So bewirbt das Paul-Ehrlich-Institut seine App:
»…Die SafeVac 2.0‑App-Befragung ermöglicht es dem Paul-Ehrlich-Institut, die Häufigkeit, Schwere und die Dauer einer unerwünschten Reaktion zu ermitteln…
Bei der regulären Erfassung von Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen im Rahmen der Spontanerfassung werden zwar Verdachtsfälle erfasst, nicht bekannt ist aber, wie viele Reaktionen aus unterschiedlichen Gründen nicht gemeldet werden. Die SafeVac 2.0‑App ermöglicht es dem Paul-Ehrlich-Institut, quantitative Auswertungen zu den möglichen Nebenwirkungen zu machen, da die Anzahl der teilnehmenden Personen bekannt ist und unerwünschte Reaktionen tagesgenau dokumentiert werden…«
pei.de
Für die Ergebnisse interessiert es sich nicht oder läßt die Öffentlichkeit darüber im Unklaren.
Dabei war es ganz anders angekündigt:
»… Einige Impfstoffe haben bereits mit der Phase III begonnen. Dabei ist zu bedenken, dass auch randomisierte klinische Prüfungen als Goldstandard im Hinblick auf die Bewertung der Sicherheit von neuen Impfstoffen Limitierungen unterliegen, auf die schon Rogers im Jahr 1991 hingewiesen hat (Rogers 1991):
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- too few subjects: zu wenige Teilnehmer an klinischen Prüfungen, um weniger häufig vorkommende Nebenwirkungen zuverlässig zu erkennen;
- too simple in terms of comorbidities or concomitantly administered drugs: Prüfungsteilnehmer mit geringer Komorbidität werden zumeist bevorzugt in klinische Prüfungen eingeschlossen, um homogene Studienergebnisse zu erzielen;
- too median-aged subject pool: Zumeist werden wenige sehr junge und sehr alte Teilnehmer in klinische Prüfungen einbezogen;
- too narrow a definition of the clinical condition: sehr strikte Ein- und Ausschlusskriterien, um Heterogenität zu verringern;
- too brief period for evaluation: Zumeist ist die Beobachtungsdauer zu kurz, um Nebenwirkungen, die mit einer Verzögerung auftreten sicher zu erfassen.
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Diese Limitierungen führen dazu, dass das Nebenwirkungsprofil neuartiger Impfstoffe auf der Basis klinischer Prüfungen vor der Vermarktung nicht vollständig bekannt ist. Um eine Impfkampagne erfolgreich durchführen zu können, sollten im Rahmen einer proaktiven Post-Marketing Surveillance mögliche Impfstoffrisiken rasch erkannt, untersucht und minimiert werden…
Um die Häufigkeit von UE [unerwünschten Ereignissen, AA] zu bestimmen und die Assoziation zur Impfung ermitteln zu können, sind zumeist weitere pharmokoepidemiologische Studien unerlässlich…
Rekrutierung von Teilnehmern/innen
Es ist geplant, Informationsmaterial, das auf die Studie aufmerksam machen soll, in impfenden Einrichtungen auszulegen. Zu diesem Zweck wird das PEI eine Informationsbroschüre entwerfen, mit deren Hilfe Hintergrund, Methode und Ziele der Studie erklärt werden sollen. Neben einem Flyer zur Studie wird vorab auch der App-Download SafeVac 2.0 zur Verfügung gestellt…
Einschlusskriterien:
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- ≥18 Jahre;
- Deutsch- bzw. Englischsprachigkeit;
- mindestens eine stattgehabte Impfung gegen COVID-19;
- Besitz eines eigenen App-kompatiblen Smartphone (iOS ≥12, Android ≥5.0);
- Einwilligung zur Studienteilnahme (elektronisch in der App);
- Impfung mit einer Dosis eines COVID-19-Impfstoffes innerhalb der letzten 48 Stunden vor Initialisierung der App.
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Ausschlusskriterien:
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- Handelsname und Chargennummer nicht verfügbar;
- Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff >48 Stunden vor Initialisierung der App…
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Impflinge [sollen] über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten, maximal 12 Monate, in die Studie eingeschlossen werden. Mit der Planungsund Entwicklungsphase von etwa 10 Monaten Dauer sowie einer geplanten Nachbeobachtungszeit von 12 Monaten wird die Studiendauer einschließlich Auswertung und Veröffentlichung mindestens 40 Monate betragen…«
Tabelle 1: Studienablauf
Geplant war also eine kontinuierliche Datenanalyse.
»3.4. Statistische Analyse
Im Rahmen einer deskriptiven statistischen Analyse werden für quantitative Variablen Median und Spannbreite berechnet und für qualitative Variablen absolute und relative Häufigkeiten. Wenn möglich, werden zudem multivariable Verfahren bei der Auswertung verwendet.
