Unterschlägt das PEI hunderttausende "Nebenwirkungen der Impfung"?

So bewirbt das Paul-Ehrlich-Institut sei­ne App:

»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer uner­wünsch­ten Reaktion zu ermitteln…

Bei der regu­lä­ren Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung wer­den zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie vie­le Reaktionen aus unter­schied­li­chen Gründen nicht gemel­det wer­den. Die SafeVac 2.0‑App ermög­licht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quan­ti­ta­ti­ve Auswertungen zu den mög­li­chen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teil­neh­men­den Personen bekannt ist und uner­wünsch­te Reaktionen tages­ge­nau doku­men­tiert werden…«
pei​.de

Für die Ergebnisse inter­es­siert es sich nicht oder läßt die Öffentlichkeit dar­über im Unklaren.

Dabei war es ganz anders angekündigt:

"Studienprotokoll Prospektive Studie zur Sicherheit von Impfstoff(en) gegen Covid-19 und zum Schutz vor Erkrankung mit­tels Smartphone App SafeVac 2.0" vom 13.12.20.

»… Einige Impfstoffe haben bereits mit der Phase III begon­nen. Dabei ist zu beden­ken, dass auch ran­do­mi­sier­te kli­ni­sche Prüfungen als Goldstandard im Hinblick auf die Bewertung der Sicherheit von neu­en Impfstoffen Limitierungen unter­lie­gen, auf die schon Rogers im Jahr 1991 hin­ge­wie­sen hat (Rogers 1991):

        • too few sub­jects: zu weni­ge Teilnehmer an kli­ni­schen Prüfungen, um weni­ger häu­fig vor­kom­men­de Nebenwirkungen zuver­läs­sig zu erkennen; 
        • too simp­le in terms of com­or­bi­di­ties or con­co­mi­tant­ly admi­ni­ste­red drugs: Prüfungsteilnehmer mit gerin­ger Komorbidität wer­den zumeist bevor­zugt in kli­ni­sche Prüfungen ein­ge­schlos­sen, um homo­ge­ne Studienergebnisse zu erzielen; 
        • too medi­an-aged sub­ject pool: Zumeist wer­den weni­ge sehr jun­ge und sehr alte Teilnehmer in kli­ni­sche Prüfungen einbezogen; 
        • too nar­row a defi­ni­ti­on of the cli­ni­cal con­di­ti­on: sehr strik­te Ein- und Ausschlusskriterien, um Heterogenität zu verringern; 
        • too brief peri­od for eva­lua­ti­on: Zumeist ist die Beobachtungsdauer zu kurz, um Nebenwirkungen, die mit einer Verzögerung auf­tre­ten sicher zu erfassen. 

Diese Limitierungen füh­ren dazu, dass das Nebenwirkungsprofil neu­ar­ti­ger Impfstoffe auf der Basis kli­ni­scher Prüfungen vor der Vermarktung nicht voll­stän­dig bekannt ist. Um eine Impfkampagne erfolg­reich durch­füh­ren zu kön­nen, soll­ten im Rahmen einer pro­ak­ti­ven Post-Marketing Surveillance mög­li­che Impfstoffrisiken rasch erkannt, unter­sucht und mini­miert werden…

Um die Häufigkeit von UE [uner­wünsch­ten Ereignissen, AA] zu bestim­men und die Assoziation zur Impfung ermit­teln zu kön­nen, sind zumeist wei­te­re phar­mo­ko­epi­de­mio­lo­gi­sche Studien unerlässlich…

Rekrutierung von Teilnehmern/innen

Es ist geplant, Informationsmaterial, das auf die Studie auf­merk­sam machen soll, in imp­fen­den Einrichtungen aus­zu­le­gen. Zu die­sem Zweck wird das PEI eine Informationsbroschüre ent­wer­fen, mit deren Hilfe Hintergrund, Methode und Ziele der Studie erklärt wer­den sol­len. Neben einem Flyer zur Studie wird vor­ab auch der App-Download SafeVac 2.0 zur Verfügung gestellt…

Einschlusskriterien:

        • ≥18 Jahre; 
        • Deutsch- bzw. Englischsprachigkeit; 
        • min­de­stens eine statt­ge­hab­te Impfung gegen COVID-19; 
        • Besitz eines eige­nen App-kom­pa­ti­blen Smartphone (iOS ≥12, Android ≥5.0);
        • Einwilligung zur Studienteilnahme (elek­tro­nisch in der App); 
        • Impfung mit einer Dosis eines COVID-19-Impfstoffes inner­halb der letz­ten 48 Stunden vor Initialisierung der App.

