In einem Gastbeitrag im Cicero vom heutigen Tage schreibt eine sechsköpfige Autorengruppe über die Spikeopathie, also ein vom Spike-Protein ausgelöstes Krankheitsgeschehen. Zu den Autoren gehört Brigitte König, die vor kurzem durch die Befunde ihres Magdeburger Labors hinsichtlich der DNA-Kontamination in den „Impfstoffen“ bekannt wurde, und die Anwältin Brigitte Röhrig, deren Buch „Die Corona-Verschwörung“ übermorgen erscheinen wird, sowie Paul Cullen. Letzterer ist Laborleiter und Professor in Münster und hat 2021 u.a. mit den Epidemiologen Angela Spelsberg und Ulrich Keil einen Artikel über die „Performance der SARS-CoV‑2 RT-PCR“ veröffentlicht und „10 Thesen zum rationalen und humanen Umgang mit Corona“ aufgestellt.
Zunächst geht es um die durch eine Infektion ausgelöste Spikeopathie und die zugrunde liegenden Mechanismen, dann wird die Wirkung des „Impf“-Spikes beleuchtet und erklärt, warum diese Schäden schwerer sind, denn
„der Grad der Gesundheitsgefahr [hängt] davon ab, wieviel Spike-Protein gebildet wird und wie lange dessen Bildung vor sich geht. Und genau hier liegt ein wichtiger Unterschied zwischen einer Corona-Infektion und der COVID-Impfung. […]
Man schleust ein gentechnisches Produkt, das in der Natur so nicht vorkommt, in die Zellen und zwingt sie, ein giftiges Eiweiß mit einer höheren Intensität herzustellen als es für die Bildung zelleigener Eiweiße normal ist. Die Toxizität dieses Eiweiß aber ist gefährlich, weil die Bildung des Spike-Proteins infolge der Impfung nicht nur an der Injektionsstelle im Muskel geschieht, sondern in lebenswichtige Organe und viele Gewebe unseres Körpers vordringt. Erschwerend kommt hinzu, dass dieser Prozess sich unseren natürlichen Abwehrmechanismen entzieht. […]
Zwar wird im Fall der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer bzw. Moderna eine – innerhalb erheblicher Toleranzen – definierte Menge an mRNA injiziert, aber es ist unvorhersehbar, welche Menge an Spike-Proteinen infolge der Impfung in welchen Geweben gebildet wird und für wie lange; das heißt, die Spike-Protein-Bildung unterliegt starken individuellen Schwankungen. Entsprechend fällt das Schädigungspotential individuell verschieden aus.
Ein anderer Grund für die erhöhte Gefährdung durch das Impf-Spike entsteht durch die Modifikation der mRNA, welche den Bauplan für das Impf-Spike-Protein in den genannten Impfstoffen enthält. Die Impf-Spike-mRNA wurde so stark modifiziert, dass sie mit der Virus-Spike-mRNA von SARS-CoV‑2 kaum mehr vergleichbar ist. Deshalb wird die Impf-mRNA als ‚modRNA‘ bezeichnet.“
Hier wird vor allem auf eine Modifikation eingegangen: Die Ersetzung des natürlicherweise vorkommenden mRNA-Bausteins Uracil gegen N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ):
„Denn die mit N1mΨ versehene modRNA ist für die Zelle leichter ‚lesbar‘, so dass die modRNA mehr Spike-Protein produziert als dies die gleiche Menge an natürlicher mRNA tun würde. Auch schützt die N1mΨ – zusammen mit anderen Faktoren – die modRNA vor dem Abbau durch Prozesse innerhalb der Zellen, so dass sie länger im Körper verweilt als normale mRNA. Vor kurzem wurden die ungarische Biochemikerin Katalin Karikó und der US-Immunologe Drew Weissman für diese technische Modifikation in Zusammenhang mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoffs mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.
Der Schutz vor dem Abbau ist aber so wirksam, dass diese modRNA deutlich länger erhalten bleibt, als von Erfinder und Hersteller angegeben wird. […] Die Impf-Spikeproteine wurden sogar sechs Monate nach Injektion in Körpergeweben und ‑flüssigkeiten gefunden.
Das Fortbestehen von Impf-Spike-RNA und Impf-Spike-Protein muss als eine Ursache langanhaltender Krankheitssymptome in Betracht gezogen werden.
Die genannte Modifikation der Impfstoff-mRNA ist noch in anderer Hinsicht problematisch. N1-Methyl-Pseudouridin (N1mΨ) […] kommt von Natur aus in den menschlichen Ribosomen (rRNA), d.h. den ‚Eiweiß-Fabriken‘ der Zelle, vor. Aber es gibt einen wichtigen Unterschied zum Pseudouridin im Impfstoff: Der Körper baut es nicht während seiner normalen RNA-Produktion ein, sondern es entsteht erst später in einem separaten chemischen Prozess (genannt Methylierung). Im Fall des Impfstoffs aber wird N1-Methyl-Pseudouridin in Gestalt eines fertigen Bausteins verwendet, was unnatürlich ist. Und gerade hier liegt das Problem.
[…] Es ist nicht auszuschließen, dass unnatürlich große Mengen von N1mΨ nach Abbau der Impf-RNA an verschiedenen ‚Baustellen‘ unseres Körpers eingesetzt werden – und das kann schädliche Folgen haben. Denn solchen unnatürlichen Einbauprozessen wird eine Rolle nicht nur beim Alterungsprozess, sondern auch bei der Entstehung von Krebs, Erkrankungen des Immunsystems, neurologischen Erkrankungen und bei einer erhöhten Anfälligkeit gegenüber Virusinfektionen zugeschrieben. Die durch N1mΨ ausgelösten Abweichungen von den normalen physiologischen Prozessen sind als Ursache einer Vielzahl von Krankheitsbildern wohlbekannt. […]
Erschwerend kommt eine weitere Gefahr hinzu: Die Impf-modRNA ist in Lipidnanopartikel eingepackt, die selbst Entzündungen verursachen und in der Leber toxisch wirken können. Auch enthalten sie potenziell schädliche Inhaltsstoffe, wie das allergen wirkende Polyethylenglykol oder die eventuell krebserregenden Hilfsstoffe ALC-0315 and ALC-0159. Ihr eigentliches Gefährdungspotential entfalten sie jedoch durch ihre Fähigkeit, sowohl die Blut-Hirn- als auch die Blut-Plazenta-Schranke zu überwinden und sich im ganzen Körper durch die Blutbahn, durch das Lymphsystem und die Nervenbahnen zu verteilen. Mit modRNA beladene Lipidnanopartikel reichern sich vor allem in der Milz und in der Leber, aber auch in den Lymphknoten, im Rückenmark, im Gehirn, im Herzen, in den Eierstöcken und auch in der Plazenta, in den Hoden sowie in den Oberflächenzellen von Gefäßen und feinsten Kapillaren an. […]
Hinzu kommen mögliche Verunreinigungen der Impfstoffe zum Beispiel mit bakterieller DNA bzw. Plasmiden aus dem Herstellungsprozess, die in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe in einer Menge nachgewiesen wurden, die weit über das zugelassene Maß hinausgeht und daher zum sofortigen Stopp der Auslieferung solchermaßen verunreinigter Chargen hätte führen müssen. Mit Unterschieden im Grad solcher Verunreinigungen könnte das Phänomen einer auffälligen Erhöhung unerwünschter Nebenwirkungen und Todesraten einzelner Chargen zusammenhängen. […]
Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht.