Fallzahlen und Personenjahre werden aggregiert und Inzidenzraten berechnet, indem die Anzahl inzidenter Fälle im Beobachtungszeitraum durch die Personenjahre unter Risiko dividiert werden. Dargestellt werden die Inzidenzraten von UE stratifiziert nach Altersgruppe und Geschlecht als Anzahl inzidenter Fälle pro 1000 Personenjahre mit 95%-Konfidenzintervall. Der Schutz vor Erkrankung unter Geimpften kann berechnet werden als ((1‑Anteil Erkrankte unter Geimpften)*100).
Eine Interimanalyse erfolgt, wenn >3000 Personen verwertbare Angaben bis zu 4 Wochen nach der ersten Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach der zweiten Impfung (Zweidosenschema) zum gleichen Impfstoff gemacht haben. Mit dieser Zahl von Impflingen besteht eine 95%ige Wahrscheinlichkeit, auch seltene UE zu detektieren.
Die Datenanalyse erfolgt mithilfe der Statistik-Software SAS, Version 9.4 durch Mitarbeiter/innen des PEI.
3.5. Fallzahlschätzung
Es werden >3000 Impflinge pro Impfstoff benötigt, die bis zum Zeitpunkt 4 Wochen nach 1. Impfung (Eindosenschema) bzw. 4 Wochen nach 2. Impfung (Zweidosenschema) teilgenommen und verwertbare Angaben gemacht haben, um auch selten UE mit 95%iger Sicherheit detektieren zu können…
6. Verwendung der Ergebnisse
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- Die Inzidenzen v.a. der UE, die nicht in die Fachinformation des jeweiligen COVID-19-Impfstoffs aufgenommen wurden, werden im Rahmen einer Observed-versus-Expected (OvE) –Analyse mit den alters- und geschlechtsspezifischen Inzidenzen dieser Ereignisse in der Bevölkerung verglichen. Diese sog. „Hintergrundinzidenzen“ erhält das PEI aus einem anderen Projekt mit dem Robert Koch-Institut bzw. bezieht sie über das Statistische Bundesamt.
- Deskriptiver Vergleich der über die App erfassten UE mit den Verdachtsfallmeldungen aus dem bestehenden Meldesystem
- Mit den Schätzern zum Schutz vor Erkrankung unter Geimpften kann man eine Impfeffektivität ermitteln. Dazu werden zusätzlich externe Daten zum Schutz vor Erkrankung unter Nicht-Geimpften benötigt, z.B. aus dem gemeinsamen Projekt von RKI und PEI „Krankenhausbasierte Fall-Kontroll-Studie zur Wirksamkeit und Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen im Alter von 18 bis 85 Jahren“ (multizentrische prospektive FallKontroll-Studie).
- Die Ergebnisse sollen in einem „peer-reviewed“ Journal (PEI) veröffentlicht werden.
- Die daraus gewonnenen Erkenntnisse sollen zeitnah der Ständigen Impfkommission (STIKO) sowie der europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zur Verfügung gestellt werden.
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Das Konzept der App-gestützten Erfassung von Nebenwirkungen könnte zur Verbesserung der Impfstoffsicherheit auf alle in Deutschland angebotene Impfungen übertragen werden.«
SafeVac-Meldungen ignoriert?
Das letzte Mal, als das Paul-Ehrlich-Institut sich zu der App äußerte, war der Sicherheitsbericht vom 23.12.21 Dort war zu lesen:
»An der Befragung mittels SafeVac 2.0‑App zur Überwachung der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen haben sich bis zum 30.11.2021 insgesamt 725.541 Personen mit mindestens einer Impfdosis in der App registriert. Dies entspricht 1,2 Prozent der geimpften Personen bei bisher insgesamt 59.407.188 Erstimpfungen (Stand 30.11.2021). In 2.827 Meldungen (0,39 %) wurden schwerwiegende Reaktionen berichtet.«
In seinem letzten Sicherheitsbericht vom 7.9.22 spricht das PEI "nur" von 323.684 Verdachtsfällen. Soll man wirklich annehmen, daß mehrere Hunderttausend User der App lediglich eingetragen haben "Liebes PEI, es geht mir gut, schöne Grüße"?
In den Sicherheitsberichten des Jahres 2022 kommt die App gar nicht mehr vor. Dabei war sie so angekündigt worden:
»… [Es] ist wichtig, die Verträglichkeit der Impfstoffe zeitnah und auf breiter Datenbasis zu erfassen. Das Paul-Ehrlich-Institut hat dazu die Smartphone-App SafeVac 2.0 entwickelt, mit der Geimpfte digital Auskunft darüber geben können, wie sie die Impfung vertragen haben. Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dieser Beobachtungsstudie tragen so aktiv dazu bei, weitere Erkenntnisse über COVID-19-Impfstoffe zu gewinnen.