Ausschlusskriterien:

        • Handelsname und Chargennummer nicht verfügbar; 
        • Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff >48 Stunden vor Initialisierung der App…

Impflinge [sol­len] über einen Zeitraum von min­de­stens sechs Monaten, maxi­mal 12 Monate, in die Studie ein­ge­schlos­sen wer­den. Mit der Planungsund Entwicklungsphase von etwa 10 Monaten Dauer sowie einer geplan­ten Nachbeobachtungszeit von 12 Monaten wird die Studiendauer ein­schließ­lich Auswertung und Veröffentlichung min­de­stens 40 Monate betra­gen…«

Tabelle 1: Studienablauf

Geplant war also eine kon­ti­nu­ier­li­che Datenanalyse.

»3.4. Statistische Analyse 

Im Rahmen einer deskrip­ti­ven sta­ti­sti­schen Analyse wer­den für quan­ti­ta­ti­ve Variablen Median und Spannbreite berech­net und für qua­li­ta­ti­ve Variablen abso­lu­te und rela­ti­ve Häufigkeiten. Wenn mög­lich, wer­den zudem mul­ti­va­ria­ble Verfahren bei der Auswertung verwendet. 

Fallzahlen und Personenjahre wer­den agg­re­giert und Inzidenzraten berech­net, indem die Anzahl inzi­den­ter Fälle im Beobachtungszeitraum durch die Personenjahre unter Risiko divi­diert wer­den. Dargestellt wer­den die Inzidenzraten von UE stra­ti­fi­ziert nach Altersgruppe und Geschlecht als Anzahl inzi­den­ter Fälle pro 1000 Personenjahre mit 95%-Konfidenzintervall. Der Schutz vor Erkrankung unter Geimpften kann berech­net wer­den als ((1‑Anteil Erkrankte unter Geimpften)*100).

Eine Interimanalyse erfolgt, wenn >3000 Personen ver­wert­ba­re Angaben bis zu 4 Wochen nach der ersten Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach der zwei­ten Impfung (Zweidosenschema) zum glei­chen Impfstoff gemacht haben. Mit die­ser Zahl von Impflingen besteht eine 95%ige Wahrscheinlichkeit, auch sel­te­ne UE zu detektieren. 

Die Datenanalyse erfolgt mit­hil­fe der Statistik-Software SAS, Version 9.4 durch Mitarbeiter/innen des PEI. 

3.5. Fallzahlschätzung

Es wer­den >3000 Impflinge pro Impfstoff benö­tigt, die bis zum Zeitpunkt 4 Wochen nach 1. Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach 2. Impfung (Zweidosenschema) teil­ge­nom­men und ver­wert­ba­re Angaben gemacht haben, um auch sel­ten UE mit 95%iger Sicherheit detek­tie­ren zu können…

6. Verwendung der Ergebnisse

        • Die Inzidenzen v.a. der UE, die nicht in die Fachinformation des jewei­li­gen COVID-19-Impfstoffs auf­ge­nom­men wur­den, wer­den im Rahmen einer Observed-ver­sus-Expected (OvE) –Analyse mit den alters- und geschlechts­spe­zi­fi­schen Inzidenzen die­ser Ereignisse in der Bevölkerung ver­gli­chen. Diese sog. „Hintergrundinzidenzen“ erhält das PEI aus einem ande­ren Projekt mit dem Robert Koch-Institut bzw. bezieht sie über das Statistische Bundesamt. 
        • Deskriptiver Vergleich der über die App erfass­ten UE mit den Verdachtsfallmeldungen aus dem bestehen­den Meldesystem 
        • Mit den Schätzern zum Schutz vor Erkrankung unter Geimpften kann man eine Impfeffektivität ermit­teln. Dazu wer­den zusätz­lich exter­ne Daten zum Schutz vor Erkrankung unter Nicht-Geimpften benö­tigt, z.B. aus dem gemein­sa­men Projekt von RKI und PEI „Krankenhausbasierte Fall-Kontroll-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen im Alter von 18 bis 85 Jahren“ (mul­ti­zen­tri­sche pro­spek­ti­ve FallKontroll-Studie).
        • Die Ergebnisse sol­len in einem „peer-review­ed“ Journal (PEI) ver­öf­fent­licht werden. 
        • Die dar­aus gewon­ne­nen Erkenntnisse sol­len zeit­nah der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie der euro­päi­schen Arzneimittelagentur (EMA) zur Verfügung gestellt werden.

