„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht“

In einem Gastbeitrag im Cicero vom heu­ti­gen Tage schreibt eine sechs­köp­fi­ge Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein aus­ge­lö­stes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kur­zem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hin­sicht­lich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wur­de, und die Anwältin Brigitte Röhrig, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ über­mor­gen erschei­nen wird, sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ ver­öf­fent­licht und „10 Thesen zum ratio­na­len und huma­nen Umgang mit Corona“ auf­ge­stellt.

Zunächst geht es um die durch eine Infektion aus­ge­lö­ste Spikeopathie und die zugrun­de lie­gen­den Mechanismen, dann wird die Wirkung des „Impf“-Spikes beleuch­tet und erklärt, war­um die­se Schäden schwe­rer sind, denn

„der Grad der Gesundheitsgefahr [hängt] davon ab, wie­viel Spike-Protein gebil­det wird und wie lan­ge des­sen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wich­ti­ger Unterschied zwi­schen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung. […]
Man schleust ein gen­tech­ni­sches Produkt, das in der Natur so nicht vor­kommt, in die Zellen und zwingt sie, ein gif­ti­ges Eiweiß mit einer höhe­ren Intensität her­zu­stel­len als es für die Bildung zell­ei­ge­ner Eiweiße nor­mal ist. Die Toxizität die­ses Eiweiß aber ist gefähr­lich, weil die Bildung des Spike-Proteins infol­ge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, son­dern in lebens­wich­ti­ge Organe und vie­le Gewebe unse­res Körpers vor­dringt. Erschwerend kommt hin­zu, dass die­ser Prozess sich unse­ren natür­li­chen Abwehrmechanismen entzieht. […]
Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – inner­halb erheb­li­cher Toleranzen – defi­nier­te Menge an mRNA inji­ziert, aber es ist unvor­her­seh­bar, wel­che Menge an Spike-Proteinen infol­ge der Impfung in wel­chen Geweben gebil­det wird und für wie lan­ge; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unter­liegt star­ken indi­vi­du­el­len Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential indi­vi­du­ell ver­schie­den aus.
Ein ande­rer Grund für die erhöh­te Gefährdung durch das Impf-Spike ent­steht durch die Modifikation der mRNA, wel­che den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genann­ten Impfstoffen ent­hält. Die Impf-Spike-mRNA wur­de so stark modi­fi­ziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV‑2 kaum mehr ver­gleich­bar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als ‚modRNA‘ bezeich­net.“ 

Hier wird vor allem auf eine Modifikation ein­ge­gan­gen: Die Ersetzung des natür­li­cher­wei­se vor­kom­men­den mRNA-Bausteins Uracil gegen N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ):

„Denn die mit N1mΨ ver­se­he­ne modRNA ist für die Zelle leich­ter ‚les­bar‘, so dass die modRNA mehr Spike-Protein pro­du­ziert als dies die glei­che Menge an natür­li­cher mRNA tun wür­de. Auch schützt die N1mΨ – zusam­men mit ande­ren Faktoren – die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse inner­halb der Zellen, so dass sie län­ger im Körper ver­weilt als nor­ma­le mRNA. Vor kur­zem wur­den die unga­ri­sche Biochemikerin Katalin Karikó und der US-Immunologe Drew Weissman für die­se tech­ni­sche Modifikation in Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirk­sam, dass die­se modRNA deut­lich län­ger erhal­ten bleibt, als von Erfinder und Hersteller ange­ge­ben wird. […] Die Impf-Spikeproteine wur­den sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und ‑flüs­sig­kei­ten gefunden.
Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache lang­an­hal­ten­der Krankheitssymptome in Betracht gezo­gen werden.
Die genann­te Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in ande­rer Hinsicht pro­ble­ma­tisch. N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) […] kommt von Natur aus in den mensch­li­chen Ribosomen (rRNA), d.h. den ‚Eiweiß-Fabriken‘ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wich­ti­gen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht wäh­rend sei­ner nor­ma­len RNA-Produktion ein, son­dern es ent­steht erst spä­ter in einem sepa­ra­ten che­mi­schen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fer­ti­gen Bausteins ver­wen­det, was unna­tür­lich ist. Und gera­de hier liegt das Problem.
[…] Es ist nicht aus­zu­schlie­ßen, dass unna­tür­lich gro­ße Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an ver­schie­de­nen ‚Baustellen‘ unse­res Körpers ein­ge­setzt wer­den – und das kann schäd­li­che Folgen haben. Denn sol­chen unna­tür­li­chen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, son­dern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neu­ro­lo­gi­schen Erkrankungen und bei einer erhöh­ten Anfälligkeit gegen­über Virusinfektionen zuge­schrie­ben. Die durch N1mΨ aus­ge­lö­sten Abweichungen von den nor­ma­len phy­sio­lo­gi­schen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. […]
Erschwe­rend kommt eine wei­te­re Gefahr hin­zu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel ein­ge­packt, die selbst Entzündungen ver­ur­sa­chen und in der Leber toxisch wir­ken kön­nen. Auch ent­hal­ten sie poten­zi­ell schäd­li­che Inhaltsstoffe, wie das all­er­gen wir­ken­de Polyethylenglykol oder die even­tu­ell krebs­er­re­gen­den Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigent­li­ches Gefährdungspotential ent­fal­ten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu über­win­den und sich im gan­zen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu ver­tei­len. Mit modRNA bela­de­ne Lipidnanopartikel rei­chern sich vor allem in der Milz und in der Leber, aber auch in den Lymphknoten, im Rückenmark, im Gehirn, im Herzen, in den Eierstöcken und auch in der Plazenta, in den Hoden sowie in den Oberflächenzellen von Gefäßen und fein­sten Kapillaren an. […]
Hinzu kom­men mög­li­che Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bak­te­ri­el­ler DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in man­chen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nach­ge­wie­sen wur­den, die weit über das zuge­las­se­ne Maß hin­aus­geht und daher zum sofor­ti­gen Stopp der Auslieferung sol­cher­ma­ßen ver­un­rei­nig­ter Chargen hät­te füh­ren müs­sen. Mit Unterschieden im Grad sol­cher Verunreinigungen könn­te das Phänomen einer auf­fäl­li­gen Erhöhung uner­wünsch­ter Nebenwirkungen und Todesraten ein­zel­ner Chargen zusammenhängen. […]
Die Forschung kon­zen­triert sich bis­her auf das krank­ma­chen­de Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. sei­nes Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper pro­du­zier­ten Impf-Spikes auf­grund ihrer brei­ten Verteilung und lan­gen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krank­heits­aus­lö­sen­der Wirkung wesent­lich über­tref­fen. Der Unterschied zwi­schen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
Ein gro­ßer Mangel liegt auch dar­in, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht ein­mal erho­ben wird, wie bei­spiels­wei­se in einer neue­ren Arbeit zur Entzündung des Nervus vagus nach COVID-Erkrankung aus dem Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Auch auf eine mög­li­che labor­che­mi­sche Differenzierung zwi­schen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.
Die feh­len­de Differenzierung zwi­schen den Spikearten aber ist ein metho­di­scher Fehler und schränkt die Aussagekraft sol­cher Studien erheb­lich ein.
Eine metho­disch und ter­mi­no­lo­gisch sau­be­re Unterscheidung zwi­schen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wis­sen­schaft­lich von Bedeutung, son­dern auch sozi­al und juri­stisch wich­tig: Kann der kau­sa­le Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt wer­den, erwach­sen hier­aus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abge­wie­sen zu werden. […]
Nicht zuletzt eröff­net eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unse­re These für ein erhöh­tes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebil­de­te Impf-Spike-Protein, und vie­le Forschungsergebnisse spre­chen dafür, so müss­te dies erheb­li­che medi­zi­ni­sche und nicht zuletzt juri­sti­sche Konsequenzen haben.“

Der Artikel ist noch erheb­lich län­ger, frei zugäng­lich und sehr informativ.

69 Antworten auf „„Spikeopathie und Übersterblichkeit: Ein unheimlicher Verdacht““

      1. Was erwar­ten Sie denn @aa? Daß es in Sachen Corona/Impfstoffe nicht um unse­re Gesundheit geht haben Sie doch hof­fent­lich begriffen!