Das Paul-Ehrlich-Institut führt die Beobachtungsstudie zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit Hilfe einer Smartphone-App – SafeVac App 2.0 – durch. Je mehr geimpfte Erwachsene teilnehmen und Informationen übermitteln, desto aussagekräftiger sind die entsprechenden Daten.
Mit Hilfe der App werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer intensiv drei bzw. vier Wochen nach jeder COVID-19-Impfung nach gesundheitlichen Beschwerden (siebenmal innerhalb von 3 Wochen nach der ersten Impfung und achtmal innerhalb von 4 Wochen nach der zweiten Impfung) befragt. Weitere Befragungen zum gesundheitlichen Befinden erfolgen sechs und 12 Monate nach der letzten Impfung. Gegenstand der Abfrage ist auch, ob die Impfung vor einer SARS-CoV2-Infektion geschützt hat oder ob eine Infektion bzw. COVID-19-Erkrankung aufgetreten ist.«
pei.de (22.12.20)
Mit einem angeblich sehr aufwendigen Verfahren hat das PEI bis November des letzten Jahres mehr als 700.000 Meldungen ausgewertet. Seitdem ist nichts zu hören von der "längerfristig angelegten Beobachtungsstudie", die Cichutek zu diesen Daten anspricht. Dabei heißt es in einem weiteren Papier des PEI:
»… Die geplante Befragung zur Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe über die Smartphone-App SafeVac 2.0 ist Teil einer aktiven Surveillance der Impfstoffsicherheit. Sie dient dazu, möglichst zeitnah quantitative Erkenntnisse zum Sicherheitsprofil der COVID-19-Impfstoffe zu erhalten, wobei in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl auch (sehr) seltene und/oder verzögert auftretende unerwünschte Ereignisse (UE) detektiert werden können…
Die Studie und die Möglichkeit zur Teilnahme soll über die PEI-Website publik gemacht werden..
Da in der geplanten Studie prospektiv in einer definierten Population sowohl das Auftreten wie auch das Ausbleiben von UE nach Impfung erhoben werden, erlaubt sie die Erfassung einer Nennergröße. Somit können, eine hohe Anzahl an Teilnehmern vorausgesetzt, robuste Schätzer für UE-Inzidenzen berechnet werden…«
pei.de (o. Datum)
Möglicherweise hängt die Zurückhaltung bei der Auswertung auch damit zusammen, daß eine Meldung über Nebenwirkungen nach der dritten und vierten Spritze nicht oder nur schwer möglich ist (s. FAQ App SafeVac 2.0).
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Es ergibt keinen Sinn von unserer Regierung irgendetwas Vernünftiges, Sinnvolles oder Konkretes zu erwarten. Schon gar nicht vom Paul-"Ehrlich"-Institut. Sehr gute Informationen auch zu den Nebenwirkungen der "Impfungen" gibt es bei sciencefiles:
https://sciencefiles.org/2022/08/23/covid-19-impfstoffe-ein-paar-nebenwirkungen‑4–182-261-und-ein-paar-fehlgeburten-das-vertuschungsvolumen-waechst-und-waechst/
@Milo: Man kann es auch für Modellierung à la Priesemann halten, mit umgekehrten Vorzeichen.
Faktencheck – Maßnahmen, Regeln, Verbote: Ist Deutschland wirklich eine Corona-Diktatur?
https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-faktencheck-massnahmen-regeln-verbote-ist-deutschland-wirklich-eine-corona-diktatur-li.266512
Karl Lauterbach: Gesundheitsökonom, Gesundheitsexperte, Gesundheitsminister
https://overton-magazin.de/kommentar/politik-kommentar/karl-lauterbach-gesundheitsoekonom-gesundheitsexperte-gesundheitsminister/
Mutmaßliche Impfschäden: "Keine Reaktion des Bundesministeriums für Gesundheit"
https://www.heise.de/tp/features/Mutmassliche-Impfschaeden-Keine-Reaktion-des-Bundesministeriums-fuer-Gesundheit-7267658.html?seite=all
Zu dem Thema auch vom Feindsender: Schwerer Vorwurf von Wissenschaftlern: Verschleiert das PEI Impfrisiken?
https://rtde.tech/inland/149118-schwerer-vorwurf-von-wissenschaftlern-verschleiert-das-pei-impfrisiken/
So dominierte die Bill-Gates-Machtmaschine die Corona-Politik
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/so-dominierte-die-bill-gates-machtmaschine-die-corona-politik/
Über Open VAERS wurden bereits Manipulationen in VAERS (FDA, USA) aufgedeckt. Nun werden systematische Manipulationen auch bei der EMA (EU) erkennbar.
https://tkp.at/2022/09/20/datenbank-ueber-nebenwirkungen-der-c19-impfstoffe-der-eu-medizinagentur-ema-kompromittiert/
Hinzu kommen die unterschiedlichsten Gründe, warum Ärzte und Gespritzte (bzw. deren Angehörigen) Schäden oder Todesfälle nicht melden.