Ein großer Mangel liegt auch darin, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht einmal erhoben wird, wie beispielsweise in einer neueren Arbeit zur Entzündung des Nervus vagus nach COVID-Erkrankung aus dem Institut für Neuroimmunologie und Multiple Sklerose des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Auch auf eine mögliche laborchemische Differenzierung zwischen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.
Die fehlende Differenzierung zwischen den Spikearten aber ist ein methodischer Fehler und schränkt die Aussagekraft solcher Studien erheblich ein.
Eine methodisch und terminologisch saubere Unterscheidung zwischen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wissenschaftlich von Bedeutung, sondern auch sozial und juristisch wichtig: Kann der kausale Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt werden, erwachsen hieraus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abgewiesen zu werden. […]
Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.“
Der Artikel ist noch erheblich länger, frei zugänglich und sehr informativ.
https://nitter.net/pic/orig/media%2FF714SFFXIAEoGb9.jpg
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Gefunden hier:
https://nitter.net/P1231032850
Bullshit!
@Erfurt: Ach ja?
Was erwarten Sie denn @aa? Daß es in Sachen Corona/Impfstoffe nicht um unsere Gesundheit geht haben Sie doch hoffentlich begriffen!
Die beiden Professoren Dyker und Matysik ziehen ein sehr nüchternes und erschreckendes Fazit aus den aktuellen Erkenntnissen…
Pfizer-Daten belegen Impf-Chargen-Studie – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dyker und Prof. Matysik
7.10.23
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/231004_Dyk_Mat:2
An Erfurt:
Bitte erklären Sie kurz, worauf sich Ihre Bemerkung "Bullshit" bezieht und warum der Bezug Ihrer Meinung nach "Bullshit" ist.
Das alleinige Hinrotzen eines Schimpfwortes hilft niemandem. Weder bestätigt es die "Aufgeklärten, noch ermöglicht es die faire Diskussion bei abweichenden Meinungen, noch überzeugt es die noch nicht "Aufgeklärten".
Die ganze Coronageschichte ist ein einziges Lügengebäude, von angeblichen Virenmutationen bis zu den Impfstoffen die ganz sicher gar keine sind. Und nein, ich spekuliere nicht über die Inhalte dieser angeblichen Impfstoffe.
Und ja man kann menschliche Gene verändern, auch irreversible und auch so daß es vererbt wird. Wenn es um Profite geht ist denen jedes Mittel recht! mfg
Es geht nicht um Profite. Profite sind höchstens ein schöner Nebeneffekt, Die Menschen, die die Entscheidungen treffen, sind nicht in der Pharmabranche. Es sind jetzt fast 4 Jahre vergangen und muss man sagen, dass der sogenannte Widerstand mindestens so rettunglos verloren ist wie die Gespritzten, da es keinen echten Erkenntnisfortschritt gibt. Ich bin raus.
Adios!
@fabianus, mit dieser komischen Weltanschauung sind Sie ja in dieser Gesellschaft bestens aufgehoben.
Hm, in wessen Gesellschaft bin ich gut aufgehoben?
Mir ist nicht recht klar, wo Sie mich einordnen.
fabianus I:
Gut gemeint. Treten Sie einen Schritt zurück und denken Se einfach zweimal drüber nach. Dann, so vermute ich, wird's wohl werden.
Vielen geht es natürlich um Profite. Anderen um andere Dinge.
Um jemandem Ratschläge geben zu können, musste man früher mehr Ahnung haben als derjenige, den man zu belehren glaubt. Ich meine, dass das ganz gut war.
Virologe Streeck verzichtet künftig auf Covid-"Impfung":
https://www.merkur.de/deutschland/interview-virologe-hendrik-streeck-verzichtet-zukuenftig-auf-corona-impfung-zr-92563286.html
Zitat:
"Die Forschung konzentriert sich bisher auf das krankmachende Potenzial des Virus SARS-CoV‑2 bzw. seines Spike-Proteins, obwohl bekannt ist, dass die im Körper produzierten Impf-Spikes aufgrund ihrer breiten Verteilung und langen Verweildauer die Virus-Spikes an Schädlichkeit und krankheitsauslösender Wirkung wesentlich übertreffen. Der Unterschied zwischen Virus- und Impf-Spike-Toxizität wird also kaum beforscht".
Warum wohl nicht?
Weil das extrem hinderlich wäre bei dem Versuch Lauterbachs, Impfschäden unter "Long-Covid" zu verstecken.
Zitat:
"Ein großer Mangel liegt auch darin, dass der COVID-Impf- und Infektionsstatus der Patienten oft nicht einmal erhoben wird… Auch auf eine mögliche laborchemische Differenzierung zwischen dem Virus- und Impf-Spike wird zumeist verzichtet.
Die fehlende Differenzierung zwischen den Spikearten aber ist ein methodischer Fehler und schränkt die Aussagekraft solcher Studien erheblich ein".
Hier liegt m.E. kein "methodischer Fehler" vor. Es ist "methodische Absicht", um Impfschäden kleinzureden und der Regierung dabei zu helfen, sich nun aus der in den "Impfstoff"-Verträgen mit Pfizer/BioNTech vollmundig übernommenen "Verantwortung" für Impfschäden und Entschädigung zu stehlen.
Zitat:
"Eine methodisch und terminologisch saubere Unterscheidung zwischen Virus-Spike und Impf-Spike ist nicht nur wissenschaftlich von Bedeutung, sondern auch sozial und juristisch wichtig: Kann der kausale Anteil von Impfspikes an einer Erkrankung oder an einem Todesfall bestimmt werden, erwachsen hieraus Chancen für die Geschädigten, zum Beispiel vom Versorgungsamt nicht abgewiesen zu werden. […]
Nicht zuletzt eröffnet eine Spike-Differentialdiagnostik Perspektiven zur Neubewertung der COVID-19-Impfstoffe: Stimmt unsere These für ein erhöhtes Spikeopathie-Risiko durch die Impf-Spike-mRNA und das aus ihr gebildete Impf-Spike-Protein, und viele Forschungsergebnisse sprechen dafür, so müsste dies erhebliche medizinische und nicht zuletzt juristische Konsequenzen haben.“
Genau das fürchten die Regierung und ihre obersten Gesundheitsbehörden RKI, PEI und STIKO. Sie werden diese Unterscheidung also mit allen Möglichkeiten und so lange wie möglich sabotieren. Sonst würden sie sich ja selbst ans Messer liefern.
Interessant, aber im Prinzip genau das, was ich seit Beginn dieser Impfstoffe in Laiendeutsch predige: "Wieso sollte man sich eine Fabrik in den Körper einschleußen, die auf nicht absehbare Zeit Eindringlinge am laufenden Band produziert, gegen die der Körper kämpfen muss?"
Das habe ich allen so gesagt, aber niemand nahm diesen Einwand ernst. Es ist doch vollkommen logisch, dass der Körper geschwächt wird, wenn er permanent gegen Feinde kämpfen muss.
Aber immer hieß es "nein, die Impfstoffe verbleiben nur ganz kurz im Körper, es werden nur ganz kurz Antigene gebildet". Wenn das so wäre, würde die neuartige Sache doch überhaupt keinen Sinn ergeben, dann hätte man gleich mit den herkömmlichen Impfstoffen impfen können. Der Unterschied ist doch gerade, dass etwas im Körper verankert werden soll, was permanent wie ein Impfstoff wirkt..
Na ja, wer nicht denken will, muss fühlen…
Aber das können noch so viele Ärzte und Professoren wissenschaftlich darlegen, wenn sie aus der falschen Ecke kommen, sind sie ja eh nur N*z** und können per Definition schon niemals Recht haben.