  1. An Erfurt:
    Bitte erklä­ren Sie kurz, wor­auf sich Ihre Bemerkung "Bullshit" bezieht und war­um der Bezug Ihrer Meinung nach "Bullshit" ist.

    Das allei­ni­ge Hinrotzen eines Schimpfwortes hilft nie­man­dem. Weder bestä­tigt es die "Aufgeklärten, noch ermög­licht es die fai­re Diskussion bei abwei­chen­den Meinungen, noch über­zeugt es die noch nicht "Aufgeklärten".

    1. Die gan­ze Coronageschichte ist ein ein­zi­ges Lügengebäude, von angeb­li­chen Virenmutationen bis zu den Impfstoffen die ganz sicher gar kei­ne sind. Und nein, ich spe­ku­lie­re nicht über die Inhalte die­ser angeb­li­chen Impfstoffe.
      Und ja man kann mensch­li­che Gene ver­än­dern, auch irrever­si­ble und auch so daß es ver­erbt wird. Wenn es um Profite geht ist denen jedes Mittel recht! mfg

      1. Es geht nicht um Profite. Profite sind höch­stens ein schö­ner Nebeneffekt, Die Menschen, die die Entscheidungen tref­fen, sind nicht in der Pharmabranche. Es sind jetzt fast 4 Jahre ver­gan­gen und muss man sagen, dass der soge­nann­te Widerstand min­de­stens so ret­tung­los ver­lo­ren ist wie die Gespritzten, da es kei­nen ech­ten Erkenntnisfortschritt gibt. Ich bin raus.
        Adios!

        1. fabia­nus I:

          Gut gemeint. Treten Sie einen Schritt zurück und den­ken Se ein­fach zwei­mal drü­ber nach. Dann, so ver­mu­te ich, wird's wohl werden.

          Vielen geht es natür­lich um Profite. Anderen um ande­re Dinge.

          1. Um jeman­dem Ratschläge geben zu kön­nen, muss­te man frü­her mehr Ahnung haben als der­je­ni­ge, den man zu beleh­ren glaubt. Ich mei­ne, dass das ganz gut war.

  2. Zitat:
    "Die Forschung kon­zen­triert sich bis­her auf das krank­ma­chen­de Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. sei­nes Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper pro­du­zier­ten Impf-Spikes auf­grund ihrer brei­ten Verteilung und lan­gen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krank­heits­aus­lö­sen­der Wirkung wesent­lich über­tref­fen. Der Unterschied zwi­schen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht".

    Warum wohl nicht?
    Weil das extrem hin­der­lich wäre bei dem Versuch Lauterbachs, Impfschäden unter "Long-Covid" zu verstecken.

    Zitat:
    "Ein gro­ßer Mangel liegt auch dar­in, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht ein­mal erho­ben wird… Auch auf eine mög­li­che labor­che­mi­sche Differenzierung zwi­schen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.
    Die feh­len­de Differenzierung zwi­schen den Spikearten aber ist ein metho­di­scher Fehler und schränkt die Aussagekraft sol­cher Studien erheb­lich ein".

    Hier liegt m.E. kein "metho­di­scher Fehler" vor. Es ist "metho­di­sche Absicht", um Impfschäden klein­zu­re­den und der Regierung dabei zu hel­fen, sich nun aus der in den "Impfstoff"-Verträgen mit Pfizer/BioNTech voll­mun­dig über­nom­me­nen "Verantwortung" für Impfschäden und Entschädigung zu stehlen. 

    Zitat:
    "Eine metho­disch und ter­mi­no­lo­gisch sau­be­re Unterscheidung zwi­schen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wis­sen­schaft­lich von Bedeutung, son­dern auch sozi­al und juri­stisch wich­tig: Kann der kau­sa­le Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt wer­den, erwach­sen hier­aus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abge­wie­sen zu werden. […]
    Nicht zuletzt eröff­net eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unse­re These für ein erhöh­tes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebil­de­te Impf-Spike-Protein, und vie­le Forschungsergebnisse spre­chen dafür, so müss­te dies erheb­li­che medi­zi­ni­sche und nicht zuletzt juri­sti­sche Konsequenzen haben.“

    Genau das fürch­ten die Regierung und ihre ober­sten Gesundheitsbehörden RKI, PEI und STIKO. Sie wer­den die­se Unterscheidung also mit allen Möglichkeiten und so lan­ge wie mög­lich sabo­tie­ren. Sonst wür­den sie sich ja selbst ans Messer liefern.

  3. Interessant, aber im Prinzip genau das, was ich seit Beginn die­ser Impfstoffe in Laiendeutsch pre­di­ge: "Wieso soll­te man sich eine Fabrik in den Körper ein­schleu­ßen, die auf nicht abseh­ba­re Zeit Eindringlinge am lau­fen­den Band pro­du­ziert, gegen die der Körper kämp­fen muss?"
    Das habe ich allen so gesagt, aber nie­mand nahm die­sen Einwand ernst. Es ist doch voll­kom­men logisch, dass der Körper geschwächt wird, wenn er per­ma­nent gegen Feinde kämp­fen muss.
    Aber immer hieß es "nein, die Impfstoffe ver­blei­ben nur ganz kurz im Körper, es wer­den nur ganz kurz Antigene gebil­det". Wenn das so wäre, wür­de die neu­ar­ti­ge Sache doch über­haupt kei­nen Sinn erge­ben, dann hät­te man gleich mit den her­kömm­li­chen Impfstoffen imp­fen kön­nen. Der Unterschied ist doch gera­de, dass etwas im Körper ver­an­kert wer­den soll, was per­ma­nent wie ein Impfstoff wirkt..

    Na ja, wer nicht den­ken will, muss fühlen… 

    Aber das kön­nen noch so vie­le Ärzte und Professoren wis­sen­schaft­lich dar­le­gen, wenn sie aus der fal­schen Ecke kom­men, sind sie ja eh nur N*z** und kön­nen per Definition schon nie­mals Recht haben.
    Das ist doch seit zwei Jahren spä­te­stens kei­ne Sache des Wissens mehr, son­dern eine Ideologie. Ich wür­de mich nicht mehr mit Fakten abmü­hen. Jeder der sehen kann, kann erken­nen, was da abläuft. Gehirnwäsche mit dem Ziel die Leute kom­plett kon­form zu machen. Bei 80% der MAsse hat es erfolg­reich geklappt.. der vor­aus­ei­len­de Gehorsam ist so groß, dass mitt­ler­wei­le Andersdenkende denun­ziert, offen gehasst und zu deren Tod auf­ge­for­dert wird.
    Unglaublich, in was für Zeiten wir leben und dabei wird immer noch von Demokratie, Freiheit usw. geheu­chelt… Nichts dar­an ist mehr demo­kra­tisch. Ich bin Demokratin und mir sind Meinungsfreiheit, Demokratie usw. schon immer wich­tig. Diese exi­stie­ren aber fak­tisch seit 3 Jahren nicht mehr.

    Na ja, man braucht sich den Mund nicht mehr fus­se­lig reden.. wer schla­fen will, soll schla­fen.. aber braucht dann hin­ter­her nicht heu­len. Wir soll­ten uns ein­fach alle auf den Komplettzusammenbruch der Gesellschaft ein­stel­len. Kranke Leute kön­nen das gan­ze System nicht mehr lan­ge auf­recht erhal­ten. Es funk­tio­niert ja schon jetzt kaum noch was, nicht mal die Nahrungsmittelversorgung, Post, Energieversorgung usw.. Vielleicht auch eine Maßnahme, um uns mür­be zu machen… Wird bei mir nicht funktionieren…
    Es hilft nur, fle­xi­bel damit umzu­ge­hen und nicht wei­ter zu hof­fen, dass in den näch­sten Jahren ver­nünf­ti­ge Sachen pas­sie­ren wer­den. Die Gesellschaft hat sich durch ihre blin­de Hörigkeit, ihre Hetze und ihren Hass gegen Andersdenke und der Abschaltung des gesun­den Menschenverstandes und jeg­li­cher Empathie selbst zerstört.

