Toulouse. Covid-19-Impfstoffe: Berichte über unerwünschte Wirkungen explodieren

Das ist unter die­sem Titel am 25.5. auf lejour​nal​tou​lou​sain​.fr zu erfah­ren. Und auch, daß hier­bei der Biontech-Stoff füh­rend ist:

»Auf­grund des Ein­sat­zes von Covid-19-Impf­stof­fen hat das regio­na­le Phar­ma­ko­vi­gi­lanz­zen­trum in Tou­lou­se, das alle Mel­dun­gen über uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kun­gen sam­melt, seit Janu­ar fünf­mal mehr Mel­dun­gen als nor­mal registriert.

4000 Mel­dun­gen in den ers­ten vier Mona­ten des Jah­res 2021… So viel hat das Regio­na­le Phar­ma­ko­vi­gi­lanz­zen­trum (CRPV) in Tou­lou­se noch nie erlebt. Es sam­melt die Mel­dun­gen über uner­wünsch­te Arz­nei­mit­tel­wir­kun­gen, bevor es sei­ne Beob­ach­tun­gen an die Natio­na­le Agen­tur für Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit (ANSM) weiterleitet.

„Der Anstieg ist beacht­lich, er ist fünf­mal mehr als im Vor­jahr im glei­chen Zeit­raum. Wir sind schon in nor­ma­len Zei­ten über­for­dert. Da kön­nen wir genau­so gut sagen, dass wir es noch mehr sind, und zwar mit kon­stan­ten Mit­teln “, wit­zel­te Pro­fes­sor Jean-Lou­is Mon­tastruc, Direk­tor des CRPV und Mit­glied der Natio­na­len Aka­de­mie für Medizin.

Alle aufgezeichneten Meldungen

Nor­ma­ler­wei­se ver­zeich­net die dem Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Tou­lou­se ange­schlos­se­ne Struk­tur durch­schnitt­lich 2100 Mel­dun­gen pro Jahr. Davon ist ein win­zi­ger Teil mit klas­si­schen Impf­stof­fen ver­bun­den. Offen­sicht­lich ist die Impf­kam­pa­gne gegen Covid-19 die Ursa­che für die­sen spek­ta­ku­lä­ren Anstieg. Und auch wenn eine gan­ze Rei­he von Mel­dun­gen bereits bekann­te uner­wünsch­te Wir­kun­gen betref­fen, wie z. B. mög­li­che Mus­kel­schmer­zen, wer­den alle berücksichtigt.

"Ob Pati­en­ten oder medi­zi­ni­sches Fach­per­so­nal, jeder kann uner­wünsch­te Wir­kun­gen mel­den und es ist sehr gut, dass die­se Zahl zunimmt. Die­se Nach­be­ob­ach­tung nach der Markt­ein­füh­rung ermög­licht es, das Nut­zen-Risi­ko-Ver­hält­nis eines Medi­ka­ments oder Impf­stoffs wei­ter zu klä­ren", erklärt Pro­fes­sor Montastruc.

Schwerwiegende" Auswirkungen in einem Drittel der Meldungen

Denn das Regio­na­le Phar­ma­ko­vi­gi­lanz­zen­trum erfasst nicht nur Mel­dun­gen. Es hat auch die schwe­re Auf­ga­be, jede Mel­dung zu authen­ti­fi­zie­ren. In Anbe­tracht des Zustroms seit Jah­res­be­ginn wer­den vor­ran­gig schwer­wie­gen­de und uner­war­te­te Aus­wir­kun­gen behan­delt, die nach Anga­ben des Direk­tors des CRPV der­zeit etwa ein Drit­tel der Mel­dun­gen ausmachen.

"Was in die­ser Zeit, in der die gesam­te Bevöl­ke­rung geimpft wird, sehr schwie­rig ist, ist die Unter­schei­dung zwi­schen Ereig­nis­sen, die ohne den Impf­stoff auf­ge­tre­ten wären, und sol­chen, die auf die Injek­ti­on von einer oder zwei Dosen zurück­zu­füh­ren sind. Schlag­an­fäl­le, zum Bei­spiel, pas­sie­ren jeden Tag", sagt er.

Echte Untersuchungen, um die Rolle von Impfstoffen bei unerwünschten Ereignissen zu bestätigen oder nicht

Zu die­sem Zweck führt das CRPV rea­le Unter­su­chun­gen durch, soge­nann­te Zure­chen­bar­keits-Unter­su­chun­gen [enquêtes dites d’imputabilité], die manch­mal meh­re­re Stun­den dau­ern. "Mit kli­ni­schen oder phar­ma­ko­lo­gi­schen Ana­ly­sen und durch die Unter­su­chung der Chro­no­lo­gie der Ereig­nis­se gelingt es uns immer, fest­zu­stel­len, ob ein Bericht über eine uner­wünsch­te Reak­ti­on mit dem Impf­stoff zusam­men­hängt oder nicht", sagt Jean-Lou­is Montastruc.

