Darüber berichtet heute die Tageszeitung junge Welt:
"Rund 50 Veranstaltungen in über 30 Städten soll es bundesweit am 1. Mai geben. Öffentliche, wohlgemerkt. Kundgebungen, Demonstrationen, initiiert und organisiert von Gewerkschaftern. Entgegen der Ansage des Bundesvorstands des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) von Mitte März, coronabedingt in diesem Jahr auf Versammlungen zu verzichten.
Die Devise des DGB lautet: Stationär und virtuell, also zu Hause bleiben und sich per Heimkino Videobotschaften des Bundesvorstands und der Chefs der Einzelgewerkschaften anschauen. Kritik an diesem Maikonzept kommt aus linksgewerkschaftlichen Kreisen. Zu defensiv sei es, auch und gerade während der Pandemie." „Linksgewerkschafter mobilisieren bundesweit zu 1.-Mai-Protesten“ weiterlesen