    1. Versteht jeder Depp. Habe ich als völ­li­ger Laie 2020 (Bio Leistungskurs 2001) verstanden.
      Meine in Medizin, Chemie und Bio pro­mo­vier­ten Bekannten sind mehr­fach gesumpft. Was sagt uns das?
      Selber den­ken hat man ent­we­der drauf oder eben nicht, dann ist man ein­fach aus­wen­dig­ler­nen­der Konformist und schwimmt immer mit dem Strom. Da gibt es wenig Grautöne.

      1. Bioleistungskurs (ähn­li­cher Zeitraum) grüßt Bioleistungskurs 2001: Auch ich konn­te beim ersten Artikel zum
        Funktionsmechanismus von modRNA genug Wissen aus der schu­li­schen Vergangenheit reak­ti­vie­ren, um dar­aus zu schlie­ßen, dass es eben kei­ne beru­hi­gen­de Vorstellung ist, den Körper unkon­trol­liert selbst Antigene pro­du­zie­ren zu las­sen, mit­tels eines Zeugs, das noch dazu lang­le­bi­ger ist als ech­te RNA – und das eben kein lie­bes gutes qua­si-kon­ven­tio­nel­les Totimpfstoff-Analogon, son­dern ein bis vor kur­zem noch von Gesunden miss­trau­isch beäug­tes Gentherapeutikum ist. Manche glau­ben aber heu­te immer noch fest an die Beruhigungsmantras der Medien: Das Bisschen in den Muskel gespritz­te, schlam­pig her­ge­stell­te, viel­leicht gar noch abge­lau­fe­ne Gensuppe ist völ­lig harm­los, Hauptsache, ich esse gen­tech­nik­frei­en Biomais und Superfood. Ich per­sön­lich wür­de bei der Wahl zwi­schen Gentherapie und Genmais-Menü den Genmais klar bevor­zu­gen, wenn ich ihn auch nicht zwin­gend essen möch­te. Ich bin näm­lich auf­grund der Risiken einer unkon­trol­lier­ten Entlassung gen­tech­nisch ver­än­der­ten Saatguts in die Umwelt kein Anhänger der Gentechnik (auch nicht beim Menschen).

    2. Ein irres Weltbild. Alle Wissenschaftler und Forscher, die also Jahre damit ver­bracht haben und Fachwissen haben, sol­len also dumm sein und/oder sich ver­schwo­ren haben.
      Mit so viel Paranoia dürf­ten Sie das Haus ja gar nicht ver­las­sen. Alter Schwede.

  4. Tja, wir hier wis­sen das Offensichtliche ja schon seit Langem:

    Wenn ein Mediziner jeman­dem Wirkstoffe ver­ab­reicht, dann muss er wis­sen, wie­viel er ver­ab­reicht. Wirkstoffe wir­ken dosisabhängig.
    1 Paracetamol lin­dert Schmerzen, 10 auf ein­mal und der Proband bekommt einen Leberschaden…
    Bei die­ser COVID-"Impfung" wuss­te kein Mensch, wie­viel Wirkstoffe am Ende im Körper gebil­det wer­den. Denn die Wirkstoffe ver­ab­reicht ja nicht der Mediziner, son­dern die soll­ten die ge-hijack­ten Körperzellen (wie­viel auch immer und wo auch immer) sel­ber bilden.
    Allein die­ser eine simp­le Gedankengang hät­ten jeden den­ken­den Mediziner davon abhal­ten müs­sen, die­ses Gift zu verabreichen.
    Und den­ken­de Menschen, sich das antun zu lassen.

    Immerhin: So um die 16 Millionen (kennt jemand die genaue Zahl) aus­rei­chend ver­nunft­be­fä­hig­te Individuen fan­den sich auch in Deutschland, die das nicht mit sich machen lie­ßen. Das lässt doch hof­fen. Wir sind viele!

    1. Anzahl 'Geimpfte' laut Dashboard vom 08.04.2023 / bzw. RKI vom 12.09.2023:
      1x 64,9 / 64.878.097
      2x 63,6 / 63.565.503
      3x 52,1 / 52.143.370
      4x 12,7 / 12.662.302
      Angeblich 18,4 Mio. Ungeimpfte, davon etwa wohl 10 Mio. Erwachsene (> 18 Jahre).

      Bin mir aber auch nicht sicher, ob es über­haupt bekannt ist, wie­vie­le Menschen der­zeit in Deutschland leben ;-).

      1. 18, 4 Millionen. Wir sind viele!

        Und die COVID-Verängstigten sind ja auch mit der Zeit mas­siv vom Spritzen-Glauben abge­fal­len. Das kann sich doch sehen lassen.

        Danke für die Info, Letzter von 110.

        1. @Wanderer, @Letzter von …
          10 Mio Erwachsene sind NICHT viel – son­dern ledig­lich 12% der Bevölkerung oder (viel­leicht) 20% der Wahlberechtigten (von denen wie­der­um viel­leicht 2/3 von die­sem Recht Gebrauch machen).

          Die recht­gläu­bi­gen "Durchgeimpften" dürf­ten zwar nicht über 50% aus­ma­chen, aber deren Bereitwilligkeit zu wei­te­ren "Auffrischungs-Spritzen" ist wohl weni­ger auf Apostasie oder Häresie zurück­zu­füh­ren, son­dern eher auf Glaubens- und Glaubensgemeinschaftskonforme Faktoren:

          1. zusätz­li­che Tests (und damit die eine oder ande­re harm- oder gar sym­ptom­lo­se "C‑Infektion" – wodurch sich inzwi­schen auch nach der rei­nen Lehre eine wei­te­re Spritze erledigt)
          2. "fol­low STIKO" und ver­zich­te, falls du nicht gera­de zur Risikogruppe gehörst – gilt also für fast alle U60er (und die, die das ger­ne noch wären)
          3. Unterhalte dich mit Glaubensgeschwistern und stel­le fest, dass sich nie­mand (mehr) für das Spritzevangelium inter­es­siert (nach mei­ner Beobachtung wur­de das über­la­gert, indem man es in der Liturgie z.B. durch Nobelpreisjubel und Selbstbeweihräucherung – über das "gemein­sam Erreichte" – ersetzt hat)

          1. 10 Millionen Menschen sind mehr als vie­le unse­rer Nachbarländer Einwohner haben. Das ist schon eine gan­ze Menge. 2022 stan­den wir kurz vor der Impf-Pflicht für alle. Aber gegen 10 Millionen erwach­se­ne Impfgegner war sie nicht durch­zu­set­zen. 10 Millionen den­ken­de Menschen erreich­ten mehr als 60 Millionen Mitläufer und Verängstigte.
            Bei der 3. Spritze waren 55 Millionen dabei, bei der 4. bis jetzt noch 12 Millionen. Für mich sieht das schon so aus, dass auch von den anfangs Impf-Genarrten die mei­sten ver­stan­den haben, was Sache ist.

            1. @Der Wanderer:
              Sorry, dass die "Impf-Pflicht für alle" nicht kam, lag ziem­lich sicher nicht an den 12,5% son­dern – hor­ri­bi­le dic­tu – vor allem an der CDU, die mein­te, end­lich mal wie­der ein biss­chen Opposition spie­len zu können.
              https://​www​.bun​des​tag​.de/​p​a​r​l​a​m​e​n​t​/​p​l​e​n​u​m​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​/​a​b​s​t​i​m​m​u​n​g​?​i​d​=​767

              Ob sie durch­setz­bar gewe­sen wäre ist eine ganz ande­re Frage.
              Für mich die wahr­schein­lich­ste Antwort: "Na, wie in Österreich", was aller­dings schon vor der Abstimmung bekannt war:
              "Erhofft wor­den war auch, dass allei­ne der Beschluss der Pflicht die Impfquote anstei­gen las­sen wür­de. Dieser Effekt ist aber weit­ge­hend aus­ge­blie­ben. Seit Anfang Februar haben sich in dem Land mit knapp neun Millionen Einwohnern nur etwa 26.000 bis dahin unge­schütz­te Menschen gegen das Coronavirus imp­fen lassen."
              https://​www​.tages​schau​.de/​a​u​s​l​a​n​d​/​e​u​r​o​p​a​/​o​e​s​t​e​r​r​e​i​c​h​-​i​m​p​f​p​f​l​i​c​h​t​-​1​1​1​.​h​tml
              und mglw. eben­falls Einfluss auf das Ergebnis hatte.