Das Konzept der App-gestütz­ten Erfassung von Nebenwirkungen könn­te zur Verbesserung der Impfstoffsicherheit auf alle in Deutschland ange­bo­te­ne Impfungen über­tra­gen werden.«


SafeVac-Meldungen ignoriert?

Das letz­te Mal, als das Paul-Ehrlich-Institut sich zu der App äußer­te, war der Sicherheitsbericht vom 23.12.21 Dort war zu lesen:

»An der Befragung mit­tels SafeVac 2.0‑App zur Überwachung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen haben sich bis zum 30.11.2021 ins­ge­samt 725.541 Personen mit min­de­stens einer Impfdosis in der App regi­striert. Dies ent­spricht 1,2 Prozent der geimpf­ten Personen bei bis­her ins­ge­samt 59.407.188 Erstimpfungen (Stand 30.11.2021). In 2.827 Meldungen (0,39 %) wur­den schwer­wie­gen­de Reaktionen berichtet.«

In sei­nem letz­ten Sicherheitsbericht vom 7.9.22 spricht das PEI "nur" von 323.684 Verdachtsfällen. Soll man wirk­lich anneh­men, daß meh­re­re Hunderttausend User der App ledig­lich ein­ge­tra­gen haben "Liebes PEI, es geht mir gut, schö­ne Grüße"?

In den Sicherheitsberichten des Jahres 2022 kommt die App gar nicht mehr vor. Dabei war sie so ange­kün­digt worden:

»… [Es] ist wich­tig, die Verträglichkeit der Impfstoffe zeit­nah und auf brei­ter Datenbasis zu erfas­sen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat dazu die Smartphone-App SafeVac 2.0 ent­wickelt, mit der Geimpfte digi­tal Auskunft dar­über geben kön­nen, wie sie die Impfung ver­tra­gen haben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an die­ser Beobachtungsstudie tra­gen so aktiv dazu bei, wei­te­re Erkenntnisse über COVID-19-Impfstoffe zu gewinnen.

Das Paul-Ehrlich-Institut führt die Beobachtungsstudie zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit Hilfe einer Smartphone-App – SafeVac App 2.0 – durch. Je mehr geimpf­te Erwachsene teil­neh­men und Informationen über­mit­teln, desto aus­sa­ge­kräf­ti­ger sind die ent­spre­chen­den Daten.

Mit Hilfe der App wer­den die Teilnehmerinnen und Teilnehmer inten­siv drei bzw. vier Wochen nach jeder COVID-19-Impfung nach gesund­heit­li­chen Beschwerden (sie­ben­mal inner­halb von 3 Wochen nach der ersten Impfung und acht­mal inner­halb von 4 Wochen nach der zwei­ten Impfung) befragt. Weitere Befragungen zum gesund­heit­li­chen Befinden erfol­gen sechs und 12 Monate nach der letz­ten Impfung. Gegenstand der Abfrage ist auch, ob die Impfung vor einer SARS-CoV2-Infektion geschützt hat oder ob eine Infektion bzw. COVID-19-Erkrankung auf­ge­tre­ten ist.«
pei​.de (22.12.20)

Mit einem angeb­lich sehr auf­wen­di­gen Verfahren hat das PEI bis November des letz­ten Jahres mehr als 700.000 Meldungen aus­ge­wer­tet. Seitdem ist nichts zu hören von der "län­ger­fri­stig ange­leg­ten Beobachtungsstudie", die Cichutek zu die­sen Daten anspricht. Dabei heißt es in einem wei­te­ren Papier des PEI:

»… Die geplan­te Befragung zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe über die Smartphone-App SafeVac 2.0 ist Teil einer akti­ven Surveillance der Impfstoffsicherheit. Sie dient dazu, mög­lichst zeit­nah quan­ti­ta­ti­ve Erkenntnisse zum Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe zu erhal­ten, wobei in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl auch (sehr) sel­te­ne und/oder ver­zö­gert auf­tre­ten­de uner­wünsch­te Ereignisse (UE) detek­tiert wer­den können…

Die Studie und die Möglichkeit zur Teilnahme soll über die PEI-Website publik gemacht werden..