Das ist doch seit zwei Jahren spätestens keine Sache des Wissens mehr, sondern eine Ideologie. Ich würde mich nicht mehr mit Fakten abmühen. Jeder der sehen kann, kann erkennen, was da abläuft. Gehirnwäsche mit dem Ziel die Leute komplett konform zu machen. Bei 80% der MAsse hat es erfolgreich geklappt.. der vorauseilende Gehorsam ist so groß, dass mittlerweile Andersdenkende denunziert, offen gehasst und zu deren Tod aufgefordert wird.
Unglaublich, in was für Zeiten wir leben und dabei wird immer noch von Demokratie, Freiheit usw. geheuchelt… Nichts daran ist mehr demokratisch. Ich bin Demokratin und mir sind Meinungsfreiheit, Demokratie usw. schon immer wichtig. Diese existieren aber faktisch seit 3 Jahren nicht mehr.
Na ja, man braucht sich den Mund nicht mehr fusselig reden.. wer schlafen will, soll schlafen.. aber braucht dann hinterher nicht heulen. Wir sollten uns einfach alle auf den Komplettzusammenbruch der Gesellschaft einstellen. Kranke Leute können das ganze System nicht mehr lange aufrecht erhalten. Es funktioniert ja schon jetzt kaum noch was, nicht mal die Nahrungsmittelversorgung, Post, Energieversorgung usw.. Vielleicht auch eine Maßnahme, um uns mürbe zu machen… Wird bei mir nicht funktionieren…
Es hilft nur, flexibel damit umzugehen und nicht weiter zu hoffen, dass in den nächsten Jahren vernünftige Sachen passieren werden. Die Gesellschaft hat sich durch ihre blinde Hörigkeit, ihre Hetze und ihren Hass gegen Andersdenke und der Abschaltung des gesunden Menschenverstandes und jeglicher Empathie selbst zerstört.
Versteht jeder Depp. Habe ich als völliger Laie 2020 (Bio Leistungskurs 2001) verstanden.
Meine in Medizin, Chemie und Bio promovierten Bekannten sind mehrfach gesumpft. Was sagt uns das?
Selber denken hat man entweder drauf oder eben nicht, dann ist man einfach auswendiglernender Konformist und schwimmt immer mit dem Strom. Da gibt es wenig Grautöne.
Bioleistungskurs (ähnlicher Zeitraum) grüßt Bioleistungskurs 2001: Auch ich konnte beim ersten Artikel zum
Funktionsmechanismus von modRNA genug Wissen aus der schulischen Vergangenheit reaktivieren, um daraus zu schließen, dass es eben keine beruhigende Vorstellung ist, den Körper unkontrolliert selbst Antigene produzieren zu lassen, mittels eines Zeugs, das noch dazu langlebiger ist als echte RNA – und das eben kein liebes gutes quasi-konventionelles Totimpfstoff-Analogon, sondern ein bis vor kurzem noch von Gesunden misstrauisch beäugtes Gentherapeutikum ist. Manche glauben aber heute immer noch fest an die Beruhigungsmantras der Medien: Das Bisschen in den Muskel gespritzte, schlampig hergestellte, vielleicht gar noch abgelaufene Gensuppe ist völlig harmlos, Hauptsache, ich esse gentechnikfreien Biomais und Superfood. Ich persönlich würde bei der Wahl zwischen Gentherapie und Genmais-Menü den Genmais klar bevorzugen, wenn ich ihn auch nicht zwingend essen möchte. Ich bin nämlich aufgrund der Risiken einer unkontrollierten Entlassung gentechnisch veränderten Saatguts in die Umwelt kein Anhänger der Gentechnik (auch nicht beim Menschen).
Ein irres Weltbild. Alle Wissenschaftler und Forscher, die also Jahre damit verbracht haben und Fachwissen haben, sollen also dumm sein und/oder sich verschworen haben.
Mit so viel Paranoia dürften Sie das Haus ja gar nicht verlassen. Alter Schwede.
leider leider so wahr.Ich hab nach 2.5 J noch Spikes im Blut.Die Uni hält es für irrelevant!
Tja, wir hier wissen das Offensichtliche ja schon seit Langem:
Wenn ein Mediziner jemandem Wirkstoffe verabreicht, dann muss er wissen, wieviel er verabreicht. Wirkstoffe wirken dosisabhängig.
1 Paracetamol lindert Schmerzen, 10 auf einmal und der Proband bekommt einen Leberschaden…
Bei dieser COVID-"Impfung" wusste kein Mensch, wieviel Wirkstoffe am Ende im Körper gebildet werden. Denn die Wirkstoffe verabreicht ja nicht der Mediziner, sondern die sollten die ge-hijackten Körperzellen (wieviel auch immer und wo auch immer) selber bilden.
Allein dieser eine simple Gedankengang hätten jeden denkenden Mediziner davon abhalten müssen, dieses Gift zu verabreichen.
Und denkende Menschen, sich das antun zu lassen.
Immerhin: So um die 16 Millionen (kennt jemand die genaue Zahl) ausreichend vernunftbefähigte Individuen fanden sich auch in Deutschland, die das nicht mit sich machen ließen. Das lässt doch hoffen. Wir sind viele!
Anzahl 'Geimpfte' laut Dashboard vom 08.04.2023 / bzw. RKI vom 12.09.2023:
1x 64,9 / 64.878.097
2x 63,6 / 63.565.503
3x 52,1 / 52.143.370
4x 12,7 / 12.662.302
Angeblich 18,4 Mio. Ungeimpfte, davon etwa wohl 10 Mio. Erwachsene (> 18 Jahre).
Bin mir aber auch nicht sicher, ob es überhaupt bekannt ist, wieviele Menschen derzeit in Deutschland leben ;-).
18, 4 Millionen. Wir sind viele!
Und die COVID-Verängstigten sind ja auch mit der Zeit massiv vom Spritzen-Glauben abgefallen. Das kann sich doch sehen lassen.
Danke für die Info, Letzter von 110.
@Wanderer, @Letzter von …
10 Mio Erwachsene sind NICHT viel – sondern lediglich 12% der Bevölkerung oder (vielleicht) 20% der Wahlberechtigten (von denen wiederum vielleicht 2/3 von diesem Recht Gebrauch machen).
Die rechtgläubigen "Durchgeimpften" dürften zwar nicht über 50% ausmachen, aber deren Bereitwilligkeit zu weiteren "Auffrischungs-Spritzen" ist wohl weniger auf Apostasie oder Häresie zurückzuführen, sondern eher auf Glaubens- und Glaubensgemeinschaftskonforme Faktoren:
1. zusätzliche Tests (und damit die eine oder andere harm- oder gar symptomlose "C‑Infektion" – wodurch sich inzwischen auch nach der reinen Lehre eine weitere Spritze erledigt)
2. "follow STIKO" und verzichte, falls du nicht gerade zur Risikogruppe gehörst – gilt also für fast alle U60er (und die, die das gerne noch wären)
3. Unterhalte dich mit Glaubensgeschwistern und stelle fest, dass sich niemand (mehr) für das Spritzevangelium interessiert (nach meiner Beobachtung wurde das überlagert, indem man es in der Liturgie z.B. durch Nobelpreisjubel und Selbstbeweihräucherung – über das "gemeinsam Erreichte" – ersetzt hat)
10 Millionen Menschen sind mehr als viele unserer Nachbarländer Einwohner haben. Das ist schon eine ganze Menge. 2022 standen wir kurz vor der Impf-Pflicht für alle. Aber gegen 10 Millionen erwachsene Impfgegner war sie nicht durchzusetzen. 10 Millionen denkende Menschen erreichten mehr als 60 Millionen Mitläufer und Verängstigte.