              Insofern könn­te man ein­wen­den, dass es ein paar Hunderttausend Östis waren, die letzt­end­lich die "Impf-Pflicht" in der BRD verhinderten.

    1. @Kritische…: Eine freund­li­che Kommentierung kann geschickt wer­den an redaktion@​evangelische-​zeitung.​de

      Meine Antwort an die Redaktion:

      »Guten Tag,

      es freut mich sehr, wie mutig sich Ihre Redaktion dem Meinungsdiktat der Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker ent­ge­gen­stellt. Irgendwelchen her­ge­lau­fe­nen Ärztinnen und Professoren kommt man nur bei mit den stets elia­beln, vali­den und reprä­sen­ta­ti­ven, vor allem völ­lig unab­hän­gi­gen Stellungnahmen des RKI bei. 

      Hut ab!

      Sollten Sie wider Erwarten an wei­te­ren Schwurbler-Wissenschaftlern inter­es­siert sein, kann ich die Seite http://​www​.coro​dok​.de empfehlen.

      Mit freund­li­chen Grüßen 

      Artur Aschmoneit«

      1. @aa
        Ich bin mir sicher, dass die evan­ge­li­sche Zeitung nicht ein­mal fähig ist, den Zynismus in ihrem Text zu erken­nen. Ich wür­de das extra in ein­fa­cher Sprache schrei­ben… wir haben es ja mit Leuten zu tun, die das betreu­te Denken gewohnt sind.

        1. Falls das ein ernst­ge­mein­ter Vorschlag von Getriebesand war:
          Die ein­fa­che Sprache ist nicht die Lösung son­dern die Ursache des Verständnisproblems. Ich möch­te beim Denken nicht betreut wer­den, aber auch nie­man­den beim Denken betreu­en. – Wie gut, dass die Sprache (noch) dem Austausch kom­pli­zier­ter Gedanken gewach­sen ist.

          1. Seite nicht gefunden!
            Leider ist die gesuch­te Seite nicht auffindbar. 


            Stimmt nicht, da ist nichts zu lesen. Ich sehe da nichts. Ich sehe nur, sie­he oben. Was nutzt ein Link, wo nix ist?

      2. Wenn man die Wahrheit nicht mehr ver­stecken kann, ver­stecken sich die Menschen vor der Wahrheit. Das war von Anfang an das Problem, denn alles, was wir angeb­lich erst jetzt wis­sen, wuss­te man schon lan­ge vor­her, wenn man es wis­sen woll­te. Das Problem ist eben nicht, dass alles so wahn­sin­nig über­ra­schend und geheim ist!

      3. Die 55jährige Tochter mei­ner hoch­be­tag­ten Nachbarn ist zum Erschrecken eben die­ser im Hospiz. Ich weiß nicht, ob sie "geimpft" ist, sie ist von Beruf Friseurin. Im Juli hat mir der Vater erzählt, der Arzt habe so etwas Plötzliches "Krebs in der Wirbelsäule, sich schnell aus­brei­tend", noch nie erlebt. Sie soll­te ope­riert wer­den, anschlie­ßend irgend­ei­ne Therapie bekom­men. Sie sei jetzt erst mal für ein Jahr krank geschrieben.

        Seit einer Woche ist sie im Hospiz. Ich kann mir vor­stel­len, sie hat sich als Friseurin das Zeug geben las­sen. Friseure waren ja Monate lang geschlos­sen und sie woll­te viel­leicht kei­ne wei­te­ren Umsatzeinbußen. Ich traue mich nicht, die Eltern zu fra­gen, ob ihre Tochter "gegen Covid geimpft" ist. Die Eltern sind am Boden zer­stört. Würde ich sie jetzt fra­gen, wür­de das ja impli­zie­ren, es sei eine Wirkung von außen. So aber glau­ben alle, es wäre völ­lig nor­mal, dass eine noch jun­ge Frau plötz­lich extrem schnell Krebs in der Wirbelsäule ent­wickelt. Ich habe sie oft gese­hen, wenn sie ihre Eltern besucht hat. Das letz­te Mal war so in etwa im Frühjahr die­ses Jahres. Sie war bild­hübsch, sehr attrak­tiv, sah immer sehr frisch, jugend­lich und gesund aus. Sie sah aus wie Mitte vier­zig, kaum älter. Und jetzt liegt eben die­se hüb­sche Frau im Hospiz und die Familie kann ihr beim Sterben zusehen.

        Nein, dazu habe ich kei­nen Link, ich sage mei­nen Namen nicht und auch nicht die Namen der Nachbarn. Aber es ist schreck­lich. Erschütternd, dass die Wirklichkeit so dicht dran ist, mei­ne ich. Hier bin ich vir­tu­ell, habe Abstand, kann zwar von mei­nen bei­den rea­len Coronainfektionen (ohne bestä­tig­ten Test), aber doch sehr wahr­schein­lich, berich­ten und mich über die Diskrepanz zwi­schen angeb­li­chen töd­li­chen Vireninfektion für "Ungeimpfte" wie mich und die ganz ande­re Realität in mei­nem eige­nen Fall wun­dern. Das kann ich aus der Distanz her­aus. Aber wenn ich so etwas sehe in der Wirklichkeit, so direkt neben­an, ist es viel schwie­ri­ger, cool zu blei­ben. Genauer gesagt: es ist unmög­lich. Ich fra­ge also nicht: "Ist Ihre Tochter geimpft?" Denn was hät­te ich davon, wenn die Antwort "ja" ist? Ich wür­de mit mei­ner Frage nur noch mehr Kummer und Trauer aus­lö­sen, folg­lich schwei­ge ich, denn es ist zu spät. Ihr wisst ja: das "Schweigen der Ungeimpften" wur­de hier ja auch schon besprochen.

        1. 2021 & 2022 gab es im Kreis unse­rer Kunden eben­falls zwei Fälle von rekord­ver­däch­ti­gem Ableben nach Krebs-Diagnose.
          Kannte ich so bis­her nicht.
          Da waren maxi­mal 8 Wochen zwi­schen Entdeckung und Exitus.
          Dieses Jahr muss­te eine eben­falls "Mittfünzigerin" ihren Schreibwarenladen auf­ge­ben, nach­dem ihr Krebs jah­re­lang ruh­te, jetzt aber die Berufstätigkeit unmög­lich macht.
          Sind halt lei­der alles nur Verdachtsfälle für die informierten.
          Und sonst fragt nie­mand nach, es könn­te ja einen selbst oder Teile der Bevölkerung beunruhigen!

          1. Ganz genau, JJPershing. Die "geimpf­ten" MÜSSEN den Kopf in den Sand stecken. Selbst wenn sie das Sterben rings­rum direkt sehen. Sie dür­fen sich nicht dar­über wun­dern, sie müs­sen die Tatsache ver­drän­gen, dass sie oder er der näch­ste sein kann. 

            Ich den­ke oft drü­ber nach, was ICH wohl machen wür­de, wenn ich mir irgend­wann in den letz­ten drei Jahren den "Shot" hät­te geben las­sen. Wenn ich nicht NEIN gesagt hät­te. Ich müss­te dann ja Tag und Nacht Angst haben. Ich müss­te mir die Chargen-Nummer der gefähr­lich­sten Chargen anse­hen und mit mei­ner im gel­ben "Impf"-Pass ver­glei­chen. Oh, nicht dabei? Glück gehabt. Oder soll ich wei­ter gucken, z.B. hier

            https://​www​.how​bad​.info/

            Verdrängt man oder frau also die rea­len Gefahren, wer weiß, ist es womög­lich bes­ser für die Gen-Behandelten. Im Fall der Tochter mei­ner Nachbarn – da kann sie ja gleich vom Dach des Hospiz-Hauses sprin­gen, wenn sie, falls tat­säch­lich "geimpft", die Krankheit qua­si durch ihre eige­ne, per­sön­li­che Entscheidung zur "Impfung" aus­ge­löst hat. Oder sie kann sich an einen Seelsorger der evan­ge­li­schen Kirche wen­den, der sie dann sicher beru­higt und sie damit trö­stet, ihr Leiden sei von Gott gewollt und Schicksal. Und Gott wird sie schon im Jenseits auf­neh­men, er sei ja immer bei ihr.

