corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
Über den Button oben kann ein RSS-Feed abonniert werden.
Hier kann man die neuesten Beiträge via -Telegram erhalten.
Dieser Blog benötigt keine Spenden! Trotzdem vielen Dank für die Angebote.
Cornelia Stolze Retweeted
Wurzel
@Wurzel17023991
Replying to
@CorneliaStolze
Was nichtmal für alle geeignet ist laut Pfizer
Pfizer building
fiercepharma.com
Pfizer gives up on Paxlovid in less vulnerable COVID patients after data fail to impress
Pfizer’s Paxlovid has proven useful in COVID-19 patients at high risk of severe disease. But the antiviral drug may not help less vulnerable patients. | Pfizer’s Paxlovid has proven useful in…
7:42 PM · Aug 29, 2022·Twitter for Android
https://twitter.com/Wurzel17023991/status/1564337623824564229?cxt=HHwWioC8jfux0rUrAAAA
Unverantwortlich, ich vertraue weiterhin unserem entsalztem Experten für Präkognition Kalle, der im Bunde mit der gekauft.…
äh gesamten Wissenschaft unserer Land zu einem sicheren Ende.….……führen wird, äh der Pandemie meinte ich natürlich.
Herr Söder, Buschmann, Lauterbach – nehmen Sie ich doch mal ein Bespiel …
Cornelia Stolze
@CorneliaStolze
Lauterbachs Long COVID-Kampagne:
In der ARD hat er Ende Juli offenbart, wie er jungen Menschen Angst machen will, um den Absatz von Paxlovid anzukurbeln
Quote Tweet
TheRealTom™ ✊
@tomdabassman
· Jul 29
Es wird
eine auf Jüngere zielende LongCovid-Werbekampagne geben.
Denn ein falscher Atemzug kann jungen Menschen das Leben kaputtmachen!
Die gute Nachricht:
Mit einem Medikament dagegen könnte die Pharma 'höchste Gewinne' erzielen.
Show this thread
12:57 PM · Aug 29, 2022
https://twitter.com/CorneliaStolze/status/1564235774157012992?cxt=HHwWgICy-cOJpLUrAAAA
Hallo. Anfang August bin ich ab Köln nach Brüssel gereist, mit der DB. Nachdem der Zug die Grenze nach Belgien überquert hat, habe ich sofort den MNS vom Gesicht gezogen. Soweit ich das überblicken konnte, blieben die Leute um mich herum weiter bedeckt.
Bin in Brüssel und Umland in knalle vollen Bahnen gesessen, hab mich in den engen Aufzug im Atomium gequetscht.
Ein Stück Normalität. Und das Beste: ich hab (sie) überlebt!
Ich fuhr Mitte August von Düsseldorf nach Paris mit dem TGV.
In vier Sprachen wurde sofort durchgegeben, daß auf deutschem Territorium Maskentragen Pflicht ist. Kein Mensch reagierte, nur ein paar Bravdeutsche hatten ihren Lappen umgeschnallt ( und das bis nach Paris ). Dann kam die maskierte deutsche Schaffnerin durch und ignorierte die nackten Massen.…
Corona Realism Retweeted
Storymakers
@mz_storymakers
Für die Geschichtsbücher: Einkaufszentrum in Salzburg (#Österreich) im Januar 2022. #IchHabeMitgemacht
Image
9:18 PM · Aug 29, 2022·Twitter for iPhone
194
Retweets
7
Quote Tweets
808
Likes
Storymakers
@mz_storymakers
·
14h
Replying to
@mz_storymakers
Addendum:
meinbezirk.at
„Easy Shopping“ im Europark: 2G-Kontrolle im Salzburger Handel
Bestens vorbereitet zeigt sich der Europark Salzburg für die ab Montag, 3. Jänner 2022 verpflichtende 2G-Kontrolle im Salzburger Handel. SALZBURG (tres).
https://twitter.com/mz_storymakers/status/1564361902238695425?cxt=HHwWgoC8sZO33bUrAAAA
Belgien ist eine tolle Stadt!
Dr. Friedrich Pürner, MPH
@DrPuerner
Oha. Jetzt traut sich auch jemand von der Polizei.
Noch vor wenigen Monaten wären die unten dargestellten Gründe direkt als Verschwörungstheorie gegeißelt worden.