Bei der 3. Spritze waren 55 Millionen dabei, bei der 4. bis jetzt noch 12 Millionen. Für mich sieht das schon so aus, dass auch von den anfangs Impf-Genarrten die meisten verstanden haben, was Sache ist.
@Der Wanderer:
Sorry, dass die "Impf-Pflicht für alle" nicht kam, lag ziemlich sicher nicht an den 12,5% sondern – horribile dictu – vor allem an der CDU, die meinte, endlich mal wieder ein bisschen Opposition spielen zu können.
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=767
Ob sie durchsetzbar gewesen wäre ist eine ganz andere Frage.
Für mich die wahrscheinlichste Antwort: "Na, wie in Österreich", was allerdings schon vor der Abstimmung bekannt war:
"Erhofft worden war auch, dass alleine der Beschluss der Pflicht die Impfquote ansteigen lassen würde. Dieser Effekt ist aber weitgehend ausgeblieben. Seit Anfang Februar haben sich in dem Land mit knapp neun Millionen Einwohnern nur etwa 26.000 bis dahin ungeschützte Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen."
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oesterreich-impfpflicht-111.html
und mglw. ebenfalls Einfluss auf das Ergebnis hatte.
Insofern könnte man einwenden, dass es ein paar Hunderttausend Östis waren, die letztendlich die "Impf-Pflicht" in der BRD verhinderten.
Ab wann ist eine Körperverletzung eine Körperverletzung?
Evangelische Zeitung nimmt Artikel über Corona und Turbokrebs vom Netz und erklärt: "Das kann so nicht stehen bleiben":
https://www.evangelische-zeitung.de/corona-der-turbokrebs-und-der-journalismus
@Kritische…: Eine freundliche Kommentierung kann geschickt werden an redaktion@evangelische-zeitung.de
Meine Antwort an die Redaktion:
»Guten Tag,
es freut mich sehr, wie mutig sich Ihre Redaktion dem Meinungsdiktat der Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker entgegenstellt. Irgendwelchen hergelaufenen Ärztinnen und Professoren kommt man nur bei mit den stets eliabeln, validen und repräsentativen, vor allem völlig unabhängigen Stellungnahmen des RKI bei.
Hut ab!
Sollten Sie wider Erwarten an weiteren Schwurbler-Wissenschaftlern interessiert sein, kann ich die Seite http://www.corodok.de empfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Artur Aschmoneit«
@aa
Ich bin mir sicher, dass die evangelische Zeitung nicht einmal fähig ist, den Zynismus in ihrem Text zu erkennen. Ich würde das extra in einfacher Sprache schreiben… wir haben es ja mit Leuten zu tun, die das betreute Denken gewohnt sind.
Falls das ein ernstgemeinter Vorschlag von Getriebesand war:
Die einfache Sprache ist nicht die Lösung sondern die Ursache des Verständnisproblems. Ich möchte beim Denken nicht betreut werden, aber auch niemanden beim Denken betreuen. – Wie gut, dass die Sprache (noch) dem Austausch komplizierter Gedanken gewachsen ist.
@aa
Man beachte den letzten Satz:
"Die Inhaltsstoffe von Impfungen.….":
https://www.evangelische-zeitung.de/corona-impfstoffe-aerzte-und-forscher-aeussern-bedenken
@Kritische…: Der an dieser Stelle gelöschte Artikel ist (mit verhunzten Zwischenüberschriften) noch hier zu lesen: https://www.volksstimme.de/panorama/corona-impfschaeden-streit-mrna-verschwoerungstheorie-turbokrebs-nebenwirkung-forschung-arzt-3697386
Seite nicht gefunden!
Leider ist die gesuchte Seite nicht auffindbar.
—
Stimmt nicht, da ist nichts zu lesen. Ich sehe da nichts. Ich sehe nur, siehe oben. Was nutzt ein Link, wo nix ist?
@blinde henne: Inzwischen auch nur noch hier: https://web.archive.org/web/20231010012645/https://www.volksstimme.de/panorama/corona-impfschaeden-streit-mrna-verschwoerungstheorie-turbokrebs-nebenwirkung-forschung-arzt-3697386
Wenn man die Wahrheit nicht mehr verstecken kann, verstecken sich die Menschen vor der Wahrheit. Das war von Anfang an das Problem, denn alles, was wir angeblich erst jetzt wissen, wusste man schon lange vorher, wenn man es wissen wollte. Das Problem ist eben nicht, dass alles so wahnsinnig überraschend und geheim ist!
Die 55jährige Tochter meiner hochbetagten Nachbarn ist zum Erschrecken eben dieser im Hospiz. Ich weiß nicht, ob sie "geimpft" ist, sie ist von Beruf Friseurin. Im Juli hat mir der Vater erzählt, der Arzt habe so etwas Plötzliches "Krebs in der Wirbelsäule, sich schnell ausbreitend", noch nie erlebt. Sie sollte operiert werden, anschließend irgendeine Therapie bekommen. Sie sei jetzt erst mal für ein Jahr krank geschrieben.
Seit einer Woche ist sie im Hospiz. Ich kann mir vorstellen, sie hat sich als Friseurin das Zeug geben lassen. Friseure waren ja Monate lang geschlossen und sie wollte vielleicht keine weiteren Umsatzeinbußen. Ich traue mich nicht, die Eltern zu fragen, ob ihre Tochter "gegen Covid geimpft" ist. Die Eltern sind am Boden zerstört. Würde ich sie jetzt fragen, würde das ja implizieren, es sei eine Wirkung von außen. So aber glauben alle, es wäre völlig normal, dass eine noch junge Frau plötzlich extrem schnell Krebs in der Wirbelsäule entwickelt. Ich habe sie oft gesehen, wenn sie ihre Eltern besucht hat. Das letzte Mal war so in etwa im Frühjahr dieses Jahres. Sie war bildhübsch, sehr attraktiv, sah immer sehr frisch, jugendlich und gesund aus. Sie sah aus wie Mitte vierzig, kaum älter. Und jetzt liegt eben diese hübsche Frau im Hospiz und die Familie kann ihr beim Sterben zusehen.
Nein, dazu habe ich keinen Link, ich sage meinen Namen nicht und auch nicht die Namen der Nachbarn. Aber es ist schrecklich. Erschütternd, dass die Wirklichkeit so dicht dran ist, meine ich. Hier bin ich virtuell, habe Abstand, kann zwar von meinen beiden realen Coronainfektionen (ohne bestätigten Test), aber doch sehr wahrscheinlich, berichten und mich über die Diskrepanz zwischen angeblichen tödlichen Vireninfektion für "Ungeimpfte" wie mich und die ganz andere Realität in meinem eigenen Fall wundern. Das kann ich aus der Distanz heraus. Aber wenn ich so etwas sehe in der Wirklichkeit, so direkt nebenan, ist es viel schwieriger, cool zu bleiben. Genauer gesagt: es ist unmöglich. Ich frage also nicht: "Ist Ihre Tochter geimpft?" Denn was hätte ich davon, wenn die Antwort "ja" ist? Ich würde mit meiner Frage nur noch mehr Kummer und Trauer auslösen, folglich schweige ich, denn es ist zu spät. Ihr wisst ja: das "Schweigen der Ungeimpften" wurde hier ja auch schon besprochen.
2021 & 2022 gab es im Kreis unserer Kunden ebenfalls zwei Fälle von rekordverdächtigem Ableben nach Krebs-Diagnose.
Kannte ich so bisher nicht.
Da waren maximal 8 Wochen zwischen Entdeckung und Exitus.