            Ich fra­ge dage­gen, wo waren die guten Engel VOR ihrer Entscheidung zur "Impfung", falls sie sich hat "imp­fen" las­sen. Oder wo waren die STOP-Schilder über­haupt bei allen "Impflingen" mit den inzwi­schen nach­ge­wie­se­nen Schäden, nicht, wo waren die STOP-ACHTUNG-GEFAHR-Schilder? Namhafte Kritiker HABEN ja gewarnt.

            1. https://​www​.alet​heia​-sci​med​.ch/​d​e​/​l​e​t​z​t​l​i​c​h​-​i​s​t​-​d​a​s​-​e​i​n​-​a​n​g​r​i​f​f​-​a​u​f​-​g​o​tt/

              Wer oder was ist "Gott"? Wie kommt irgend­ei­ne welt­li­che Glaubensgemeinschaft dazu, mir zu sagen, was gute Spirits sind? Gott ist immer da, wo das Gute, das Lebensbejahende ist. Das Gute ist auf das Leben aus­ge­rich­tet, nicht auf Lockdowns, Maskenzwang, Testzwang, Impfzwang. Ich KANN mir ein­fach nicht vor­stel­len, dass "Gott" das Einsperren = "Quarantäne", Aussperren = Zutritt nur für Geimpfte!!!, Überwachen und Kontrollieren aller momen­tan auf der Welt leben­den Menschen will. 

              Überwachen, Kontrollieren, Kriege füh­ren, töten, Tod in Kauf neh­men, schwe­re, schwer­ste Krankheit nach "Impfung", psy­chi­sche Folgen nach Lockdowns ach­sel­zuckend als hin­zu­neh­men­den Kollateralschaden abzu­tun, kann nur von Menschen mit nied­ri­gen Instinkten kom­men. Gott oder das Gute, das wirk­lich Lebensbejahende, kann das nicht wollen.

              PS:
              Wieviel Kirchenaustritte gibt es der­zeit? Und wenn ja, war­um tre­ten Leute aus irdi­schen Glaubensgemeinschaften aus? Treten sie aus, weil sie ihre eige­ne Form der Nähe zu einem wirk­li­chen Gott gefun­den haben? Zu einem Gott, der nie­man­dem Masken, künst­li­che Impfungen oder eigen­ar­ti­ge Tests auf­zwingt? Und am mei­sten per­vers? Kriege im Namen Gottes zu füh­ren. Auch "Kämpfe gegen Corona" mit der "Impfung als wirk­sam­ster Waffe". Es war und ist ABSURD! Es war und ist FALSCH!!

        2. @Dunkelziffer:
          Danke für das "Nicht-Fragen" – gera­de auch weil's offen­sicht­lich schwer­ge­fal­len ist.
          Die Frage nach dem "Impfstatus" hal­te ich im übri­gen auch dann für unan­ge­mes­sen, wenn sie kei­nen "Kummer und Trauer" ver­ur­sacht – es sei denn man ist viel­leicht behan­deln­de Ärztin o.ä..
          Ähnlich wie *wir* das auch für *uns* gewünscht hät­ten, soll­te man die Entscheidung frei­er Individuen respek­tie­ren und ein Äquivalent zur Übergriffigkeit der C‑Glaubensfanatiker der letz­ten 3,5 Jahre erst gar nicht anwenden.

          1. Das sehe ich eben­so. Es steht mir und auch ande­ren nicht zu, Fragen nach medi­zi­nisch sen­si­blen Daten an irgend­je­man­den zu stel­len. Das wäre genau­so absto­ßend, wie zu den dis­kri­mi­nie­ren­den 3G/2G Zeiten als jeder Gastwirt, Friseur, Bademeister oder son­sti­ge Dienstleister und Händler den immu­no­lo­gi­schen Status ihrer Kunden kon­trol­lie­ren sollten. 

            Es gibt Menschen, da weiß ich es schlicht und ein­fach, weil die­se ent­we­der Familienmitglieder sind oder Freunde, Bekannte, Nachbarn und ande­re Mitmenschen es mir zu den Spitzenzeiten der Spritzkampagne prak­tisch und unge­fragt auf die Nase gebun­den haben und/oder aus Sorglosigkeit im Umgang mit deren Daten über­haupt nicht dar­auf geach­tet haben, wer die­se Information sonst noch so mitbekommt. 

            Allerdings ist es mitt­ler­wei­le ein dröh­nen­des Schweigen, wel­ches zwi­schen den Menschen trotz allen wie­der auf­ein­an­der zuge­hens steht. Vielleicht ist es ein Trauma der Betroffenen. Vielleicht ist es die Verdrängung einer Fehlentscheidung aus Selbstschutz her­aus. Vielleicht ist es die Scham auf den Betrug her­ein­ge­fal­len zu sein. Vielleicht ist es tat­säch­lich Naivität und ech­te Unwissenheit, weil man den Aussagen der Autoritäten nach wie vor vertraut. 

            Wir wer­den es nicht erfah­ren, solan­ge von den ent­spre­chen­den Stellen kein Willen besteht (trotz der son­sti­gen all­ge­mei­nen Datensammelwut von Behörden und Institutionen in allen gesell­schaft­li­chen Bereichen), dies­be­züg­lich vali­de Daten zu erhe­ben, die tat­säch­lich einen Gewinn an Wissen bedeu­ten würden. 

            Aber da es wäh­rend der gesam­ten Plandemie nie um Gesundheit ging, ist davon aus­zu­ge­hen, dass das nie pas­sie­ren wird. 

            So bleibt zu hof­fen, dass es wie­der die weni­gen enga­gier­ten, oft dif­fa­mier­ten und manch­mal auch bedroh­ten Ärzte und Wissenschaftler sind, die die benö­tig­ten Daten wenig­stens im klei­nen Rahmen erhe­ben und sich um ent­spre­chen­de Forschung unab­hän­gig von den soge­nann­ten Drittmitteln bemühen.

          2. Kassandro und @ all:

            Heute haben mir die Eltern der jun­gen Frau, von der ich erzählt habe, gesagt, dass sie in die­sem Jahr kein schö­nes Weihnachten haben wer­den. Sie ist inzwi­schen nicht mehr im Hospiz, sie ist tot. Sie sei an einem sehr, sehr schnell wach­sen­den Krebs gestor­ben, der im Sommer des Jahres auf­ge­tre­ten sei in ihrer Wirbelsäule. Es hät­ten sich rasend schnell Zellen gebil­det, die nicht mehr gestoppt wer­den konnten.

            Sie hat eine Woche im Hospiz Morphium bekom­men und wur­de vor kur­zer Zeit beer­digt. Die Ärzte hät­ten kei­ne Erklärung für die­se unge­wöhn­lich schnell wach­sen­den Zellen gehabt und die Behandlung ein­ge­stellt. Es wäre bes­ser für sie, nicht mehr zu lei­den. Beide Eltern wirk­ten sehr gefasst und mein­ten, ja, das Schicksal (!) ist oft unbe­re­chen­bar. Ich muss­te wei­nen, weil ich sie so oft gese­hen habe und weil mir das sehr nahe geht. 

            Das eigent­lich Erschreckende war aber, dass sie sich wun­der­ten, wie­viel Todesfälle es in ihrer Verwandtschaft und Bekanntschaft aktu­ell gibt. Ich zitie­re wört­lich: Wir hat­ten im Verwandten-/ Bekanntenkreis in den letz­ten drei Monaten SIEBEN Todesfälle. Wir muss­ten zu sie­ben wei­te­ren Beerdigungen gehen. Das ver­ste­hen wir nicht. Woran liegt das? 

            Ich:
            Ja, die­se Übersterblichkeit ist rät­sel­haft seit zwei Jahren.