Aber es stimmt. Corona war nie das Problem.
Es war und ist eine fehlgeleitete Politik.
Quote Tweet
Manuel Ostermann
@M_Ostermann
· 4h
Die Krankenhäuser sind überlastet, die Pflegekräfte sind überlastet und Betten werden wegrationalisiert aus Gründen der Wirtschaftlichkeit. Das Problem ist nicht Corona und war’s auch nie. Das Problem ist ein strukturelles Versagen in der Gesundheitspolitik. Klatschen hilft nicht
9:41 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/DrPuerner/status/1564548867764494338?cxt=HHwWhIC9jf25srYrAAAA
Tim Röhn Retweeted
Simon Haas
@simondhaas
In Rot: Länder, die im Herbst ihre Corona-Regeln verschärfen wollen – unabhängig davon, ob eine Überlastung des Gesundheitssystems droht.
https://pbs.twimg.com/media/FbZx-CGX0AEmxpy?format=png&name=small
10:49 AM · Aug 30, 2022·
https://twitter.com/simondhaas/status/1564566070186463234?cxt=HHwWhMC-kaWjurYrAAAA
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
·
2h
Ja,#SARSCoV2 Atemwegserkr. verursacht
in seltenen Fällen
auch #LongCovid durch Erst- und Reinfektionen.
Aber Herr @Karl_Lauterbach
: die Infektion aller
kann man mit Masken, Lockdowns etc. nur noch max. Wochen oder vielleicht Monate hinauszögern.
Das Virus wird leider alle finden.
Quote Tweet
Prof. Karl Lauterbach
@Karl_Lauterbach
· 19h
Viele Post-COVID Patienten in Dänemark zeigen noch 9–12 Monate nach der Infektion Symptome, das zeigt diese Studie aus Nature.
Viele der Beschwerden, Geschmack, Geruch, Erschöpfung etc. bei Post-COVID haben ihre Ursache im Gehirn… https://nature.com/articles/s41467-022–31897‑x
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
·
2h
2. Die #SARSCoV2 offizielle Infekt.rate in D beträgt ca.39% bei enormer Dunkelziffer. Die wenigen, die noch keine natürliche Immunität haben, werden sich auch bald infizieren, ob vulnerabel oder nicht. Verhindern kann das niemand, nur noch mit grossem Aufwand hinauszögern.
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
·
2h
3. Deshalb geht es jetzt nicht mehr darum das Unvermeidliche zu verhindern (Infektionen) sondern die schweren Verläufe zu reduzieren.
Das gelingt durch Impfangebote für die Vulnerablen und eine stabiles Gesundheitswesen.
Darum sollten Sie sich kümmern.
Klaus Stöhr
@stohr_klaus
4. Für alle temporär Vulnerablen (Krebspatienten, Immunsupprimierten etc.) und in den Krankenhäusern braucht es natürlich entsprechende Hygienekonzepte, genau wie bei anderen Infektionen (z.B. MRSA, Influenza)
11:26 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/stohr_klaus/status/1564575387027488768?cxt=HHwWgIC-gc3BvrYrAAAA
Zur Info:
So stirbt jedenfalls Deutschland:
Januar 2021 – 2022 ——- 106 803 – 89 240 *
Februar 2021 – 2022 —– 82 191 – 82 599
März 2021 – 2022 ——— 81 901 – 93 474
April 2021 – 2022 ——— 81 877 – 85 888
Mai 2021 – 2022 ———- 80 876 – 81 315
Juni 2021 – 2022 ———- 76 836 – 78 723
Juli 2021 – 2022 ———- 76 704 – 85 031
* Pfizers Spritzparty begann am 27. Dezember 2020. Mutmaßlich deshalb die hohe Zahl für den Januar 2021. Andererseits sind bei der Grippewelle (die mit dem komischen Namen) des Jahreswechsels 2020/2021 schon den ganzen Dezember 2020 über viele Leute verstorben, also vor Beginn der Spritzparty.
Nimmt man den Monat Januar 2021 und den in 2022 heraus, ergeben sich folgende Summenzahlen:
Februar bis einschl. Juli 2021 – 2022 (6 Monate):
480.385 – 507.030
Sonst sage ich nichts über die Zahlen. Es fehlen die Alterszusammensetzungsfaktoren. Das hat ja der Kuhbandner mit dem Reitzner schon unternommen.