Dieses Jahr musste eine ebenfalls "Mittfünzigerin" ihren Schreibwarenladen aufgeben, nachdem ihr Krebs jahrelang ruhte, jetzt aber die Berufstätigkeit unmöglich macht.
Sind halt leider alles nur Verdachtsfälle für die informierten.
Und sonst fragt niemand nach, es könnte ja einen selbst oder Teile der Bevölkerung beunruhigen!
Ganz genau, JJPershing. Die "geimpften" MÜSSEN den Kopf in den Sand stecken. Selbst wenn sie das Sterben ringsrum direkt sehen. Sie dürfen sich nicht darüber wundern, sie müssen die Tatsache verdrängen, dass sie oder er der nächste sein kann.
Ich denke oft drüber nach, was ICH wohl machen würde, wenn ich mir irgendwann in den letzten drei Jahren den "Shot" hätte geben lassen. Wenn ich nicht NEIN gesagt hätte. Ich müsste dann ja Tag und Nacht Angst haben. Ich müsste mir die Chargen-Nummer der gefährlichsten Chargen ansehen und mit meiner im gelben "Impf"-Pass vergleichen. Oh, nicht dabei? Glück gehabt. Oder soll ich weiter gucken, z.B. hier
https://www.howbad.info/
Verdrängt man oder frau also die realen Gefahren, wer weiß, ist es womöglich besser für die Gen-Behandelten. Im Fall der Tochter meiner Nachbarn – da kann sie ja gleich vom Dach des Hospiz-Hauses springen, wenn sie, falls tatsächlich "geimpft", die Krankheit quasi durch ihre eigene, persönliche Entscheidung zur "Impfung" ausgelöst hat. Oder sie kann sich an einen Seelsorger der evangelischen Kirche wenden, der sie dann sicher beruhigt und sie damit tröstet, ihr Leiden sei von Gott gewollt und Schicksal. Und Gott wird sie schon im Jenseits aufnehmen, er sei ja immer bei ihr.
Ich frage dagegen, wo waren die guten Engel VOR ihrer Entscheidung zur "Impfung", falls sie sich hat "impfen" lassen. Oder wo waren die STOP-Schilder überhaupt bei allen "Impflingen" mit den inzwischen nachgewiesenen Schäden, nicht, wo waren die STOP-ACHTUNG-GEFAHR-Schilder? Namhafte Kritiker HABEN ja gewarnt.
https://www.aletheia-scimed.ch/de/letztlich-ist-das-ein-angriff-auf-gott/
Wer oder was ist "Gott"? Wie kommt irgendeine weltliche Glaubensgemeinschaft dazu, mir zu sagen, was gute Spirits sind? Gott ist immer da, wo das Gute, das Lebensbejahende ist. Das Gute ist auf das Leben ausgerichtet, nicht auf Lockdowns, Maskenzwang, Testzwang, Impfzwang. Ich KANN mir einfach nicht vorstellen, dass "Gott" das Einsperren = "Quarantäne", Aussperren = Zutritt nur für Geimpfte!!!, Überwachen und Kontrollieren aller momentan auf der Welt lebenden Menschen will.
Überwachen, Kontrollieren, Kriege führen, töten, Tod in Kauf nehmen, schwere, schwerste Krankheit nach "Impfung", psychische Folgen nach Lockdowns achselzuckend als hinzunehmenden Kollateralschaden abzutun, kann nur von Menschen mit niedrigen Instinkten kommen. Gott oder das Gute, das wirklich Lebensbejahende, kann das nicht wollen.
PS:
Wieviel Kirchenaustritte gibt es derzeit? Und wenn ja, warum treten Leute aus irdischen Glaubensgemeinschaften aus? Treten sie aus, weil sie ihre eigene Form der Nähe zu einem wirklichen Gott gefunden haben? Zu einem Gott, der niemandem Masken, künstliche Impfungen oder eigenartige Tests aufzwingt? Und am meisten pervers? Kriege im Namen Gottes zu führen. Auch "Kämpfe gegen Corona" mit der "Impfung als wirksamster Waffe". Es war und ist ABSURD! Es war und ist FALSCH!!
@Dunkelziffer:
Danke für das "Nicht-Fragen" – gerade auch weil's offensichtlich schwergefallen ist.
Die Frage nach dem "Impfstatus" halte ich im übrigen auch dann für unangemessen, wenn sie keinen "Kummer und Trauer" verursacht – es sei denn man ist vielleicht behandelnde Ärztin o.ä..
Ähnlich wie *wir* das auch für *uns* gewünscht hätten, sollte man die Entscheidung freier Individuen respektieren und ein Äquivalent zur Übergriffigkeit der C‑Glaubensfanatiker der letzten 3,5 Jahre erst gar nicht anwenden.
Das sehe ich ebenso. Es steht mir und auch anderen nicht zu, Fragen nach medizinisch sensiblen Daten an irgendjemanden zu stellen. Das wäre genauso abstoßend, wie zu den diskriminierenden 3G/2G Zeiten als jeder Gastwirt, Friseur, Bademeister oder sonstige Dienstleister und Händler den immunologischen Status ihrer Kunden kontrollieren sollten.
Es gibt Menschen, da weiß ich es schlicht und einfach, weil diese entweder Familienmitglieder sind oder Freunde, Bekannte, Nachbarn und andere Mitmenschen es mir zu den Spitzenzeiten der Spritzkampagne praktisch und ungefragt auf die Nase gebunden haben und/oder aus Sorglosigkeit im Umgang mit deren Daten überhaupt nicht darauf geachtet haben, wer diese Information sonst noch so mitbekommt.
Allerdings ist es mittlerweile ein dröhnendes Schweigen, welches zwischen den Menschen trotz allen wieder aufeinander zugehens steht. Vielleicht ist es ein Trauma der Betroffenen. Vielleicht ist es die Verdrängung einer Fehlentscheidung aus Selbstschutz heraus. Vielleicht ist es die Scham auf den Betrug hereingefallen zu sein. Vielleicht ist es tatsächlich Naivität und echte Unwissenheit, weil man den Aussagen der Autoritäten nach wie vor vertraut.
Wir werden es nicht erfahren, solange von den entsprechenden Stellen kein Willen besteht (trotz der sonstigen allgemeinen Datensammelwut von Behörden und Institutionen in allen gesellschaftlichen Bereichen), diesbezüglich valide Daten zu erheben, die tatsächlich einen Gewinn an Wissen bedeuten würden.
Aber da es während der gesamten Plandemie nie um Gesundheit ging, ist davon auszugehen, dass das nie passieren wird.
So bleibt zu hoffen, dass es wieder die wenigen engagierten, oft diffamierten und manchmal auch bedrohten Ärzte und Wissenschaftler sind, die die benötigten Daten wenigstens im kleinen Rahmen erheben und sich um entsprechende Forschung unabhängig von den sogenannten Drittmitteln bemühen.
Kassandro und @ all:
Heute haben mir die Eltern der jungen Frau, von der ich erzählt habe, gesagt, dass sie in diesem Jahr kein schönes Weihnachten haben werden. Sie ist inzwischen nicht mehr im Hospiz, sie ist tot. Sie sei an einem sehr, sehr schnell wachsenden Krebs gestorben, der im Sommer des Jahres aufgetreten sei in ihrer Wirbelsäule. Es hätten sich rasend schnell Zellen gebildet, die nicht mehr gestoppt werden konnten.