            —–

            Das war ein trau­ri­ges Gespräch. Hätte ich fra­gen sol­len, wer von den sie­ben wei­te­ren Todesfällen, die sie noch beer­di­gen muss­ten, mit Mod-rna-Produkten behan­delt war und wer nicht? Hätte ich sagen sol­len, lesen Sie doch mal coro​dok​.de? Reichen Sie Klagen ein als Hinterbliebene? Haben Sie die Tochter obdu­zie­ren las­sen auf Spikeproteine? Es wäre eh zu spät, denn sie ist schon mit einer Urne bei­gesetzt worden.

            Nein, nichts habe ich gesagt, nichts! Ich habe das Wort "Impfung mit gefähr­li­chen Stoffen" nicht benutzt. Weil ich es nicht KONNTE. Ich muss­te schwei­gen. Ich habe also heu­te das "Schweigen der Ungeimpften" wei­ter geführt. Morgen kau­fe ich eine Kondolenzkarte und lege sie in ihren Briefkasten. Ich bin sehr unglücklich.

            Mein Name und wo ich woh­ne, darf nie­mals ins Internet. Das hier MUSS pseud­onym blei­ben. Ich muss es aber schrei­ben, weil mich eben die­se sie­ben Todesfälle inner­halb von weni­gen Monaten in der Verwandtschaft/im Umfeld mei­ner Nachbarn sehr irri­tie­ren und irgend­wie zum Thema Übersterblichkeit passen. 

            Grüße,
            Dunkelziffer

        3. Dafür, dass sie nix wis­sen, dich­ten Sie sich hier aber sehr viel zusam­men. Eine Frau ist schwer erkrankt (sofern der Teil ihrer Geschichte stimmt) und Ihnen fällt nichts bes­se­res ein als sowas zu schrei­ben? Trauriges Leben

          1. Ich sag­te, ich weiß nicht, ob sie "geimpft" ist. Ich fra­ge auch die Eltern nicht, die mir in der Tat sehr leid tun. Ja, das ist ein trau­ri­ges Leben in dem Fall, da haben Sie Recht. Sehen Sie sich noch mehr zu den Hintergründen über die evan­ge­li­sche Kirche an:

            https://​mul​ti​po​lar​-maga​zin​.de/​a​r​t​i​k​e​l​/​f​a​l​s​e​-​b​a​l​a​n​c​e​-​i​m​p​f​s​c​h​a​den

    2. Lächerlich… Aber was will man von der Kirche erwar­ten, gera­de von den Protestanten..
      Deren Fazit: Was nicht bewie­sen ist, muss mund­tot gemacht werden.
      Ist Gott eigent­lich schon bewiesen?.…
      Lustiges Beispiel für eine ganz, ganz gro­ße Projektion.. Nun sehen wir also, wo deren Ängste stecken..

      1. Lustig auch: Die evan­ge­li­sche Zeitung argu­men­tiert jetzt wohl­klin­gend-beein­druckend damit, dass die zahl­rei­chen von pro­te­stie­ren­den Lesern zuge­sand­ten Studien sämt­lich nicht die Gütekriterien der Objektivität, Validität und Reliabilität erfüllen.

        Frage: Wie kann es Journalisten aus einer ver­mut­lich per­so­nell unter­be­setz­ten Zeitung gelin­gen, das für Dutzende von Studiendesigns in Windeseile zu über­prü­fen und sicher zu widerlegen? 

        Antwort: Faktenchecker fra­gen! Die haben das im Urin.

    3. "Die Gegenposition wur­de nicht aus­ge­wo­gen dargestellt." 

      IHR HEUCHLER!

      Seit über drei Jahren wei­sen wir auf die­se Tatsache hin.
      Bhakdi, Wodarg, Hockertz, Pürner, Ioannidis hät­ten sich auf eine Einladung gefreut!

  5. Methodisch sau­be­res Arbeiten wude von Anfang an hef­tig bekämpft. Stattdessen pla­zier­te man sinn­be­frei­te Modelle, offen mani­pu­la­ti­ve Werte und Studien. Selbst mit Absurditäten wie der Fledermaus-Marderhund-Böser chi­ne­si­scher Pelztierfarmer – ver­siff­ter Fleischmarkt kam man durch und bekam sogar Preise dafür. 

    Solche Artikel sind erfreu­lich und las­sen zumin­dest einen win­zi­gen Schimmer der Hoffnung. Den hoch­ver­ehr­ten Damen und Herren, die in den letz­ten 3 Jahren so segens­reich gewirkt haben, kommt man wenn über­haupt nur mit einem Ultra-Marathon bei. Man darf nicht nach 20 Kilometern aufgeben.

    Eines dür­fen wir nicht ver­ges­sen: wenn man es das näch­ste Mal ver­sucht, wird nicht mehr so viel Geld zum Verteilen und Hörigmachen da sein. Auf lan­ge Sicht wer­den die­je­ni­gen schei­tern, die mit Söldlingen arbei­ten. Nur Mut.

    1. Es stimmt viel­leicht, dass im Wiederholungsfall ins­ge­samt weni­ger mit Geldgeschenken wird ope­riert wer­den kön­nen – aber: Wessen Geld wur­de bis­lang vom Staat groß­zü­gig ver­teilt? Wessen Geld wird ent­wer­tet (ich rede hier v.a. auch von ver­schie­de­nen Monatseinkommen wie Löhnen, Gehältern, Renten, selbst­stän­di­gen Einkommen und Pensionen, nicht nur von irgend­wel­chen klei­nen, mitt­le­ren und grö­ße­ren Notgroschen, über die hier gern hit­zig debat­tiert wird – das zumin­dest die gro­ßen Notgroschen in der Regel gut behü­tet sind, ist mir klar), wenn die EU ein­fach mehr drucken lässt, um es an media­le und indu­stri­el­le Lieblinge zu ver­tei­len? Und: Auf der Widerständigen Geld kann, gera­de durch den staat­li­chen Finanznotstand legi­ti­miert, viel­leicht beim näch­sten Mal schnel­ler zuge­grif­fen wer­den, um gera­de die­ses Geld wei­ter­hin bei groß­zü­gi­gen Spendenaktionen ver­tei­len zu kön­nen? Die (für den Staat) posi­ti­ve ein­schüch­tern­de Wirkung der damit sta­tu­ier­ten Exempel hät­te man dabei dann inklusive.

  6. Und ewig dreht man sich im Kreise um und um und um sich herum.

    Wie lan­ge will man hier immer noch nicht wahr­ha­ben, ins­be­son­de­re aa, dass wir einen unge­heu­ren Angriff auf die welt­wei­te Gesundheit der Menschen erlebt haben?

    Erst in der Form der angeb­li­chen "nicht­me­di­zi­ni­schen Anticovid-Maßnahmen" – Ängstigen, Atemdepressions-Maske, Einsperren, sozia­le Vereinzelung, Hetze gegen Kritiker und Bedenkenträger, … – dann in Form medi­zi­ni­scher Fehlbehandlungen – kon­tra­in­di­ka­ti­ve, früh­zei­ti­ge, lebens­ge­fähr­li­che Intubation, kei­ne Vorbeugung gegen bak­te­ri­el­le Infektionen, Antibiotika-Verweigerung, Immunsuppresoren, Verlegung von Kranken in Alten- und Pflegeheime, … – und dann in Form einer nicht anders als kri­mi­nell zu bezeich­nen­den Spritzaktion mit nach­ge­wie­sen Giften sowie ande­ren, man­gel­haft erforsch­ten Hochrisiko-Stoffen.

    Die offi­zi­ell bekann­ten Milliardengewinne der schon vor­her bekann­ter­ma­ßen schwer­kri­mi­nel­len Pharma-Branche klä­ren das "cui bono?".

    Der Angriff ist nicht nur ein­fach son­dern drei­fach gewe­sen – geplant, orche­striert, raf­fi­niert aus­ge­führt, offen­sicht­lich von Verschwörern mit Plan und Ziel insze­niert – von was sonst? – und hier wird immer und immer wie­der sich im Kreis gedreht und eini­ge, ins­be­son­de­re der Blogbetreiber, wol­len es immer wie­der nicht wahr­ha­ben und ver­harm­lo­sen und schrei­ben alles klein.