Quelle: Destatis https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.pdf?__blob=publicationFile
In Belgien heißt es " wir freuen uns so sehr, die lächelnden Gesichter unserer Reisenden und Mitarbeiter in unserern Zügen wiederzusehen" in Deutschland würde es lauten "schweren Herzens geben wir die Maskenpflicht auf, die uns tausende Menschenleben gerettet hat und lechzen schon danach, sie im Herbst wieder einzuführen. Einmal Untertan, immer Untertan."
Dazu eine Durchsage vom gestrigen Tag in einem Zug der Deutschen Bahn, die lautete "auch das Essen und Trinken entbindet Sie nicht von der Maskenpflicht. Dies ist auch von unserem Hausrecht gedeckt." Ich hätte am liebsten laut aufgelacht, da ich aber meine Maske unter der Nase hatte und Angst vor den anderen Fahrgästen, habe ich meinen Mund gehalten und mir nur gedacht "fickt euch!!!"
Die wissen ganz genau, welche Verbrechen Sie begehen und dann wollen sie auch noch mit Scheingesetzen ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit begründen. Im 3. Reich gab es bestimmt auch ganz viele tolle Gesetze, die auch gesagt haben, dass das alles gesetzlich in Ordnung war. Super, wenn das Hausrecht über unserem Grundgesetz steht. Man soll also womöglich 10 Stunden bei 30 Grad in der Bahn fahren, aber darf nichts essen und trinken, weil die Deutsche Bahn das als Hausrecht definiert hat. Da sag ich nur "Arsch lecken…"
Ich esse immer in den Zügen der DB, auch in den Zügen der widerlichen Privatbahnen hier, die schon vor zwei Jahren das Essen und Trinken per Durchsage unterbinden wollten, wonach ich mich an die BILDZeitung gewandt hatte und an diverse Parteien. Hat offenbar keine Sau interessiert..
Das mit dem Hausrecht ist juristisch gesehen ein Witz, die glauben offenbar wirklich, ihr mickriges Hausrecht steht über dem Grundgesetz. Die Bahn ist ein Betrieb, der ein Alleinstellungsmerkmal hat, es ist niemals juristisch erlaubt, dabei solche Regeln aufzustellen (Essen und Trinken verboten), die zudem gegen mehrere Artikel des Grundgesetzes verstoßen. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit und gegen das Leben. Die wollen Leute im Zug dehydrieren und hungern lassen.
Wieso berichtet keine Zeitung darüber. Wieso berichtet das Ausland nicht darüber, was in Deutschland wieder los ist???
Nein, die Bahn würde einfach "per Hausrecht" eine Maskenpflicht anordnen, wenn sie per Gesetz wegfiele. Das habe ich im Prinzip schon erlebt, als ich eine Schaffnerin darauf hin wies, dass ich beim Nichttragen einer Maske kein Attest benötige, sondern lediglich glaubhaft versichern muss. Sie entgegnete darauf, dass die Beförderungsbedingungen der Bahn dennoch ein Attest verlangen. Die Coronakrise hat die vielen kleinen und großen Hobbygesetzgeber aus ihren Löchern hervorgelockt.
Auch interessant, dass die belgische Bahn es schafft, bei den Fakten zu bleiben und einfach nur darzulegen, dass ab 23.05. (ist ja schon eine WEile her) das Tragen einer Maske nicht mehr verpflichtend ist.
In Deutschland hätte man dahintergeschrieben "aber nur wenn Sie weiterhin aus grenzenloser Solidarität und Selbstaufgabe eine Maske tragen, schützen Sie sich und ihre lieben Angehörigen, die Oma, den Rauhaardackel und das Stall-Kaninchen vor dem absolut tödlichen Virus, wir wissen es ganz genau. Willst du zu den Guten gehören, trägst du also weiterhin eine Maske. Wenn du keine Maske trägst, bist du ein asoziales Arschloch, das wir in unseren Bahnen nicht haben wollen".
Unglaublich, was das für einen Unterschied macht. Belgien ist ja gar nicht so weit weg. Weiß jemand, ob dort die Mieten auch so teuer sind wie in Holland? Die Niederlande musste ich wegen der exorbitant hohen Mieten als Exil (zumindest in Großstädten) ausschließen.