Da in der geplan­ten Studie pro­spek­tiv in einer defi­nier­ten Population sowohl das Auftreten wie auch das Ausbleiben von UE nach Impfung erho­ben wer­den, erlaubt sie die Erfassung einer Nennergröße. Somit kön­nen, eine hohe Anzahl an Teilnehmern vor­aus­ge­setzt, robu­ste Schätzer für UE-Inzidenzen berech­net werden…«
pei​.de (o. Datum)

Möglicherweise hängt die Zurückhaltung bei der Auswertung auch damit zusam­men, daß eine Meldung über Nebenwirkungen nach der drit­ten und vier­ten Spritze nicht oder nur schwer mög­lich ist (s. FAQ App SafeVac 2.0).

Warum die Vertuschungen des Paul-Ehrlich-Instituts fol­ge­rich­tig sind und wel­che Rolle Klaus Cichutek dabei spielt

(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)

10 Antworten auf „Unterschlägt das PEI hunderttausende "Nebenwirkungen der Impfung"?“

  1. Faktencheck – Maßnahmen, Regeln, Verbote: Ist Deutschland wirk­lich eine Corona-Diktatur?
    https://​www​.ber​li​ner​-zei​tung​.de/​n​e​w​s​/​c​o​r​o​n​a​-​f​a​k​t​e​n​c​h​e​c​k​-​m​a​s​s​n​a​h​m​e​n​-​r​e​g​e​l​n​-​v​e​r​b​o​t​e​-​i​s​t​-​d​e​u​t​s​c​h​l​a​n​d​-​w​i​r​k​l​i​c​h​-​e​i​n​e​-​c​o​r​o​n​a​-​d​i​k​t​a​t​u​r​-​l​i​.​2​6​6​512

    Karl Lauterbach: Gesundheitsökonom, Gesundheitsexperte, Gesundheitsminister
    https://​over​ton​-maga​zin​.de/​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​p​o​l​i​t​i​k​-​k​o​m​m​e​n​t​a​r​/​k​a​r​l​-​l​a​u​t​e​r​b​a​c​h​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​o​e​k​o​n​o​m​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​e​x​p​e​r​t​e​-​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​er/

    Mutmaßliche Impfschäden: "Keine Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit"
    https://​www​.hei​se​.de/​t​p​/​f​e​a​t​u​r​e​s​/​M​u​t​m​a​s​s​l​i​c​h​e​-​I​m​p​f​s​c​h​a​e​d​e​n​-​K​e​i​n​e​-​R​e​a​k​t​i​o​n​-​d​e​s​-​B​u​n​d​e​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​s​-​f​u​e​r​-​G​e​s​u​n​d​h​e​i​t​-​7​2​6​7​6​5​8​.​h​t​m​l​?​s​e​i​t​e​=​all

    Zu dem Thema auch vom Feindsender: Schwerer Vorwurf von Wissenschaftlern: Verschleiert das PEI Impfrisiken?
    https://​rtde​.tech/​i​n​l​a​n​d​/​1​4​9​1​1​8​-​s​c​h​w​e​r​e​r​-​v​o​r​w​u​r​f​-​v​o​n​-​w​i​s​s​e​n​s​c​h​a​f​t​l​e​r​n​-​v​e​r​s​c​h​l​e​i​e​r​t​-​d​a​s​-​p​e​i​-​i​m​p​f​r​i​s​i​k​en/

    So domi­nier­te die Bill-Gates-Machtmaschine die Corona-Politik
    https://​www​.info​sper​ber​.ch/​w​i​r​t​s​c​h​a​f​t​/​k​o​n​z​e​r​n​e​/​s​o​-​d​o​m​i​n​i​e​r​t​e​-​d​i​e​-​b​i​l​l​-​g​a​t​e​s​-​m​a​c​h​t​m​a​s​c​h​i​n​e​-​d​i​e​-​c​o​r​o​n​a​-​p​o​l​i​t​ik/

  2. Über Open VAERS wur­den bereits Manipulationen in VAERS (FDA, USA) auf­ge­deckt. Nun wer­den syste­ma­ti­sche Manipulationen auch bei der EMA (EU) erkennbar.
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​9​/​2​0​/​d​a​t​e​n​b​a​n​k​-​u​e​b​e​r​-​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​d​e​r​-​c​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​d​e​r​-​e​u​-​m​e​d​i​z​i​n​a​g​e​n​t​u​r​-​e​m​a​-​k​o​m​p​r​o​m​i​t​t​i​e​rt/

    Hinzu kom­men die unter­schied­lich­sten Gründe, war­um Ärzte und Gespritzte (bzw. deren Angehörigen) Schäden oder Todesfälle nicht melden.