    Was soll das?

    1. Vermutlich weil er selbst zu so etwas ansatz­wei­se nicht in der Lage wäre und die Möglichkeit fehlt, sich in die hirn­kran­ken Akteure zu versetzen.

      Außerdem ist allein die Vorstellung, daß es so sein könn­te, für vie­le zu monströs.
      Es wür­de alles in Frage gestellt, was die Regeln des Miteinander ausmacht.
      Jede Grundlage des eini­ger­ma­ßen huma­ni­tä­ren Umgangs.

      Zusammenbruch des Verstandes, Apokalypse, Hölle.

  7. "Während Uğur im Sitzungssaal des PEI saß, frag­te er sich, ob sich die Pandemie wohl als so töd­lich erwei­sen wer­de, dass man die kli­ni­schen Studien strei­chen und einen unge­te­ste­ten Impfstoff
    ver­ab­rei­chen müss­te, um zu ver­hin­dern, dass ein Großteil der Weltbevölkerung aus­ge­löscht werde.
    Er hielt es für das Beste, die­se Überlegungen für sich zu behalten.
    (…)
    Er zog ein zusam­men­ge­fal­te­tes DIN-A4-Blatt aus der Tasche, das den Arbeitstitel «Das Versprechen der Covid-19-Impfstoff-Hersteller» trug.
    Uğur lehn­te sich in sei­nem Sitz zurück und begann, das Dokument zu lesen. «Wir, die unter­zeich­nen­den bio­phar­ma­zeu­ti­schen Unternehmen», hieß es dar­in, «möch­ten unser fort­wäh­ren­des Engagement für die Entwicklung und Erprobung poten­zi­el­ler Impfstoffe gegen Covid-19 im Einklang mit hohen ethi­schen Standards und soli­den wis­sen­schaft­li­chen Grundsätzen deut­lich machen.» Die Unterzeichner ver­si­cher­ten, kei­ne Abstriche bei der Sicherheit zu machen und nicht zu ver­su­chen, die gesetz­li­chen Vorschriften zu umge­hen. Trump wur­de zwar nicht nament­lich erwähnt, aber der Subtext war über­deut­lich. Die Chefs von Johnson & Johnson, AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Novavax und Sanofi hät­ten einer Unterzeichnung zuge­stimmt, sag­te Bourla. Ob sich BioNTech nicht anschlie­ßen wol­le, frag­te er. Trotz sei­ner lebens­lan­gen Aversion, sich an poli­ti­schen Debatten zu betei­li­gen, zöger­te Uğur nicht. «Ich sag­te: ‹Danke, Albert, das ist wun­der­bar›», erin­nert er sich. Wenige Tage spä­ter war «das Versprechen» in den Schlagzeilen. Nur Stunden nach Veröffentlichung des Briefes erfolg­te der Beweis dafür, dass die Wissenschaft die Kontrolle hat­te: Oxford/AstraZeneca setz­te eine kli­ni­sche Studie vor­über­ge­hend aus, nach­dem bei einem Probanden in Großbritannien uner­wünsch­te Nebenwirkungen auf­ge­tre­ten waren."
    Joe Miller • Özlem Türeci • Uğur Şahin
    "Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech- Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen"

  8. RFK Jr. Declares Independent Run for President (09.10.2023)

    "PHILADELPHIA, PA-OCT. 9 – Vor Tausenden von Anhängern auf dem Rasen der Independence Hall hat der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy, Jr. heu­te eine histo­ri­sche Ankündigung gemacht und sich selbst zum unab­hän­gi­gen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärt.

    Er ver­band sei­ne Stimme mit all den Menschen, die die Nase voll haben, und all den Menschen, die Hoffnung haben, um eine neue Unabhängigkeitserklärung für unse­re gesam­te Nation abzugeben. 

    Heute hat er sei­ne Unabhängigkeit von den Konzernen erklärt, die bei­de Parteien und unse­re Regierung in ihre Gewalt gebracht haben. 

    Er erklär­te sei­ne Unabhängigkeit von der Wall Street, Big Tech, Big Pharma, Big Ag, den mili­tä­ri­schen Auftragnehmern und ihren Lobbyisten, die inzwi­schen die Zahl der Kongressmitglieder 20 zu 1 über­tref­fen. .." (Übersetzer)

    https://​www​.ken​ne​dy​24​.com/​r​f​k​_​j​r​_​d​e​c​l​a​r​e​s​_​i​n​d​e​p​e​n​d​e​n​t​_​r​u​n​_​p​r​e​s​i​d​ent

    Mal eine rich­tig gute Nachricht. Biden und die " Demokraten " wer­den 2024 hof­fent­lich reich­lich Wählerstimmen an Kennedy ver­lie­ren. Peace 🙂

    1. @Info: Schauen wir mal. Ob etwas histo­risch sein wird, ent­schei­det nicht eine Ankündigung. Und wer weiß, ob sich mehr "demo­kra­ti­sche" WählerInnen von ihm ange­spro­chen füh­len als "evan­ge­li­ka­le". Seine Aussagen auf ken​ne​dy​24​.com sind jeden­falls ambivalent.

      1. @aa: Kennedy und Evangelikale? What ? Neee, er ist z.B. gegen Abtreibungsverbote. Herausforderung dürf­te eher sein, bis zur Wahl zu überleben.

  9. Vertrauen in Impfungen: So ein­fach – und doch so schwer (04.10.2023)

    Ausgerechnet in der Pandemie haben vie­le Menschen das Vertrauen in das Impfen ver­lo­ren, obwohl es Millionen Leben geret­tet hat. Wie kann das sein? 

    ".. So kommt es, dass das Ziel der Bundesregierung, in die­sem Herbst Millionen Menschen zu imp­fen, die durch das Coronavirus gefähr­det sind, mut­maß­lich kra­chend ver­fehlt wer­den wird.

    ..

    "Lange Jahre ist das Vertrauen in Impfungen gewach­sen", sagt Cornelia Betsch, "in der Pandemie hat sich das geän­dert." Betsch ist Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt und am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. Sie hat sich lan­ge vor Corona wis­sen­schaft­lich mit Impfentscheidungen beschäf­tigt. Mit Beginn der Pandemie erfass­te sie in der Cosmo-Studie, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahr­nahm – und wie sich die Impfbereitschaft der Deutschen ent­wickel­te. Im Sommer 2020, als es noch kei­ne Impfungen gegen Corona gab, befür­wor­te­ten 58 Prozent der Befragten das Impfen all­ge­mein. Im November 2022 war der Anteil auf 36 Prozent gefal­len, der Anteil der Unentschlossenen aber von 16 auf 25 Prozent gestie­gen. Gerade wur­de eine neue Befragung ver­öf­fent­licht: Die Zustimmung ist nun zwar auf 49 Prozent gestie­gen, liegt aber wei­ter unter dem Wert vor der Corona-Impfkampagne. 

    https://​www​.zeit​.de/​2​0​2​3​/​4​2​/​v​e​r​t​r​a​u​e​n​-​i​m​p​f​u​n​g​e​n​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​k​e​p​s​i​s​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​gen (BEZAHLSCHRANKE)

    Ein schö­ner Erfolg 🙂

    Die "Zeit", Transatlantiker gene­rell, ver­su­chen ihre Klientel im rei­nen alten Glauben zu hal­ten, mit poli­ti­schen Werbebotschaften, die wie aus ver­gan­ge­ner Zeit gefal­len erscheinen. 

    +++++++++++++++++++++++

    Webseiten hin­ter Bezahlschranken wer­den mit­un­ter in Internetarchiven wie z.B. https://​archi​ve​.ph gespeichert.

  10. Wäre es im Rückblick nicht rich­ti­ger, das Wort "Pandemie" in Anführungsstriche zu set­zen? Schließlich wur­de sie doch mit den Maßnahmen, wozu auch die Impfkampagnen zähl­ten, erfolg­reich abge­wehrt, oder? (Naja, fast Jeden hat­te es ja doch erwischt, aber das fiel sicher nicht in die Kategorie "Pandemie") Oder es gab sie über­haupt nicht, die "Pandemie": jeden­falls gab es kei­ne Notlazarette in Bahnhofshallen oder Kunstmuseen, die Schönheitchirurgen wur­den nicht zur Versorgung der C‑Patienten in die Krankenhäuser beor­dert, statt­des­sen stieg die Nachfrage nach Optimierung des Äußeren für die Zoomkonferenzen..
    Was aber war da eigent­lich los? Solange wir uns vor die­ser einen Frage drücken, müs­sen wir so dumm (und böse) blei­ben wie zuvor.

  11. [Anm.:
    Vorankündigung der näch­sten "Krise"?
    Du bist was Du isst?
    Zusammenhang von Ernährung und Depressionen 

    Autor: Ina Engemann
    Stand: 09.10.2023
    Quelle:
    Samuthpongtorn, Chatpol, et al. "Consumption of Ultraprocessed Food and Risk of Depression." JAMA Network Open 6.9 (2023): DOI:10.1001/jamanetworkopen.2023.34770
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​n​e​u​r​o​l​o​g​i​e​/​e​r​n​a​e​h​r​u​n​g​-​d​e​p​r​e​s​s​i​o​n​-​s​t​u​die

    Effektive Schutzwirkung nach Booster mit Comirnaty XBB.1.5 bestätigt
    Autor: Dr. Christian Kretschmer
    Stand: 11.10.2023
    Quelle:
    Stankov, M. V. et al. (2023): Humoral and cel­lu­lar immu­ne respon­ses fol­lo­wing BNT162b2 XBB.1.5 vac­ci­na­ti­on. MedRxiv, DOI: 10.1101/2023.10.04.23296545.
    Chalkias, S. et al. (2023): Safety and Immunogenicity of XBB.1.5‑Containing mRNA Vaccines. MedRxiv, DOI: 10.1101/2023.08.22.23293434
    Robert Koch-Institut (RKI), Covid-19-Impfempfehlung, Stand 18. September 2023.
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​c​o​r​o​n​a​v​i​r​u​s​/​i​m​m​u​n​s​c​h​u​t​z​-​b​o​o​s​t​e​r​-​c​o​m​i​r​n​a​t​y​-​x​b​b15

    Paxlovid bei Covid-19: Vorteile nur für stark gefähr­de­te Patienten
    Autor: Dr. Christian Kretschmer
    Stand: 09.10.2023
    Quelle:
    Hammond, J. et al. (2022): Oral Nirmatrelvir for High-Risk, Nonhospitalized Adults with Covid-19. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa2118542.
    Dormuth, C. et al. (2023): Nirmatrelvir-Ritonavir and COVID-19 Mortality and Hospitalization Among Patients With Vulnerability to COVID-19 Complications. JAMA Network Open, DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2023.36678.
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​p​n​e​u​m​o​l​o​g​i​e​/​p​a​x​l​o​v​i​d​-​r​i​s​i​k​o​p​a​t​i​e​n​ten

    Die mRNA-Technologie von ihren Anfängen bis zur Nobelpreis-Anerkennung
    Autor: Dr. Christian Kretschmer
    Stand: 09.10.2023
    Quelle:
    The Nobel Prize, Pressemitteilung, 02. Oktober 2023.
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​i​m​m​u​n​o​l​o​g​i​e​/​m​r​n​a​-​f​o​r​s​c​h​ung

  12. Schwedische Studie prüft neu­es Medikament gegen Long COVID
    Von: Monica Kleja | EURACTIV​.com | über­setzt von Ingred Bauer
    Oct 10, 2023
    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bis­her etwa 36 Millionen Europäer vom soge­nann­ten Long COVID betrof­fen. In einer groß ange­leg­ten schwe­di­schen Forschungsstudie soll nun unter­sucht wer­den, ob das anti­vi­ra­le Medikament Paxlovid von Pfizer die Langzeitsymptome lin­dern kann.

    Es han­delt sich um „eine gro­ße Wissenslücke, die drin­gend geschlos­sen wer­den muss“, sag­te Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, …

    Das Stockholmer Büro des Herstellers Pfizer Schweden ver­folgt die Studie auf­merk­sam und för­dert sie.…

    Quelle:https://​www​.eurac​tiv​.de/​s​e​c​t​i​o​n​/​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​/​n​e​w​s​/​s​c​h​w​e​d​i​s​c​h​e​-​s​t​u​d​i​e​-​p​r​u​e​f​t​-​n​e​u​e​s​-​m​e​d​i​k​a​m​e​n​t​-​g​e​g​e​n​-​l​o​n​g​-​c​o​v​id/

    Siehe dazu u.a.
    Paxlovid bei Covid-19: Vorteile nur für stark gefähr­de­te Patienten
    Autor: Dr. Christian Kretschmer
    Stand: 09.10.2023
    Quelle:
    Hammond, J. et al. (2022): Oral Nirmatrelvir for High-Risk, Nonhospitalized Adults with Covid-19. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa2118542.
    Dormuth, C. et al. (2023): Nirmatrelvir-Ritonavir and COVID-19 Mortality and Hospitalization Among Patients With Vulnerability to COVID-19 Complications. JAMA Network Open, DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2023.36678.
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​p​n​e​u​m​o​l​o​g​i​e​/​p​a​x​l​o​v​i​d​-​r​i​s​i​k​o​p​a​t​i​e​n​ten

  13. Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten
    Launching the Century of the Patient
    Gigerenzer, Gerd; Muir Gray, J. A.
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin

    Zusammenfassung
    Eine effi­zi­en­te Gesundheitsversorgung braucht gut infor­mier­te Ärzte und Patienten.
    Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten (Gerd Gigerenzer)

    Unser jet­zi­ges Gesundheitssystem erfüllt bei­des nicht. 

    Viele Ärzte und noch mehr Patienten ver­ste­hen die verfügbaren
    medi­zi­ni­schen Informationen und Forschungsergebnisse nicht. 

    Beim Ernst-Strüngmann-Forum „Better Doctors,
    Better Patients, Better Decisions: Envisioning Health Care 2020“ ent­wickel­ten Experten aus zehn Ländern
    Ideen für ein Gesundheitssystem der Zukunft: 

    bes­se­re Gesundheitsversorgung für weni­ger Geld durch
    bes­se­re Aufklärung.

    Jahrbuch 2010/2011 | Gigerenzer, Gerd; Muir Gray, J. A. | Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten

    https://​www​.mpg​.de/​4​7​4​1​1​0​0​/​J​a​h​r​h​u​n​d​e​r​t​_​d​e​s​_​P​a​t​i​e​n​t​e​n​.​pdf

  14. Sprach-Biomarker bei Schizophrenie und Depression

    Akustische Merkmale des Sprechens gel­ten als Kandidaten für Biomarker bei Schizophrenie und Depressionen. Mithilfe maschi­nel­len Lernens konn­ten nun Aspekte der Koordination der Artikulation und die Sprachvariabilität als poten­zi­el­le Biomarker iden­ti­fi­ziert werden.

    Autor: Barbara Welsch
    Stand: 17.10.2023
    Quelle:

    Berardi et al. (2023): Relative importance of speech and voice fea­tures in the clas­si­fi­ca­ti­on of schi­zo­phre­nia and depres­si­on. Transl Psychiatry 13, 298. DOI: 10.1038/s41398-023–02594‑0
    Kircher et al. (2019): Neurobiology of the major psy­cho­ses: a trans­la­tio­nal per­spec­ti­ve on brain struc­tu­re and func­tion-the FOR2107 con­sor­ti­um. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci.269:949–62. DOI: 10.1007/s00406-018‑0943‑x
    https://​www​.gel​be​-liste​.de/​p​s​y​c​h​i​a​t​r​i​e​/​s​p​r​a​c​h​-​b​i​o​m​a​r​k​e​r​-​s​c​h​i​z​o​p​h​r​e​n​i​e​-​d​e​p​r​e​s​s​ion

    [dazu fällt mir ein, dass Karlatan "zuletzt?" bei einer Veranstaltung sag­te, dass er eine direk­te Übernahme des Arzt-Patienten-Gesprächs im Audio-Format in die Krankenakte anvisiert]

    schwups.….…. hier ist eine "pas­sen­de" Studie?

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