„Mega“-Studie zum Maskentragen hat viele Mängel
29.08.2022 Unstatistiken 2022
Am 31. Juli 2022 setzte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach folgenden Twitter-Beitrag ab: „Für alle, die noch immer im Unklaren sind, ob Masken gegen COVID schützen: hier eine neue amerikanische Mega-Studie, die über 1.700 Studien auswertet. Der Nutzen der Masken ist sehr groß, unumstritten und gilt für viele Bereiche.“ Der Tweet verweist auf einen Preprint (eine noch nicht im Peer-Review begutachtete Studie) von sechs amerikanischen Wissenschaftlern mit dem Titel „The Efficacy of Facemasks in the Prevention of COVID-19: A Systematic Review“. Die Twitter-Meldung wurde insbesondere in den Sozialen Medien intensiv diskutiert. Dass es sich hier um eine „Meta“- und nicht um eine „Mega“-Studie handelt, macht diese Meldung noch nicht zu einer Unstatistik – dieser Fehler ist wahrscheinlich das Ergebnis einer Autokorrektur. Ein gröberer Fehler ist jedoch die Aussage, dass die Studie über 1.700 Studien ausgewertet hätte. Denn bereits in der Zusammenfassung zu Beginn des Artikels weisen die Autoren darauf hin, dass in ihre Analyse lediglich 13 Studien eingehen. Aber auch das ist noch keine Unstatistik wert. Die Unstatistik liegt vielmehr in der Meta-Studie selbst.
Was macht eine solche Meta-Studie? Ausgangspunkt ist eine konkrete wissenschaftliche Fragestellung, hier: Schützen Gesichtsmasken vor einer Ansteckung mit COVID-19? Dann sucht man mit Hilfe von Stichworten (in der Studie bspw. „masks“, „facemask“, „face covering“ sowie „COVID-19“ und „“Coronovirus infections“) in verschiedenen wissenschaftlichen Datenbanken (z.B. Pubmed, The Cochrane Library) nach einschlägigen empirischen Studien. Mit dieser Vorgehensweise fanden die Autoren insgesamt 2.730 Treffer. Nach Bereinigung von Duplikaten blieben die vom Gesundheitsminister zitierten 1.732 Studien übrig. Diese Studien wurden dann von den Autoren nach bestimmten Kriterien gesichtet. Es verblieben 61 Studien, von denen nur 13 Studien in die Meta-Analyse eingingen. Und hier liegt das erste Problem dieser Meta-Studie: die Autoren verlieren kein Wort über die von Ihnen angelegten Kriterien für die Auswahl der Studien, die für die Reduktion von über 1.700 auf 61 Studien verantwortlich waren. Und warum nur 13 von 61 Studien, die die Kriterien erfüllen, in die Analyse eingehen, bleibt ebenfalls ein Rätsel. Die Auswahl der in einer solchen Analyse berücksichtigten wissenschaftlichen Studien ist aber der entscheidende Schritt, über den vollkommene Transparenz herrschen sollte, da dieser Schritt die Ergebnisse bereits festlegt.
Die Zahlen beruhen auf kaum vergleichbaren Studien
Doch damit nicht genug. Die Studie erfüllt auch nicht die meisten anderen der sog. AMSTAR-Kriterien für Meta-Analysen, wie etwa die Bewertung der wissenschaftlichen Qualität der Studien und deren Berücksichtigung bei den Schlussfolgerungen. Die Autoren haben einfach 243 Covid-19 Fälle unter allen 1539 Teilnehmern der 13 Studien gezählt (alle aus dem Jahre 2020), wovon 97 der Infizierten Masken und 146 keine Masken trugen. Dann haben sie die Zahl 97 durch 1238 (die Gesamtzahl der Personen mit Masken) geteilt, was 7,8 Prozent ergibt. Bei Personen ohne Masken war der Anteil an Infizierten dagegen 52 Prozent. (Wir haben diese Zahlen leicht korrigiert, da sie in der Meta-Analyse widersprüchlich waren.)