    Ganz abge­se­hen davon wäre eine syste­ma­ti­sche Beobachtung aller Teilnehmer des gen­tech­ni­schen Experiments drin­gend not­wen­dig gewe­sen. Trotz aus­rei­chen­der Zeit zur Vorbereitung hat das PEI sei­ne Pflicht ver­nach­läs­sigt, eben­so wie die EMA (EU) und die FDA (USA). Aus mei­ner Sicht ist das Vorgehen kri­mi­nell, denn es geht um die Gesundheit und das Leben der Versuchsteilnehmer.

    Nebenbei fin­de ich es nicht ganz uner­heb­lich, dass die Wirkungen der Stachelproteine lan­ge vor dem Spritzmitteleinsatz bekannt waren. Es sind eben nicht nur "Nebenwirkungen". Menschen wer­den mit dem Spritzmitteleinsatz vor­sätz­lich gefährdet.

    Der Hammer ist, dass nun die EMA schein­bar den Spritzmitteleinsatz als "zuge­las­sen" bezeich­net. Was wir bereits aus offi­zi­el­len, mani­pu­lier­ten Quellen erfah­ren haben, über­trifft das Ausmaß der Schäden und Opfer jenes von Contergan.

    Eigentlich müss­te die Justiz in allen betrof­fe­nen Ländern das gen­tech­ni­sche Experiment been­den und eige­ne Ermittlungen auf­neh­men. Das Gegenteil ist der Fall. Friedlich demon­strie­ren­de Bürger wer­den dif­fa­miert, ver­folgt und terrorisiert.

  3. "Proaktive Post-Marketing Surveillance" … ich lie­be die­ses Neusprech. Man könn­te auch sagen, wir ver­sprit­zen das Zeug jetzt erst­mal und schau­en dann, was so pas­siert. Wobei sehr "pro­ak­tiv" ist das PEI dabei ja nicht.

    Und was soll eigent­lich das Ausschlusskriterium …
    "Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff >48 Stunden vor Initialisierung der App…"

    Laden sich die mei­sten nicht viel­leicht erst dann die App run­ter, wenn Nebenwirkungen auf­tre­ten, also NACHDEM sie sich haben "imp­fen" las­sen? Ist die "Impfung" aber schon län­ger als 48 Stunden her, darf man nicht mehr mit­ma­chen? Wieso das denn? Im übri­gen: Wie mel­de ich mit der App, dass ich mit Herzstillstand im Badezimmer liege?

  4. Kurze Anmerkung zur SafeVac 2.0‑Äpp:
    Anglizismus -> Verarschung.

    Neben den Zertifikaten wird Software zum Aufbau des Kontroll- und Währungssystems benö­tigt. Die trag­ba­ren Wanzen hat man den Menschen schon ange­dreht. Nun geht es dar­um, dass sie sich an die Überwachungssoftware, sprich die Äpp, gewöhnen.

    Ich kann mich dar­an erin­nern, als die G20-Bande die Einführung einer Äpp zur Verfolgung von "Corona" ver­kün­de­te. Kurze Zeit spä­ter zeig­ten mir mei­ne Nachbarn ihre Äpp zur Verfolgung von "Corona". Die waren ganz stolz dar­auf, dass sie das Virus ver­folg­ten (und nicht sich gegen­sei­tig zur Befriedigung von ein paar durch­ge­knall­ten Oligarchen).

    Mal sehen, wie die Nummer mit den Äpps fort­ge­setzt wird. Biometrische Merkmale müss­ten da rein. Wie wäre es mit einem "Immunitätsnachweis"? Man könn­te damit die Menschen zur fort­lau­fen­den Abgabe von DNS-Proben ver­an­las­sen. Das lief schon zur "Ahnenforschung" und zur "Verbrechensverfolgung" (gan­ze Gemeinden wur­den so erfasst – alles poten­zi­el­le Vergewaltiger – Männer).
    Warum nicht auch zur "Corona Verfolgung"?!

    Schluss – alles zu gru­se­lig – und dann kommt es oben­drein noch schlimmer.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert