15 Antworten auf „Sie sagen "sorry!"“

  1. Da fehlt noch das drit­te Bild it den bei­den Typen neben einem Haeufchen Asche und dem Spruch "Wird wer­den uns viel ver­zei­hen muessen …".

  2. SWR-Befragung "Familien in Krisenzeiten" 

    Für vie­le Menschen ist die Pandemie abge­hakt. Doch bei psy­chi­schen Folgen für jun­ge Menschen steht der Höhepunkt erst bevor, sagt der Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie Esslingen.
    "Ich bin schon sehr lan­ge im Geschäft, aber die hohe Zahl an Kindern mit lebens­ver­nei­nen­den Gedanken bis hin zu aku­ter Suizidalität, die ich der­zeit sehe, erschreckt mich."
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    SWR Aktuell: Finden jun­ge Menschen mit psy­chi­schen Problemen schnell genug Hilfe?

    Joas: Leider nein. Die nie­der­ge­las­se­nen Therapeuten sind aus­ge­bucht und es dau­ert Monate, bis sie einen Therapieplatz anbie­ten kön­nen. In den Kliniken sieht es eben­so pre­kär aus. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie Esslingen zum Beispiel haben wir 30 sta­tio­nä­re Plätze und elf in der Tagesklinik. Aber weil wir immer Kapazitäten für Notfälle vor­hal­ten müs­sen, war­ten Familien auch bei uns meh­re­re Monate auf eine Behandlung.

    https://​www​.swr​.de/​s​w​r​a​k​t​u​e​l​l​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​/​s​t​u​t​t​g​a​r​t​/​i​n​t​e​r​v​i​e​w​-​k​i​n​d​e​r​p​s​y​c​h​i​a​t​e​r​-​e​s​s​l​i​n​g​e​n​-​s​u​i​z​i​d​g​e​d​a​n​k​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​l​a​n​g​z​e​i​t​f​o​l​g​e​n​-​1​0​0​.​h​tml

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