Das Problem mit diesen Zahlen ist, dass diese auf kaum vergleichbaren Studien beruhen. Die 13 Studien bestehen aus randomisierten Experimenten, aber auch Befragungen und Fallstudien, wobei die jeweiligen Studienteilnehmer häufig alles andere als repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung sind. In der Analyse erhalten alle diese Studien dasselbe Gewicht. Aber sollte nicht beispielsweise eine Studie mit einer repräsentativen Stichprobe und kontrolliertem Maskentragen ein höheres Gewicht erhalten als eine Studie, in der nur Pflegekräfte in Krankenhäusern berücksichtigt werden und lediglich gefragt wurde, ob Masken getragen wurden?
Wirksamkeit des Maskentragens lässt sich nicht pauschal messen
Man kann die Wirksamkeit von Maskentragen auch nicht pauschal messen. Die Autoren der Meta-Studie berichten selbst, dass das Tragen von Masken in Kliniken die Gefahr sich zu infizieren von 33 auf 8 Prozent reduziert, außerhalb von Kliniken jedoch von 83 auf 6 Prozent. Dabei wird nicht gesagt, auf welchen Zeitraum sich die Reduktion bezieht und auf welche Bedingungen die Ausgangsrisiken gemessen wurden.
Es gibt bessere Meta-Analysen, zum Beispiel von Kim und Kollegen, welche die unterschiedliche Wirksamkeit verschiedener Masken in Gesundheitseinrichtungen aufzeigen und auch die Notwendigkeit weiterer randomisierter Studien mit Menschen aus der Allgemeinbevölkerung unterstreichen. Eine solche randomisierte Studie mit 342.000 Teilnehmern in Bangladesh berichtete etwa, dass ein Anstieg des Maskentragens von 13 auf 42 Prozent mit einer Reduktion von Covid-Erkrankungen innerhalb von neun Wochen von 8,6 auf 7,6 Prozent einher ging. Wie bei Impfungen, beträgt die Wirksamkeit nicht 100 Prozent, sondern sie hängt von vielen Faktoren ab. Die aktuellsten Meta-Studien finden sich in dem seit 2020 immer wieder auf den neuesten Stand gebrachten „Living Rapid Review“. Er zeigt derzeit, dass das korrekte Tragen von Masken die Wahrscheinlichkeit, sich im Alltag mit Corona zu infizieren, etwas reduziert und insbesondere andere schützt.
Es ist verständlich, dass ein Gesundheitsminister nicht die Zeit hat, die Vielzahl der Studien gründlich zu lesen. Aber er sollte eigentlich Hilfe erhalten. Sich auf einen schlecht gemachten Preprint zu berufen, kann seinem Anliegen mehr schaden als es nutzt.
Ihre Ansprechpartner/in dazu:
[Komm.daten entfernt]
Prof. Dr. Gerd Gigerenzer,
Prof. Dr. Thomas K. Bauer (RWI),
Sabine Weiler (Kommunikation RWI),
https://www.rwi-essen.de/presse/wissenschaftskommunikation/unstatistik/detail/mega-studie-zum-maskentragen-hat-viele-maengel
Tja … andere Länder, andere Fritten. 😉
Dr. Friedrich Pürner, MPH
@DrPuerner
Allein die Angst vor COVID ist der Grund für die Kontrolle, die Lauterbach ausübt.
Der Respekt vor seiner Schein-Autorität schwindet rapide.
Selbst unkritische Medien berichten nun über seine Desinformationen u Unwissenheit.
Ist auch die Angst weg, so ist Lauterbach Geschichte.
10:43 AM · Aug 30, 2022
https://twitter.com/DrPuerner/status/1564564423674662917?cxt=HHwWisC81bnDubYrAAAA
"Wir freuen uns so sehr, Ihr Lächeln wiederzusehen!" Herrlich! Wenn ich hierzulande die Schaffnerin anlächle, werde ich mit tödlichen Blicken und knappen Fragen nach Attesten abgestraft.
Fahr nicht mehr mit dem zug
Ich fahre seit "Corona" nicht mehr mit der Deutschen Bahn, weder privat noch beruflich. Den Terror mache ich nicht mit.
Angesichts des inszenierten Wahnsinns, der weltweit in Variationen durch die Länder schwabt, frage ich mich, was für ein Terrorregime auf uns zukommt, wenn wir es nicht verhindern.