmen konzentrieren sich alle auf das toxische Spike-Protein. Ich frage mich, warum. Getestet – als angeblich Sars-Cov‑2 spezifisch – werden E‑, N‑, RdRP‑, S- und/oder ORF-Gen. Das Immunsystem sollte mindestens so schlau sein, wie ein PCR-Test. Alle, inklusive Russland, nur nicht China, versuchen das Gen für das Spike Protein in menschliche Körperzellen zu spritzen.
https://ladr.de/ct-wert-sars-coronavirus-2-pcr
Obiges Link eines Labors ist übrigens eine faszinierende Beschreibung, warum der Test untauglich ist, eine Infektion festzustellen, geschweige denn Aussagen über die Quantität der Viruslast treffen kann.
Der Remdescivir-Skandal – Covid durfte nicht anders behandelt werden.
Anhörung im US-Senat mit deutschen Untertiteln
https://alschner-klartext.de/2022/02/18/das-krankenhaus-ist-ein-gefaehrlicher-ort-fuer-patienten/
Deutschland war da besser – Remdescivir auf keinen Fall empfohlen
https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/113–001LGl_S3_Empfehlungen-zur-stationaeren-Therapie-von-Patienten-mit-COVID-19_2021-10_1.pdf
Jetzt hat sich auch der EU-Wirtschaftskommissar gegen eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Olaf Scholz und Ricarda Lang werden zunehmend isoliert.
Nur eine liberal-konservative und ökologische Politik kann uns retten. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana
@Freichrist343: Siehe Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni sieht keinen Grund mehr, über die Einführung einer Impfpflicht zu beraten.
Wenn alle den mRNA-Mist bekommen haben, gibt es zudem keine Kontrollgruppe mehr, und man kann Nebenwirkungen, die nur bei einigen auftreten, auf alles mögliche andere schieben als auf die "Impfungen".
@aa:
"Die Hoffnung, sich mit dem keineswegs unproblematischen Nuvaxovid vor dem mRNA-„Impfstoff“ bewahren zu können, ist also genau so ein Trugschluss .…".
Auf den ersten Blick sieht es tatsächlich so aus, als entkäme man dem mRNA-"Impfstoff" letzten Endes nicht. Allerdings gibt es zu den entsprechenden Einträgen zur Auffrischung in der Tabelle den Hinweis auf Fußnote Nr. 8:
"Es ist zu erwarten, dass auch für Nuvaxovid eine Zulassung für eine Auffrischimpfung beantragt werden wird. Die STIKO wird die Daten dann evaluieren und die Empfehlungen ggf. anpassen".
Das Nichtanpassen dürfte letztlich kaum zu begründen sein. Einer Auffrischung mit Nuvaxovid statt nRNA-Substanzen stünde dann nichts im Wege.
Um es klarzustellen: Ich lehne alle diese Substanzen ab, werde mir keine davon verabreichen lassen und wäre froh, wenn die bisher "Ungeimpften" bei ihrer Haltung blieben.
Zur Glättung eventueller Wogen sollte der Artikel aber entsprechend ergänzt werden.
Vielen Dank, ist ergänzt!
Naja … würde mich auch mit dem Novavax Impfstoff nicht impfen lassen wollen, aber dass die STIKO zur Zeit nur eine Auffrischung mit mRNA empfiehlt, liegt eben auch daran, dass Novavax noch keine bedingte Zulassung als Booster bekommen hat.
Es wird ja jetzt in den nächsten Tagen erstmal mit Novavax los geimpft. Ich denke, bis eine Auffrischung für die Novavax Geimpften anstehen würde, wird der Impfstoff auch als Booster zugelassen sein. Außerdem gäbe es ja immer noch die Möglichkeit einer Off-Label Impfung. Ob diese dann aber von RKI bzw. PEI auch als dritte Impfung anerkannt wird, ist eine andere Frage.
Die Lage ist also sehr ungewiss und man sollte daher am besten weiter ungeimpft bleiben.
Egal welcher "Impfstoff": eine prophylaktische Behandlung von nicht von einem Infektionsgeschehen betroffenen Menschen ist grundsätzlich abzulehnen. Für 99% der Infizierten ist Covid völlig bedeutungslos. Sterben daran tun nur Menschen, die sonst an anderen Erregern gestorben wären weil ihr Immunsystem altersschwach ist.
Jede Behandlung kann unerwünschte Folgen zeitigen, jeder Stoff hat Nebenwirkungen, jede Zubereitung enthält immer auch Verunreinigungen und unerwünschte Begleitstoffe.
Das Prinzip "primum non nocere" verbietet die aktuelle "Impf"-Praxis in Gänze! Egal mit welchem Stoff und egal wie (aspiriert oder nicht, im Muskel oder nicht, …)
Damit hat sich JEDER daran beteiligte Arzt und Mediziner von seiner Standesehre und seinem ärztlichen Moral-Kodex verabschiedet.
Möglich wurde das alles nur durch eine massiv angeschobene und orchestrierte Groß-Medienkampagne zur Umwertung aller Werte, Verleugnung alles Gewissen, Verdrehung aller Tatsachen, Verkehrung aller Standards und Normen.
Und durch die Korruptheit von wahrscheinlich über 50% aller Ärzte und Mediziner, deren Haupttätigkeit ist, Nebenverdienste zu aquirieren, zB in so genannten "Anwendungsbeobachtungen" (es werden bestimmte Medikamente verschrieben, dann muss der Arzt nur noch hin und wieder ein Häkchen in der von der Pharma-Firma gesponsteren Software auf dem oft von der Pharma-Firma gesponserten Laptop machen, und dafür kommen bis zu 6.000 Eur monatl. aufs Ärzte-Konto (Stand 2011, siehe W. Schorlau, "Die lezte Flucht, Denglers sechster Fall", "Ich habe diesen Roman geschrieben, um zu verstehen, wie unser Gesundheitswesen funktioniert. Nun weiß ich es. Die Pharma-Industrie wird von einer beispiellosen kriminellen Energie getrieben." W. Schorlau 2011) – – und heute sind wir dabei schon viel, viel weiter … ;-( .