Hämophilie, Bluthochdruck, Gesichtslähmung…und natürlich Thrombose

Unter den schwer­wie­gen­den Mel­dun­gen muss­te das CRPV Fäl­le von Hämo­phi­lie, Herz­in­farkt, arte­ri­el­lem Blut­hoch­druck oder Gesichts­läh­mung unter­su­chen. "Das gro­ße Novum spe­zi­ell bei der Impf­kam­pa­gne sind natür­lich die viel dis­ku­tier­ten Fäl­le von Venen­throm­bo­sen", ergänzt der Exper­te für Pharmakologie.

Abge­se­hen von die­sen spe­zi­fi­schen Fäl­len, die dem Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca zuge­schrie­ben wer­den, deu­ten die vom regio­na­len Phar­ma­ko­vi­gi­lanz­zen­trum in Tou­lou­se bear­bei­te­ten Berich­te nicht dar­auf hin, dass ein Impf­stoff mit grö­ße­rer Wahr­schein­lich­keit Neben­wir­kun­gen ver­ur­sacht als ein ande­rer. Da der Impf­stoff von Pfi­zer am häu­figs­ten ver­schrie­ben wird, ist er der Grund für einen Groß­teil der auf­ge­zeich­ne­ten Mel­dun­gen, weit vor Astra­Ze­ne­ca, dann Moder­na und schließ­lich Jans­sen, dem letz­ten der in Frank­reich zuge­las­se­nen Impf­stof­fe.«

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4 Antworten auf „Toulouse. Covid-19-Impfstoffe: Berichte über unerwünschte Wirkungen explodieren“

  1. Es ist nicht zu fas­sen, in welch kur­zer Zeit die soge­nann­ten Imp­fun­gen, in Wahr­heit gene­ti­sche Expe­ri­men­te am Ver­suchs­ob­jekt Mensch, zu so vie­len schwe­ren Neben­wir­kun­gen geführt haben.

    Die Mehr­heit der Impf­wil­li­gen ist nicht auf­ge­klärt und rennt naiv und gut­gläu­big zur Schlacht­bank. Eine Auf­klä­rung, die die­sen Namen ver­dient, fin­det in den alten Medi­en nicht statt. Die in wei­ten Tei­len der Bevöl­ke­rung nicht vor­han­de­ne Medi­en­kom­pe­tenz trägt gif­ti­ge Früchte. 

    Des­wei­te­ren: https://​www​.rtl​.de/​c​m​s​/​k​i​n​d​e​r​a​e​r​z​t​e​-​s​p​r​e​c​h​e​r​-​i​m​p​f​u​n​g​-​a​u​c​h​-​o​h​n​e​-​e​l​t​e​r​n​-​g​e​n​e​h​m​i​g​u​n​g​-​m​o​e​g​l​i​c​h​-​4​7​7​1​6​9​0​.​h​tml

    1. @Georg: die Mehr­heit der Impf­wil­li­gen will NICHT auf­ge­klärt wer­den: Zitat mei­nes Kol­le­gen: "Du bist unso­zi­al und infor­mierst dich auf den fal­schen Web­sei­ten. Ich will es nicht so genau wis­sen, denn ansons­ten könn­te ich auch Angst krie­gen vor der Imp­fung." Nach die­ser Atta­cke habe ich es rest­los auf­ge­ge­ben, die Men­schen in mei­ner nächs­te Umge­bung über die soge­nann­te Imp­fung auf­zu­klä­ren, da sie es offen­bar nicht anders wol­len und verdienen.

  2. Fibrin-D-Dime­re, wel­che die Blut­ge­rin­nung anre­gen, sind in ers­ten Stich­pro­ben nach einer “Covid-Imp­fung” in 100% der Fäl­le erhöht. Das teil­te Prof. Bhak­di am 27.05.21 auf einer Fach­ta­gung in Ham­burg mit. Das soll nun in grö­ße­rem Umfang unter­sucht wer­den, https://​www​.bitchu​te​.com/​v​i​d​e​o​/​k​L​K​h​D​9​g​R​W​J​Ar/
    Prof. Bhak­di und Dr. Wodarg emp­feh­len den­je­ni­gen, die sich imp­fen las­sen wol­len, sich eine Woche vor und nach der “Imp­fung” Blut abneh­men zu las­sen und a) den Wert der D‑Dimere und b) den Wert der Throm­bo­zy­ten bestim­men zu las­sen. So kön­ne man spä­ter ggf. Scha­den­er­satz- und Schmer­zens­geld­an­sprü­che gel­tend machen.
    Die Emp­feh­lung von Dr. Wodarg ist anzu­hö­ren in der heu­ti­gen 55. Sit­zung des Coro­na-Aus­schus­ses, https://​you​tu​.be/​T​6​H​7​P​c​6​W​7Cc.

    In der Aus­schuss­sit­zung wur­de eine Mail­adres­se bekannt­ge­ge­ben, an die man sich wen­den kann, wenn ein Ange­hö­ri­ger einen Impf­scha­den erlit­ten hat oder an der Imp­fung gestor­ben ist und man Unter­stüt­zung braucht:
    impfopfer@corona-auschuss.de

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