Ganz abgesehen davon wäre eine systematische Beobachtung aller Teilnehmer des gentechnischen Experiments dringend notwendig gewesen. Trotz ausreichender Zeit zur Vorbereitung hat das PEI seine Pflicht vernachlässigt, ebenso wie die EMA (EU) und die FDA (USA). Aus meiner Sicht ist das Vorgehen kriminell, denn es geht um die Gesundheit und das Leben der Versuchsteilnehmer.
Nebenbei finde ich es nicht ganz unerheblich, dass die Wirkungen der Stachelproteine lange vor dem Spritzmitteleinsatz bekannt waren. Es sind eben nicht nur "Nebenwirkungen". Menschen werden mit dem Spritzmitteleinsatz vorsätzlich gefährdet.
Der Hammer ist, dass nun die EMA scheinbar den Spritzmitteleinsatz als "zugelassen" bezeichnet. Was wir bereits aus offiziellen, manipulierten Quellen erfahren haben, übertrifft das Ausmaß der Schäden und Opfer jenes von Contergan.
Eigentlich müsste die Justiz in allen betroffenen Ländern das gentechnische Experiment beenden und eigene Ermittlungen aufnehmen. Das Gegenteil ist der Fall. Friedlich demonstrierende Bürger werden diffamiert, verfolgt und terrorisiert.
Hab jetzt die Suchfunktion fertig denke ich. Erklärungen folgen alsbald.
https://perVAERS.com
"Proaktive Post-Marketing Surveillance" … ich liebe dieses Neusprech. Man könnte auch sagen, wir verspritzen das Zeug jetzt erstmal und schauen dann, was so passiert. Wobei sehr "proaktiv" ist das PEI dabei ja nicht.
Und was soll eigentlich das Ausschlusskriterium …
"Impfung mit einem COVID-19-Impfstoff >48 Stunden vor Initialisierung der App…"
Laden sich die meisten nicht vielleicht erst dann die App runter, wenn Nebenwirkungen auftreten, also NACHDEM sie sich haben "impfen" lassen? Ist die "Impfung" aber schon länger als 48 Stunden her, darf man nicht mehr mitmachen? Wieso das denn? Im übrigen: Wie melde ich mit der App, dass ich mit Herzstillstand im Badezimmer liege?
Kurze Anmerkung zur SafeVac 2.0‑Äpp:
Anglizismus -> Verarschung.
Neben den Zertifikaten wird Software zum Aufbau des Kontroll- und Währungssystems benötigt. Die tragbaren Wanzen hat man den Menschen schon angedreht. Nun geht es darum, dass sie sich an die Überwachungssoftware, sprich die Äpp, gewöhnen.
Ich kann mich daran erinnern, als die G20-Bande die Einführung einer Äpp zur Verfolgung von "Corona" verkündete. Kurze Zeit später zeigten mir meine Nachbarn ihre Äpp zur Verfolgung von "Corona". Die waren ganz stolz darauf, dass sie das Virus verfolgten (und nicht sich gegenseitig zur Befriedigung von ein paar durchgeknallten Oligarchen).
Mal sehen, wie die Nummer mit den Äpps fortgesetzt wird. Biometrische Merkmale müssten da rein. Wie wäre es mit einem "Immunitätsnachweis"? Man könnte damit die Menschen zur fortlaufenden Abgabe von DNS-Proben veranlassen. Das lief schon zur "Ahnenforschung" und zur "Verbrechensverfolgung" (ganze Gemeinden wurden so erfasst – alles potenzielle Vergewaltiger – Männer).
Warum nicht auch zur "Corona Verfolgung"?!
Schluss – alles zu gruselig – und dann kommt es obendrein noch schlimmer.
Die DKMS sammelt auch schon seit Jahren für den guten Zweck. (zumindest dachte ich das bislang).
Stefan Homburg
Post-Vac gestern im ÖRR: Noch nie habe ich so viele Sendungen zu einer seltenen Erkrankung gesehen …
https://t.co/0z3wQR7bMf
Interessiert die Stiko nicht, das PEI, unsere Politiker, …
https://tkp.at/2022/09/21/israelisches-gesundheitsministerium-vertuschte-daten-ueber-schwere-nebenwirkungen/