Sie hat eine Woche im Hospiz Morphium bekommen und wurde vor kurzer Zeit beerdigt. Die Ärzte hätten keine Erklärung für diese ungewöhnlich schnell wachsenden Zellen gehabt und die Behandlung eingestellt. Es wäre besser für sie, nicht mehr zu leiden. Beide Eltern wirkten sehr gefasst und meinten, ja, das Schicksal (!) ist oft unberechenbar. Ich musste weinen, weil ich sie so oft gesehen habe und weil mir das sehr nahe geht.
Das eigentlich Erschreckende war aber, dass sie sich wunderten, wieviel Todesfälle es in ihrer Verwandtschaft und Bekanntschaft aktuell gibt. Ich zitiere wörtlich: Wir hatten im Verwandten-/ Bekanntenkreis in den letzten drei Monaten SIEBEN Todesfälle. Wir mussten zu sieben weiteren Beerdigungen gehen. Das verstehen wir nicht. Woran liegt das?
Ich:
Ja, diese Übersterblichkeit ist rätselhaft seit zwei Jahren.
—–
Das war ein trauriges Gespräch. Hätte ich fragen sollen, wer von den sieben weiteren Todesfällen, die sie noch beerdigen mussten, mit Mod-rna-Produkten behandelt war und wer nicht? Hätte ich sagen sollen, lesen Sie doch mal corodok.de? Reichen Sie Klagen ein als Hinterbliebene? Haben Sie die Tochter obduzieren lassen auf Spikeproteine? Es wäre eh zu spät, denn sie ist schon mit einer Urne beigesetzt worden.
Nein, nichts habe ich gesagt, nichts! Ich habe das Wort "Impfung mit gefährlichen Stoffen" nicht benutzt. Weil ich es nicht KONNTE. Ich musste schweigen. Ich habe also heute das "Schweigen der Ungeimpften" weiter geführt. Morgen kaufe ich eine Kondolenzkarte und lege sie in ihren Briefkasten. Ich bin sehr unglücklich.
Mein Name und wo ich wohne, darf niemals ins Internet. Das hier MUSS pseudonym bleiben. Ich muss es aber schreiben, weil mich eben diese sieben Todesfälle innerhalb von wenigen Monaten in der Verwandtschaft/im Umfeld meiner Nachbarn sehr irritieren und irgendwie zum Thema Übersterblichkeit passen.
Grüße,
Dunkelziffer
Dafür, dass sie nix wissen, dichten Sie sich hier aber sehr viel zusammen. Eine Frau ist schwer erkrankt (sofern der Teil ihrer Geschichte stimmt) und Ihnen fällt nichts besseres ein als sowas zu schreiben? Trauriges Leben
Ich sagte, ich weiß nicht, ob sie "geimpft" ist. Ich frage auch die Eltern nicht, die mir in der Tat sehr leid tun. Ja, das ist ein trauriges Leben in dem Fall, da haben Sie Recht. Sehen Sie sich noch mehr zu den Hintergründen über die evangelische Kirche an:
https://multipolar-magazin.de/artikel/false-balance-impfschaden
Corodok-Beiträge immer wieder auch an weitere '
"Glaubens-Institutionen" senden zwecks heilsamer Verunsicherung.
https://multipolar-magazin.de/artikel/false-balance-impfschaden
Mehr zum Thema.
Lächerlich… Aber was will man von der Kirche erwarten, gerade von den Protestanten..
Deren Fazit: Was nicht bewiesen ist, muss mundtot gemacht werden.
Ist Gott eigentlich schon bewiesen?.…
Lustiges Beispiel für eine ganz, ganz große Projektion.. Nun sehen wir also, wo deren Ängste stecken..
Lustig auch: Die evangelische Zeitung argumentiert jetzt wohlklingend-beeindruckend damit, dass die zahlreichen von protestierenden Lesern zugesandten Studien sämtlich nicht die Gütekriterien der Objektivität, Validität und Reliabilität erfüllen.
Frage: Wie kann es Journalisten aus einer vermutlich personell unterbesetzten Zeitung gelingen, das für Dutzende von Studiendesigns in Windeseile zu überprüfen und sicher zu widerlegen?
Antwort: Faktenchecker fragen! Die haben das im Urin.
"Die Gegenposition wurde nicht ausgewogen dargestellt."
IHR HEUCHLER!
Seit über drei Jahren weisen wir auf diese Tatsache hin.
Bhakdi, Wodarg, Hockertz, Pürner, Ioannidis hätten sich auf eine Einladung gefreut!
Methodisch sauberes Arbeiten wude von Anfang an heftig bekämpft. Stattdessen plazierte man sinnbefreite Modelle, offen manipulative Werte und Studien. Selbst mit Absurditäten wie der Fledermaus-Marderhund-Böser chinesischer Pelztierfarmer – versiffter Fleischmarkt kam man durch und bekam sogar Preise dafür.
Solche Artikel sind erfreulich und lassen zumindest einen winzigen Schimmer der Hoffnung. Den hochverehrten Damen und Herren, die in den letzten 3 Jahren so segensreich gewirkt haben, kommt man wenn überhaupt nur mit einem Ultra-Marathon bei. Man darf nicht nach 20 Kilometern aufgeben.
Eines dürfen wir nicht vergessen: wenn man es das nächste Mal versucht, wird nicht mehr so viel Geld zum Verteilen und Hörigmachen da sein. Auf lange Sicht werden diejenigen scheitern, die mit Söldlingen arbeiten. Nur Mut.
Es stimmt vielleicht, dass im Wiederholungsfall insgesamt weniger mit Geldgeschenken wird operiert werden können – aber: Wessen Geld wurde bislang vom Staat großzügig verteilt? Wessen Geld wird entwertet (ich rede hier v.a. auch von verschiedenen Monatseinkommen wie Löhnen, Gehältern, Renten, selbstständigen Einkommen und Pensionen, nicht nur von irgendwelchen kleinen, mittleren und größeren Notgroschen, über die hier gern hitzig debattiert wird – das zumindest die großen Notgroschen in der Regel gut behütet sind, ist mir klar), wenn die EU einfach mehr drucken lässt, um es an mediale und industrielle Lieblinge zu verteilen? Und: Auf der Widerständigen Geld kann, gerade durch den staatlichen Finanznotstand legitimiert, vielleicht beim nächsten Mal schneller zugegriffen werden, um gerade dieses Geld weiterhin bei großzügigen Spendenaktionen verteilen zu können? Die (für den Staat) positive einschüchternde Wirkung der damit statuierten Exempel hätte man dabei dann inklusive.
Und ewig dreht man sich im Kreise um und um und um sich herum.
Wie lange will man hier immer noch nicht wahrhaben, insbesondere aa, dass wir einen ungeheuren Angriff auf die weltweite Gesundheit der Menschen erlebt haben?
Erst in der Form der angeblichen "nichtmedizinischen Anticovid-Maßnahmen" – Ängstigen, Atemdepressions-Maske, Einsperren, soziale Vereinzelung, Hetze gegen Kritiker und Bedenkenträger, … – dann in Form medizinischer Fehlbehandlungen – kontraindikative, frühzeitige, lebensgefährliche Intubation, keine Vorbeugung gegen bakterielle Infektionen, Antibiotika-Verweigerung, Immunsuppresoren, Verlegung von Kranken in Alten- und Pflegeheime, … – und dann in Form einer nicht anders als kriminell zu bezeichnenden Spritzaktion mit nachgewiesen Giften sowie anderen, mangelhaft erforschten Hochrisiko-Stoffen.
Die offiziell bekannten Milliardengewinne der schon vorher bekanntermaßen schwerkriminellen Pharma-Branche klären das "cui bono?".
Der Angriff ist nicht nur einfach sondern dreifach gewesen – geplant, orchestriert, raffiniert ausgeführt, offensichtlich von Verschwörern mit Plan und Ziel inszeniert – von was sonst? – und hier wird immer und immer wieder sich im Kreis gedreht und einige, insbesondere der Blogbetreiber, wollen es immer wieder nicht wahrhaben und verharmlosen und schreiben alles klein.
Was soll das?
Vermutlich weil er selbst zu so etwas ansatzweise nicht in der Lage wäre und die Möglichkeit fehlt, sich in die hirnkranken Akteure zu versetzen.
Außerdem ist allein die Vorstellung, daß es so sein könnte, für viele zu monströs.
Es würde alles in Frage gestellt, was die Regeln des Miteinander ausmacht.
Jede Grundlage des einigermaßen humanitären Umgangs.
Zusammenbruch des Verstandes, Apokalypse, Hölle.
… das mag sein … ist aber traurig. Dessen Blog trägt doch alle Fakten zusammen. Wie sehr muss man seine Augen zukneifen …
"Während Uğur im Sitzungssaal des PEI saß, fragte er sich, ob sich die Pandemie wohl als so tödlich erweisen werde, dass man die klinischen Studien streichen und einen ungetesteten Impfstoff
verabreichen müsste, um zu verhindern, dass ein Großteil der Weltbevölkerung ausgelöscht werde.
Er hielt es für das Beste, diese Überlegungen für sich zu behalten.
(…)
Er zog ein zusammengefaltetes DIN-A4-Blatt aus der Tasche, das den Arbeitstitel «Das Versprechen der Covid-19-Impfstoff-Hersteller» trug.
Uğur lehnte sich in seinem Sitz zurück und begann, das Dokument zu lesen. «Wir, die unterzeichnenden biopharmazeutischen Unternehmen», hieß es darin, «möchten unser fortwährendes Engagement für die Entwicklung und Erprobung potenzieller Impfstoffe gegen Covid-19 im Einklang mit hohen ethischen Standards und soliden wissenschaftlichen Grundsätzen deutlich machen.» Die Unterzeichner versicherten, keine Abstriche bei der Sicherheit zu machen und nicht zu versuchen, die gesetzlichen Vorschriften zu umgehen. Trump wurde zwar nicht namentlich erwähnt, aber der Subtext war überdeutlich. Die Chefs von Johnson & Johnson, AstraZeneca, GlaxoSmithKline, Merck, Moderna, Novavax und Sanofi hätten einer Unterzeichnung zugestimmt, sagte Bourla. Ob sich BioNTech nicht anschließen wolle, fragte er. Trotz seiner lebenslangen Aversion, sich an politischen Debatten zu beteiligen, zögerte Uğur nicht. «Ich sagte: ‹Danke, Albert, das ist wunderbar›», erinnert er sich. Wenige Tage später war «das Versprechen» in den Schlagzeilen. Nur Stunden nach Veröffentlichung des Briefes erfolgte der Beweis dafür, dass die Wissenschaft die Kontrolle hatte: Oxford/AstraZeneca setzte eine klinische Studie vorübergehend aus, nachdem bei einem Probanden in Großbritannien unerwünschte Nebenwirkungen aufgetreten waren."
Joe Miller • Özlem Türeci • Uğur Şahin
"Projekt Lightspeed: Der Weg zum BioNTech- Impfstoff – und zu einer Medizin von morgen"
https://worldcouncilforhealth.org/multimedia/urgent-hearing-dna-contamination-mrna-vaccines/
https://www.hessenschau.de/politik/landtagswahl/nach-erfolg-bei-hessen-wahl-afd-kuendigt-corona-untersuchungsausschuss-an-v1,afd-untersuchungsaussschuss-100.html
RFK Jr. Declares Independent Run for President (09.10.2023)
"PHILADELPHIA, PA-OCT. 9 – Vor Tausenden von Anhängern auf dem Rasen der Independence Hall hat der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy, Jr. heute eine historische Ankündigung gemacht und sich selbst zum unabhängigen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika erklärt.
Er verband seine Stimme mit all den Menschen, die die Nase voll haben, und all den Menschen, die Hoffnung haben, um eine neue Unabhängigkeitserklärung für unsere gesamte Nation abzugeben.
Heute hat er seine Unabhängigkeit von den Konzernen erklärt, die beide Parteien und unsere Regierung in ihre Gewalt gebracht haben.
Er erklärte seine Unabhängigkeit von der Wall Street, Big Tech, Big Pharma, Big Ag, den militärischen Auftragnehmern und ihren Lobbyisten, die inzwischen die Zahl der Kongressmitglieder 20 zu 1 übertreffen. .." (Übersetzer)
https://www.kennedy24.com/rfk_jr_declares_independent_run_president
Mal eine richtig gute Nachricht. Biden und die " Demokraten " werden 2024 hoffentlich reichlich Wählerstimmen an Kennedy verlieren. Peace 🙂
@Info: Schauen wir mal. Ob etwas historisch sein wird, entscheidet nicht eine Ankündigung. Und wer weiß, ob sich mehr "demokratische" WählerInnen von ihm angesprochen fühlen als "evangelikale". Seine Aussagen auf kennedy24.com sind jedenfalls ambivalent.
@aa: Kennedy und Evangelikale? What ? Neee, er ist z.B. gegen Abtreibungsverbote. Herausforderung dürfte eher sein, bis zur Wahl zu überleben.
Vertrauen in Impfungen: So einfach – und doch so schwer (04.10.2023)
Ausgerechnet in der Pandemie haben viele Menschen das Vertrauen in das Impfen verloren, obwohl es Millionen Leben gerettet hat. Wie kann das sein?
".. So kommt es, dass das Ziel der Bundesregierung, in diesem Herbst Millionen Menschen zu impfen, die durch das Coronavirus gefährdet sind, mutmaßlich krachend verfehlt werden wird.
..
"Lange Jahre ist das Vertrauen in Impfungen gewachsen", sagt Cornelia Betsch, "in der Pandemie hat sich das geändert." Betsch ist Psychologin und Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt und am Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin in Hamburg. Sie hat sich lange vor Corona wissenschaftlich mit Impfentscheidungen beschäftigt. Mit Beginn der Pandemie erfasste sie in der Cosmo-Studie, wie die Bevölkerung die Corona-Pandemie wahrnahm – und wie sich die Impfbereitschaft der Deutschen entwickelte. Im Sommer 2020, als es noch keine Impfungen gegen Corona gab, befürworteten 58 Prozent der Befragten das Impfen allgemein. Im November 2022 war der Anteil auf 36 Prozent gefallen, der Anteil der Unentschlossenen aber von 16 auf 25 Prozent gestiegen. Gerade wurde eine neue Befragung veröffentlicht: Die Zustimmung ist nun zwar auf 49 Prozent gestiegen, liegt aber weiter unter dem Wert vor der Corona-Impfkampagne.
https://www.zeit.de/2023/42/vertrauen-impfungen-corona-impfskepsis-nebenwirkungen (BEZAHLSCHRANKE)
Ein schöner Erfolg 🙂
Die "Zeit", Transatlantiker generell, versuchen ihre Klientel im reinen alten Glauben zu halten, mit politischen Werbebotschaften, die wie aus vergangener Zeit gefallen erscheinen.
+++++++++++++++++++++++
Webseiten hinter Bezahlschranken werden mitunter in Internetarchiven wie z.B. https://archive.ph gespeichert.
Wäre es im Rückblick nicht richtiger, das Wort "Pandemie" in Anführungsstriche zu setzen? Schließlich wurde sie doch mit den Maßnahmen, wozu auch die Impfkampagnen zählten, erfolgreich abgewehrt, oder? (Naja, fast Jeden hatte es ja doch erwischt, aber das fiel sicher nicht in die Kategorie "Pandemie") Oder es gab sie überhaupt nicht, die "Pandemie": jedenfalls gab es keine Notlazarette in Bahnhofshallen oder Kunstmuseen, die Schönheitchirurgen wurden nicht zur Versorgung der C‑Patienten in die Krankenhäuser beordert, stattdessen stieg die Nachfrage nach Optimierung des Äußeren für die Zoomkonferenzen..
Was aber war da eigentlich los? Solange wir uns vor dieser einen Frage drücken, müssen wir so dumm (und böse) bleiben wie zuvor.
"„#Corona-Impfstoffhersteller haften nur bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Nun verhandelt das Verwaltungsgericht Köln, ob das rechtmäßig ist. […] Die Klage hat grundsätzliche Bedeutung für die Prozesse wegen möglicher Coronaimpfschäden ..“
https://twitter.com/individ_impfen/status/1711712228615901582
Unrechtmäßige Privilegierung der Impfstoffhersteller? (10.10.2023)
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-impfgeschaedigte-unrechtmaessige-privilegierung-der-hersteller-19231736.html (BEZAHLSCHRANKE)
+++ WARNUNG: KEINE SATIRE+++
AFP-Faktencheck:
Spikeproteine der Corona-Impfung Schaden der Gesundheit nicht:
https://faktencheck.afp.com/doc.afp.com.33WQ6NL
[Anm.:
Vorankündigung der nächsten "Krise"?
Du bist was Du isst?
Zusammenhang von Ernährung und Depressionen
Autor: Ina Engemann
Stand: 09.10.2023
Quelle:
Samuthpongtorn, Chatpol, et al. "Consumption of Ultraprocessed Food and Risk of Depression." JAMA Network Open 6.9 (2023): DOI:10.1001/jamanetworkopen.2023.34770
https://www.gelbe-liste.de/neurologie/ernaehrung-depression-studie
Effektive Schutzwirkung nach Booster mit Comirnaty XBB.1.5 bestätigt
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 11.10.2023
Quelle:
Stankov, M. V. et al. (2023): Humoral and cellular immune responses following BNT162b2 XBB.1.5 vaccination. MedRxiv, DOI: 10.1101/2023.10.04.23296545.
Chalkias, S. et al. (2023): Safety and Immunogenicity of XBB.1.5‑Containing mRNA Vaccines. MedRxiv, DOI: 10.1101/2023.08.22.23293434
Robert Koch-Institut (RKI), Covid-19-Impfempfehlung, Stand 18. September 2023.
https://www.gelbe-liste.de/coronavirus/immunschutz-booster-comirnaty-xbb15
Paxlovid bei Covid-19: Vorteile nur für stark gefährdete Patienten
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 09.10.2023
Quelle:
Hammond, J. et al. (2022): Oral Nirmatrelvir for High-Risk, Nonhospitalized Adults with Covid-19. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa2118542.
Dormuth, C. et al. (2023): Nirmatrelvir-Ritonavir and COVID-19 Mortality and Hospitalization Among Patients With Vulnerability to COVID-19 Complications. JAMA Network Open, DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2023.36678.
https://www.gelbe-liste.de/pneumologie/paxlovid-risikopatienten
Die mRNA-Technologie von ihren Anfängen bis zur Nobelpreis-Anerkennung
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 09.10.2023
Quelle:
The Nobel Prize, Pressemitteilung, 02. Oktober 2023.
https://www.gelbe-liste.de/immunologie/mrna-forschung
Schwedische Studie prüft neues Medikament gegen Long COVID
Von: Monica Kleja | EURACTIV.com | übersetzt von Ingred Bauer
Oct 10, 2023
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bisher etwa 36 Millionen Europäer vom sogenannten Long COVID betroffen. In einer groß angelegten schwedischen Forschungsstudie soll nun untersucht werden, ob das antivirale Medikament Paxlovid von Pfizer die Langzeitsymptome lindern kann.
…
Es handelt sich um „eine große Wissenslücke, die dringend geschlossen werden muss“, sagte Hans Kluge, WHO-Regionaldirektor für Europa, …
…
Das Stockholmer Büro des Herstellers Pfizer Schweden verfolgt die Studie aufmerksam und fördert sie.…
…
Quelle:https://www.euractiv.de/section/arzneimittel/news/schwedische-studie-prueft-neues-medikament-gegen-long-covid/
Siehe dazu u.a.
Paxlovid bei Covid-19: Vorteile nur für stark gefährdete Patienten
Autor: Dr. Christian Kretschmer
Stand: 09.10.2023
Quelle:
Hammond, J. et al. (2022): Oral Nirmatrelvir for High-Risk, Nonhospitalized Adults with Covid-19. New England Journal of Medicine, DOI: 10.1056/NEJMoa2118542.
Dormuth, C. et al. (2023): Nirmatrelvir-Ritonavir and COVID-19 Mortality and Hospitalization Among Patients With Vulnerability to COVID-19 Complications. JAMA Network Open, DOI: 10.1001/jamanetworkopen.2023.36678.
https://www.gelbe-liste.de/pneumologie/paxlovid-risikopatienten
@Paxlovid…: Siehe auch https://www.corodok.de/?s=paxlovid
Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten
Launching the Century of the Patient
Gigerenzer, Gerd; Muir Gray, J. A.
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin
…
Zusammenfassung
Eine effiziente Gesundheitsversorgung braucht gut informierte Ärzte und Patienten.
Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten (Gerd Gigerenzer)
Unser jetziges Gesundheitssystem erfüllt beides nicht.
Viele Ärzte und noch mehr Patienten verstehen die verfügbaren
medizinischen Informationen und Forschungsergebnisse nicht.
Beim Ernst-Strüngmann-Forum „Better Doctors,
Better Patients, Better Decisions: Envisioning Health Care 2020“ entwickelten Experten aus zehn Ländern
Ideen für ein Gesundheitssystem der Zukunft:
bessere Gesundheitsversorgung für weniger Geld durch
bessere Aufklärung.
…
Jahrbuch 2010/2011 | Gigerenzer, Gerd; Muir Gray, J. A. | Aufbruch ins Jahrhundert des Patienten
https://www.mpg.de/4741100/Jahrhundert_des_Patienten.pdf
Sprach-Biomarker bei Schizophrenie und Depression
Akustische Merkmale des Sprechens gelten als Kandidaten für Biomarker bei Schizophrenie und Depressionen. Mithilfe maschinellen Lernens konnten nun Aspekte der Koordination der Artikulation und die Sprachvariabilität als potenzielle Biomarker identifiziert werden.
…
Autor: Barbara Welsch
Stand: 17.10.2023
Quelle:
Berardi et al. (2023): Relative importance of speech and voice features in the classification of schizophrenia and depression. Transl Psychiatry 13, 298. DOI: 10.1038/s41398-023–02594‑0
Kircher et al. (2019): Neurobiology of the major psychoses: a translational perspective on brain structure and function-the FOR2107 consortium. Eur Arch Psychiatry Clin Neurosci.269:949–62. DOI: 10.1007/s00406-018‑0943‑x
https://www.gelbe-liste.de/psychiatrie/sprach-biomarker-schizophrenie-depression
[dazu fällt mir ein, dass Karlatan "zuletzt?" bei einer Veranstaltung sagte, dass er eine direkte Übernahme des Arzt-Patienten-Gesprächs im Audio-Format in die Krankenakte anvisiert]
schwups.….…. hier ist eine "passende" Studie?